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The Wings of a Butterfly

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine Lieben,

Es tut mir unfassbar leid für die Verspätung, ich hatte am Sa und So keine Zeit und dann war ich auch schon im Urlaub.... und dann war wieder Wochenende und ich war irgendwie doof xD
Daher kommt das Kapitel heute

Wünsche euch sehr viel Spass Komplett anzeigen

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Bakura hätte die Unterhaltung liebend gerne fortgeführt. Seto hingegen bestand darauf, dass sie in ihre Wohnung zurückgingen, da er absolut keine Lust hatte, erwischt zu werden. “Dir ist schon bewusst, dass wir keine Teenager mehr sind und tun und lassen können, was wir wollen?”, wollte Bakura mit einem amüsierten Lächeln auf den Lippen wissen. Er war deutlich besser gelaunt als noch ein paar Minuten zuvor. Vermutlich lag dies an Seto und die Aussicht, diesem endlich ein wenig näher zu kommen, einen anderen Grund würde er aktuell selbst nicht sehen.

“Zu mir oder zu dir~” Seto verdrehte bei den Worten die Augen und ging einfach in sein Zimmer. Bakura würde ihm schon folgen, sollte er wirklich Interesse haben, sich näher mit ihm zu befassen und so war es dann auch.

“Setz dich”, forderte Seto seinen Gast auf und dieser schmiss sich quasi auf dessen Bett. “Setzen, hab ich gesagt.” - “Ich sitze doch, einfach gemütlicher als du es vermutlich erwartet hättest.”

Seto war zwar bewusst, dass sie keine Teenager mehr waren, allerdings fühlte es sich genauso an. Ehrlicherweise wusste er nicht einmal wirklich, wie sich Teenager verhielten, er hatte nie wirklich Zeit für sich und Besuch war eher ausgeschlossen. “Wirst du nun weiterhin wie angewurzelt stehen bleiben oder gesellst du dich zu mir?” Seto wurde schlagartig klar, dass er den Kerl wirklich mochte.

Es war nicht nur Sex, ganz geschweige davon, dass sie bisher keinen miteinander gehabt hatten, er fühlte sich wie ein verliebter Teenager, weil er ziemlich sicher einer war. Davon abgesehen, dass er keine 16 mehr war, sondern bereits über 20, doch dieses Detail blendete er für diesen Moment komplett aus.

Seto war so in seinen Gedanken versunken, dass er nicht mitbekam, wie Bakura wieder aufstand und sich vor ihn stellte. Erst als er dessen Lippen auf seinen eigenen spürte, kehrte wieder Leben in seinen Körper.

Bakura war nicht wild und leidenschaftlich wie all die Male zuvor, im Gegenteil. Beinahe behutsam verschloss er ihre Lippen und es schien beinahe so, als würde er jede Reaktion genauestens abwägen, um zu wissen, wie weit er gehen durfte.

Seto hingegen wusste nicht wirklich, wie er reagieren sollte. Normalerweise hätte er jetzt um die Vorherrschaft dieses Kusses gekämpft, aber die Bewusstheit seiner eigenen Gefühle machte es ihm gerade unmöglich, überhaupt etwas zu tun. Bakura löste sich nach einem Moment von Seto und blickte in dessen Augen, versuchte herauszufinden, was mit diesem los war und es schlich sich doch ein eher sanftes Lächeln auf seine Lippen.

“Ich würde fast ein Vermögen für deine Gedanken bezahlen”, schnurrte Bakura beinahe gegen Setos Lippen, was diesen nun lächeln liess. “Ich nehm dein Geld gerne, wenn es bedeutet, dass du dann aus dem Geschäft bist”, konterte dieser. “Ich sagte ein Vermögen, nicht meines”, stellte Bakura dann grinsend fest und küsste Seto erneut. Dieses Mal wieder ein wenig inniger als zuvor.

“Es ist zwar unnötig dies anzumerken, aber du bist ein Idiot.” Bakura lachte bei Setos Worten und wollte sich von diesem lösen, wurde allerdings zurückgehalten und nahe an ihn heran gezogen.

“Meine Gedanken sind unbezahlbar, solltest du sie jemals herausfinden, kennst du mich besser als Yami und Mokuba und das ist ziemlich unwahrscheinlich”, hauchte er ihm nun gegen die Lippen und verschloss sie für einen kurzen Moment. “Diese Herausforderung nehme ich liebend gerne an. Mir soll ja nicht langweilig werden, oder?” Seto schüttelte amüsiert seinen Kopf und küsste Bakura einmal mehr. Vielleicht würde er die Zeit doch geniessen können, ohne ihm zu sagen, dass er ein wenig mehr als Sex wollte.
 

Tristan hatte nicht sehr viel Lust Mai und Mokuba bei ihrer Tätigkeit zu helfen. Zwar war er ein sehr ordentlicher Mann, aber Datensammlungen gehörten eindeutig nicht in sein Metier. Wer allerdings noch weniger Lust dazu hatte, war Joey. Dieser moserte schon die gesamte Zeit rum, dass er keine Idioten ausfindig machen wollte. “Die genauen Worte von Kaiba waren auch, dass du dekorativ in der Ecke sitzen sollst und nicht hier an einem PC und mitarbeiten”, stichelte Mai mit einem sanften Lächeln auf den Lippen. Sie wusste zwar nicht, wieso sie und Mokuba zwei so super motivierte Leute bekamen, aber aktuell war wohl jede Hilfe irgendwie nützlich.

“Sind es noch viele?”, wollte Tristan nach ein paar Stunden wissen. Seine Konzentration liess langsam aber sicher nach und er hatte gefühlt hunderte Namen in den PC eingegeben, um Dartz Leute zu identifizieren. Ein Ende schien jedoch nicht in Sicht zu sein, was ihn anfing zu nerven.

“Gemäss der Wärmebildkameras haben wir im Schnitt 30-40 Leute in dem Haus, aufgenommen haben wir an die 60 und namentlich haben wir schon fast alle”, fasste Mai kurz zusammen und blickte zu Mokuba. “Ich versteh eine Sache nicht. Dieser Mann hat sehr intelligente Leute bei sich in der Gruppe oder sehr reiche, wie man es nimmt, aber andererseits. Jeder der Jungs, die wir identifizieren konnten, wird polizeilich gesucht, kommt direkt aus dem Knast oder ist anderweitig bekannt. Es macht keinen Sinn.”

Tristan schnappte sich eine Flasche Bier und trank einen grossen Schluck aus dieser, was ihm einen etwas missbilligenden Blick von Mai einbrachte. “Ich habe Feierabend oder zumindest eine Pause, wir sitzen hier seit Stunden, während unsere Bosse sich vergnügen.” Bei Tristans Worten musste Joey lachen. “Wie vergnügen?” Mokuba war sichtlich verwirrt, was Joey nur noch lauter lachen liess. “Dein Bruder, treibt es offensichtlich mit Bakura … Du arbeitest zu viel, Mokuba”, stellte er dann weiterhin amüsiert fest.

“Wir sollten uns jetzt nicht auf das Liebesleben unserer Bosse konzentrieren, sondern darauf, dass wir rausfinden, wieso Dartz Gruppe so gemischt ist und ob es einen gibt, der ihn verraten könnte.” Während sie sprach nahm Mai Tristan die Bierflasche aus der Hand und trank selbst einen kleinen Schluck aus dieser, verzog jedoch das Gesicht. “Was ist das bitte für eine ekelhafte Marke?” Ohne sie ihm wieder zu geben, stellte sie die Flasche auf ihren Schreibtisch und breitete auf dem Tisch vor ihnen ein paar Dokumente aus.

“Also, das hier ist Valon, Dartz rechte Hand, er ist zwar polizeilich bekannt, allerdings alles alte Kamellen. Jede Straftat war in seinem Teenageralter, danach ist er wie von der Bildfläche verschwunden. Was wir bisher aus den Beobachtungen rausfinden konnten, ist er sehr gewissenhaft und denkt zweimal über einen Schritt nach, leider auch ziemlich loyal und aufgrund dieser Tatsache sehr gefährlich.” Mokuba nahm einen weiteren Zettel und deutete auf diesen. “Dies sind Rafael und Keith, zwei Hitzköpfe, ähnlich wie Bakura. Sie wollen etwas tun, dann tun sie es, egal welche Konsequenz es für sie bringt, was man an Rafaels Verhaftung deutlich sehen konnte. Allerdings hat dieser genug Geld hingeblättert, um die Kaution zu bezahlen und wie wir alle wissen dürften, ist eine Kaution für eine Schiesserei mit ein paar Opfern nicht gerade sehr klein.” Joey kratzte sich leicht am Hinterkopf. Seine letzte Kaution würde er bei Kaiba wohl noch jahrelang abstottern dürfen, dabei hatte er nicht einmal Schuld. Er war Yami ziemlich dankbar, dass Yugi es irgendwie geschafft hatte, die Beweise verschwinden zu lassen, was ihn auf eine Frage brachte.

“Sicher, dass sie so viel bezahlt haben? Könnte es sein, dass sie einen Kontaktmann bei der Polizei haben?” Mai lächelte aufgrund der Frage, schüttelte dann den Kopf.

“Ich habe mich in deren Computer gehackt und die Bankverbindungen geprüft, die Kaution wurde vollumfänglich bezahlt. Was ich allerdings rausfinden konnte, ist, dass Gurimo durchaus Kontakte zur Polizei hat. Der wohl gefährlichste Mann von Dartz, auch wenn auf den ersten Blick gar nicht ersichtlich. Er ist zurückhaltend, kaum auffällig, aber seine Vergangenheit, nun, seht selbst.” Mai suchte das Papier zu Gurimo und überreichte es Tristan, welcher den Kopf schüttelte. “Er war Anwalt? Und wir wundern uns über die Truppe, die Dartz zusammengestellt hat? Er hat einfach JEDEN, den wir hier identifizieren konnten vertreten.” - “Richtig, und noch schlimmer, er bekam jeden davon aus dem Knast. Ich hoffe Dartz hat ihn nur deswegen in seiner Gruppe, dabei hat er ein sehr viel grösseres Potenzial.”

Joey hörte schon gar nicht mehr zu. Bei dem Wort Anwalt fing er an, in den verbleibenden Zetteln zu wühlen und zog einen weiteren wichtigen Mann aus den Informationen. “Wer ist dieser Kerl? Der passt mal überhaupt nicht in die Gruppe.”

Mokuba nahm ihm das Papier aus der Hand und nickte kurz. “Der gute Mann ist Alister. Er wäre gern Dartz rechte Hand. Er weicht ihm nicht von der Seite und aus den Gesprächsfetzen, die wir bisher mitbekommen haben, ist es sein liebstes Hobby, Valon schlecht zu reden. Die Taktik führte bisher nicht zum Erfolg, aber so schlau dies zu bemerken, scheint er nicht zu sein, obwohl er auf Elite Unis war.” - “Wie zum Teufel kommt Dartz an so einen Mann?”, wollte Joey dann grummelnd wissen.

“Nun, wie kam Bakura an Mai? Manchmal gibt es Zufälle, die für den einen positiv und für den anderen praktisch sind.” - “Die Frage, wie Alister zu Dartz kam oder umgekehrt, kann ich nicht beantworten, aber die Frage, wie ich zu Bakura kam, die wäre nicht so schwer …” Mai schmunzelte bei ihren Worten, sie hatte allerdings nicht vor den Jungs zu sagen, wie sie zu Bakura gekommen war. So wichtig war es nicht für den Fall mit Dartz.

“Ist im Moment auch nicht sonderlich relevant, denk ich”, bestätigte ihr Tristan die Gedanken und bekam von dem Braunhaarigen einen Plan auf den Tisch gelegt. “Wir sollten uns nicht mit den Männern befassen. Sollten wir angreifen, kümmert es uns nicht, wer umgelegt wird, sondern wie und wo. Der Grundriss ist daher sehr viel spannender, findet ihr nicht?”

Joey stimmte seinem Kumpel zu und Mai, sowie Mokuba konnten ein Seufzen nicht unterdrücken. Mokuba fragte sich sowieso, wieso die beiden bei Seto gelandet waren, ihr Tatendrang sprach eher für Bakuras Truppe. Dennoch war er irgendwie froh, auch ein paar Kerle dabei zu haben, die sich nicht zu schade waren, die Drecksarbeit zu machen.

“Ihr habt bestimmt schon alles gecheckt, oder? Stromleitungen, Alarmanlagen und so weiter?”, wollte Tristan wissen und bekam zu seinem Erstaunen ein Kopfschütteln. “Die Alarmanlagen ja, auch die Kameras, wie du schon festgestellt haben dürftest, wir haben allerdings ein Problem. Wir können die Alarmanlage nicht kappen, ohne dass ein Signal an die Polizei geht, ebenso die Kameras, wir müssten in deren Zentrale und sie direkt ausschalten. Wo die genau ist, habe ich noch nicht herausgefunden, ich bin allerdings dabei, es ist mit das Einzige, was wirklich gut gesichert ist”, beantwortete Mai die Frage von Tristan. “Und wie sollen wir da reinkommen? Anklopfen wird bestimmt nicht die beste Idee sein, oder?”

Mokuba schmunzelte bei Joeys Frage und deutete auf die Eingänge. “Dieses Haus hat soviele Seiteneingänge, die nicht bewacht sind, zumindest nicht von einer Kamera. Alarmanlagen werden vermutlich überall sein. Wir müssen nur ungesehen aufs Gelände kommen, dann ist der Rest nicht so ein Problem, ehe der Typ in der Zentrale alle warnen kann, wäre die Operation, sofern gut geplant und ausgeführt, auch schon vorbei.”

Tristan hatte einen Stift hervorgenommen und die Eingänge markiert, was ihm allerdings nicht weiterhalf, da er nach wie vor nicht wusste, wie sie auf das Gelände kommen sollten. “Anklopfen ist wirklich keine Option? Die Villa steht nicht gerade sehr nahe am Eingangstor …”

Mai schüttelte den Kopf und gab Tristan sein Bier wieder, er sah gerade so aus, als könnte er dies gebrauchen.

“Ich weiss, ich sollte immer noch in der Ecke sitzen und dekorativ aussehen, aber … Schon mal drüber nachgedacht, durch die Kanalisation zu gehen? Das hier sind Wasserrohre und ein Kanal führt direkt unter dem Haus durch, wie ihr hier seht”, während Joey sprach, deutete er auf die angesprochenen Punkte und Mai drehte sich zu ihrem PC, um die Daten zu überprüfen. “Blondie hat recht, die Kanalisation geht direkt unter dem Haus lang und in der Strasse hat es genug Zugänge. Woher wusstest du das?”, wollte sie dann sichtlich beeindruckt wissen.

“Er hat Scheisshausdoktor gelernt. Joey kennt die Kanalisation ziemlich gut, in Fachkreisen wird er auch Mario genannt.” - “Danke Tristan …” Joey klang sehr sarkastisch, was Tristan allerdings nicht juckte. “Ich hätte auch Luigi sagen können, aber das wäre dir auch nicht recht gewesen, ausserdem stimmt es doch und du warst gerade nützlich, also reg dich nicht auf.” Er nippte an seinem Bier und bekam einen Schlag auf die Schulter. Geradeso konnte er verhindern, dass er Mai und Mokuba mit der Flüssigkeit bespuckte. “Was hast du gelernt?”, wollte Mai dann von Tristan wissen. “Ja, Tristan, was hast du gelernt?”, stichelte Joey mit einem fiesen Grinsen auf den Lippen. “Nichts, ich war an der Uni eingeschrieben für Jura und hab nebenbei als Müllmann gejobbt, mein bald ehemals bester Freund denkt wohl wirklich, dass ich diesen Beruf erlernt habe, was an sich nichts schlimmes ist, die Jungs braucht es eindeutig in jeder Stadt.” - “Wieso das Studium nicht abgeschlossen?” - “Weil ein gewisser Luigi mich in eine Sache verwickelt hat, welche es mir unmöglich gemacht hat, das Studium fortzuführen. Ich bedauere es allerdings nicht, mir geht es gut.”

Joey schnaubte kaum hörbar auf. Er wusste ja, dass Tristan ihm ihren kleinen Fehlschlag nicht übel nahm, aber daran erinnert zu werden, passte ihm gerade wirklich nicht.

“Nun gut, wir sollten uns über diese Kanaltheorie ein wenig unterhalten, ich bin ja froh, dass keiner von euch Pilot war und vorgeschlagen hat ein Luftangriff zu versuchen”, scherzte Mai noch ein wenig, ehe sie die Kanalisationspläne ausdruckte. Damit konnte man eindeutig arbeiten.

Nach ein paar weiteren Stunden blickte Mokuba auf die Uhr und seufzte leise auf. “Okay, wir sollten für heute Schluss machen und schlafen gehen. Seto wird schon nicht erfreut sein, dass er heute keine Ergebnisse mehr bekommt, aber wir haben offenbar die Zeit vergessen.” Nun war es an Mai, ebenfalls auf die Uhr zu schauen und leise aufzuseufzen. “Ich hatte gehofft, wenigstens einmal früher ins Bett zu kommen.” Sie packte alle Notizen zusammen und legte sie in einen kleinen Tresor neben ihrem Schreibtisch. Die verwunderten Blicke von Tristan und Joey konnte sie zu gut in ihrem Rücken spüren.

“Es gibt immer und überall einen Verräter, wir müssen das Zeug ja nicht offen rumliegen lassen und es diesem zu einfach machen, oder?” - “Wieso denkst du das?” Tristan musterte Mai skeptisch. “Wir suchen ebenfalls nach einem, der sich gegebenenfalls kaufen lässt, oder? Wieso sollte Dartz nicht genau das bei uns auch versuchen? Ich bin nur vorsichtig und ihr solltet es auch sein, sprecht mit keinem über den Plan, ausser uns oder Bakura und Seto, meinetwegen noch Marik und Yami.” - “Aber …” - “Nichts aber, Mai hat recht, wir müssen vorsichtig sein. Seto hätte nicht euch zu uns geschickt, wenn er euch nicht vertrauen würde, missbraucht es nicht. Ich bin pennen, gute Nacht.”

Mokuba verschwand aus dem Raum und Tristan, sowie Joey, taten es ihm gleich. Mai fuhr den PC von Mokuba noch herunter und ging dann ebenfalls, schloss zuvor noch die Tür ab. Sicher war sicher.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und, das war es auch schon wieder :D

Hoffe hat euch Spass gemacht und über ein wenig Feedback würde ich mich wie immer sehr freuen.

Wir sehen uns hoffentlich bald wieder,
bis dahin wünsche ich euch eine schöne Zeit

Eure Dis~ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Soichiro
2019-10-31T11:03:06+00:00 31.10.2019 12:03
Armer Seto xD
Aber nun, da muss er nun durch. Er wird es schon überleben xD
Doch es wäre wirklich sehr interessant zu wissen, wie Bakura darauf reagieren würde!

Joey und Tristan sind zusammen einfach amüsant xD
Ich mag die Zwei einfach im Doppelpack xD
und schön, dass mit Mai jemand da ist, der einfach vernünftig denkt und auf Nummer sicher geht.


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