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The Wings of a Butterfly

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Oh Gott,

ich hätte es beinahe vergessen, so sry.

Wünsche euch viel Spass mit dem neuen Kapitel <3 Komplett anzeigen

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Viel geschlafen hatte keiner der beiden. Bis in die späte Nacht wurde über möglichen Plänen und Strategien gebrütet und ein wirkliches Ergebnis konnte keiner vorweisen. Zwar wusste Bakura nun, wo dieser Unterschlupf war, dank Malik, aber wirklich sicher konnte er sich nicht sein. Dartz war vermutlich nicht so dämlich und würde seinen Hauptsitz direkt offenbaren.

Doch genau mit den Infos würde er Seto gegenübertreten müssen und zeitgleich hoffte er, dass dieser nicht mehr herausgefunden hatte.

Nun war es früher Morgen und Bakura sass bereits in ihrem gemeinsamen Büro und versuchte noch immer herauszufinden, wie gross das Gebäude eigentlich war, in welchem sich die Männer von Dartz zumindest teilweise aufhielten. Zwar wäre es ein Leichtes, kurz vorbei zu fahren, aber sollten sie entdeckt werden, wäre dies kontraproduktiv.

“Ich kann deine Gedanken beinahe bis hier hin hören, wobei, es scheinen eher deine Zahnrädchen zu sein, die sich im Leerlauf zu befinden scheinen.” Bakura blickte von seinen Unterlagen hoch und bedachte Seto mit einem tödlichen Blick. “Ich bin gespannt, was du dir so überlegt hast, ansonsten sind deine Worte ziemlich lachhaft.” Seto begab sich neben Bakura, welcher aufstand, damit er mit ihm auf Augenhöhe war. “Ehrlich gesagt, ohne eine genaue Ortsangabe, ist es ziemlich schwer, einen Plan aufzustellen, der funktionieren soll. Ich hoffe, du hast in dem Punkt deine Arbeit erledigt.” Bakura deutete auf den Bildschirm und den markierten Punkt auf der Karte.

“Dorthin hat Malik zumindest unser Paket geschickt, allerdings lässt es sich kaum von hier aus sagen, ob es als Hauptquartier genutzt wird.” Seto beugte sich ein wenig nach vorne, um den genauen Standort besser sehen zu können und nickte leicht. “Hm, die Gegend wäre unüblich, er scheint Geld zu haben, so oder so.”

Bakura lehnte sich gegen den Schreibtisch und verschränkte die Arme vor seiner Brust. Er hatte eine Idee, allerdings war er sich nicht sicher, ob er diesen Trumpf vor Kaiba ausspielen sollte. Immerhin waren sie nach wie vor Feinde und nach der Sache, würden sie sich wieder bekriegen.

“Pass auf, dass die Zahnrädchen nicht einrosten”, merkte Seto mit einem kaum merkbaren Schmunzeln an, was Bakura dazu brachte, zum Telefon zu greifen und eine Nummer zu wählen.

“Du musst etwas für mich rausfinden … Eine Adresse … Du willst nicht wissen wieso, aber es ist wichtig … Ja, in meiner Definition von Wichtigkeit …” Bakura strich sich kurz durchs Gesicht und bereute den Anruf schon fast wieder. Vielleicht hätte er doch Mai darum bitten sollen, aber er liess sie eindeutig ungerne in Behörden einhacken. Er brauchte sie noch. “Schau einfach in deinem verdammten Computer nach, mehr will ich doch gar nicht … Ja, danke …” Bakura nannte seinem Bruder die Adresse und bekam eine Information, die ihm nicht wirklich gefiel. “Gibt es unter dem Namen noch weitere Immobilien in der Stadt? Na gut, danke dir, bis dann.” Bakura legte ein wenig genervt auf und schrieb den Namen auf einen Zettel, welchen er Seto hinhielt. “Es scheint, als würde nicht nur Muto gewisse Räumlichkeiten unter falschem Namen anmieten. Der Kerl existiert nicht, aber es wird nicht das Hauptquartier sein, da es ein Mehrfamilienhaus ist und tatsächlich noch andere Familien dort leben. Der Kerl ist abartiger, als ich dachte.”

Seto bekam das Gespräch natürlich mit und blickte ein wenig verwundert auf den Zettel, welcher ihm eben gereicht wurde. “Ihr habt eine Leiche in ein Mehrfamilienhaus geschickt?”, wollte er ungeachtet von Bakuras Worten wissen. “Konnte doch keiner ahnen …”, verteidigte sich dieser direkt und wandte seinen Blick wieder auf den Bildschirm. “Wir müssen da rein. Irgendeiner seiner Handlanger wird uns bestimmt zum Hauptquartier führen können und uns die Sache somit ein wenig erleichtern.” Seto drehte sich ebenfalls zum Bildschirm und er musste Bakura leider recht geben.

“Meine Jungs sind für solche Aktionen nicht geeignet”, stellte Seto dann allerdings fest und erntete ein Schnauben von Bakura.

“Deine Jungs sind gefühlt zu nichts geeignet. Hast du keinen Kerl, der sich als Pizzabote oder dergleichen ausgeben könnte? Er muss doch nur demjenigen, der am Wichtigsten aussieht, einen Peilsender anhängen und damit wäre die Sache erledigt.”

Seto war ein wenig überrascht. Bakura war tatsächlich intelligenter, als er bisher geglaubt hatte und die Idee war an sich ziemlich gut. Nichtsdestotrotz gefiel ihm der Gedanke nicht, einen seiner Jungs da hin zu schicken.

“Ich gebe es nur ungern zu, aber ich denke, dass könnte ein Auftrag für Wheeler sein. Auf die Idee hätte ich auch selbst kommen können.” Seto fasste es wirklich nicht, dass Bakura diese Idee hatte und dazu einen seiner Jungs brauchte.

“Nein, du wärst niemals auf die Idee gekommen, dein Hündchen vielleicht, aber du bestimmt nicht und weisst du auch wieso? Weil du es nicht gewohnt bist, Drecksarbeit zu machen. Dein gesamtes Imperium ist auf Täuschungen aufgebaut, aber wirklich die Hände schmutzig machen, tust du dir nicht. Das bisschen Geldwäsche und die illegalen Pokerrunden in deinem Hinterzimmer? Und so etwas nennt sich Clanboss, deine Jungs sollen ruhig mal merken, was es heisst, sich seinen Arsch aufzureissen.” Bakura knurrte die Worte beinahe und liess sich von Seto auch nicht einschüchtern, welcher sich nun vor ihm aufbaute.

“Nicht alles muss mit brachialer Gewalt gelöst werden. Denkst du, ich habe keine Schlägereien durch die Pokerspielchen? Ausserdem, was gehen dich meine Geschäfte an? Du weisst nur einen Bruchteil von dem, was ich alles mache.” Bakura lächelte und kam Seto noch ein klein wenig näher.

“Für unsere Zusammenarbeit sollte ich aber wissen, was du so alles treibst, findest du nicht? Eine gewisse Vertrauensbasis wäre sehr hilfreich, meiner Meinung nach.” - “Deine Meinung interessiert mich aber nicht im Geringsten”, erwiderte Seto darauf und erntete ein noch breiteres Grinsen seines Gegenübers.

“Nicht? Eben hast du mich für meine gute Idee gelobt, spring über deinen Schatten, du hast doch nichts zu verlieren.” Seto merkte natürlich, dass Bakura ihn lediglich provozieren wollte und langsam ging er ihm wirklich auf den Zeiger. Er wollte allerdings auch nicht aufgeben und ihm den Sieg überlassen, nicht noch einen.

“Ich werde einen Teufel tun und dir Informationen zukommen lassen, die du nach dieser Scheisse gegen mich verwenden kannst. Du bist definitiv nicht so dumm, wie ich dich eingeschätzt habe, aber denk dran, egal wie gerissen du bist, du hast es immer noch mit mir zu tun.” Bakura zog Seto an dessen Hemdkragen ein wenig näher zu sich und blickte ihm in die Augen. “Glaub mir, Kaiba, niemand ist so gerissen wie ich, du magst vielleicht intelligenter sein und mich unterschätzen, aber versuch niemals mich zu verarschen. Ich schlage dir jetzt einmalig einen Deal vor und es ist dir überlassen, ob du darauf eingehst oder nicht.” Seto war es ein klein wenig unwohl, Bakura so nahe zu sein. Allerdings nicht, weil es ihm unangenehm war, im Gegenteil, er spürte eine Hitze in sich aufsteigen, die selten genug in ihm entfacht wurde und dies nur, weil der Idiot ihn zu provozieren wusste und ihm dabei viel zu nahe war.

“Rede”, verlangte er dennoch kühl und erwiderte den Blick ohne zu blinzeln. Niemals würde er sich diesem Idioten geschlagen geben. “Nun, es ist ganz einfach, Seto. Alles was wir hier und jetzt über einander erfahren, bleibt in diesem Raum und wird später nicht gegeneinander verwendet. Vorausgesetzt, es bleibt unter uns, weder dein Hündchen, noch Marik erfahren von irgendwas.” - “Reden wir noch von unseren Geschäften?” Bakuras Grinsen wurde beinahe noch ein wenig breiter. “Oh, interpretiert unser Eisklotz ein paar andere Dinge in meine Worte?” Bakura liess Seto allerdings nicht zu Wort kommen und zog ihn noch ein wenig näher, um ihre Lippen miteinander zu verschliessen. Lange dauerte der Kontakt nicht an, da Bakura ihn selbst löste und Seto amüsiert anfunkelte. “Sagen wir so, wir reden von allem was uns betrifft. Geschäftliches, sowie Privates, klar?”

Seto löste sich nun komplett von dem etwas Kleineren und musste erst einmal verdauen, was dieser eben gesagt hatte.

“Nun, lange Zeit zu überlegen hast du nicht, wie du bereits weisst, bin ich kein sonderlich geduldiger Mann und wenn du nicht willst, dass ich mir hier alles aneigne, solltest du dir schnell darüber klar werden, was du willst. Ich arbeite nämlich sehr ungern mit anderen zusammen und wir sind leider darauf angewiesen. Wieso sollten wir es uns dann nicht ein wenig angenehmer gestalten? Es ist ziemlich anstrengend, ungesehen Jungs von mir …” - “Kannst du für einen Moment deinen Mund halten?”, wollte Seto ein wenig genervt wissen. Er war kein Mann, der sich auf solche Geschäfte einliess. Die Tatsache, dass Bakura ihn reizte, war schon nervig genug, aber dass dieser dies bemerkt hatte, war noch schlimmer. Wobei er sich die Frage stellte, ob Bakura es wirklich bemerkt hatte oder ob dieser einfach seinen Trieben folgte. Wenn er genauer darüber nachdachte, war wohl eher Zweiteres der Fall.

“Wieso?”, stellte er dann die Frage, die ihm wohl wirklich am meisten unter den Fingern brannte. “Wieso nicht? Muto und Marik werden eh keine Ruhe geben, bis wir uns verstehen und Hand in Hand arbeiten. Ich brauch dich nicht zu mögen, um dir körperlich näher zu kommen, meine Abneigung wird deswegen auch nicht kleiner, aber anstatt dass wir uns gegenseitig anbluffen, können wir unsere Aggressionen aufeinander auch gut anderweitig los werden.” - “Du bist echt nicht wählerisch, oder?” - “Doch, sogar sehr, aber ich bin es hauptsächlich leid, mir dauernd wen Neues zu suchen, der letzten Endes doch nicht weiss, was ich will.” Bakura zuckte leicht mit den Schultern, er war da wohl wesentlich offener als Kaiba. “Und du denkst…” - “Nein, glaub mir, nein, tu ich nicht, aber ich stell es mir aufregend vor dich zu knacken.” Während Bakura sprach, kam er erneut näher auf Seto zu und strich ihm leicht über die Brust.

“Wie gesagt, deine Zeit zu überlegen ist begrenzt, entweder wir vertragen uns insoweit, dass wir unsere Aggressionen gemeinsam los werden oder wir zicken uns weiterhin an wie kleine Mädchen und bekommen unsere Standpauken wie kleine Jungs.”

Bakuras Tonfall war ziemlich selbstgefällig und Seto hätte ihm am liebsten eine reingehauen, allerdings wusste er auch, dass dieser leider recht hatte. Yami würde niemals Ruhe geben, solange sie zusammenarbeiten würden, sich deswegen auf seinen Erzfeind einzulassen, war allerdings auch nicht sein Plan.

“Ticktock, Ticktock, Ticktock, hörst du auch, wie die Zeit tickt?” Seto hasste sich in diesem Moment wohl wirklich selbst. Sich so provozieren zu lassen, war eindeutig nicht seine Art, doch brachte ihn dieser Mann wirklich zur Weissglut. Schneller als Bakura reagieren konnte, drängte er diesen gegen den Tisch und küsste ihn kurz gierig, was diesem zu gefallen schien, sodass er ihn ein wenig näher an sich zog.

Zumindest solange, bis sie Schritte auf dem Gang hörten und sich beinahe abrupt voneinander lösten.

“Auf eine interessante Zeit”, raunte dieser ihm noch zu, ehe er sich dann wieder hinsetzte und damit Seto beinahe wieder provozierte.

Die Tür öffnete sich allerdings und Marik betrat zusammen mit Yami den Raum. “Ihr seid schon hier?”, wollte Yami ein wenig überrascht wissen und blickte zwischen den beiden hin und her. “Und sie haben sich offensichtlich noch nicht die Köpfe eingeschlagen”, stellte Marik ein wenig amüsierter fest.

“Nun, ihr mögt es kaum glauben, aber wir haben schon einen Plan entwickelt, um herauszufinden, wo das Hauptquartier dieses Idioten ist. Mein Informant hat mir nämlich mitgeteilt, dass dieses Gebäude, in welches Malik du weisst schon was geschickt hatte, ein normales Mehrfamilienhaus ist. Daher hat Seto sich bereit erklärt, einen seiner Männer zur Verfügung zu stellen und einen Peilsender an einem der Wagen anzubringen.” Yami blickte nun zwischen Seto und Bakura hin und her, ehe sein Blick zu Marik wanderte.

“Der meint das ernst, oder? Die Beiden haben hier wirklich einen Plan ausgearbeitet”, wollte er ein wenig ungläubig wissen. Die letzten Tage waren eindeutig anders verlaufen, als dass er dies nun einfach so glauben wollte und konnte.

“Ja, der meint das ernst, auch wenn ich nicht ganz freiwillig einen meiner Jungs zur Verfügung stelle, seine Argumente waren, wie ich leider zugeben muss, gut genug, um mich zu überzeugen.” Seto machte eine kurze Pause.

“Yami, du wirst Wheeler und Taylor dazu bringen, sich als Pizzaboten auszugeben. Der Plan ist wie folgt, Bakuras Leute werden einen Wagen zu einem Pizzalieferwagen umfunktionieren und die beiden fahren dann zu der Adresse, um eine Pizza abzugeben, natürlich auf Kosten des Hauses, immerhin ist es eine Fehllieferung. Mir ist egal, ob Wheeler oder Taylor diese Aufgabe übernehmen, aber ich wäre stark dafür, derjenige, der die höhere Auffassungsgabe hat, da er sich die Männer in der Wohnung merken sollte, damit auch am richtigen Wagen ein Peilsender angebracht werden kann. Am besten auch, an dem Kerl, der die Pizza entgegen nimmt, was eindeutig schwieriger sein dürfte, daher tendiere ich ein wenig zu Taylor.”

Yami notierte sich den Plan und ignorierte Bakuras Aufschnauben für den Moment. Offenbar war nicht alles durchgeplant, aber die Idee an sich, fand er nicht schlecht. “Ich schlage vor, dass beide hochgehen und der eine zur Ablenkung dient, du weisst selbst, wie Joey ist”, merkte Yami an und wandte sich dann Marik zu.

“Habt ihr Wagen, die dazu eignen, und woher bekommen wir Peilsender?” Marik schüttelte für einen Moment amüsiert den Kopf.

“Wir können ein Firmenwagen umlackieren, die meisten Pizzerien haben eh die Farben weiss, rot und grün, damit sie gut italienisch wirken, unsere Autos sind rot und weiss, daher sollte es nicht zu schwer sein, das Logo der Bordelle ist auch nicht schwer zu überdecken, ist es ja vorerst nur für einen Tag und die Peilsender? Nun, ich denke Mai wird da noch ein paar Kontakte haben, ich werde sie gleich fragen.”

Yami nickte zufrieden. Zwar hatten sie wieder die Arbeit, aber es freute ihn irgendwie wirklich, dass Bakura und Seto zumindest gemeinsam überlegt hatten.

“Und wie geht es danach weiter?”, wollte Marik dann mit einem Schmunzeln auf den Lippen wissen. “Soweit sind wir noch nicht, wir müssen erst einmal wissen, WO dessen Hauptquartier ist und die Begebenheiten genau kennen, ansonsten können wir planen so viel wir wollen und am Ende ist vielleicht alles umsonst”, warf Bakura dann lächelnd ein. Es passte ihm eindeutig nicht, dass einer seiner Wagen dran glauben musste, aber irgendwie war klar, dass Seto ihm doch noch eins reinwürgen würde. Nun gut, für den Moment akzeptierte er diesen kleinen Rückschlag, aber aufgeben würde er definitiv nicht.

“Gut, wir kümmern uns dann erst einmal um den aktuellen Plan, ein paar weitere Gedanken könnt ihr euch ja dennoch machen.”

Marik sowie Yami verliessen den Raum wieder und wirkten eindeutig zufrieden, was man von Bakura nach wie vor nicht behaupten konnte.

“Das eben wirst du mir noch büssen, Kaiba”, knurrte er leise und verliess dann ebenso den Raum. “Ich bin gespannt auf welche Art und Weise.”


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das war es auch schon wieder~

Hoffe hat euch gefallen und wie ihr wisst, über Feedback freue ich mich immer :D

Einen schönen Tag wünsche ich euch noch
Eure Dis~


Ps. Für Infos, WIPs und all das, folgt mir doch auf Twitter @Disquaku Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Soichiro
2019-07-29T19:49:09+00:00 29.07.2019 21:49
Na es geschehen noch Wunder, die Beiden können ja doch zusammen arbeiten und nicht nur streiten xDD
Kein Wunder, dass Yami und Marik damit nicht gerechnet haben xD

Ich weiß gerade nicht, ob mir das mit Bakura und Seto etwas zu schnell ging. Wobei, bei Bakura nicht, der ist eben so xD
Bei Seto hätte ich mit mehr Gegenwehr gerechnet, wenn ich ehrlich bin xD
Aber gut, ich werde ja lesen können, was da noch so alles kommt...ich bin gespannt :D
Und ich freu mich schon darauf, irgendwann ihren geneuen Recheplan zu kennen xD


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