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The Wings of a Butterfly

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Leute, es ist zu warm!
ABER!
Ich habe euch nicht vergessen :D

Viel Spass euch <3 Komplett anzeigen

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Bakura war nach wie vor nicht begeistert von der Idee und sie wurde in seinen Augen nicht besser während der Heimfahrt. “Wieso hat Muto alles geklärt? Bist du nicht fähig dazu?”, wollte er von Marik ziemlich angenervt wissen. Es ärgerte ihn wohl am Meisten, dass Muto sich mehr Gedanken gemacht hatte als seine rechte Hand und sie nun komplett unfähig da standen. “Wenn er die Arbeit machen will, soll er doch. Du predigst doch immer, keine unnötigen Ressourcen zu verschwenden und dir wird wohl bewusst sein, dass Kaibas Leute andere Kontakte haben wie wir und umgekehrt.”

Bakura schnaubte bei der Erklärung lediglich und beschloss Marik für den Moment zu ignorieren. Es war offensichtlich, dass er einfach nur schmollte, weil Kaiba ihm angeblich einmal mehr überlegen war. Dabei hatte dieser absolut nichts dazu beigetragen und war genau genommen in der gleichen Position wie Bakura. Nur an so etwas dachte der gute Mann natürlich nicht.

In ihrem Hauptquartier angekommen, trommelte Marik die Jungs zusammen, während Bakura sich in seinem Büro erst einmal ein grosses Glas Wodka zu Gemüte führte.

“Kommt Bakura noch dazu oder übernimmst du seine Rolle?”, wollte Malik von seinem Bruder wissen. Es war für die Truppe nichts Ungewöhnliches, dass Bakura Marik vorschickte, wenn es etwas zu sagen gab und Bakura einfach keine Lust dazu hatte und nach den letzten Tagen war es für alle irgendwie nachvollziehbar, dass ihr Boss gerade die Schnauze voll hatte.

“Keine Ahnung, da wir aber nicht ewig Zeit haben, übernehme ich mal wieder seine Arbeit.” Marik schüttelte den Kopf und wollte gerade anfangen, als Bakura in der Tür auftauchte. “Packt euer Zeug bis morgen Abend zusammen, wir werden mit den Lackaffen von Kaiba zusammen in ein Gebäude ziehen und einen Schlachtplan entwickeln, wie wir diesen anderen Lackaffen beseitigen können.” Mai hob ein wenig skeptisch eine Augenbraue und wollte etwas dazu sagen, allerdings schnitt Bakura ihr direkt das Wort ab.

“Ich will dazu keine Widerworte hören, auch keine Meinungen. Mir ist es gerade Scheiss egal, ob ihr es für eine gute oder schlechte Idee haltet. Es wird so gemacht, wem es nicht passt, ihr wisst, wo die Tür ist, aber wer geht, bleibt weg, ihr kennt meine Meinung. Zu eurer Information, ich bin selbst nicht begeistert, aber irgendwie müssen wir diesen Schnösel los werden und wenn wir das gepackt haben, werden wir Kaiba und sein Pack los.” Die Jungs und Mädels hörten ziemlich deutlich, wie angenervt Bakura selbst von der Situation war, da dieser allerdings bereit war mit zu machen, schien es wohl wirklich der einzige Weg zu sein.

“Und wohin geht es?” Malik schien es nicht wirklich zu interessieren, aber schien sich sonst keiner zu trauen, die Frage zu stellen. “In ein Lagergebäude in der Südstadt, ich bekomme die Adresse von Muto noch zugeschickt und morgen Abend geht es dorthin. Natürlich nicht alle auf dem direkten Weg.” Malik schüttelte bei Mariks Worten leicht den Kopf. “Aber irgendeiner wird die Idioten dann trotzdem dahin führen, wenn ihr davon ausgeht, dass sie uns folgen?” So wirklich ersichtlich war die Logik für ihn noch nicht. “Richtig, deswegen wird Ryou morgen vorbei kommen und sie ablenken, sollten sie in der Zeit Mist bauen, werden diejenigen direkt vom Fleck weg verhaftet.”

Nun war es an Bakura ein wenig überrascht zu wirken, davon hatte er noch nichts gewusst. “Wann wolltest du mir erzählen, dass du meinen Bruder für solche Spielchen eingeplant hast?” - “Nun, ich hätte dir längst davon erzählt, aber du hast ja schmollen müssen auf der Heimfahrt, vergessen?”

Bakura knurrte leise auf und wandte sich zum Gehen. Marik war manchmal wirklich ein Arschloch, allerdings sein bester Mann und er hatte es ihm tatsächlich wieder bewiesen. Er hatte nicht nichts getan. Er hatte einfach andere Dinge erledigt.

Bakura verschwand in sein Zimmer und beschloss nur Kleinigkeiten einzupacken. Er hatte nicht vor, länger als nötig mit Kaibas Leuten zusammen zu leben und auf eine heile Welt zu machen und er hoffte sehr, dass seine Jungs und Mädels es ähnlich sahen.
 

“Ich bin beeindruckt, obwohl wir mit dem Abschaum zusammen leben müssen, hast du ihnen schon klar gemacht, wer der Boss sein wird. Ich finde, es ist besser gelaufen als gedacht.” Seto war zwar nicht glücklicher über die Tatsachen als Bakura, fühlte er sich allerdings wirklich schon wie der Boss der beiden Gruppen.

“Ich wäre nicht zu voreilig, Seto. Ich habe zwar die Unterkunft besorgt und ein paar Dinge geregelt, aber Marik war nicht untätig, im Gegenteil. Unsere Vorgehensweisen unterscheiden sich grundlegend. Bakuras Truppe ist fürs Radikale besser geeignet als für den Feinschliff und dem ist sich auch Marik vollkommen bewusst, wobei er selbst sehr intelligent ist, unterschätze ihn nicht.”

Seto winkte lediglich ab und nahm einen Schluck seines Whiskeys. Vielleicht war Marik nicht dumm, aber Bakura war eindeutig nicht der Intelligenteste und er war sich selbst ziemlich sicher, diesen so manipulieren zu können, dass er nach seiner Pfeife tanzen würde; dass es bisher nie geklappt hatte, blendete er einfach aus.

“Und was hat Marik so organisiert?” Die Neugierde war eindeutig stärker, als dass er es einfach dabei hätte belassen können.

“Nun, wir müssen davon ausgehen, dass dieser Dartz uns beobachtet und Männer postiert hat, die uns vielleicht folgen könnten, was dieser Kerl allerdings nicht wissen kann, ist wer wirklich zu uns gehört und wer nicht. Da haben es Bakuras Männer vermutlich ein wenig einfacher, sie wohnen teilweise in den Bordells, um dauerhaft aufpassen zu können, sie können sich teilweise als Gäste ausgeben und verschwinden, bei uns sieht es ein wenig kritischer aus. Wir haben zwei Möglichkeiten. Die erste wäre, wir gehen von den Clubs aus weg, als normale Gäste gekleidet, wird uns kaum wer folgen, ausser vermutlich dir und mir, sowie deinem Bruder und ein paar anderen, die bekannt sein dürften.” Seto überlegte einen Moment, wirklich gut fand er den Vorschlag nicht, allerdings hatte er auch ein wenig Zweifel, ob ihm der Zweite besser gefallen würde. “Und Möglichkeit Nummer Zwei?”, fragte er dennoch nach und Yamis Lächeln bestätigte sein ungutes Gefühl.

“Rollentausch.” Yami setzte sich in den Sessel seines Bosses und schnappte sich nun ebenfalls ein Glas Whiskey. Er musste ja irgendwie verdeutlichen, was er genau meinte. “Ich komme noch nicht ganz mit, wie wäre es, wenn du dich mir erklärst.”

Seto lehnte sich gegen den Schreibtisch, musterte Yami abwartend. “Nun, du hast hier so viele Angestellte, die absolut nichts mit unseren Geschäften zu tun haben. Deinem Perfektionismus ist es geschuldet, dass sie alle Uniformen tragen, damit du sie direkt erkennst. Dartz war hier, er kennt diese, wieso sollte er also einem Dienstmädchen oder einem Butler folgen?”

Seto ahnte, worauf dies hinauslaufen würde und so wirklich damit anfreunden konnte er sich nicht. “Es ist für einen Tag, vermutlich nur für ein paar Minuten. Wie kann man nur so eitel sein?”, wollte Yami direkt wissen. Seto musste nichts sagen, er kannte ihn gut genug, damit er dessen Reaktion einschätzen konnte und manchmal regte ihn dieser Mann wirklich auf. “Und es gibt wirklich keine andere Idee? Da merkt man ja fast, dass dies von Bakuras Truppe kommt, unkreativ bis zum geht nicht mehr”, meckerte Seto in sein Glas und bekam von Yami einen leichten Tritt gegens Schienbein.

“Hör mir mal zu, hätten wir eine wochenlange Vorbereitungszeit, könntest du ein Tunnel durch die gesamte Stadt graben, damit wir unbemerkt zu den Lagerhäusern kämen, wir haben aber nicht so viel Zeit. Es sei denn, du willst dich davor drücken und wie ein feiges Häschen wirken, während Bakura sich dem Kampf stellt.”

Yami wusste durchaus, dass er sich ein wenig aus dem Fenster lehnte, aber diese Passivität ging ihm gerade wirklich auf den Zeiger. Es war ja nicht für immer und im Gegensatz zu seinem Boss, glaubte Yami nicht daran, dass Seto sich so wirklich durchsetzen konnte. Die Zeit könnte wirklich witzig werden. Nicht.

“Hör du mir mal zu, Yami. Ich habe mich bisher jeder Herausforderung gestellt und selbst wenn ich mit diesem Affen ein Bett teilen müsste, würde ich das irgendwie überstehen. Mir passt nur, das WIE nicht.”

Yami konnte nicht anders als leicht zu schmunzeln. Nun gut, mit dieser Information konnte er sicherlich etwas anfangen, auch wenn ihm durchaus bewusst war, wie Seto dies eben meinte.

“Na, dann sorge ich mal dafür, dass wir alle schicke Butleruniformen bekommen, wer weiss, vielleicht steht Bakura ja drauf und er teilt gerne mit dir ein Bett.”

Noch ehe Seto etwas darauf erwidern konnte, sprang Yami aus dem Sessel auf und verschwand aus dem Büro. Für seine Gesundheit war es bestimmt besser, jetzt zu verschwinden.
 

Beide Parteien waren offensichtlich nicht glücklich über ihr Zusammenleben, dennoch befolgten beide die Pläne, welche ausgearbeitet wurden und so trafen sie sich am Folgetag in den von Yami angemieteten Lagerhäusern. Das Gelände war gross aber dennoch übersichtlich. Seto hatte es sich komplett anders vorgestellt, ebenso Bakura.

“Na meine Herren, hier lässt es sich bestimmt ein paar Tage aushalten”, beschloss Yami nach einem kurzen Rundgang. Grosse Teile der Hallen waren zu Wohnungen umgebaut. Seto beschlich das kleine Gefühl, dass der gute Mann zuvor mehr Schwarzarbeiter beschäftigt hatte, als normale, aber es lag nicht an ihm, dies zu beurteilen. “Es gibt zumindest genügend Platz, damit wir nicht wie in einer Kaserne hausen müssen.” - “Als ob du jemals gedient hast”, warf Bakura provozierend ein und schloss die letzte Tür hinter sich. Gemeinsam gingen sie in die Lagerhalle, in welcher sie sich alle versammelt hatten. “Ich habe vielleicht nicht gedient, aber ich war durchaus auf Klassenfahrten dabei und weiss, wie Jugendherbergen aussehen.” Bakura zuckte lediglich mit den Schultern, ehe er ein Grinsen aufsetzte. “Nun, dann werde ich dich bei ausschreitenden Kissenschlachten dazu rufen, aber eine Waffe sollte man dir nicht in die Hand geben, hm?” Seto versuchte sich bei den Worten nicht aufzuregen und noch ehe er kontern konnte, spürte er Yamis Arm auf seinem und dass er ein wenig weggezogen wurde.

“Ignorier ihn einfach, ihr könnt euch später anzicken sooft ihr wollt, aber jetzt gerade ist absolut der falsche Zeitpunkt und ja, ich habe gehört, was er gesagt hat und dir wird meine Ansprache gleich auch nicht gefallen, also am besten überlegst du dir jetzt schon, womit du deinen Frust gleich los wirst.”

Yami war sichtlich genervt. Natürlich fand er Bakuras Provokationen nicht sonderlich prickelnd, aber dieser hatte einen eindeutigen Elfmeter einfach versenkt.

“Provoziere du mich nicht auch noch”, knurrte Seto angespannt und er beschloss, sich ein wenig abseits gegen die Wand zu lehnen. Yami würde laut genug sein, damit er dessen nächste Hiobsbotschaft bestimmt mitbekommen würde.

Lange blieb Seto allerdings nicht alleine, sah er aus den Augenwinkeln Marik neben sich auftauchen und er konnte sich ein tiefes Seufzen gerade noch so verkneifen.

“Er hat dich nicht vorgewarnt, oder?” Marik klang ruhig und gelassen. Seto wandte seinen Blick zu dem Kleineren und sah ihn fragend an. “Hab ichs mir gedacht. Muto, beschützt dich mehr als du denkst, du wirst gleich sehen, wieso Bakura auf Krawall gebürstet ist.” Marik klang nach wie vor ruhig und Seto war klar, dass dieser mehr wusste als er selbst. Natürlich hatte Marik mit Yami irgendetwas ausgeheckt, was er selbst noch nicht wissen durfte oder sollte, nur schien Bakura davon Wind bekommen zu haben.

“Wenn du nicht vorhast, dich mir zu erklären, solltest du aus meinem Radar verschwinden”, merkte Seto nach wie vor genervt an. Eigentlich hatte er sich im Griff, aber diese Bande, sie machte ihn jetzt schon wahnsinnig. Dabei hatte Marik noch nicht einmal was getan.

“Ich werde die nächste Zeit genug auf deinem Radar erscheinen, glaube mir, du solltest dich an meine und seine Anwesenheit gewöhnen und zwar so schnell wie möglich”, während Marik sprach, deutete er mit einer Hand auf Bakura, was Seto nun wirklich seufzen liess. Die Aussicht war ja fantastisch, sofern man darauf stand, nervlich zugrunde gerichtet zu werden.

“Ich muss gar nichts”, stellte Seto dann klar und wurde dann von Yamis Ansprache unterbrochen.

“Nun, wir haben uns hier unter nicht ganz so erfreulichen Umständen zusammen gefunden und mir ist durchaus bewusst, wie wenig ihr alle hier sein wollt. Glaubt mir, wir wollen es auch nicht, aber unser gemeinsames Feindbild lässt uns keine andere Wahl. Seto und Bakura werden einen Weg finden, damit diese Zusammenkunft nicht allzu lange anhalten wird, da bin ich mir ziemlich sicher. Jetzt allerdings hoffe ich, dass wir uns alle soweit arrangieren können, damit es nicht innerhalb dieser Mauern zu Unfällen kommt, die vermeidbar wären. Wie die Wohnungen aufgeteilt sind, haben Mokuba und Mai zusammengestellt, relativ kurzfristig, viel Zeit hatten die beiden nicht, wie ihr alle wisst und ist dort drüben auf einer Anschlagtafel zu finden. Wir haben bewusst unsere Leute zusammen gemischt, für die Zusammenarbeit ist es wichtig, dass wir nicht isoliert voneinander leben und dies gilt auch für die Führung. Jeder wird gleich behandelt und nun, lernt euch kennen, wir haben noch viel zu tun.”

Seto blickte erneut zu Marik und dessen wissendes Lächeln liess ihn einmal mehr etwas sehr ungutes vermuten. “Lass mich raten, wir vier teilen uns eine Wohnung?” Ein Nicken beantwortete seine Frage und ihm wurde schlagartig bewusst, wieso Yami am Abend zuvor so wissend gegrinst hatte.

“Halleluja.” Seto stiess sich von der Wand ab und bemerkte, dass Marik ihm folgte. Nun würden sie wohl dazu übergehen, ihre Wohnung zu beziehen. Er hatte noch die Hoffnung, Marik würde ihn veräppeln, sie schwand allerdings, als Yami andeutete, ihm zu folgen und zielgerichtet die wohl grösste Wohnung ansteuerte.

In welcher Bakura schon auf dem Sofa sass und die Beine auf dem Tisch abgelegt hatte. “Willkommen in meiner bescheidenen Wohnung, leider kann ich noch keinen Kaffee anbieten, aber da ich ein schlechter Gastgeber bin, hätte ich dies auch nicht getan.” Während er sprach, hob er allerdings eine Tasse Kaffee in die Luft und nahm einen genüsslichen Schluck aus dieser.

“Ich werde dich umbringen, dann, wenn du es am wenigsten erwartest”, knurrte Seto leise und erntete ein breites Grinsen. “Ich bin gespannt, aber bevor es soweit ist, bring mir bitte noch ein paar Kekse aus der Küche, passend angezogen bist du ja schon.”

Seto wollte gerade etwas auf die herablassenden Worte erwidern, als Yami ihn aus dem Wohnzimmer in einen der angrenzenden Räume zog. “Du bleibst hier, dies ist dein Zimmer und ich spiele ungern den Spielverderber, aber ich habe jetzt keine Lust auf eine Diskussion.” - “Sag das IHM!”

Seto liess sich auf das grosse Bett fallen und sah Yami hinterher, welcher aus dem Zimmer zu verschwinden gedachte. “Meins ist übrigens nebenan und die Zimmer der beiden auf der anderen Seite der Wohnung, Komm erst einmal an, in der Zeit gebe ich auch gerne Bakura den Tarif durch.” Genervt schloss Yami die Tür hinter sich und wollte wieder ins Wohnzimmer zurück, das Wortgefecht in diesem liess ihn allerdings einen Moment innehalten. Ganz offensichtlich war Marik schneller als er.
 

Während Yami Seto weggezogen hatte, liess Marik sich neben Bakura aufs Sofa fallen. “Der Kerl bleibt einfach unhöflich”, stellte Bakura mit einem Grinsen auf den Lippen fest, während er einen weiteren Schluck seines Kaffees zu sich nahm. “Der Einzige, der unhöflich ist, bist DU. Ich kann euren Krieg verstehen, wirklich, aber jetzt sind wir hier zusammen und sitzen auch im gleichen Boot. Du hast dich genauso zusammen zu reissen wie Kaiba und ich werde eine Revolte anzetteln, wenn das nicht endlich in deinen Kopf rein geht. Mir reicht es nämlich langsam.” Bakura zuckte kurzerhand mit den Schultern, als ob Marik eine Revolte durchführen könnte. Nicht in der Position, in welcher sie aktuell gerade waren. “Ich benehme mich, aber nur so weit, wie es gerade nötig ist.” - “Mehr verlangen wir von euch doch gar nicht”, mischte sich nun auch Yami in das Gespräch ein und nahm die Tasse aus Bakuras Händen. “Ich denke, somit ist ein Anfang gemacht.”


Nachwort zu diesem Kapitel:
Wir sehen uns in zwei Wochen wieder <3

Hoffe ihr hattet Spass bei dem Kapitelchen und ihr wisst ja, über Feedback freu ich mich immer :D

Lieben Gruss
Eure Dis~


Ps. Für WiP und sonstiges Infomüll, folgt mir einfach auf Twitter @Disquaku Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Soichiro
2019-06-30T17:27:22+00:00 30.06.2019 19:27
Irgendwie können einem Marik und Yami leid tun xDD
Es gibt ja gerade wohl mehr als genug Probleme und dann haben sie noch die zwei Sturköpfe xD
Aber gut, irgendwie bekommen sie das hin XD

Von: Karma
2019-06-30T11:26:44+00:00 30.06.2019 13:26
*tihihi*
Das kann ja nur lustig werden - für die Leser. Für Yami und Marik ganz bestimmt nicht.
:D


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