›Mann, wie öde!‹ Bakura machte sich gar nicht erst die Mühe, sein Gähnen zu unterdrücken. Warum hatte er sich noch gleich dazu breitschlagen lassen, diesen infantilen Unsinn mitzumachen?
Leider war auch Mokuba in vielerlei Hinsicht ein einfacher Kunde und leider ließ auch er sich nur zu gerne einwickeln. In diesem Falle zu allem Überfluss auch noch von der Konkurrenz.
Der Wecker klingelte.
Sein widerlich penetranter Piepston wand sich wie eine Schlange in den Gehörgang des Schlafenden und rüttelte ihn aus seinen Träumen. Eine Hand kämpfte sich aus der zerknautschten Decke heraus und schaltete den Wecker mit einer Handbewegung aus.
Auszug Kapitel 1: Er konnte sich nicht mal erklären, was überhaupt passiert und warum der Wagen so ins schleudern geraten war. Sie hatten beide im Auto gesessen und sich über ganz banale Dinge unterhalten, nichts, was ihn wirklich hätte ablenken können...
“I don’t think I can do that. I’m sorry. We… that is, the staff decided that it would be best if Rory was picked up by one of her parents. Or maybe another family friend.”
"It’s not like you can pretend like you’re just casual hookup friends forever. What are you going to do when one of you gets hurt? Quit your job and stop hanging out with your oldest friend?"
Wir werden Dinge...Situationen erleben, die wir nicht mal mit einem guten Psychologen verarbeiten werden können. Denn Seto Kaiba privat...ist kaum zu verkraften. ♥Puppyshipping♥
But at least you’re cozy now, breathing the honey-citrus-y scent that you know must be shampoo but that always just screams Anzu, and for the first time in about two hours, your heart rate goes down a tiny bit.
Impatiently, she buries her hands in his hair, pulls him towards her, and this time, their collision is much more precise, drawn out, and way, way too satisfying.
Joey: (verängstigt, panisch) Jetzt kommt es gleich. Es kommt gleich!
Schatten: (beunruhigt) Hör auf den Teufel an die Wand zu malen!
Jack: (verängstigt) Genau! Das bringt Unglück!
>>Ihr Köper wollte ihr nicht mehr gehorchen. Seid sie in dieses Haus getreten war, riss sie sich zusammen doch jetzt klappte es nicht mehr sie hatte Angst, Angst vor ihrem Bruder der dort stand und aussah wie Früher. <<
„Ruft einen Krankenwagen!“ Das war eindeutig die Stimme des Firmenchefs. Nein! Er konnte nicht ins Krankenhaus. Er war doch überhaupt nicht versichert.
„Nein! Keinen Krankenwagen! Es geht schon“ gab Joey von sich. Er versuchte wieder die Augen zu öffnen.
Kaiba stieg aus seinem Auto. Er sah an dem Gebäude hoch. Schon wieder dieser Club. In letzter Zeit zog es ihn häufiger hierher. Seitdem er wusste, dass hier ein ganz bestimmter blondhaariger Junge in seinem Alter arbeitete. Seto seufzte und ging hinein.
Ryou schickt Bakura, Kura und Mariku zur Therapie. Was keine schlechte Idee wäre, wenn sie doch nicht immer so extrem reagieren würden...und dann verbreitet sich die Idee auch noch!
„Weil ich es so will, Köter. Du bist für mich nur ein Straßenköter, der für nichts anderes brauchbar ist. Du dienst nur dazu, dass ich mich ablenken konnte. Genau aus diesem Grund habe ich dich mit hier her kommen lassen.“
...„Was machst du um diese Uhrzeit noch in der Schule? Musst du etwa auch Nachsitzen?“ Erneut ein Schnauben des Älteren, wobei sich ein hämisches Grinsen auf seine Lippen schlich. „Das glaubst du doch wohl selbst nicht. Als ob ich Nachsitzen müsste.“...
Ellie Valentine Rhodes, die Halbschwester von Alexis, kommt neu an die Schule. Sie versteht sie nicht gut mit ihrer Schwester und hängt lieber in der blauen Unterkunft ab. Die Nichte von Mai Valentine und Joey Wheeler hat es nicht ganz leicht an ihrer neu
Müde von einen, meiner Meinung nach viel zu langen Tage, schlich ich mich auf leisen Sollen durch die Haustüre, den Flur entlang zu meinem Zimmer, darauf bedacht keinen Laut von mir zu geben. Doch er hatte anscheinend nur auf mich gewartet.
Drei Tage bin ich nun schon in der Kaiba Villa, von Seto Kaiba sehe ich allerdings kaum etwas. Es scheint mir so, als würde er mir seit der ersten Nacht aus dem Weg gehen...
Es war eine dämliche Idee gewesen.
Und es war eindeutig Mokubas Schuld!
Natürlich war es eine gute Idee, die Stadthalle Dominos finanziell zu unterstützen.
Er hatte sich in den vergangenen Jahren öfters bei dem Gedanken erwischt sein Leben mit dem von Kaiba zu vergleichen. Sie beiden hatten viel Verantwortung. Sie beide gaben ihr Geld fast nur für Personal und Geschwister aus. Doch nun...
„Wenn die Engel es so wollen werde ich wohl bald den Menschen einen Besuch abstatten müssen, damit diese wieder lernen sich zu fürchten, mal sehen ob die Engel dann immer noch so mutig sind und ihre kleinen Schützlinge verteidigen“.