„Hey!“
„H-Hey...“
„Ich hoffe, du hast nichts dagegen wenn ich mich zu dir setze.“
Schweigen. Mit einem Lächeln auf den Lippen reichte ich dem jungen Mann die Dose Cola, die ich aus dem Getränkeautomaten der Schule gezogen hatte.
"Vielen Dank. Ich weiß Ihr Angebot sehr zu schätzen aber haben Sie bitte Verständnis dafür, dass ich noch ein wenig Bedenkzeit benötige."
Sie bemerkte direkt, wie ihr Gegenüber auf ihre Aussage hin die Augen kritisch zusammenkniff.
Als Allererstes: Ruhe bewahren. Früher oder später findet einer Sie und gibt Ihnen einen Namen, meistens ein Anagramm aus dem Namen Ihres Jemands plus X.
Xemnas: (will meinem Niemand einen Namen geben) O.
Es war ein ganz normaler Abend, nichts Besonderes lag in ihm und dennoch war er ganz speziell, speziell für zwei Personen. Es waren zwei Personen die sich liebten auch wenn dies in ihrer Form nicht ganz möglich war ...
Kapitel 1 XD
Es war ein langweiliger Tag. Es war alles wie immer, dasselbe öde weiß der Wände, die selben Schwarzen Kutten die mal hier, mal da durch die Gänge huschten, die selben Leute die diese Kutten trugen. Es war alles wie immer und es war stinkend langweilig.
Heiße Luft erfüllte den Raum, zwei Körper die ineinander verschlungen sind, die sich lieben, sanfte Worte die geflüstert werden; nichts auf der Welt könnte sie jetzt stören oder aufhalten.
Das Leben war ein Spiel mit Regeln die man als Richtlinien ansehen konnte, entweder man gewann oder man verlor, was passierte hängte von dem jeweiligen Menschen ab. Das war mein Motto: Das Leben ist ein Spiel!, und genau danach lebte ich.
"Unser Abschied war kurz gewesen, nur ein ganz normaler, kurzer Abschied unter, mehr oder weniger, Freunden. Natürlich, mehr waren wir ja auch nicht.
Ich hatte einfach zu lange gewartet."
Eine Stunde. Sechzig Minuten. Dreitausend-sechshundert Sekunden. Ein lautes Glockenläuten durchfährt die Gassen wie eine Schockwelle.
Ding. Dong. Ding. Dong. Ding.
Es ist nun, laut Glockenschlag, Fünf Uhr. Vor einer Stunde waren es also Vier Uhr.
„Luxord, was ist ein >perfekter Moment<?“
Luxord's Hand verharrte kurz wenige Zentimeter über dem Herz-Ass, bevor er es aufhob.
„Wie kommst du denn jetzt darauf?“