Kisame seufzte und schloss wieder zu Itachi auf, der gerade die letzten Häuser des kleinen Dorfes hinter sich ließ.
Der Sand begrüßte sie trocken. Kisame kickte ihn vor sich her und schloss die Augen, als der Wind ihnen die Hitze ins Gesicht trieb.
»›Ohje, mein Freund hat was in die Luft gejagt, und weil ich ihn nicht davon abhalten konnte, bin ich jetzt genauso böse wie er und deswegen dürfen jetzt alle ruhig gemein zu mir sein‹, sag mal, hackt’s?«
als der blinde Itachi auf Kisame trifft verliebt er sich mit den ersten blick in ihn. wie das gehen soll? ganz einfach, Ita kann die Auren von Lebewesen sehen. doch auch Kisame scheint nicht normal zu sein. ist er einer der Elemenare? es gibt zwar nicht a
Wenn der Blutdurst, die Wahl zwischen Vernunft und Sehnsucht, der Sinn zwischen Verstand und Hirnrissigkeit versiegt, ist es zu spät. Dies müssen auch die sieben jungen Frauen am eigenen Leibe erfahren, da sie auf Männer hinein fallen, die gefährlich für
„Habt ihr sie gefunden?!“
„Nein, noch nicht!“
„Was seid ihr nur für inkompetente Idioten?! Wie konnte sie eigentlich reinkommen?!“
Grinsend hörte sie sich durch den Empfänger an, wie der Sicherheitschef seine Leute zusammenschrie.
Ein kühler Wind blies durch das graue Geäst des Waldes, lies die Natur den Herbsteinfall spüren. Blätter rieselten leicht wie Asche, während zwei Gestalten ihrem Ziel entgegenliefen.
Das Licht eines jeden könnte nicht unterschiedlich sein, doch was bedeutet dieses für einen menschlichen Dämon, der alles aufgibt, nur um bei ihr zu sein? Hast du als Leser und handelnde Person die Kraft und Willensstärke, deinen Engel zu beschützen?
„Der metallische Geruch von Blut vernebelt einem den Verstand. Du wirst wissen, was ich meine. Sag, wie hast du dich gefühlt, als du vor den Leichenbergen gestanden hast? War es ein befreiendes Gefühl, Itachi-san?"
In einem angenehmen Bariton hallte seine Stimme in ihren Ohren wieder, bevor er an ihr vorbei in sein Zimmer ging. Nicht mal die Frage, wie es ihr ging. Als würde ihn das alles nicht mehr interessieren, als wären sie nie so etwas wie Freunde gewesen.
„Wie steht es um Sasuke?“ soll ich es ihm sagen? Ich weiß nicht so recht. „Nicht so gut. Im Klartext, ich weiß nicht ob er den Tag noch übersteht…“ Itachi sieht mich geschockt an und senkt seinen Blick.
[ Kakuzu x Hidan // Kisame x Itachi ] Kisame überredet ihn einen trinken zu gehen und plötzlich findet er sich in einem Schwulenclub wieder. Und dann lässt ihn sein Kumpel plötzlich auch noch in einem sogenannten Darkroom stehen.
Wie im Rausch, mit allem, einschließlich seinem Tod, verzerrte er sich nach dessen Geruch, nach seinem Geschmack und ja, verdammt, er wollte ihn verschlingen! Itachis entsetzte Miene, als er ihn im Nacken packte wie ein Tier, blendete er dabei aus.
Es war ein wunderschöner sommerlicher Tag, die Sonne schien warm auf Konoha herab und die Vögel zwitscherten ihr schönstes Lied,und doch war es ein trauriger Tag...
Unsicher blickte er auf die Visitenkarte in seiner Hand und hätte sich fast an seiner eigenen Spucke verschluckt. Laut las er: „Kisame Hoshigaki, Restaurantmanager 'Crossroads', 8284 Melrose Avenue, Los Angeles.“
Piep Piep Piep *KLATSCH* Verdammter Wecker dachte sich Naomi,Sie öffnete ihre Augen und stöhnte genervt auf, als Naomi Schritte im Flur hört. Auf einmal wurde die Tür auf gemacht und ihre Mutter stand im Zimmer "Guten Morgen mein Schatz komm aufstehen du
Liebes Tagebuch,
ich hätte niemals gedacht das ich mich mit IHM verloben würde und darüber alles andere als glücklich sein würde. Heute hat er mich gefragt ob ich mich mit ihm verloben möchte. Was blieb mir anderes übrig? Ich war schwanger....
„Deidara? Deidara! Los, aufwachen! Los Deidara! Aufwachen! Loos! Steh auf, du faule Socke!“- „Scheiße Tobi, halt’s Maul, un. Ich steh ja schon auf! Pissgesicht. Geh von mir runter, un!“
Tobi sprang auf und lief lachend und mit wild schwenkenden Armen aus
„Gut~ dann ist es abgemacht Itachi-san.“ konnte er nur Kisames Worte vernehmen die in seinen Augen wie blanker Spott zu klingen schienen. „Ich hol dich dann Heute Abend von dir zu Hause ab~ ich rate dir Pünktlich zu sein~.“
Neue Klasse – neues Glück?
Erst gestern rief mich die Hokage von Konoha an, halb verzweifelt und halb zuversichtlich. Es ging um eine Klasse an ihrer Schule welche wohl wirklich die Chaosgruppe schlecht hin war.
Entnervt sah er ihn an. »Was willst du denn hören?«, fragte er trocken.
»Keine Ahnung«, kam es zurück. »Vielleicht würde es mir leichter fallen, mich nicht darüber zu ärgern, wenn es nicht deine Schuld wäre, dass du immer so spät kommst.«
Als sich seine Finger wie die Klauen eines Panthers in das Fleisch seines Armes bohrten, hatte Doku das Gefühl, nicht in ein Laboratorium, sondern in die verfluchte Speisekammer dieser bipolaren Bestie gezerrt zu werden.
Das Nächste, das Itachi in diesem Moment spürte war Wärme. Wärme, die von seinem Bauch ausging und sich immer weiter in seinem Körper verbreitete. Es war ein Gefühl, das er schon seit Langem nicht mehr gespürt hatte.
Er konnte die beißende Kälte verspüren, die seinen Leib umwehte und versuchte, nach ihm zu schnappen und ihn durch das dünne Hemdchen, was er am Leibe trug, zu packen. So lief er los. So schnell er konnte, versuchte er loszulaufen. Doch seine Glieder ware