Geschockt, verstört, traurig, einsam und verlassen saß sie da. Gefährlich nah am Abgrund. Am Abgrund eines Wasserfalls, der nicht hätte tiefer und dunkler sein können.
Einzelne Tränen bahnten sich schwach ihren Weg zu ihrem Kinn.
Schon wieder war ich mit dem Gedanken an dich aufgewacht. So geht das schon seit Wochen, nein nicht ganz. Ich denke es geht schon einige Zeit so. Kurz hielt ich meine Hand vor dem Mund, da mir ein Gähnen entwich.
Jetzt lag es an ihr. Jetzt war ihre große Chance gekommen. “Für Naruto-kun!” Sofort sprang sie nun los, von einem Baum zum anderen. Sie würde es schaffen, koste es was es wolle. Sie würde Sasuke zurückholen!
Der Wind heult und zetert und bläst ihr die schönen schwarzen Haare um den Kopf. Der Wald um sie herum scheint dichter und immer dichter zu werden, der Boden unter ihren Füßen ist glitschiger Morast.
„Dürfen wir uns zu euch setzten?“, fragte Naruto, als er die Umarmung mit seiner Schwester löste. „Ja klar“, antwortete Sakura anstelle von Karin. Die fünf Jungs, darunter auch Kiba, der genervt von Yuzuki angesehen wird, setzen sich hin.
Naruto betrachtete die eisblauen Augen von Hinata und er spürte, dass es eine Verbindung zwischen ihnen gab. Aber auch Hinata merkte, als sie den Blonden in die Augen sah, dass irgendetwas tief in ihrem Inneren passierte.
Hallo! Ich heiße Sakura Haruno und das ist meine Familie. Ich habe zwei Brüder. Sie heißen Shikamaru und Kiba. Shikamaru ist immer genervt und will nur noch schlafen. Aber er ist sehr schlau.
Sie, das hieß er, Uzumaki Naruto und die äußerst schweigsame Hyuuga Hinata, die ihre ganze Konzentration darauf verwendete nicht Naruto anzusehen. Jedes Mal wenn der Blonde zu ihr sah, wich sie seinem Blick aus und sah zur Seite.
Wenn mich die weltpolitische Lage deprimiert, denke ich immer an die Ankunftshalle in Heathrow. Es wird immer behauptet, wir leben in einer Welt von Hass und Habgier, aber das stimmt nicht. Im Gegenteil, mir scheint wir sind überall von Liebe umgeben.
Hinata Hyuuga ist unsterblich in Naruto Uzumaki verliebt. Die Zuneigung ist stetig und unaufhörlich gewachsen. Sie erlebt ihre eigene Liebesgeschichte. Und das mit jedem Tag neu. Doch wie ist es dazu gekommen? Wie hatte all dies begonnen?
In einer eisigen Nacht, in der normalerweise keine Menschenseele unterwegs war liefen zwei Gestalten in schnellem schritt durch das Dorf Konoha. Es schneite und es roch nach feuchtem Gras.
„Sasuke jetzt warte doch mal.
»PROLOG«
In der Nähe von Tangipahoa
24. Juni 2013
»Man glaubt, dass die Mystik ein Geheimnis sei, durch das wir in eine andere Welt eintreten; sie ist aber nur, oder sogar, das Geheimnis in unserer Welt anders zu leben.
Sanftes Sonnenlicht kitzelte meine Nase und ließ mich aufwachen. Langsam schlug ich meine Augen auf und schaute auf meine Uhr, die auf meinem Nachttisch neben meinem Bett stand. Sie zeigte neun Uhr an. Dies war sehr ungewöhnlich für mich.
Naruto liegt bei sich zu Hause und denkt ein weiteres Mal darüber nach wie er Sasuke aus Orochimaru Klauen befreien kann. Erst denkt er: Vielleicht sollt ich noch mal zu Oma Tsunade und fragen. Plötzlich wird die Tür auf gedrückt.
Traurig saß ein dunkelhaariges Mädchen einsam im Stadtpark Konohas. Es war bereits dunkel und nur das künstliche Licht der Laternen erhellte ihr blasses Gesicht. Sie schaute stumm auf ihr Hände, welche das Mädchen in ihrem Schoß gebetet hatte.
~Am Anfang waren es zwei Rosen und zwei Tiere, am Ende waren sie zwei Pärchen~
Die Luft war angedickt mit Zigarettenqualm und dem Rauch der Rauchmaschinen; Lichtstrahlen durchschnitten den Qualm wie die Laserschwerter von den Yetirittern.
Es brach der Morgen an. Sakura stand auf um sich für die Schule (High School) Fertig zu machen.
Sakura:"Ich will nicht zu dieser Schule!"
Doch leider hatte sie keine andere Wahl.
und außerdem...“
Naruto fühlte sich am Handgelenk gepackt und seinen Arm schmerzhaft in die Luft gerissen.
„AH.“
Itachi. Wie hatte er sich vollkommen unbemerkt an ihn heran schleichen können? Die reinste Katze. Kein Wunder, das er mit Kiba nichts anf
Es war ein warmer Abend und die alten Dachziegel trugen noch ein wenig der Energie des langsam verblassenden Tages in sich, als sie sich auf ihnen nieder lies...