... sie hatte es geschafft und war Sasuke nun näher als zuvor. Mit klopfenden Herzen stellte sie sich neben den Schwarzhaarigen und lächelte sanft, als ein Fotograf noch schnell ein Foto der Klasse schoss.
„Kakashi, du darfst deine Klasse nun in euren R
,,Und was nun?" fragt er und mustert mich. In diesem Moment werde ich mir bewusst was ich da gerade getan habe und wo ich mich befinde. Natürlich nutzt Sasuke meine Verwirrung aus und keine Sekunde später befinde ich mich unter ihm. Sein Gesicht nur wenig
„Verteilt euch.“ Eine raue und ruhige Stimme ertönte auf einem der vielen Dächer mitten in Konoha. Schon bald würde das Dorf, so wie sie es kannten, für immer untergehen. Leid, Tod und Hoffnungslosigkeit erfüllen die Herzen der Menschen mit Dunkelheit.
Er wusste schon, wieso er sie gekauft hatte!
Das war eine Eingebung.
Ein Schicksalswink, dem man unbedingt nachgeben musste.
Jedenfalls fühlte es sich richtig an. Ein bisschen richtig zumindest.
Und das war es, was zählte!
Einfach nur Spaß haben und die Klassenfahrt genießen? Das würde Naruto auch gerne, funktioniert jedoch nicht so gut, wenn ihm der hübsche und viel zu arrogante Mitarbeiter der Herberge dauernd den Kopf verdreht;)
Sie erschrak kurz, als Sasuke die Maschine startete und los fuhr, doch als sie ein paar Minuten lang den wehenden Wind in ihren langen Haaren gespürt hatte, beruhigte sie sich und konnte die vorbei sausenden Lichter zu genießen.
Sein Spiegelbild. Die nachtschwarzen Haare, die er und sein Bruder gemeinsam hatten. Die Gesichtszüge, die sehr nach seiner Mutter kamen. Doch da, wo seine kohlefarbenen Augen ihm sonst entgegen sahen, war es eindeutig smaragdgrün.
Sie lebte selbstständig und alleine. Eigentlich war das auch kein Problem. Im Gegenteil, es gefiel ihr. Nur zufällig lernte sie dann jemanden kennen, und es war nur eine Frage der Zeit, dass er sich in ihr Herz schlich.
Ein Kind geboren im Licht.
Ein Kind geboren im Schatten.
Vollmond.
Neumond.
Ein kalter Windhauch, zog über Konoha hinweg.
Die Silhouette eines Mannes stand über den Hokagefelsen und schien hinab zu sehen.
Gelb, Rot, Grün... Der große Baum im Garten verlor seine Blätter. Es war Herbst. Ganz normal für diese Jahreszeit.
Traurig blickte ein Mädchen aus dem Fenster. Wenn die Blätter fallen, bedeutete es, dass der Sommer wirklich zu Ende ist.
Sein Slogan lautete: Sie suchen einen professionellen Fotografen, der sie von ihrer schönsten Schokoladenseite ablichtet? Dann sind sie bei mir goldrichtig! Denn wer liebt keine Schokolade Sein Profil: Sasuke Uchiha, 27 Jahre jung, attraktiv, ledig und st
Aloha^^
Um hier mal endlich weiter zu schreiben, musste ich alles erst einmal wieder lesen. Dabei hab ich Vieles dann auch überarbeitet. Sätze verändert, Logikfehler(chen) rausgeschrieben, usw.
Die Sonne geht langsam unter und noch immer steht sie ganz allein auf dem großen Feld mit den vielen Gedenksteinen. Es ist fast 2 Jahre her seid der Krieg vorbei ist. Seid dem herrscht eine friedliche Zeit. Niemand will mehr ins alte Muster zurück. All
Als sie unten ankamen ließ Naruto seine Tochter los und diese drehte sich zu ihm.
„Noch mal!“ Sie hatte mittlerweile feuerrote Wangen, eine Mischung aus Kälte und Aufregung.
Jetzt steht er mitten im Winter auf einen Ast in der Nähe des Süd-Tores und weiß nicht ob er schon bereit ist für das ganze. Sasuke atmet schwer ein und aus. Er klopft sich den Schnee von den Schultern während er da oben sitzt und überlegt was er jetzt tu
„Ein Glas Wein für die Dame.“ Sie kannte die Stimme. Sofort stellten sich sämtliche Härchen bei ihr auf. Langsam, als würde ihr jeder Knochen einzeln weh tun, drehte sie sich in seine Richtung. Das Herz schlug ihr bis zum Hals.
Neji hatte sich stets unter Kontrolle. Aber es gibt ein Problem, das ihn schleichend umbringt. Nur Shikamaru kann es erkennen. Doch manchmal ist es genauso gefährlich, jemanden vor dem Abgrund zu bewahren, wie ihn dorthin zu drängen...
Am Ende einer dunklen Gasse erhellte eine Straßenlaterne eine die einzige Tür. Der Himmel war in tiefes schwarz gehüllt, als die ersten Tropfen auf die Erde fielen. Schnell verstärkte sich der Regen und es bildeten sich überall große Pfützen.
Prolog
„Uzumaki!“, donnerte es von den Wänden wieder.
Aus den Reihen der versammelten Leute, trat ein großer gutgebauter Blondschopf hervor. Die Leute um ihm herum machten für ihn Platz, damit er nach vorne treten konnte.
Leises Getuschel erhob sich von den Wänden.
Heute Nacht hatte sie seit langem wieder diesen Traum. Sie wunderte sich, wann sie das letzte Mal von ihm geträumt hatte. Es musste schon einige Monate her gewesen sein.
Tora (zehn Jahre)
Mit einem lauten Klirren zersprang die Glasflasche an der Wand, nur knapp von meinem Kopf entfernt. Scherben schnitten in meine Haut und der Alkohol brannte, als er sich in den kleinen Wunden sammelte.
„Hattest du nicht mal gemeint, dass jeder Monat eine Bedeutung hat?" „Ganz genau“, grinste Tenten und stellte die Tasse auf der Erde ab, „Jeder Monat ist für bestimmte Ziele besonders gut geeignet. Und der Juni? Naja, der Juni ist halt für Romantikerinnen