“Uhh... ummm... mhhh”, machte Axel immer wieder und fuhr sich dabei nervös durch die Haare. Er stand seit einer geschlagenen halben Stunde vor Roxas und Xion und versuchte einen anständigen Satz zustande zu bekommen.
Alles war geschmückt, der Weihnachtsbaum stand im Wohnzimmer in einer Ecke, an den Fenstern war Weihnachtsbeleuchtung angebracht und der Mistelzweig hing genau im Durchgang von Wohnzimmer und Küche.
„Das ist heute schon der zehnte Anruf, Haido. Willst du nicht endlich mal ran gehen..?“ Abwesend starrte ich schon seit Stunden auf mein kleines Handy...
„Oh, hallo Roxas.“ Aqua saß gerade am Strand und genoss die letzten Sonnenstrahlen, der untergehenden Sonne. Sie war mit Terra und Ventus zur Insel gekommen, sowie der Rest der Gruppe, um endlich Zeit mit allen verbringen zu können, ohne dass es etwas zu tun gab.
„Otoya“, hörte ich plötzlich hinter mir eine vertraute Stimme mit ein wenig Sorge darin. Was wollte er noch von mir? War das Gespräch auf dem Dach nicht deutlich genug gewesen? Er sollte glücklich sein und aufhören, mir … Moment! Er war hier?
Es ist zerbrochen. Der Riss in der Mitte teilt uns.
Das Bild was uns solange begleitete. Es stand immer auf unseren großen Wohnzimmertisch, in seinem braunen Rahmen zierte es unsere Wohnung.
„Tatsuha-chan… Tut mir leid. “ Ryuichi hörte augenblicklich auf und schaute seinem Freund besorgt ins Gesicht.
„Eh…?“ Er lächelte den Sänger an, um ihm anzudeuten, dass er nichts Schlimmes getan hatte und er sich nicht zu entschuldigend brauchte.
„Lass das endlich“, murrte er und versuchte, sich zu befreien. Auf Hilfe konnte er hier schlecht hoffen und darauf, dass Natsuki wieder normal werden würde, anscheinend auch nicht.
„Meine Ignoranz.“ Albel lies seinen gesunden Arm sinken, hob die Metallkralle, die seine Hand zierte und krallte sich nun verzweifelt in seine eigene Haut.
Die untergehende Sonne im Hintergrund der Gebäude, die die Umgebung in ein schwaches Orange tränkte, setzte das Bild in eine fast romantische Fassette.
Ai war Ranmaru verfallen ... unbewusst und von Anfang an. Und auch fünf Jahre danach waren diese Gefühle noch da. Syo gegenüber war es einfach nur unfair und da er Ranmaru womöglich nie so haben könnte, wie er es sich wünschte, wollte er zumindest ...
"Ich hoffe, du hast nicht vor Quartet Night zu verlassen“, gab Ranmaru drohend von sich, ließ den Satz allerdings offen stehen. „Ai glaubt nämlich, dass du uns für Aine sitzen lässt“, fügte er noch hinzu und strich sich durch die Haare.
Es ist 10 Uhr Morgens an einem schönen Sommertag. Die Bladebreakers sind schon am trainieren im Park ihres Hotels, alle bis auf Kai der ist auf seinen und Rei´s Zimmer...
„Lasst ihn das nicht hören, sonst redet er die nächsten zwei Wochen wieder nicht mit mir“, sagte Ren dennoch in seinem gelassen Ton und verabschiedete sich eben von den anderen.
„Wenn wir mit der Schule fertig sind, müssen wir unbedingt anstoßen“, schlug der Rothaarige begeistert vor, verdrängte zum ersten Mal die Tatsache, dass Shou nicht in der Verfassung dazu war, Alkohol zu trinken.
“Yuui… we just lick each other's wounds… nothing else. You look exactly like Fai, you feel like Fai and maybe everything with Fai would feel like as I would do it with you. But you aren’t Fai and I’ve a home with people waiting for me. With or without Fai
„Scheiß Ding“, fluchte er, bevor er sich die Nachricht anhörte, die letztlich nur aus einem „und weil ich dich vermissääää“, bestand, aber so behindert wie möglich aufgenommen war, was Manu dann doch zum Lachen brachte. Er wusste ja, dass sie viel miteina
Das ist meine Geschichte...
Eine traurige Geschichte, welche eigentlich nur mich etwas angeht... keinen will ich da mit reinziehen. All das was ich tue, mache ich nur um eine gewisse Person zu schützen..
Eigentlich war es eine ziemlich ruhige Nacht in Paris, genau wie auch schon der vergangene Tag. Keine unerwarteten Angriffe, kein Chaos und kein zwanghaftes wachbleiben, damit man morgens einmal ohne Probleme in die Schule kommen konnte.
„Aber wenn wir füreinander bestimmt sind, warum kann ich ihr dann nicht die Wahrheit sagen?“
„Weil sie erst verstehen muss, dass sie beide Seiten an dir lieben muss“, murmelte Plagg, der an seinem Camembert knabberte.
Und es war wieder einmal so weit. Taichi laberte seit Stunden ohne Punkt und Komma, lies kein Detail aus und musste wieder einmal NUR über den langweiligsten Sport der Welt reden.