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Perfect Girlfriend

ItaDei, inc. Sidepairings
von

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Perfect Exposure

Deidara fiel erst mal gar keine Reaktion ein. Erstens hasste er diese Musik und konnte unmöglich zu ihr tanzen, zweitens konnte er überhaupt zu gar nichts tanzen, weil er weder gut aufgepasst noch je mit einem echten Mädchen getanzt hatte, drittens hatte er keine Lust, 'irgendwen' zu küssen, weil 'irgendwer' ein dehnbarer Begriff war. Hinterher war es dann noch ein Junge... Nicht auszudenken, wenn sein erster Kuss ein Kerl war.

Bevor er den Mund zum Protest aufmachen konnte wurde ihm die Gelegenheit schon genommen.

"Was soll der Scheiß, Tayuya? Du weißt, dass ich nicht tanzen kann, und er kann's auch nicht. Ihr könnt nur gewinnen!"

Tayuya grinste munter.

"Ihr schafft das schon. Ich meine, es ist doch fair, oder? Sakon hatte auch keine Gelegenheit, sich zu wehren, als du..."

"Er hat angefangen!"

"Total egal! Das ist Revanche! Jedes Mädchen kann tanzen, du kriegst das schon hin."

Deidara sah sein Date hilfesuchend an. Yuzuka war blass und unübersehbar sehr wütend. Sie würden beide ihr Gesicht verlieren, und spätestens morgen würde das die ganze Schule wissen, auch ohne Unterricht. Ihre Zähne knirschten, und sie zischte mühevoll:

"Auf ein Wort."

Sie packte Deidara mit einer Kraft am Arm, die er ihr überhaupt nicht zugetraut hätte, und zerrte ihn in Richtung Haupteingang. Tayuya rief ihnen vergnügt nach, sie würden eine Viertelstunde warten, wenn sie bis dahin nicht kämen, wäre die Wette schon verloren. Deidara war so perplex und hilflos, dass er sich einfach ziehen ließ. Yuzuka zog ihn durch die Eingangshalle und in einen Flur. In diesem Moment nahm sein Gehirn die Arbeit wieder auf.

"Äääh... Yuzuka-chan, das ist..."

"Ich weiß, dass das ein Männerklo ist, ich bin nicht blind!"

fuhr sie ihn ein, riss die Tür auf und schob ihn rein. Glücklicherweise waren sie allein. Zu Deidaras großer Verwunderung schien sie überhaupt keine Probleme damit zu haben, in diese Tabuzone einzudringen. Er beobachtete, wie sie unhörbar eine Reihe von lästerlichen Flüchen ausstieß, während sie ihm den Rücken zudrehte. Schließlich drehte sie sich wieder um. Ihr Gesicht war noch blasser geworden, und sie biss sich unsicher auf die Unterlippe.

"Hör zu, ich vertraue dir nicht, aber ich habe überhaupt keine andere Wahl. Versprich mir, dass du von diesem Gespräch kein Wort verrätst. An niemanden. Verstanden?"

Ihre Stimme war zwar scheidend, doch die Angst war deutlich herauszuhören. Deidara nickte benommen. Yuzuka atmete tief aus.

"Liest du Zeitung?"

"Was? Ähm... Ab und zu, un."

"Hast du von einem ungeklärten Fall kurz nach Beginn des Schuljahrs gehört?"

"Mag sein, un..."

Yuzuka lehnte sich gegen die weißgekachelte Wand. Ihre Haut hatte inzwischen fast denselben Farbton erreicht. Dennoch wirkte sie entschlossen. Deidara hoffte nur, dass jetzt keiner hereinkam.

"Ein Junge ist auf dem Weg zur Schule verschwunden. Er kam nie dort an und war wie vom Erdboden verschluckt. Nichts deutete auf eine Entführung oder eine geplante Flucht hin. Er war einfach weg. Das war vor ca. einem halben Jahr. Sagt es dir etwas?"

"Ein wenig... Ich hab den Namen vergessen, un."

Yuzuka atmete erneut tief aus.

"Du hast mich gefragt, weil du mich in irgendeiner Weise attraktiv fandest, oder? Du hattest nicht vor, mit mir als gewöhnliche 'Freundin' hinzugehen, nicht wahr?"

Deidara fühlte sich ertappt. War es so offensichtlich gewesen? Och nee...

"Eigentlich..."

"Ich wollte genau das vermeiden, Deidara! Du kannst dich nicht in mich verlieben!"

"A... Aber warum? Ich habe schon..."

Deidara fühlte sich wie vor den Kopf geschlagen. Mit einer solchen Abfuhr hatte er nicht gerechnet. Bevor ihm noch der Rest des Satzes herausrutschte, zog Yuzuka die dünnen Träger von beiden Schultern. Deidara war zu verwirrt, um peinlich berührt wegzusehen. Fassungslos beobachtete er, wie das Mädchen einen wenig ausgestopften BH herunterzog und ihn verzweifelt ansah.

"Kapierst du das endlich? Ich bin dieser Junge, der verschwunden ist! Ich bin Itachi Uchiha!"
 

Tayuya wartete ungeduldig auf die Rückkehr der beiden. Sie war sicher, dass sie nicht abhauen würden. Und deshalb machte sie sich schon mal Gedanken, wer wen küssen durfte. Natürlich ohne Vorwarnung, mit wäre ja witzlos.

Sie ließ ihren Blick über die versammelte Schüler- und Lehrerschaft schweifen, wobei ihr auffiel, dass ihr Lieblingslehrer auch zugegen war. Sakon hatte von Anfang an gesagt, dass es ihm egal war, mit wem sie flirtete (schwer zu sagen, ob er in sie verliebt war, jedenfalls schien Untreue für ihn nicht ganz so schlimm zu sein), also machte sie sich diesbezüglich keine Sorgen. Sich der Tatsache bewusst, dass ihr kurzer Rock ein Blickfang für den größten Teil der männlichen Wesen um sie herum war, stolzierte sie zielstrebig auf Kakashi zu, der gerade seinen Smalltalk mit einer Kollegin beendete. Sie näherte sich ihm unauffällig von der Seite.

"Guten Abend, Kakashi-sensei..."

Besagter Sensei fuhr erschrocken zusammen. Tayuya lächelte unschuldig.

"Tanzen Sie?"

"Tja weißt du..."

"Wunderbar! Würden Sie mir die Ehre erweisen?"

Kakashi kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Tayuya ließ sich davon nicht stören, sie klimperte bezaubernd mit den Wimpern.

"Bitte, nur ein einziges, kurzes Mal..."

Immer noch schien der Lehrer zu überlegen. Tayuya sicherte aus den Augenwinkeln, wie belebt es um sie war, bevor sie theatralisch die Hände faltete und sich abwandte.

"Ich weiß, es darf nicht sein! Immerhin sind Sie mein Lehrer und würden sich vielleicht in Schwierigkeiten bringen... Wie dumm von mir..."

Tayuya wusste, dass sie eine gute Schauspielerin war, obwohl ihr Text ein wenig veraltet war. Außerdem machte Kakashi Mädchen äußerst ungern traurig. Und Tayuya war große Klasse darin, wenn nötig die unschuldige Lolita zu spielen. Um den Effekt noch zu verstärken, ließ sie Schultern und Stimme ein wenig zittern, um schwächlicher zu erscheinen.

"Diese Liebe kann niemals Erfüllung finden, und doch... können Sie nur für ein paar Minuten vergessen, dass ich Ihre Schülerin bin?"

Sie drehte sich wieder um und machte ihre Augen wässrig. Weinen konnte sie auf Kommando. Dabei passte sie auf, dass es nicht zu viel wurde, sonst verschmierte ihre Schminke.

Kakashi legte ihr vorsichtig die Hand auf die Schulter.

"Tayuya-chan, ich bin ganz sicher, du findest auch einen netten..."

"Sie würden also mit mir tanzen? Nur dieses eine Mal? Sonst... habe ich nichts, das mich an Sie erinnert..."

Sie trug wieder etwas zu dick auf, denn das klang, als würde sie auf unbestimmte Zeit verreisen. Trotzdem beseitigte ihre Aufgelöstheit offensichtlich Kakashis letzte Zurückhaltung.

"Es... also gut..."

"Sie würden das für mich tun, Kakashi-sensei? Danke!"

hauchte Tayuya als letztes Glanzstück ihrer Überredung und nahm sich mit einem Anflug von gespielter Schüchternheit seine Hand. Sie hatte den (eigens von der Schule engagierten) DJ zuvor mithilfe ihres Charmes gebeten, auf ihr Zeichen die romantischste Scheibe, die sein Plattendeck zu bieten hatte, aufzulegen. Kakashi sah sich zwar beunruhigt um, letztendlich sagte er jedoch nichts dagegen und tanzte tatsächlich mit ihr. Fünf Minuten. So lang war das Lied. Tayuya genoss das in vollen Zügen, und als die letzten Akkorde verklangen, lächelte sie ihn fröhlich an.

"Vergessen Sie mich nicht, Kakashi-sensei."

Damit zog sie seine Maske herunter und küsste ihn. Lange genug, um es jedermann sehen zu lassen. Lange genug, um etwas von ihrem Lippenstift, den sie bewusst nicht wasserfest aufgetragen hatte, auf seinem Mund zu hinterlassen. Lange genug, um Iruka alles sehen zu lassen. Und nicht nur ihn.
 

Deidara nickte schwerfällig und schloss mit einiger Mühe seinen Mund. Er hätte sich fast in einen Jungen verliebt. Ohne es zu wissen, trotzdem wäre es passiert. Er bewegte sich nicht. Yuzuka oder... Itachi arrangierte ihr... sein Kleid wieder, ohne ihn dabei anzusehen. Er wirkte ganz entspannt, als ob die Situation nicht mehr in seinen Händen wäre. Was sie Deidaras Meinung nach sehr wohl noch war.

"Und... und jetzt, un?"

brachte er heraus. Itachi warf sein Haar zurück und zauberte aus einer Rocktasche seine Puderdose zu Tage und übertönte die Striche unter seinen Augen seelenruhig.

"Das liegt bei dir. Willst du dein Versprechen jetzt brechen oder da rausgehen und so tun als ob nichts wäre?"

Deidara schwieg. Er schwieg lange. So lange, dass Itachi mit seiner Gesichtsveränderung fertig war und nichts außer warten tun konnte. Seine Ruhe bröckelte wieder, während er sich mit einer hand über den Oberarm strich. Seine Haut war kalt und seine Finger feucht von der Aufregung.

Plötzlich grinste Deidara.

"Sag mal was, un."

"Wie bitte?"

Itachi sah ihn verdattert an.

"Hmmm... Als ich dich besucht habe, hattest du dich wieder angezogen wie ein Junge. Da fiel dir das Stimmeverstellen viel schwerer. Aber deine ganz normale Stimme... hab ich noch nie gehört, un."

Es entstand die sogenannte peinliche Stille. Schließlich war Itachi verblüfft genug, um der Aufforderung einfach zu folgen.

"So?"

fragte er dumpf und versuchte anscheinend, den Sinn dieser Bitte zu begreifen. Seine Stimme klang anders, aber Deidara musste zugeben, dass sie von Natur aus einen femininen Touch hatte. Ansonsten wäre es wohl nie möglich gewesen, irgendjemandem weiszumachen, er sei ein Mädchen. Er mochte diese Stimme lieber. Sie klang so... ungezwungen. Itachi musste dabei nicht auf jedes Wort achten, wenngleich er gerade sowieso nur eins gesagt hatte. Deidara grinste breiter und packte das, was er vor kurzem noch für seine Flamme gehalten hatte, am Arm.

"Lass uns tanzen gehen, un!"
 

Im selben Moment, in dem Tayuya von hinten von einem wütenden Blick durchbohrt wurde, entdeckte Kakashi Iruka. Die aufeinanderstürzenden Ereignisse verwirrten ihn so sehr, dass er einfach stehen blieb und wartete, bis Tayuya ihren Kopf zurückzog, den Blick auf Iruka gerichtet. Genaugenommen beobachtete jeder im Umkreis die drei. Was jetzt erwartet wurde, war ein furioser Wutausbruch von Iruka.

Er kam nicht. Alles, was der Lehrer tat, war sich umzudrehen und den Schulhof zu verlassen. Seine Augen waren völlig trocken, und auch sonst zeigte er keinerlei Schwäche. Kakashi löste sich endlich aus seiner Starre. Ohne sich weiter um Tayuya zu kümmern, rannte er Iruka hinterher, der inzwischen schon zwischen den parkenden Autos verschwand. Gemurmel breitete sich überall aus, kurz darauf setzte die Musik wieder ein. Niemandem war aufgefallen, dass sie nach dem Stück, das Tayuya sich erbeten hatte, verstummt war.

Besagtes Mädchen drehte sich zwar leicht konfus, ansonsten aber ganz wie vorher nach demjenigen um, der sie so böse angestarrt hatte. Da brauchte sie nicht lange zu suchen. Das helle Metallicblau in den Haaren war auf der Konoha High ausgesprochen selten. Genaugenommen gab es eine solche Farbe nur zwei mal.

"Sakon?"

Der Blauhaarige schüttelte den Kopf. Sein Gesichtsausdruck war finster.

"Zum Glück nicht. Aber der Unterschied wär' dir eh nicht aufgefallen."

Tayuya blinzelte. Der Sinneswandel des normalerweise mehr oder weniger ruhigen Jungen, der viel Zeit damit verbrachte, alles wieder auszubügeln, was sein jüngerer Zwilling angerichtet hatte, verhinderte eine ärgerliche Reaktion. Zumindest für kurze Zeit. Gereizt fragte sie:

"Warum 'zum Glück'?"

"Weil der deinen Auftritt vorhin sonst gesehen hätte."

Tayuya schnaubte und warf sich ihr feuerrotes Haar über die Schulter.

"Das kratzt den nicht. Trotzdem ganz reizend, wie du auf deinen kleinen Bruder aufpasst."

Ukon sah aus, als läge ihm etwas ziemlich Beleidigendes auf der Zunge. Doch er sagte nichts und beließ es bei einem noch finsteren Blick. Tayuya grinste.

"Wieso regst du dich überhaupt auf, bin ich deiner Meinung nach die falsche Partie für ihn?"

Ukons Gesicht wurde noch eine Spur dunkler. Inzwischen war ihm anzusehen, dass er sich am Riemen reißen musste.

"Gratuliere, du hast es erfasst. Denn genauer gesagt bist du ein echt beschissener Umgang."
 

Sobald sie sich der Tanzfläche näherten, holte Deidara die Wirklichkeit wieder ein. Er konnte immer noch nicht tanzen. Woher auch? Es machte ihm nicht so viel aus, mit einem Jungen zu tanzen, da er im Unterricht auch immer Sasori als Partner genommen hatte. Gut, da hatten sie auch nicht so einen... Alltagstanz gemacht, sondern waren sinnlos zu schlechtem Hip-Hop herumgehüpft (exakte Kopie meines Empfindens, als wir im Unterricht besagten Tanz gemacht haben). Das hier war etwas Anderes. Er war gerade dabei, Yuzuka... Itachi darauf hinzuweisen, als Tayuya aus dem Nichts auftauchte und Sakon energisch hinter sich herzerrte. Er schien die Lust verloren zu haben. Ukon folgte ihnen in einigem Abstand und mit einer Gewitterwolkenmiene. Deidara hatte keine Ahnung, warum er hier war. In der Schule blieben sie zwar fast immer zusammen, aber er hatte erwartet, dass sich auf einem Schulball ihre Wege trennten, wenn Sakon schon mit jemand anders hier war.

Viel Zeit, sich darüber den Kopf zu zerbrechen, hatte er nicht. Tayuya lächelte süßlich, doch es wirkte irgendwie unecht, als sei ihr ebenfalls der Spaß an der Sache vergangen. Trotzdem war sie sicherlich nicht gewillt zu verlieren. Sie nahm Sakons Hand und trat ungeduldig auf der Stelle.

"Fertig?"

Sie wartete die Antwort gar nicht erst ab, sondern trällerte unschuldig:

"Dann kann's ja losgehen!"

Das Nächste war ein Song in einer Lautstärke, die Deidara beinahe die Ohren abriss. Tayuya schien sich wieder zu amüsieren, sie zerrte Sakon ein Stück weg und begann, sich absolut synchron mit ihm zu bewegen. Ihr Tanz sah sehr lebhaft aus. Deidara war sehr sicher, dass er so etwas nicht bieten konnte. Und mit russischem Volkstanz würde er keine Wette gewinnen.

"Ich... Ich kann das nicht, un!"

schrie er gegen die Musik an. Um sie herum war alles in Bewegung. Itachi schüttelte den Kopf.

"Ich kann tanzen. Mach einfach, was ich dir sage."

"Wie bitte, un?"

Itachi stöhnte und verwarf diesen Plan wieder. Stattdessen packte er Deidara an den Schultern und arrangierte seine Position wie bei einer Schaufensterpuppe. Deidara amte seine Schritte und Bewegungen nach bestem Können nach, auch wenn es ihm einigermaßen schwer fiel, so ganz ohne Spiegel und passende Musik. Er hatte nie so getan, als würde er Candies mögen.

Für einen Moment war er versucht, Itachi wieder für ein Mädchen zu halten. Er verfügte von Natur aus über ein gewisses Maß an Weiblichkeit, selbst seine Stimme ließ sich nicht genau identifizieren, wenn er sie verstellte und nicht allzu laut sprach. Eigentlich war das Jungen nach dem Stimmbruch absolut unmöglich. Trotzdem verstand er eines nicht... Warum verschwand Itachi nach den Ferien, offensichtlich sehr darum bemüht, seine Spuren zu verwischen, und tauchte dann als Mädchen wieder auf, obwohl ihm das mehr Schwierigkeiten einbrachte, als es vermeiden konnte?
 

Dieses Kapitel ist der erste Schritt zu Sakons/Ukons Ehrenrettung. Anscheinend war mir das so wichtig, dass ich mich tatsächlich mal mit einem Update beeilt habe...



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Koenigsberg
2008-02-11T14:15:31+00:00 11.02.2008 15:15
Das ist wirklich eine gute Frage! Warum macht Itachi das?
ich find das Kapitel toll!
^/_\^
Von:  YumiTadashi
2007-04-26T15:44:32+00:00 26.04.2007 17:44
Yeah! xD
Ukon hat es erfasst! xD (Das mit Tayuya)
*Ukon toll findet xD*
Geiles Kapi ^^

lg
Yumi-chan
Von:  konohayuki
2006-09-28T10:33:35+00:00 28.09.2006 12:33
hab gerade die ganze ff gelesen und ich muss sagen: GEIL!!!
gefällt mir gut^^

weiter so

kono
Von:  Apollon
2006-09-21T15:06:47+00:00 21.09.2006 17:06
ich mag dein kappi^^
schreib weiter^^
und diesmal bitte wieder genauso schnell^^
Von:  Glennstar
2006-09-20T15:47:58+00:00 20.09.2006 17:47
Irgendwie guck ich immer bei deiner ff wenn ein neues Kapp da ist XD
Es war wie immer voll geil.
Besonders wenn ich mir Dei's Blick vorstelle als Ita sich auszieht.
Armer Iruka, der muss unter dir ja richtig leiden, wie Kakashi sich da nur rausreden will...
Ich bin echt schon gespannt auf die 'Rettung der Ehre' und das Ergebnis der Wette.
Mach weiter so,
Rei-Chan


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