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Die Braut des Kaisers

Eine Reise mit Schwierigkeiten
von

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Unter dem Silbermond

Hallöchen,

da bin ich wieder.
 

Diesmal wird es romantisch.
 

Aber bevor ich hier am Anfang zuviel verrate.... lieber selber lesen.
 

Viel Spaß !
 

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Unter dem Silbermond
 

Sie erreichten die heiße Quelle kurz nach Einbruch der Dämmerung.

Die beginnende Nacht begann das Land langsam in Dunkelheit zu hüllen. Ein

silberner Vollmond erschien über den Bergen und Sterne funkelten an einem

wolkenlosen Himmel.

Die heiße Quelle lag geschützt in einer kleinen Lichtung, umgeben von dichtem

Wald. Mehrere große Felsen lagen direkt am Ufer und auch im Wasser.
 

Sesshomaru löste die Fessel. Gedankenverloren rieb sich Ayaka die Handgelenke.

» Haben sie dich verletzt? «, fragte er und griff nach ihren Händen. Genau

betrachtet er ihre Gelenke.

Verblüfft sah sie ihn an. Was sollte das? Als ob ihn das in irgendeiner Weise

interessieren würde.

Aber scheinbar tat es das doch.
 

Er hob den Blick und sah direkt in ihre grün-gelben Augen. Sie sah ihn stumm

voller Verwunderung an.

Fast hastig ließ er sie los, wandte sich um und setzte sich unter einen Baum.

» Geh baden! «, knurrte er und schloss die Augen.

» Erwartet Ihr, dass ich mich ausziehe, wenn Ihr hier sitzt? «, fauchte Ayaka

empört.

» Erwartest du, dass ich das Risiko eingehe, dass du wieder fliehst? Außerdem

habe ich schon alles von dir gesehen «, entgegnete er ruhig.
 

Röte schoss in Ayaka's Wangen. Er hatte Recht. Er HATTE alles von ihr gesehen.

Nachdenklich musterte sie ihn, wie er dasaß mit geschlossenen Augen. Sie

hatte undeutlich das Gefühl, das in seinem Innern ein Kampf stattfand.

~ Ich mag ihn! ~, dachte sie.

Erschrocken über den Gedanken drehte sie sich um. Aber es war wahr. Im Laufe

der Reise hatte sie angefangen, etwas für ihn zu empfinden.
 

Zögernd begann Ayaka sich auszuziehen. Immer wieder glitt ihr Blick

misstrauisch zu dem Youkai, der bewegungslos, mit geschlossenen Augen, unter

dem Baum saß.

Ihre Sachen ließ sie einfach am Ufer zurück, als sie langsam in die Quelle

stieg.

Das warme Wasser war eine Wohltat, für ihre schmerzenden Muskeln. Zufrieden

seufzte sie auf, als sie sich ins Wasser gleiten ließ.
 

Noch immer hielt Sesshomaru die Augen geschlossen, doch sein feines Gehör

sagte ihm, was seine Augen nicht sahen.

Sie zog sich aus, das Rascheln der Kleider war deutlich. Ebenso das leise

Plätschern, als sie sich schließlich in das Wasser gleiten ließ. Ihr leiser

Seufzer ließ ihm einen Schauder über den Rücken laufen.

Er wusste, wie sie aussah und die Bilder der Erinnerung fügten sich in die

Bilder ein, die er jetzt vor seinem inneren Auge sah.

Sein Gefühl befahl ihm die Augen zu öffnen und nachzusehen, ob seine

Vorstellung mit der Wirklichkeit übereinstimmte.

Aber sein Verstand bescheinigte ihm, dass das Wahnsinn sein würde.

Sie gehörte dem Kaiser.
 

Ayaka wusch sich gründlich den Staub und Schmutz ab. Mehrmals tauchte sie

unter, um sich auch die Haare zusäubern.

Ab und zu sah sie zu Sesshomaru hinüber, aber der saß nur unbeweglich, wie

eine steinerne Statue, da.

Das Wasser ging ihr an dieser Stelle, als sie sich hinstellte, bis an die

Oberschenkel. Fest wrang sie sich die Haare aus, dann sah sie hoch zum Himmel.

Silbern schien der Vollmond. Die Sterne funkelten, wie Diamanten auf

tiefblauem Samt.

» Eine wundervolle Nacht «, sagte sie leise.
 

Die Geräusche, die bei ihrem Baden entstanden, machten Sesshomaru fast

wahnsinnig. Ihr Duft schien ihn anzulocken.

Sein Atem ging schwer, das Blut rauschte in den Adern und sein Körper schien

in Flammen zu stehen.

Krampfhaft ballte er seine Hände zu Fäusten und grub die Krallen tief in die

Handballen, damit ihn der Schmerz ablenkte.
 

Hell und klar hörte er nun ihre Stimme vom Wasser her zum ihm herüber klingen

und öffnete die Augen.

Im selben Moment wusste er, dass dies ein fataler Fehler gewesen war.

Er sah sie in der Quelle stehen. Das Mondlicht schien ihren Körper zum

Leuchten zu bringen. Sein Atem stockte. Eine Göttin.

Die Wirklichkeit schlug die Vorstellung.
 

Langsam stand Sesshomaru auf.

Ayaka hatte die Bewegung gehört und drehte sich um.

Seine goldenen Augen sahen sie direkt an. Diesmal lag kein kalter oder

gleichgültiger Ausdruck darin.

Diesmal sah sie...... Begehren.

Ein Schauder lief über ihren Rücken, doch fühlte sie keinerlei Angst oder

Scham.

Langsam wurde ihr bewusst, dass sie mehr für ihn empfand.

~ Bei allen Göttern, ich ... liebe ihn ~, gestand sie sich ein.
 

Sie begegnete seinem Blick ruhig und ohne Angst. Es war, als ob sie wieder zu

sich gefunden hatte. Sie zog ihn magisch an.

Langsam ging er auf sie zu. Sie wich nicht zurück, sondern lächelte ihn nur

leicht an.

Schritt für Schritt näherte er sich ihr.

Das seine Kleidung nass wurde, war ihm nicht bewusst.

Reglos stand sie in der Quelle, das Wasser perlte von ihrem Körper ab. Zog

silberne Spuren über ihre Haut.
 

Schließlich stand er vor ihr und hob die Hand zu ihrem Gesicht. Mit den

Fingerspitzen fuhr er ihr zärtlich über die Wange.

Wie weich und warm sich ihre Haut anfühlte.

Seine Finger wanderten langsam in ihren Nacken und fassten zu. Langsam zog er

sie zu sich heran. Seine linke Hand umfasste ihre Hüfte und wanderte über

ihren Rücken und schloss sie noch enger in die Umarmung.

Sie stand so nah an ihm, dass noch nicht mal das Blatt eines Baumes zwischen

sie gepasst hätte.
 

Hätte sie nur eine Bewegung der Abwehr gemacht, hätte er sie sofort

losgelassen.

Fast wünschte er es sich, das sie ihn zurückwies.

» Wehr dich! «, seine Stimme klang heiser und rau.

Aus ihren grün-gelben Augen sah sie ihn ruhig an. » Warum sollte ich das tun? «

» Weil ich dann vielleicht noch die Kraft finden würde, um dich gehen zu

lassen, bevor ... «

» Bevor?«

» ... Bevor das hier passiert! «
 

Er zog ihren Kopf heran und presste seine Lippen fest auf die ihren. Gab ihr

keine Chance mehr zu Flucht. Forderte mehr von ihr.

Willig kam sie ihm entgegen. In ihrem Herzen hatte sie sich ihm schon

unterworfen.
 

Er hob sie kurzerhand hoch und brachte sie ans Ufer zurück. Dort legte er sie

auf den weichen Boden. Seine Kleider hatte er in Sekundenschnelle abgelegt,

dann legte er sich zu ihr.

Er konnte kaum glauben, dass sie ihn nicht abwies. Im Gegenteil, sie schmiegte

sich an ihn, kam ihm entgegen.

» Du bist wunderschön! « flüsterte er leise, während er seine Hände zärtlich

über ihren Körper gleiten ließ.
 

Ayaka sah ihn ohne Angst an.

Wenn es schon ihr Schicksal war mit dem Kaiser vermählt zu werden, dann wollte

sie wenigstens eine Nacht mit dem Mann verbringen, den sie wirklich liebte.

» Gebieter ...«, flüsterte sie leise und zeigte ihm auch durch Worte, dass sie

sich ihm unterwarf. Zärtlich schlang sie die Arme um seinen Nacken und zog

seinen Kopf heran.
 

Die so lange antrainierte Selbstbeherrschung von Jahrhunderten fiel innerhalb

von Sekunden von Sesshomaru ab, als er diese Worte hörte und er fühlte, wie

sie sich ihr schlanker Körper an ihn presste.

Seine Hände umfassten ihre Handgelenke und drückten sie rechts und links

neben ihren Körper auf den Boden.

Ein Knurren entstand tief in seiner Kehle.

» Du gehörst mir! «, und er bewies danach in Taten, wie ernst es ihm damit war.
 

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Silbern schien das Mondlicht auf die zwei Körper, die eng aneinander

geschmiegt an der heißen Quelle lagen.

Er hatte sich genommen, was dem Kaiser gehörte. So machtvoll er selbst war,

das glich schon einem Hochverrat.

Nie hatte er es für möglich gehalten, so die Kontrolle zu verlieren.

Das Gefühl sich mit ihrem Körper zu vereinigen, war mit nichts zu vergleichen,

dass er vorher erlebt hatte. Er hatte sie in Besitz genommen.

Sie gehörte ihm.

Niemals würde er zulassen, dass ein anderer Mann das mit ihr tat.
 

Mit Schaudern erinnerte er sich an die Frauen des Kaisers, die er im Palast

gesehen hatte. Nur noch ein Schatten ihrer einstigen Schönheit. Verloren in

den Spielen des Kaisers und den Intrigen am Hof.

Er konnte sich das wilde, ungezähmte Geschöpf, das hier in seinen Armen lag

nicht einen Augenblick dort vorstellen. Sie würde jämmerlich dort zugrunde

gehen.
 

» Was geht Euch durch den Kopf, mein Gebieter? «, leise klang ihre Stimme an

sein Ohr. Sesshomaru sah sie an. Sie hatte ihre Hände auf seine Brust gelegt

und das Kinn dort aufgestützt. Irgendwie scheute er sich den Zauber dieses

Augenblickes mit trüben Gedanken über die ungewisse Zukunft zu verderben.

» Nichts über das du dir Gedanken machen müsstest «, sagte er.

» Ihr lügt schlecht. «

Er packte in ihr volles Haar und zog leicht daran.

» Du wagst es mich der Lüge zu bezichtigen. Hast du noch immer nichts

dazugelernt? «

Hell lachte Ayaka auf. » Ich glaube, in machen Sachen bin ich wohl

unbelehrbar. Doch andere ... Sachen lerne ich sehr schnell. «
 

Sie ließ ihre Finger auf Wanderung gehen und begann unsichtbare Muster auf

seine Brust zu zeichnen. Ihren Fingern folgte sie mit den Lippen und tupfte

zarte Küsse auf seine Haut.

Ohne sich zu regen ließ er sie gewähren.

Er musste sich zusammenreißen, dass ihm nicht verräterische Laute entwichen.

Langsam wanderte sie nach oben. Küsste seine Wangen und näherte sich seinem

Mund. Mit der Zungenspitze strich sie sanft über seine Lippen, bevor sie sie

mit einem innigen Kuss versiegelte. Als er immer noch nicht reagierte, löste

sie sich von ihm und biss ihn zart in den Hals.
 

Scharf zog er die Luft ein, packte ihre Hände, drehte sie auf den Rücken und

drückte sie mit seinem Körper auf den Boden.

» In der Tat, manche Dinge lernst du mir sogar etwas zu schnell «, seine

Stimme klang rau.

Spielerisch knurrte sie ihn an. » Lasst mich los. «

Langsam schüttelte er den Kopf. » Niemals!«

Dann begann er ihr zu zeigen, dass sie noch einiges in gewissen anderen

Sachen lernen konnte.
 

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Der Morgen kam viel zu schnell. Glutrot erhob sich die Sonne langsam über den

Hügelkuppen.
 

Sesshomaru war schon längst aufgestanden und angekleidet. Reglos starrte er in

den Sonnenaufgang.

Heute würden sie am Palast ankommen. Alles in ihm sträubte sich bei dem

Gedanken Ayaka dort abzuliefern.

Doch er musste den Auftrag erfüllen.

Allerdings hatte er nicht die Absicht es zuzulassen, dass der Kaiser sie zur

Frau nahm. Sie gehörte ihm. Kein anderer hatte das Recht sie anzurühren.
 

Ayaka trat hinter ihn und legte ihm die Hand auf die Schulter.

Wortlos drehte er sich um und nahm sie in den Arm. Sie schmiegte sich an ihn.

Tief atmete sie seinen Geruch ein. Dann hob sie den Kopf und sah in an.

» Ihr wisst, dass es nicht sein darf, Gebieter. Ihr müsst mich zum Palast

bringen. Dort werden sich unsere Wege trennen. Der Kaiser darf nie erfahren,

was diese Nacht passiert ist. Er würde Euch vernichten. «

» Glaubst du, dass ich Angst vor ihm habe? «

» Nein. Ihr habt vor niemandem Angst. Aber ich habe Angst. Angst um Euch. Mir

wird es sicher gelingen den Kaiser zu täuschen. Macht Euch keine Sorgen. «

Er drückte noch ein wenig enger an sich. Wie konnte sie nur glauben, dass er

sie jemals aufgeben würde?

» Was ist, wenn diese Nacht Folgen gehabt hat? «, sein Herz schlug unbewusst

schneller bei der Frage.
 

Folgen?

Für einen Moment war Ayaka verwirrt, dann wurde ihr klar, von was er redete.

Sie fühlte Hitze in sich aufsteigen.

Ein Kind ! Es konnte in der Tat sein, dass sie nach dieser Nacht ein Kind von

ihm in sich trug.

» Ich ... ich weiß es nicht «, gab sie zögernd zu.

» Ein alter Freund meines Vaters ist Berater beim Kaiser. Ich werde versuchen,

dass er uns hilft «, sagte er.
 

Sesshomaru packte sie an den Schultern und hielt sie ein Stück von sich weg.

» Bitte tu nichts Unüberlegtes. Vertrau mir, dass ich eine Lösung für uns

finden werde. «

Ayaka nickte. Sie vertraute ihm vollständig.

» Ich werde warten. Aber was tue ich, wenn der Kaiser schon eine

Hochzeitsnacht, vor der Hochzeit will? «, wagte sie zu fragen.
 

Sesshomaru spürte heiße Wut nur aufgrund ihrer Worte in sich aufsteigen.

» Dann reiß ihn in Stücke. Mit den besten Grüßen von mir«

Ein Lächeln huschte über Ayaka’s Gesicht. » Ich verspreche es Euch. Niemand,

außer Euch wird mich auch nur berühren. «
 

Sie lösten sich voneinander. Sie mussten gehen.

Der Kaiser erwartete sie.
 

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Ende Kapitel 14
 

Endlich habe die beiden zueinander gefunden.

(Hat ja nun auch lang genug gedauert)

Doch einer glücklichen Zukunft steht immer noch die Heirat mit dem Kaiser

im Weg. Und der hat nicht die Absicht seine Braut aufzugeben.

„Im kaiserlichen Palast“ wird sich die Zukunft von Sesshomaru und Ayaka

entscheiden.
 

Und wieder mal heißt es:

Wer so nett ist und mir einen Kommi schreibt, der bekommt eine ENS,

wenn ich sehe, dass das neue Kapitel online ist.
 

Liebe Grüße

chaska



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Kommentare zu diesem Kapitel (23)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Monny
2008-07-17T16:41:03+00:00 17.07.2008 18:41
Ach ja. Ich finde die Geschichte echt klasse^^. Ich hoffe Sessomaru kann seine Große Liebe aus den fängen des Kaisers befreien^^. Werde gleich weiter lesen die drei Kapitel schaffe ich auch noch^^.

gez.Kurosaki-kun^^.
Von: abgemeldet
2008-03-01T03:09:20+00:00 01.03.2008 04:09
Ich hoffe, du hast nicht angenommen das ich dich vergessen hätte. Habe die letzte Zeit nur damit verbracht die vorherigen dreizehn Kapitel noch einmal zu lesen - um festzustellen, dass auch ein gutes halbes Jahr nichts an der Einprägsamkeit deiner Zeilen geändert hat. Erstaunlich wie gegenwärtig das Ganze doch war sobald man die ersten Absätze hinter sich hatte. Und, nicht zu vergessen, nach wie vor sind sie immer noch äußerst bezaubernd. Ich weiß, man sollte um die Uhrzeit eher im Bett liegen, aber ... es ging einfach nicht. Zu fesselnd vom Stil her und das nicht zuletzt in diesem Kapitel. Allein der Sprung zwischen der Anmut Ayakas in der Quelle und der schwerlichen Bezähmung des Daiyoukais .. da war wirklich eine Menge Spannung dahinter. Die einzelnen Formulierungen, z.B. ob sich die Träume mit der Wirklichkeit decken würden, waren wirklich eine tolle Kirsche auf dem Sahnehäubchen. Vor allem weil du trotz allem hinreißenden Inhalt gleich mit der Zukunft und den Konsequenzen kontrastierst!
Schön, schön, schön!

Morgan
(ehemaliges Dessi zur Gedankenstütze)
Von:  Alma
2007-06-07T14:19:38+00:00 07.06.2007 16:19
*////*
schön XD schön^^ auch wenn ich es etwas seltsam fand, dass sie nakct dastand und sich nich ma ein wenig geschämt hat^^ aber es war alles ganz schick beschreiben, ich kann mich nur mit dem wort "gebieter" überhaupt nicht anfreundehn XDXD. aber sessy war wieder toll :D gut gemacht^^

Von:  Samarra1706
2006-06-27T14:55:50+00:00 27.06.2006 16:55
Das Kapi war wirklich super! *freu* Endlich sind sie zusammen! Und wie lieb der Sessy sein kann! ^^ Schreib bitte schnell weiter!
Von: abgemeldet
2006-06-26T19:48:49+00:00 26.06.2006 21:48
is echt spitze (strahl) hat echt lang genug gedauert bis sie sich gefunden haben aber ich hab mich doll gefreut. ich hoffe das diese nacht folgen hat und das es ein happyend gibt du schreibst echt gut
ash
Von: abgemeldet
2006-06-26T18:53:02+00:00 26.06.2006 20:53
Schreib bald weiter!!
Die Fanfic ist klasse!! *schwärm*
Elorie
Von: abgemeldet
2006-06-24T15:58:28+00:00 24.06.2006 17:58
na endlich haben sie es geschafft ;-)

war echt ein tolles kapi, super geschrieben!!!
bitte schreib schnell weiter!!!!

LG
Aza_ari
Von: abgemeldet
2006-06-23T12:25:16+00:00 23.06.2006 14:25
das war ein echt geiles kapi!ich bin schon voll gespannt ob sessy ne anständige lösung findet oder nicht.
Von:  Hotepneith
2006-06-22T21:10:12+00:00 22.06.2006 23:10
Wunderbar.

Die perfekte Zwickmühle.
Und es WAR romantisch geschrieben, warum deine Zwiefel? Ich wollte, ich könnte sowas hinbekommen.
Ich bin nur schrecklich neugierig, wie du das auflösen willst....außer mit einer hinreissenden Doppelhinrichtung.

bye

hotep
Von:  Prihe
2006-06-22T19:36:18+00:00 22.06.2006 21:36
chaska-san! *umfall* *wieder aufrappel* *anlächz* Du bist genial! Ich bin zu tiefst gerührt und gespannt... *seufz* ich kann das nächste Kapitel kaum erwarten. Meine Güte, Sess ist so süß (*leider SM-Ader hab*)... *hehe* Gut, also, was soll ich sagen? Du bist nur in den höchsten Tönen zu loben, immer hin hast du die Stimmung 100%ig getroffen!
*seufz* Wenn ich nur halb sogut wäre *lach*

Danke für die Ens und ich freu mich schon auf die nächste *knuddel*
*schnell verschwind*

Deine
Ai


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