Treffen unter Brüdern
So viele Kommis !!!! HUCHU. (alle ganz fest in den Arm nehm und knuddel)
Ich danke Euch ganz herzlich und hoffe, dass ihr meine Story weiterlest.
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Treffen unter Brüdern
Der Morgen kam mit Nebel. Schwer hingen die dicken Schwaden zwischen den
Bäumen.
Als Sesshomaru und Ayaka die Höhle verließen, legten sich die feuchten
Schleier sofort auf sie. In Sekundenschnelle hingen tausende von winzigen
Wasserperlen in ihren Haaren und ihrer Kleidung.
Im Laufe des Tages würden sich die Schleier sicher verziehen. Doch im Moment
begrüßte Ayaka den Nebel. Die schlechte Sicht und die Feuchtigkeit in der Luft
machten das Verfolgen einer Spur ziemlich schwierig.
Also ideales Wetter für eine Flucht. Zumindest für einen Fluchtversuch.
Denn es würde sicher nicht einfach werden Sesshomaru abzuschütteln.
Rasch verfielen sie wieder in den Alltag der Reise. Sesshomaru ging voran und
Ayaka folgte respektvoll in mehreren Schritten Abstand. So ging es stundenlang.
Ayaka merkte, wie der Nebel begann langsam lichter zu werden.
Jetzt oder nie. Ansonsten, würde die Chance ungenutzt verstreichen.
Sie ließ sich immer weiter zurückfallen. Die Schwaden verdeckten schließlich
die Gestalt des Hundeyoukai.
Sie sah ihn nicht mehr. Mit einem gewaltigen Sprung warf sie sich zur Seite.
Kaum, das sie den Weg verlassen, hastete sie mit aller Macht vorwärts.
Sorgsam achtete sie darauf nicht zuviel von ihrem Youki einzusetzen. Das wäre
ansonsten wohl die beste Spur gewesen, die sie legen konnte.
Sie lief so schnell, wie sie konnte. Es war ihre keinerlei Anstrengung
anzumerken. Jeder Mensch wäre schon völlig fertig zu Boden gesunken, doch
Ayaka's Atem ging noch nicht einmal schneller.
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Das Aufflackern von Youki riss Sesshomaru herum. Sie war nicht mehr hinter ihm.
Seine goldenen Augen versuchten den dichten Nebel zu durchdringen. Er konnte
es nicht glauben. Sie hatte es wirklich getan.
Wann würde dieses Weib es endlich lernen?
Man konnte ihm nicht entkommen.
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Stunde um Stunde lief Ayaka vorwärts. Der Nebel hatte sich inzwischen
vollständig verzogen. Heller Sonnenschein überzog das Land.
Noch immer merkte sie nicht, ob sie verfolgt wurde.
Sollte ihr es wirklich gelungen sein, ihren Begleiter abzuhängen? So richtig
daran glauben konnte sie nicht.
Der Wind trug ihr eine Warnung zu. Vor ihr befanden sich zwei andere Wesen.
Der eine war ein Mensch. Ganz eindeutig, aber der andere......
An ihm war etwas Dämonisches zu erkennen. Etwas, was ihr irgendwie sogar
bekannt vorkam.
Sie stoppte den schnellen Lauf und verfiel in eine normale Geschwindigkeit.
Hinter der nächsten Wegbiegung sah sie die zwei.
Es handelte sich dabei um einen jungen Mann mit der Robe eines Priesters. Der
andere war vollständig in rot gekleidet. Sein silberfarbenes Haar leuchtete
in der Sonne auf.
Kaum war Ayaka erschienen, standen die Zwei auf und wandten sich ihr zu. Die
Hand des Rotgekleideten wanderte zu dem Griff des Schwertes, was an seiner
linken Seite hing.
Sie erreichte sie und wurde von dem Weißhaarigen angehalten.
Goldene Augen musterten sie misstrauisch. Der Blick versetzte Ayaka einen
tiefen Schock. Diese Augen ähnelten zu sehr einem anderen Paar, von dem sie
gehofft hatte, es nicht mehr sehen zu müssen.
» Wer bist du? «, wurde sie angeknurrt.
Na, das musste sie sich nun nicht gefallen lassen. Sie war eben erst so einem
herrschsüchtigen, männlichen Wesen entkommen und hier traf sie schon auf ein
zweites Exemplar. Wo verdammt, kamen die denn plötzlich alle her?
» Was geht dich das an? «, fauchte sie zurück.» Lass mich einfach nur durch! «
» Raus mit der Sprache. Gehörst du zu Koga? «, knurrte der Weißhaarige.
» Beruhige dich! «, schaltete sich der Mensch ein und trat näher heran
Der junge Mönch musterte sie interessiert. » Du bist eine Wolfsdämonin, nicht
wahr? «
Ayaka nickte.
» Ich wusste es. Deswegen ist mir so übel. Sie hat einen ähnlichen Geruch wie
Koga «, zischte der junge Mann in der roten Robe.
Irgendetwas an ihm kam Ayaka bekannt vor, sie konnte es nur nicht richtig
einordnen. Auf jeden Fall war er ein Hanyou. Sie konnte deutlich den Menschen
in ihm riechen.
Der junge Mann sprach sie wieder an.» Mein Name ist Miroku. Ich bin ein Mönch
und diene Buddha. Und dieser etwas angriffslustige Kerl ist Inu Yasha. «
» Mein Name ist Ayaka. Ich bin auf dem Weg ... In das nächste Dorf.«
Sie konnte wohl schlecht sagen, dass sie dem Dai-Youkai des Westens,
Sesshomaru, entflohen war.
» Das nächste Dorf ist da hinter den Hügeln. Unsere beiden Reisegefährtinnen
Kagome und Sango sind dorthin um Vorräte zu holen «, mit einem kurzen Wink
zeigte Miroku hinter sich.
Miroku trat näher an sie heran, griff nach ihrer Hand und hielt sie fest.
Sein Blick glitt forschend über ihren Körper.
Ayaka war verblüfft, was hatte er vor?
» Ich habe noch nie mit einer Dämonin ... Aber könnest du dir vorstellen, mir
ein Kind zu gebären? «
» Miroku ... Das kann doch nicht wahr sein«, fauchte Inu Yasha empört.
Plötzlich griff er nach seinem Schwert.
Auch Ayaka hatte es gewittert.
Sanft, aber entschieden, entzog sie dem Mönch ihre Hand. » Du solltest so
etwas nicht sagen, wenn ... «
» Sie wird bestimmt nicht das Kind einer so schwächlichen Kreatur, wie dir
gebären. Lass sie sofort los, oder du verlierst dein Leben! «, die kalte
Stimme zerschnitt die Luft.
» ... wenn ER in der Nähe ist «, vollendete Ayaka ihren Satz ruhig.
» Sesshomaru! «, schrie Inu Yasha auf und zog sein Schwert, das sich
verwandelte. Ayaka spürte sofort die Macht, die hinter diesem Schwert steckte.
Als sie sich umdrehte, stand nur wenige Meter entfernt ihr Begleiter. Sie
hatte ihn also nicht abschütteln können. Tief seufzte sie innerlich auf.
Sesshomaru hatte Tokijin gezogen und die Klinge zeigte auf Inu Yasha. Miroku
versuchte Ayaka hinter sich in die Deckung seines Körpers zu ziehen.
Sesshomaru sah es und antwortet mit einem deutlichen Knurren. Was fiel diesem
Menschen nur ein, die Braut des Kaisers zu berühren?
Die Situation war aufs äußerste angespannt.
Er hatte sie also doch gefunden. Dass er wütend war, sah Ayaka ihm an, obwohl
sein Gesicht, wie immer ausdruckslos war.
Seine gesamte Haltung zeigte es. Dafür kannte sie ihn mittlerweile gut genug.
Sie wusste, wenn einer der beiden jungen Männer eine falsche Bewegung machte,
würde Sesshomaru ohne Zögern angreifen.
Sie musste etwas tun, bevor die Situation eskalierte. Entschlossen trat sie
hinter dem Mönch hervor und ging auf Inu Yasha und Sesshomaru zu.
Ohne ein äußerliches Anzeichen von Angst, blieb sie genau zwischen den beiden
Kontrahenten stehen. Wenn jetzt einer von beiden sein Schwert schwang, dann
würde sie unweigerlich getroffen.
Sie wusste genau, wie riskant ihr Manöver war, doch vertraute sie darauf, das
keiner der beiden sie verletzen wollte. Ihr Groll richtete, sich
offensichtlich gegeneinander.
» Geh aus dem Weg! «, befahl Sesshomaru mit kalter Stimme.
» Es tut mir leid. Aber das kann ich nicht tun. Erst wenn ihr beide eure
Schwerter wegsteckt. Es ist nichts geschehen, weswegen man kämpfen müsste.
Also steckt die Schwerter weg. Sofort! «, ihre Stimme klang ungewohnt
herrisch.
Die beiden rührten sich keinen Millimeter. Miroku bezweifelte ernsthaft, das
einer von den beiden hören würde. Inu Yasha war ein Sturkopf und Sesshomaru
war noch nie vor etwas zurückgewichen.
Sesshomaru erkannte, dass es keine Möglichkeit gab seinen jämmerlichen
Halbbruder zu erwischen, ohne das Ayaka verletzt wurde. Dasselbe galt auch für
Inu Yasha. Ayaka hatte sie beide perfekt matt gesetzt. So schwer es ihm auch
fiel, diesmal musste er nachgeben.
Plötzlich nickte Sesshomaru kurz, dann steckte er langsam sein Schwert weg
und blieb regungslos stehen. Obwohl er Tokijin nicht mehr gezogen hatte, blieb
er wachsam.
Inu Yasha konnte es nicht fassen. Sein Halbbruder steckte freiwillig zurück?
Er zögerte noch, konnte das eine Falle sein?
» Inu Yasha, du jetzt auch «, Ayaka ließ nicht nach. Ihr Blick fixierte den
Hanyou.
Ihre Stimme ließ Inu Yasha zusammenfahren.
Also gut, er würde sicher schnell genug sein, wenn Sesshomaru irgendetwas
Komisches planen sollte. Er ließ Tessaiga sich zurückverwandeln und steckte
das Schwert in die Scheide.
Erstaunt musterte Miroku die junge Dämonin. Er hätte nie gedacht, das
Sesshomaru in irgendeiner Weise auf sie hören würde. Trotzdem hatte der
mächtige Youkai den Anfang gemacht.
» Inu Yasha, Miroku. Wir sind wieder da! «
Zwei junge Mädchen tauchten auf einer großen, fliegenden Dämonenkatze mit
zwei Schwänzen hinter der Wegbiegung auf.
Mit einem Fauchen landete das riesige Tier. Die zwei Mädchen sprangen von dem
Rücken der Katze. Die eine der Beiden hatte einen riesigen Knochenbumerang in
der Hand, den sie jetzt angriffsbereit anhob. Die andere war in seltsame
Kleider gehüllt, sie spannte einen Bogen. Der Pfeil zielte in Sesshomaru's
Richtung.
Ein kleiner Fuchsdämon drängt sich ängstlich an die Beine des einen Mädchens.
~ Eine wahrhaft merkwürdige Gruppe~, fuhr es Ayaka durch den Kopf.
Ihr Blick blieb auf der riesigen Katze hängen. Diese Fellzeichnung. Sie kam
ihr bekannt vor.
» Kirara? «, leise rief sie den Namen.
Inzwischen versuchte der Mönch die zwei jungen Mädchen zu beruhigen.
» Es ist alles gut. Die Situation ist im Griff. Er wird nicht angreifen. «
Noch etwas unsicher ließen die beiden jungen Mädchen ihre Waffen sinken.
» Was geht hier vor? «, fragte die eine.
» Wir trafen auf diese Wolfsdämonin, Sango. Sie und Sesshomaru sind
anscheinend gemeinsam unterwegs «, antwortet Miroku.
Inzwischen hatte sich Ayaka langsam der Katze genähert.
» Kirara !? Du bist es doch, oder? «
Die Katze miaute leise und mit einer Feuerlohe verwandelte sie sich in ein
kleines, niedliches Kätzchen zurück. Mit großen Sprüngen kam sie auf Ayaka
zu.
Mit einem freudigen Laut bückte Ayaka sich und nahm die kleine Katze auf. Sie
streichelte ihr den Kopf und das laute Schnurren bewies, wie sehr Kirara
davon angetan war.
Die Unterhaltung verstummte und lauter fragende Gesichter richteten sich auf
das Paar.
Das Mädchen mit der seltsamen Uniform trat zögernd näher an sie heran. Immer
einen wachsamen Blick in Richtung von Sesshomaru. » Mein Name ist Kagome. Du
kennst Kirara? «
Ayaka hob den Kopf und sah in braune glänzende Augen. Ein Lächeln huschte
über ihr Gesicht. » Mein Name ist Ayaka. Und...ja. Ich kenne Kirara.
Allerdings ist das schon einige Zeit her. « Sie kraulte die kleine Katze im
Nacken, was diese mit einem lauten Schnurren belohnte.
» Einige Jahrhunderte um genauer zu sein.«
Überrascht sog Sango die Luft ein und kam ebenfalls heran. Fast bittend
streckte sie die Arme aus. Kirara wandte sich um und sprang hinein.
» Du kennst sie? «, fragte sie die Youkai nochmals.
Ayaka nickte. »Gehört sie jetzt zu dir? « Sango nickte zustimmend.
» Als ich sie kennen gelernt habe, da gehörte sie noch einer Miko mit dem
Namen Midoriko.«
» Midoriko! « andächtig flüsterte Sango den Namen. » Die Schöpferin, des
Juwels der vier Seelen. Des Shikon no Tama. «
Leider wurden sie in diesem Moment etwas rüde unterbrochen.
Sesshomaru hatte beschlossen, der Unterhaltung, die für ihn nun wirklich
keinerlei Nährwert hatte, ein Ende zu setzen.
Sie vertrödelten hier nur unnütz noch mehr Zeit. Zeit, die Ayaka durch ihren
unsinnigen Fluchtversuch vergeudet hatte.
Seine Wut über ihren Fluchtversuch, war noch immer nicht verraucht. Grob
packte er Ayaka's Arm und zog sie zur Seite.
» Wir gehen! «, kurz und bündig erklang sein Befehl.
Mit dem Folgenden hatte er nun aber nicht gerechnet.
Die drei Menschen vor ihm, sowie sein jämmerlicher Halbbruder gingen in
Angriffstellung. Die Dämonenkatze vergrößerte sich in einer Feuerlohe und
fauchte angriffslustig in seine Richtung.
» Lass sie sofort los! «, knurrte Inu Yasha. » Gegen uns alle zusammen, hast
selbst du Schwierigkeiten. «
Verblüfft sah Ayaka die Gruppe an.
Waren sie sich gar nicht der Gefahr bewusst, in der sie sich in diesem Moment
befanden?
Sie fühlte den unmerklichen Ruck, der durch den Körper ihres Begleiters ging,
der einen Angriff ankündigte.
Sie drehte sich in seinem Griff und legte ihm die Hand auf den Arm.
» Ich werde mit euch kommen Sesshomaru-sama. Ohne weiteren Widerspruch.«
Ihre Augen suchten die seinen. » Morgen. Diesen Abend möchte ich gerne mit
ihnen verbringen. «
Sesshomaru' Blick fiel auf sie. » Nein ! Wir haben schon viel zu viel Zeit
vergeudet. «
Ruhig erwiderte sie seinen Blick. Es kostete sie Überwindung, doch sie neigte
demütig den Kopf » Bitte, Sesshomaru-sama. «
Verblüfft sah er auf ihren gesenkten Kopf. Sie bat ihn?
Zum ersten Mal verhielt sie sich einer Frau angemessen. Mit einer demütigen
Geste bat sie ihn, den Ranghöheren. Auf der ganzen Reise, hatte sie ihn noch
nie um etwas gebeten.
Seine Wut verrauchte langsam. Für einen Moment war er verunsichert. Es war keine großartige Bitte, aber alles in ihm sträubte sich die Nacht in dieser
Gesellschaft verbringen zu müssen.
Schließlich gab er doch nach. » Also gut. Wir werden mit ihnen rasten.
Morgen früh setzen wir dann die Reise fort. «
Ihm war der dankbare Blick, den sie ihm zuwarf fast peinlich.
» Wunderbar! «, Kagome klatschte begeistert in die Hände. » Du musst uns
alles erzählen! «
So wanderten sie los auf der Suche nach einem Rastplatz.
Kagome und Sango wichen nicht von Ayaka's Seite und unterhielten sich
angeregt mit ihr. Miroku hielt sich ebenfalls verdächtig nahe bei Ayaka auf.
Wurde allerdings durch die mörderischen Blicke von Sesshomaru davon
abgehalten, die Beschaffenheit von Ayaka's Hinterteil zu näher zu überprüfen.
Hier siegte eindeutig sein Selbsterhaltungstrieb über seine Neugier.
Inu Yasha hielt sich etwas abseits und ließ Sesshomaru nicht eine Sekunde aus
den Augen. Es war schon seltsam, seinen Halbbruder so friedfertig zu sehen.
Genau betrachtete er ihn. Eine Bewegung auf der linken Seite seine Halbbruders
erregte seine Aufmerksamkeit. Mit zusammengekniffenen Augen sah Inu Yasha
genauer hin.
Das ... das konnte doch nicht sein. Wie war das möglich? Sesshomaru hatte
einen linken Arm.
Sesshomaru hatte sich zurückfallen lassen. Er beobachtete jede Bewegung der
Gruppe. Fast bereute er es schon, Ayaka's Bitte nachgekommen zu sein.
» Woher kennst du Kirara? «, fragte Sango plötzlich und strich der kleinen
Katze, die sie auf dem Arm trug über den Kopf.
» Ich war noch sehr jung, als eine Miko in die Gegend um unser Schloss kam.
Sie war sehr mächtig. Allerdings wurde sie bei einem Kampf, den ich beobachtete, verletzt. Ihr Name war Midoriko. Ich weiß nicht, wie ich es
geschafft habe,doch ich überredete meinen Vater ihr zu helfen. In ihrer
Begleitung befand sich eine Dämonenkatze... Kirara. Midoriko blieb einige Tage bei uns, bis sie wieder laufen konnte. Ich hörte dann später, dass sie in
einem anderen Kampf unterlag und starb. Wir hatten viele interessante
Gespräche, während sie sich bei uns aufhielt «, berichtete Ayaka.
Ihr Blick fiel auf Kagome.» Du hast fast dieselbe Ausstrahlung wie sie. «
Kagome nickte zustimmend. » Ich bin die Wiedergeburt einer Miko. «
Langsam senkte sich die Abenddämmerung über das Land
Schließlich fanden sie einen geeigneten Platz und schlugen das Lager auf.
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Ende Kapitel 9
Ich mußte eine Verbindung zwischen Ayaka und Inu Yasha's Gruppe finden.
Kirara war da für mich die beste Lösung.
Es eine etwas merkwürdige Gruppe, die sich da zu einer Rast zusammenfindet.
Inu Yasha hat es wohl noch nicht erlebt, das sich sein Halbbruder so
friedfertig verhält. Doch es ist die Frage ob der Rest der Nacht auch so
ruhig verläuft, oder ob ein "nächtlicher Überfall" die Ruhe stört.
Wie immer gilt, wer so nett ist mir einen Kommi zu schreiben, der
bekommt eine ENS, wenn es weitergeht.
also bis bald
Eure chaska