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Die Braut des Kaisers

Eine Reise mit Schwierigkeiten
von

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Treffen unter Brüdern

So viele Kommis !!!! HUCHU. (alle ganz fest in den Arm nehm und knuddel)
 

Ich danke Euch ganz herzlich und hoffe, dass ihr meine Story weiterlest.
 

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Treffen unter Brüdern
 

Der Morgen kam mit Nebel. Schwer hingen die dicken Schwaden zwischen den

Bäumen.

Als Sesshomaru und Ayaka die Höhle verließen, legten sich die feuchten

Schleier sofort auf sie. In Sekundenschnelle hingen tausende von winzigen

Wasserperlen in ihren Haaren und ihrer Kleidung.
 

Im Laufe des Tages würden sich die Schleier sicher verziehen. Doch im Moment

begrüßte Ayaka den Nebel. Die schlechte Sicht und die Feuchtigkeit in der Luft

machten das Verfolgen einer Spur ziemlich schwierig.

Also ideales Wetter für eine Flucht. Zumindest für einen Fluchtversuch.

Denn es würde sicher nicht einfach werden Sesshomaru abzuschütteln.
 

Rasch verfielen sie wieder in den Alltag der Reise. Sesshomaru ging voran und

Ayaka folgte respektvoll in mehreren Schritten Abstand. So ging es stundenlang.

Ayaka merkte, wie der Nebel begann langsam lichter zu werden.

Jetzt oder nie. Ansonsten, würde die Chance ungenutzt verstreichen.

Sie ließ sich immer weiter zurückfallen. Die Schwaden verdeckten schließlich

die Gestalt des Hundeyoukai.

Sie sah ihn nicht mehr. Mit einem gewaltigen Sprung warf sie sich zur Seite.

Kaum, das sie den Weg verlassen, hastete sie mit aller Macht vorwärts.

Sorgsam achtete sie darauf nicht zuviel von ihrem Youki einzusetzen. Das wäre

ansonsten wohl die beste Spur gewesen, die sie legen konnte.
 

Sie lief so schnell, wie sie konnte. Es war ihre keinerlei Anstrengung

anzumerken. Jeder Mensch wäre schon völlig fertig zu Boden gesunken, doch

Ayaka's Atem ging noch nicht einmal schneller.
 

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Das Aufflackern von Youki riss Sesshomaru herum. Sie war nicht mehr hinter ihm.

Seine goldenen Augen versuchten den dichten Nebel zu durchdringen. Er konnte

es nicht glauben. Sie hatte es wirklich getan.

Wann würde dieses Weib es endlich lernen?

Man konnte ihm nicht entkommen.
 

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Stunde um Stunde lief Ayaka vorwärts. Der Nebel hatte sich inzwischen

vollständig verzogen. Heller Sonnenschein überzog das Land.

Noch immer merkte sie nicht, ob sie verfolgt wurde.

Sollte ihr es wirklich gelungen sein, ihren Begleiter abzuhängen? So richtig

daran glauben konnte sie nicht.
 

Der Wind trug ihr eine Warnung zu. Vor ihr befanden sich zwei andere Wesen.

Der eine war ein Mensch. Ganz eindeutig, aber der andere......

An ihm war etwas Dämonisches zu erkennen. Etwas, was ihr irgendwie sogar

bekannt vorkam.
 

Sie stoppte den schnellen Lauf und verfiel in eine normale Geschwindigkeit.

Hinter der nächsten Wegbiegung sah sie die zwei.

Es handelte sich dabei um einen jungen Mann mit der Robe eines Priesters. Der

andere war vollständig in rot gekleidet. Sein silberfarbenes Haar leuchtete

in der Sonne auf.

Kaum war Ayaka erschienen, standen die Zwei auf und wandten sich ihr zu. Die

Hand des Rotgekleideten wanderte zu dem Griff des Schwertes, was an seiner

linken Seite hing.
 

Sie erreichte sie und wurde von dem Weißhaarigen angehalten.

Goldene Augen musterten sie misstrauisch. Der Blick versetzte Ayaka einen

tiefen Schock. Diese Augen ähnelten zu sehr einem anderen Paar, von dem sie

gehofft hatte, es nicht mehr sehen zu müssen.

» Wer bist du? «, wurde sie angeknurrt.

Na, das musste sie sich nun nicht gefallen lassen. Sie war eben erst so einem

herrschsüchtigen, männlichen Wesen entkommen und hier traf sie schon auf ein

zweites Exemplar. Wo verdammt, kamen die denn plötzlich alle her?
 

» Was geht dich das an? «, fauchte sie zurück.» Lass mich einfach nur durch! «

» Raus mit der Sprache. Gehörst du zu Koga? «, knurrte der Weißhaarige.

» Beruhige dich! «, schaltete sich der Mensch ein und trat näher heran
 

Der junge Mönch musterte sie interessiert. » Du bist eine Wolfsdämonin, nicht

wahr? «

Ayaka nickte.

» Ich wusste es. Deswegen ist mir so übel. Sie hat einen ähnlichen Geruch wie

Koga «, zischte der junge Mann in der roten Robe.

Irgendetwas an ihm kam Ayaka bekannt vor, sie konnte es nur nicht richtig

einordnen. Auf jeden Fall war er ein Hanyou. Sie konnte deutlich den Menschen

in ihm riechen.

Der junge Mann sprach sie wieder an.» Mein Name ist Miroku. Ich bin ein Mönch

und diene Buddha. Und dieser etwas angriffslustige Kerl ist Inu Yasha. «

» Mein Name ist Ayaka. Ich bin auf dem Weg ... In das nächste Dorf.«

Sie konnte wohl schlecht sagen, dass sie dem Dai-Youkai des Westens,

Sesshomaru, entflohen war.

» Das nächste Dorf ist da hinter den Hügeln. Unsere beiden Reisegefährtinnen

Kagome und Sango sind dorthin um Vorräte zu holen «, mit einem kurzen Wink

zeigte Miroku hinter sich.
 

Miroku trat näher an sie heran, griff nach ihrer Hand und hielt sie fest.

Sein Blick glitt forschend über ihren Körper.

Ayaka war verblüfft, was hatte er vor?

» Ich habe noch nie mit einer Dämonin ... Aber könnest du dir vorstellen, mir

ein Kind zu gebären? «

» Miroku ... Das kann doch nicht wahr sein«, fauchte Inu Yasha empört.
 

Plötzlich griff er nach seinem Schwert.

Auch Ayaka hatte es gewittert.

Sanft, aber entschieden, entzog sie dem Mönch ihre Hand. » Du solltest so

etwas nicht sagen, wenn ... «
 

» Sie wird bestimmt nicht das Kind einer so schwächlichen Kreatur, wie dir

gebären. Lass sie sofort los, oder du verlierst dein Leben! «, die kalte

Stimme zerschnitt die Luft.
 

» ... wenn ER in der Nähe ist «, vollendete Ayaka ihren Satz ruhig.
 

» Sesshomaru! «, schrie Inu Yasha auf und zog sein Schwert, das sich

verwandelte. Ayaka spürte sofort die Macht, die hinter diesem Schwert steckte.

Als sie sich umdrehte, stand nur wenige Meter entfernt ihr Begleiter. Sie

hatte ihn also nicht abschütteln können. Tief seufzte sie innerlich auf.
 

Sesshomaru hatte Tokijin gezogen und die Klinge zeigte auf Inu Yasha. Miroku

versuchte Ayaka hinter sich in die Deckung seines Körpers zu ziehen.

Sesshomaru sah es und antwortet mit einem deutlichen Knurren. Was fiel diesem

Menschen nur ein, die Braut des Kaisers zu berühren?

Die Situation war aufs äußerste angespannt.
 

Er hatte sie also doch gefunden. Dass er wütend war, sah Ayaka ihm an, obwohl

sein Gesicht, wie immer ausdruckslos war.

Seine gesamte Haltung zeigte es. Dafür kannte sie ihn mittlerweile gut genug.

Sie wusste, wenn einer der beiden jungen Männer eine falsche Bewegung machte,

würde Sesshomaru ohne Zögern angreifen.
 

Sie musste etwas tun, bevor die Situation eskalierte. Entschlossen trat sie

hinter dem Mönch hervor und ging auf Inu Yasha und Sesshomaru zu.

Ohne ein äußerliches Anzeichen von Angst, blieb sie genau zwischen den beiden

Kontrahenten stehen. Wenn jetzt einer von beiden sein Schwert schwang, dann

würde sie unweigerlich getroffen.

Sie wusste genau, wie riskant ihr Manöver war, doch vertraute sie darauf, das

keiner der beiden sie verletzen wollte. Ihr Groll richtete, sich

offensichtlich gegeneinander.
 

» Geh aus dem Weg! «, befahl Sesshomaru mit kalter Stimme.

» Es tut mir leid. Aber das kann ich nicht tun. Erst wenn ihr beide eure

Schwerter wegsteckt. Es ist nichts geschehen, weswegen man kämpfen müsste.

Also steckt die Schwerter weg. Sofort! «, ihre Stimme klang ungewohnt

herrisch.

Die beiden rührten sich keinen Millimeter. Miroku bezweifelte ernsthaft, das

einer von den beiden hören würde. Inu Yasha war ein Sturkopf und Sesshomaru

war noch nie vor etwas zurückgewichen.
 

Sesshomaru erkannte, dass es keine Möglichkeit gab seinen jämmerlichen

Halbbruder zu erwischen, ohne das Ayaka verletzt wurde. Dasselbe galt auch für

Inu Yasha. Ayaka hatte sie beide perfekt matt gesetzt. So schwer es ihm auch

fiel, diesmal musste er nachgeben.
 

Plötzlich nickte Sesshomaru kurz, dann steckte er langsam sein Schwert weg

und blieb regungslos stehen. Obwohl er Tokijin nicht mehr gezogen hatte, blieb

er wachsam.

Inu Yasha konnte es nicht fassen. Sein Halbbruder steckte freiwillig zurück?

Er zögerte noch, konnte das eine Falle sein?

» Inu Yasha, du jetzt auch «, Ayaka ließ nicht nach. Ihr Blick fixierte den

Hanyou.
 

Ihre Stimme ließ Inu Yasha zusammenfahren.

Also gut, er würde sicher schnell genug sein, wenn Sesshomaru irgendetwas

Komisches planen sollte. Er ließ Tessaiga sich zurückverwandeln und steckte

das Schwert in die Scheide.

Erstaunt musterte Miroku die junge Dämonin. Er hätte nie gedacht, das

Sesshomaru in irgendeiner Weise auf sie hören würde. Trotzdem hatte der

mächtige Youkai den Anfang gemacht.
 

» Inu Yasha, Miroku. Wir sind wieder da! «

Zwei junge Mädchen tauchten auf einer großen, fliegenden Dämonenkatze mit

zwei Schwänzen hinter der Wegbiegung auf.

Mit einem Fauchen landete das riesige Tier. Die zwei Mädchen sprangen von dem

Rücken der Katze. Die eine der Beiden hatte einen riesigen Knochenbumerang in

der Hand, den sie jetzt angriffsbereit anhob. Die andere war in seltsame

Kleider gehüllt, sie spannte einen Bogen. Der Pfeil zielte in Sesshomaru's

Richtung.

Ein kleiner Fuchsdämon drängt sich ängstlich an die Beine des einen Mädchens.
 

~ Eine wahrhaft merkwürdige Gruppe~, fuhr es Ayaka durch den Kopf.

Ihr Blick blieb auf der riesigen Katze hängen. Diese Fellzeichnung. Sie kam

ihr bekannt vor.

» Kirara? «, leise rief sie den Namen.
 

Inzwischen versuchte der Mönch die zwei jungen Mädchen zu beruhigen.

» Es ist alles gut. Die Situation ist im Griff. Er wird nicht angreifen. «

Noch etwas unsicher ließen die beiden jungen Mädchen ihre Waffen sinken.

» Was geht hier vor? «, fragte die eine.

» Wir trafen auf diese Wolfsdämonin, Sango. Sie und Sesshomaru sind

anscheinend gemeinsam unterwegs «, antwortet Miroku.
 

Inzwischen hatte sich Ayaka langsam der Katze genähert.

» Kirara !? Du bist es doch, oder? «

Die Katze miaute leise und mit einer Feuerlohe verwandelte sie sich in ein

kleines, niedliches Kätzchen zurück. Mit großen Sprüngen kam sie auf Ayaka

zu.

Mit einem freudigen Laut bückte Ayaka sich und nahm die kleine Katze auf. Sie

streichelte ihr den Kopf und das laute Schnurren bewies, wie sehr Kirara

davon angetan war.
 

Die Unterhaltung verstummte und lauter fragende Gesichter richteten sich auf

das Paar.

Das Mädchen mit der seltsamen Uniform trat zögernd näher an sie heran. Immer

einen wachsamen Blick in Richtung von Sesshomaru. » Mein Name ist Kagome. Du

kennst Kirara? «

Ayaka hob den Kopf und sah in braune glänzende Augen. Ein Lächeln huschte

über ihr Gesicht. » Mein Name ist Ayaka. Und...ja. Ich kenne Kirara.

Allerdings ist das schon einige Zeit her. « Sie kraulte die kleine Katze im

Nacken, was diese mit einem lauten Schnurren belohnte.

» Einige Jahrhunderte um genauer zu sein.«
 

Überrascht sog Sango die Luft ein und kam ebenfalls heran. Fast bittend

streckte sie die Arme aus. Kirara wandte sich um und sprang hinein.

» Du kennst sie? «, fragte sie die Youkai nochmals.

Ayaka nickte. »Gehört sie jetzt zu dir? « Sango nickte zustimmend.

» Als ich sie kennen gelernt habe, da gehörte sie noch einer Miko mit dem

Namen Midoriko.«

» Midoriko! « andächtig flüsterte Sango den Namen. » Die Schöpferin, des

Juwels der vier Seelen. Des Shikon no Tama. «
 

Leider wurden sie in diesem Moment etwas rüde unterbrochen.

Sesshomaru hatte beschlossen, der Unterhaltung, die für ihn nun wirklich

keinerlei Nährwert hatte, ein Ende zu setzen.

Sie vertrödelten hier nur unnütz noch mehr Zeit. Zeit, die Ayaka durch ihren

unsinnigen Fluchtversuch vergeudet hatte.

Seine Wut über ihren Fluchtversuch, war noch immer nicht verraucht. Grob

packte er Ayaka's Arm und zog sie zur Seite.

» Wir gehen! «, kurz und bündig erklang sein Befehl.
 

Mit dem Folgenden hatte er nun aber nicht gerechnet.

Die drei Menschen vor ihm, sowie sein jämmerlicher Halbbruder gingen in

Angriffstellung. Die Dämonenkatze vergrößerte sich in einer Feuerlohe und

fauchte angriffslustig in seine Richtung.

» Lass sie sofort los! «, knurrte Inu Yasha. » Gegen uns alle zusammen, hast

selbst du Schwierigkeiten. «
 

Verblüfft sah Ayaka die Gruppe an.

Waren sie sich gar nicht der Gefahr bewusst, in der sie sich in diesem Moment

befanden?

Sie fühlte den unmerklichen Ruck, der durch den Körper ihres Begleiters ging,

der einen Angriff ankündigte.

Sie drehte sich in seinem Griff und legte ihm die Hand auf den Arm.

» Ich werde mit euch kommen Sesshomaru-sama. Ohne weiteren Widerspruch.«

Ihre Augen suchten die seinen. » Morgen. Diesen Abend möchte ich gerne mit

ihnen verbringen. «

Sesshomaru' Blick fiel auf sie. » Nein ! Wir haben schon viel zu viel Zeit

vergeudet. «

Ruhig erwiderte sie seinen Blick. Es kostete sie Überwindung, doch sie neigte

demütig den Kopf » Bitte, Sesshomaru-sama. «
 

Verblüfft sah er auf ihren gesenkten Kopf. Sie bat ihn?

Zum ersten Mal verhielt sie sich einer Frau angemessen. Mit einer demütigen

Geste bat sie ihn, den Ranghöheren. Auf der ganzen Reise, hatte sie ihn noch

nie um etwas gebeten.
 

Seine Wut verrauchte langsam. Für einen Moment war er verunsichert. Es war keine großartige Bitte, aber alles in ihm sträubte sich die Nacht in dieser

Gesellschaft verbringen zu müssen.

Schließlich gab er doch nach. » Also gut. Wir werden mit ihnen rasten.

Morgen früh setzen wir dann die Reise fort. «

Ihm war der dankbare Blick, den sie ihm zuwarf fast peinlich.

» Wunderbar! «, Kagome klatschte begeistert in die Hände. » Du musst uns

alles erzählen! «
 

So wanderten sie los auf der Suche nach einem Rastplatz.

Kagome und Sango wichen nicht von Ayaka's Seite und unterhielten sich

angeregt mit ihr. Miroku hielt sich ebenfalls verdächtig nahe bei Ayaka auf.

Wurde allerdings durch die mörderischen Blicke von Sesshomaru davon

abgehalten, die Beschaffenheit von Ayaka's Hinterteil zu näher zu überprüfen.

Hier siegte eindeutig sein Selbsterhaltungstrieb über seine Neugier.
 

Inu Yasha hielt sich etwas abseits und ließ Sesshomaru nicht eine Sekunde aus

den Augen. Es war schon seltsam, seinen Halbbruder so friedfertig zu sehen.

Genau betrachtete er ihn. Eine Bewegung auf der linken Seite seine Halbbruders

erregte seine Aufmerksamkeit. Mit zusammengekniffenen Augen sah Inu Yasha

genauer hin.

Das ... das konnte doch nicht sein. Wie war das möglich? Sesshomaru hatte

einen linken Arm.
 

Sesshomaru hatte sich zurückfallen lassen. Er beobachtete jede Bewegung der

Gruppe. Fast bereute er es schon, Ayaka's Bitte nachgekommen zu sein.
 

» Woher kennst du Kirara? «, fragte Sango plötzlich und strich der kleinen

Katze, die sie auf dem Arm trug über den Kopf.

» Ich war noch sehr jung, als eine Miko in die Gegend um unser Schloss kam.

Sie war sehr mächtig. Allerdings wurde sie bei einem Kampf, den ich beobachtete, verletzt. Ihr Name war Midoriko. Ich weiß nicht, wie ich es

geschafft habe,doch ich überredete meinen Vater ihr zu helfen. In ihrer

Begleitung befand sich eine Dämonenkatze... Kirara. Midoriko blieb einige Tage bei uns, bis sie wieder laufen konnte. Ich hörte dann später, dass sie in

einem anderen Kampf unterlag und starb. Wir hatten viele interessante

Gespräche, während sie sich bei uns aufhielt «, berichtete Ayaka.

Ihr Blick fiel auf Kagome.» Du hast fast dieselbe Ausstrahlung wie sie. «

Kagome nickte zustimmend. » Ich bin die Wiedergeburt einer Miko. «
 

Langsam senkte sich die Abenddämmerung über das Land

Schließlich fanden sie einen geeigneten Platz und schlugen das Lager auf.
 

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Ende Kapitel 9
 

Ich mußte eine Verbindung zwischen Ayaka und Inu Yasha's Gruppe finden.

Kirara war da für mich die beste Lösung.
 

Es eine etwas merkwürdige Gruppe, die sich da zu einer Rast zusammenfindet.

Inu Yasha hat es wohl noch nicht erlebt, das sich sein Halbbruder so

friedfertig verhält. Doch es ist die Frage ob der Rest der Nacht auch so

ruhig verläuft, oder ob ein "nächtlicher Überfall" die Ruhe stört.
 

Wie immer gilt, wer so nett ist mir einen Kommi zu schreiben, der

bekommt eine ENS, wenn es weitergeht.

also bis bald

Eure chaska



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Monny
2008-07-17T15:01:14+00:00 17.07.2008 17:01
Echt cool^^. Werde gleich weiter lesen^^.

gez.Kurosaki-kun^^.
Von:  Alma
2007-06-06T20:13:36+00:00 06.06.2007 22:13
So, ja ein sehr überraschendes Kapitel.
Und ich war auch noch so dumm, um hab erst nich erkannt wer der mönch und der typ in der roten robe war XDXDXDXD ich dachte, "komisch kerle XDXD bst. wieder irgendwelche schattenkrieger" aber nahja XDXDXD
Der anfang war toll und auch, dass sessy irgendwann keine lust mehr hatte auf den "sinnlosen scheiß" XDXD aber eins fand ich dann sehr komisch^^, dass kagome, sango und miroku so gelassen waren, ich dachte immer, die müssten dann ganz eingeschüchtert sein udn so XD ich kann irgendwie kaum glauben, dass sie in sessys gegenwart so ruhig sind^^. nahja aber bin mal gespannt, wie der abend noch wird^^ und vorallem wie sessy reagieren wird :D Miroku fand ich wieder so genial XDXDXD ich musste lachen^^, er ist toll.
Ach und ein letztes, ich mag es nicht, wenn die prozentzahlen neben den kapiteln so doof sind :( (perfektionist is ;P) ich fände es toll, wenn du da halt mit jedem kapitel ein bisschen mehr machen würdest, damit man die steigerung sieht. bei dir wären es pro kapitel etwa 5,88 % XDXDXD nahja egal^^


Mein lieblingssatz war^^:
In Sekundenschnelle hingen tausende von winzigen
Wasserperlen in ihren Haaren und ihrer Kleidung.
Von:  desertdevil6
2007-03-06T09:15:27+00:00 06.03.2007 10:15
Hmm, na wer hat auch geglaubt, dass sie es schafft ihn abzuhängen - obwohl Sesshoumarus Verletzung noch nicht allzulange her sind, auf seine Sinne und Schnelligkeit ist Verlass. Aber niedlich, wie die beiden Halbbrüder sich wieder balgen wollen, ich glaub aus dem Alter kommen die nie heraus.
Die Verbindung hast du gut gewählt durch Kirara, wirkt immer noch schlüssig - ich war lediglich erstaunt, dass Kagome zuerst das Wort an die Dämonin in diesem Bezug richtete, ich hätte ehrlich gesagt Sango als logischer empfunden. Nichtsdestotrotz ... scheinbar besitzt Ayaka noch eine unterwürfige Seite. Oder doch wieder nur eine Masche?
Ansonsten wünsche ich Sess viel Spaß dabei, wenn die anderen erfahren, dass er das Hochzeitskommando ist.

Dessi
Von:  black_wolf
2006-03-27T14:08:30+00:00 27.03.2006 16:08
ein wirklich tolles chap ^^ hast das zusammentreffen gut geschildert *gg* aber die bleiben jetz wohl net über längeren zeitraum hinweg beisammen, oder? die werden sich wieder trennen, was? *sniff* irgendwie traurig xD na ja...egal ^^" auf mein sentimentales gelaber kann man auch verzichten...großes lob von mir auf jeden fall xD wieder ma supi gemacht ^^
gruß
black_wolf
Von: abgemeldet
2006-03-22T16:19:01+00:00 22.03.2006 17:19
Die Idee mit Kiara war echt super!
Auch sonst war das Kapitel echt klasse!
Ich denke das du im letzten Abschnitt den Titel des nächsten Kapitels versteckt hast! Da kommt bestimmt diese Person zum tragen, die Ayaka nichts gutes will!
Sesshoumaru und Inu Yasha zusammen in einem Lager die ganze Nacht!!!!!!!!!!!!!! Das geht auf keinen Fall gut!

Schreib mir bitte wieder ne ENS, wenn es weiter geht!

babsy88
Von:  Samarra1706
2006-03-22T13:59:48+00:00 22.03.2006 14:59
Tolles kapitel, war ne gute Idee mit Kiara! Ich freu mich schon auf das nächste Kapi! ^^
Von: abgemeldet
2006-03-22T13:29:32+00:00 22.03.2006 14:29
Hi, ich hab heute die ganze FF bis zu diesem Kappi gelesen, deshalb hinterlass ich nur hier ein Kommi:
Ich find das echt klasse, du kannst unglaublich interessant schreiben und hast tolle ideen. *nick* *verbeug*
Ayaka ist ein richtig cooler Charakter, also, bitte bitte schreib schnell weiter, ich freu mich schon aufs nächste Kapi!!!!!!!!
Aza_ari^^
Von:  Prihe
2006-03-21T19:22:09+00:00 21.03.2006 20:22
chaska! *niederknie* Wie schaffst du es nur so verblüffende kapitel zuschreiben? Kurz und doch bis ans bersten mit Spannung gefüllt? ich beneide dich und deinen Schreibstil *lach* genug geschleimt *wegwisch*
Deine FF begeistert mich immer aufs neue,

danke für die letzte ENS und ich freue mich schon auf die nächste!

deine

Ai
Von:  Sakuna
2006-03-21T14:18:37+00:00 21.03.2006 15:18
cooles kap
ich freue mich schon auf die nachste

Sakuna
Von:  Lionness
2006-03-20T18:16:11+00:00 20.03.2006 19:16
Klasse Kap aber das ist bei dir ja schon standart.!
Wird warscheinlich schon langweilig das zuhören häh??
*grins* bye deine Lionness


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