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Somebody's watching over me

Inuyasha & Kagome
von

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Teil 15.: ~Zu Hause ist es doch am Schönsten, oder?~

Teil 15.:
 


 

Fest werde ich an meinem Oberarm gepackt. Zögernd mustere ich den Hanyou, der mich lange und mit gezieltem Blick anschaut.

"Komm!...Ich werde das tun, was getan werden muss!"

Fragezeichen entstehen auf meiner Stirn und bei jedem erneuten Kopfschütteln möchte ich nur noch etwas erwidern, doch ich kann es nicht. Zu sehr, bin ich von seiner Aussage betroffen. Was hat er nur vor? Soll ich abwarten...soll ich mich vielleicht wehren? Soll ich ihm mit meinen Osuwari-Sprüchen ärgern, bis er mir sagt, was er vor hat?

Verharrend bleibe ich vor Kirara stehen. Selbst Miroku und Sango haben einen undefinierbaren Gesichtsausdruck, den ich einfach nicht zu entziffern vermag.

"Was habt ihr vor?" Ich reiße mich aus Inuyashas Händegriff, als dieser sanfter wird und der Druck nachlässt.

"Inuyasha hat nicht Unrecht, Kagome. Du solltest nach Hause gehen...", fängt der Mönch an und sein Blick hängt zielsicher auf meinen.

Wie bitte?
 

Ich dachte, das wäre geklärt?

"Was soll das denn bedeuten?" Schnaubend richte ich mein Antlitz zu dem Hanyou, doch sein Blick funkelt mich nur unbeirrt an.

"Willst du jetzt etwa, dass ich dir das noch einmal erkläre?", fragt er mich und hebt eine Augenbraue. Seine Mimik verdüstert sich und für kurze Zeit erkenne ich eine tiefe Sorge in seinen sonnengelben Pupillen.

Ich hebe verstimmt meine Schultern und versuche meine auflodernden und wütenden Gedanken loszuwerden.

"Wahrscheinlich!", betone ich und stemme heftig meine Hände in die Hüften. Ein kurzer Schmerz begleitet diese hastige Bewegung.

Aggressiv recke ich mein Kinn etwas hervor und blinzle mehrfach, um meinen Ärger noch mehr Standhaftigkeit zu verleihen.

Inuyasha jedoch lehnt sein Gesicht auch zu mir hervor und in seinen Augen ist die Wut zehnfach mehr am auflodern.

Verunsichert, aber doch noch mit meiner eigenen Wut soweit es geht beharrlich, blicke ich ihn unstet an.

"DU GEHST NACH HAUSE! ICH HABE ENTSCHIEDEN!...."

Seine aufgebrachte, laute und doch mit einem sorgenden Ton unterlegenden Stimme, scheint diese Spannung zwischen uns wie eine bei einer züngelnden Feuersäule anzufachen.

"...oder besser gesagt, WIR haben entschieden...", seine Hand deutet zu unseren Freunden herüber.

Wie in die Enge getrieben studiere ich jedes Gesicht mehrere Sekunden lang. Sango nickt mir zu. Selbst Miroku schaut mich an, als würde er nur noch Inuyashas Worten trauen. Shippou ist der einzige, der seinen Kopf gesenkt und auf Mirokus Schoß sitzt.

"Ihr wollt mich also loshaben...ist es das? Habt ihr wirklich SO Angst vor Naraku? Ich fasse es einfach nicht...", beginne ich meine Wut in meine Stimme zu legen.

"GENUG JETZT!" Inuyashas Stimme ist wie ein Schnitt durch einen harten Gegenstand. Ich verstumme und mustere ihn nur kühl.

"Du hast doch gesagt, dass..." Meine Stimme klingt nun machtlos, ich glaube nicht, was ich höre. Ich will nicht gehen...

"Was ich gesagt habe, hab ich auch so gemeint, doch nun hab ich es mir halt anders überlegt...", seine Hand legt sich um meinen Rucken, leicht bückt er sich und schließlich werde ich in die Luft gehoben.

Er hat mich auf seinen Armen emporgehoben, ohne dass ich etwas dagegen tun kann.

Ich lehne nun gegen seinen Körper, während er lossprintet. Kirara und meine Freunde fliegen neben uns, fast ist es, als wären sie der Geleitschutz. Als würde Inuyasha Angst bekommen, dass ich ihn wieder den Boden küssen lasse.

Eine Palette an Emotionen dringt in mir ein. Ich versuche irgendwie Herr über meine Gefühle zu werden. Ich verstehe das alles nicht. Noch eben war er doch dafür gewesen, dass ich bleibe, wann hat er das mit Miroku und Sango abgesprochen?
 

Hat das schon die ganze Zeit festgestanden? War das nur so eine Art Spaß für ihn mir die Möglichkeit zum Bleiben anzubieten?

Ich senke den Blick, will ihn nicht anschauen. Zu sehr nage ich an meinen Ärger, der sich nun in mir drinnen ausbreitet. Nur noch ein Wort, egal welches, ich würde ihn nur noch anschreien.

Meine Laune ist auf den Nullpunkt oder besser gesagt auf den Gefrierpunkt gefallen.

Ich bin ja so wütend auf Inuyasha...ich spüre, wie er immer wieder einen Blick auf mich wirft, höre das Unterholz brechen, während er elegante Sprünge macht und den Wald hinter sich lässt.

Ich presse die Lippen zusammen, möchte für einige Minuten sogar die Luft anhalten, um nur nicht dieser Wut nachzugehen. Habe doch wirklich gedacht, dass Inuyasha mein Bleiben verstehen würde...wieso will er noch immer, dass ich gehe?

Wird er mir wirklich noch die Juwelensplitter wegnehmen?

Wenn er das wagt, werde ich ihn nie wieder unter die Augen treten...Selbst der Streit heute Morgen beim Frühstück ist vergessen, dagegen ist das, was er jetzt vorhat, die reinste Horrorfahrt.

Pessimistisch blicke ich nach vorne, während der Fahrtwind sein übriges tut und der Wind nur noch nervt, anstelle der Erfrischung bringt er meine Laune nur noch mehr auf einen gefährlichen Minusgrad, den der Hanyou lieber nicht live miterleben sollte.

Seine Hände halten mich so fest an ihn gedrückt, dass ich mich kein bisschen bewegen kann, meine Ponysträhnen haben sich schon längst in meinen Wimpern verfangen und ich habe keine Lust mehr dazu, diese davon zu lösen, obwohl aus meinen Augenwinkeln schon heiße, brennende Tränen laufen.

Ich weiß nicht mal, ob die Tränen von meinen störrischen Strähnen stammen, oder weil mich Inuyasha nach Hause schickt.
 

Das muss man sich mal vorstellen...sonst ist er immer akut dagegen, dass ich nur für einen Tag nach Hause will und nun...ist es ihm so wichtig?

Ich weiß, dass Inuyasha meine Tränen bemerkt hat, zumindest den leichten, kaum riechbaren Salzgehalt dessen hat er wahrgenommen.

Seine Blicke richten sich nun mehrfach auf mein gesenktes Gesicht, doch weder bleibt er stehen, noch sagt er etwas.

Er muss wirklich überzeugt sein, vom dem, was er tut.
 

Sein Sprint wird langsamer und ich bin mir sicher, dass der Brunnen nun vor uns liegt.

Ich will nicht... für einen unüberlegten Moment versteift sich meine Haltung, selbst meine Ginger krallen sich hoffnungslos in seinen Suikan fest. Ich will nicht, dass er mich gehen lässt.

Meine Augen schließen sich...nein...lass mich nicht gehen.

Inuyasha bleibt stehen, noch immer liege ich auf seinen starken Armen.

"Kagome...", seine Stimme holt mich zurück und ich erschrecke darüber, was ich getan habe. Wie kann ich auch glauben, dass er irgendetwas versteht? Selbst diese Geste hat er nicht verstanden...

Meine Hände fallen willenlos wieder neben mich und ich schaue zur Seite, der Brunnen offenbart sich mir. Er soll mich einfach nur loslassen...ich werde sofort verschwinden und nicht einmal mehr Auf Wiedersehen sagen.

Deswegen wollte er so früh los...deswegen hat er mich beim Frühstück so absondiert.
 

Langsam und sachte lässt er mich zu Boden gleiten. Schon als meine Fußspitzen das Gras berühren, geht er einen Schritt zurück und wartet...auf eine Reaktion?

Mit anhaltendem Atem und zusammengebissenen Zähnen verharre ich kurz, versuche meine aufschäumenden Emotionen im Einklang zu bringen. Wenn ich nun etwas sage, werde ich einen Streit beginnen, der sich gewaschen hat.

Vielleicht wartet er auch nur darauf, dass ich "Osuwari" schreie.
 

"Kagome...", sagt er, will er mich etwa zurückhalten? Zu spät...ich gehe langsam zum Brunnen, ohne mich umzudrehen. Wieso auch? Mein Kopf ist völlig leer, das einzige was ich will, ist nach Hause zu gehen. Nun will ich gehen.

Warum noch hier bleiben, wenn ich eh nur eine unnötige Last bin?

Ich darf nur nicht aufschluchzen...nur nicht so tun, als würde es mir nahe gehen.

Nicht mal das verdient er.

Ich verstehe das nicht. Noch immer versuche ich eine Antwort zu finden. Naraku war schon immer unser Feind und nur weil er mich kriegen möchte...heißt e sdoch nicht, dass es ihm gelingt. Wovor hat Inuyasha Angst?

Pah! Angst hat er sicher nicht.

Warum auch?

Kurz vor dem Brunnen bleibe ich wieder stehen. Eine leise Stimme in mir drängt mich dazu, mich doch noch mal umzuschauen.

Wer weiß, wann ich sie wieder sehe.

Ich schließe noch einmal die Augen, atme tief durch.

"Kagome...", ich zucke zusammen, als ich seine Hand auf meine Schulter spüre.

Mein Herz schlägt einen Rekord nach dem nächsten. Will er mich doch aufhalten? Will er doch nicht, dass ich gehe?

Ein Lächeln, dass kaum sichtbar ist, will sich auf meinen Lippen festsetzen, als...
 

"Du hast dein Rucksack vergessen..."

Ich schiele neben mir und sehe den gelben Koloss, den er nach vorne richtet. Ich sehe nur seine Hand, die die gelben Riemen halten.

Schnell und mit einer Wut in dem Händegriff grabsche ich mir den Rucksack und gehe die letzten Schritte zum Brunnen.

Mein Blick geht tiefer ins dunkle Loch hinein.

Ich wusste es...er würde es sich nicht noch einmal überlegen. NEIN, warum auch? Der Rucksack...oh ja...der ist wichtig.

Pah.

Ein leichter Druck auf meinen Rücken und ich erstarre erneut.

Meine Mimik verdüstert sich und ich bin kurz davor los zu schreien.

"Die Juwelensplitter...", sagt er.

Okay, ganz ruhig. Ich muss nur ruhig bleiben.

Nicht aufregen. Ich weiß nicht, was plötzlich mit allen los ist und ich weiß auch nicht, was Inuyasha so dazu anspornt mich gehen zu sehen.

Doch ich werde sie ihm sicher nicht überlassen.

"Du kannst mich mal...", erwidere ich scharf und meine Finger umfassen bereits die Backsteinbrüstung des Brunnens.

Ich höre einen überraschten Ton seinerseits aus.

Und dann...zieht er mich zurück, indem er meine Bluse zwischen zwei Fingern spannt und mich ohne viel Kraftaufwand von meinem Springen abhält.

"Gib sie mir...Kagome. Das ist nur zu deinem Besten!"

WAAAAAAAAAAS?
 

Nun reißt mir der Geduldfaden. Mit einem bösen Blick richte ich mein Gesicht über meine Schulter zurück und strafe ihn dadurch, dass ich ihn lange mustern kann, ohne weg zu sehen.

"Ich weiß echt nicht, was das soll...ich...", ich atme hörbar ein, meine Stimme klingt fahrig. Na prima, "...doch die Juwelensplitter werde ich behalten...wenn du ein Problem damit hast...ach was rede ich?-...lass mich los!"

Inuyashas Augen blicken prüfend über mein gesamtes Gesicht.

"Du wirst dann aber zurück kommen...", sagt er, ohne seine Stimme anders klingen zu lassen. Sie klingt tonlos ohne irgendein Gefühl.

Nicht glauben wollend reiße ich meine Augen anklagend auf.

"Oh keine Sorge. Ich werde nicht kommen. NIE MEHR! HÖRST DU DAS? BAKA...BAKA....BAKA!", schreie ich ihm mit einem gewaltigen Luftstoß entgegen, meine Brust hebt und senkt sich schnell und mein Herz pulsiert so dermaßen schnell, dass meine Wut sich gerade erst auf ein längeres Gespräch eingestellt hat.

Ich kann sehen, wie meine Worte in ihn dringen, ihn vielleicht sogar auf sonderbarer Weise innerlich verletzen, doch er zeigt es nicht, seine Augen sind noch immer verschlossen.

"Kagome...gib mir die Splitter!"

Engstirnig schüttle ich den Kopf.
 

"Niemals... - du verdammter Mistkerl. Erst sagst du mir, dass ich bei dir bleiben kann und nun...",

ER unterbricht mich auf sonderbarer Art und Weise. Meine Augen sind so groß, wie die eines Vollmondes, als er seinen Daumen auf meinen noch halbgeöffneten Mund drückt.

"Ich möchte dich beschützen...vertraue mir. Kagome...bitte geh...lass mich das erledigen. Ich werde dich holen...kommen!"

Seine Stimme...seine Augen....zum ersten Mal ist es so, als würde ich bis in seine Seele sehen können, als hätte er vergessen, diesen undurchdringbaren Schleier vor seinem Herzen zu schieben.

Ewig mustere ich ihn, kann mich für einen Moment nicht rühren.

"Du vertraust mir doch auch nicht...sonst würdest du die Splitter kaum haben wollen...wieso soll ich dir dann vertrauen?" Mein Ärger ist noch nicht besänftigt, eher wird es schlimmer durch seine Worte.

Sein Daumen fährt über meine Oberlippe dann zieht er ihn hinunter bis zu meinen Kinn. Leicht hebt er mein Gesicht an.

"Keh...du dummes Mädchen. Du verstehst gar nichts...", sein Atem trifft auf mein Gesicht.

"NEIN, DU verstehst nicht...", antworte ich keifend.

Und mit funkelnden Augen will ich ihm das auch beweisen, doch seine sonnengelben Augen schauen mich auf einmal so friedlich an, dass ich verblüfft dieses Funkeln unterlasse und ihn nur mehrmals und doch mit recht nachdenklichen Blick fixieren kann.

"Wir werden uns finden...Kagome!"

Irritiert und mit gerunzelter Stirn kann ich nur seinen Blick erwidern, der mir nichts mehr zu sagen hat, ausser noch mehr offene Fragen und dazu die offen liegenden Antworten.
 

Ich verstehe ihn nicht, was will er denn damit sagen?

"Gib mir die Splitter oder ich werde sie mir nehmen...!", sagt er kräftig.

"Ja Inuyasha, du hast Recht...."

Dieses Mal ist er es, der mich verwirrt beobachtet.

"Wir werden uns IMMER finden. Doch ich will das nicht mehr...", eröffne ich und balle meine Hand zur Faust, mit einer herrischen Geste greife ich in die Rocktasche und hole das kleine Glas mit den Splittern heraus.

"Hier...WERDE damit doch glücklich!" Ich werfe sie ihm vor die Füße. Mit einem letzten Blick, meiniger ist voller Wut erhasche ich kurz seinen gekränkten Blick, der nur mir gilt.

Was hat er denn bitte erwartet?

"Und komm nicht auf die Idee mich zurückzuholen...", füge ich hinzu und klettere auf den Brunnensims.

"Kagome...ich muss dir noch etwas sagen...", höre ich gedämpft.

"Was willst DU mir noch sagen? Du vertraust mir nicht, glaubst nicht, dass ich eine Hilfe sein kann...du lügst mich an und sagst ich kann bleiben...doch du hast etwas ganz anderes vor...was also willst du mir sagen? - Hm?..." Aggressiver kann meine Stimme nun nicht mehr klingen, ein Kloß sitzt in meinem Hals und es fällt mir immer schwerer zu sprechen. Selbst die Tränen können nun nicht mehr kommen...
 

Mein Blick fällt auf die neben mir liegende Seite. Am Waldrand sitzen Miroku, Sango und Shippou.

"Du bist wütend, Kagome...das kann ich verstehen...doch ich tue das für...dich!"

Für mich? Na klar...

"Uui...toll. Dann mach es doch. Lass mich nur gehen. Dann hast du ja wieder freie Bahn", murre ich.

"Was willst du damit sagen?" Seine Stimme dröhnt wie unter einem Stromnetz.

"Kikyo!" Noch zum allerletzten Mal schaue ich über meine Schulter zurück. Seine Haltung ist angespannt, sein Gesicht voller Schmerz?

"Ich habe dir doch gesagt, dass..." meint er verstimmt.

"Ende der Diskussion", beende ich dieses Gespräch. Was solls...er wird es nie begreifen, er wird nie meine Liebe sehen, die nur ihm gilt.

"Kagome! WARTE....noch eine Minute."
 

Was? Nun stellt er noch Forderungen? Er treibt mich doch dazu zu gehen...

"Was noch?", meine Nerven liegen blank, mein Mund ist trocken.

"Ich HABE über dich gesprochen!"

Versteinert erstarre ich in meiner Haltung, kann meinen Blick nun nicht mehr lösen. Meine Beine schmerzen bereits in der knienden Stellung.

Was? Was meint er?

Meine Gedanken überschlagen sich, doch dann holt er mit seiner Hand aus und schubst mich in den Brunnen hinab.

Dunkelheit umfängt mich, mein Herz schlägt laut, da es nun weiß, dass es sein Gegenstück verloren hat.
 

Etwa für ewig?

Was wollte er nur damit sagen?

,Ich habe über dich gesprochen?'

Was meint er damit? Wann? Wo? Wie?

Ich werde ihn nicht mehr fragen können...wann werde ich ihm das fragen können? Nie?
 

[to be continued)
 

Widmung: an alle kommischreiber

besondere widmung: carochani ^^ @__@ *knuddelz* und lunachan ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2007-03-13T15:43:05+00:00 13.03.2007 16:43
omg ich finde diese FF so toll :9 also bis jetzt hab ich keine kommis hinterlassen, weil ich mitllerweile nur noch hier dran sitze und mich nich von der der geschichte lösen konnte^^ deswegen konnte ich auch nichts zu den kapis schreiben, weil ich einfach nur weiterlesen wollte....aber jetzt....xD omg ich find das so spannend :D
gaaanz liebe grüße
niuscha-chan
Von: abgemeldet
2006-01-12T22:43:18+00:00 12.01.2006 23:43
So ich muss erstmal sagen wie geil und romantisch deine FF ist, echt ein dickes Lob, ist glaub ich einer der besten FFs die ich hier gelesen habe
Mach weiter so, und ich hoff das das nächste Kap bald kommt.
ich freu mich schon drauf
Von: abgemeldet
2006-01-12T17:04:09+00:00 12.01.2006 18:04
das er ihr auch noch die juwelensplitter weggenommen hat, ich hätte auch wie kago reagiert und sie ihm vor die füße geworfen XDDD
ich meine erst so und dann anders. inu weiß auch nicht so recht was er will aber so langsam nimmt es an gestalt an.
durfte ja schon was von deinem teil 17 lesen XDDD
*klatschindiehände* ach wird das geilz.
kaum erwarten kann.

deine mariachan
Von:  moonlight_82
2006-01-04T07:31:33+00:00 04.01.2006 08:31
Wuuus! Ich habe noch keinen Kommi hinterlassen? Mooni schäm dich! *gg*
Nun gut, ich hoffe, du bist schon am schreiben des 16. Kapitels. Wenn nicht, mach hinne. Ich kann es schon gar nicht mehr abwarten!
LG Mooni :D
Von:  LaLa
2006-01-02T14:49:57+00:00 02.01.2006 15:49
Ich hab deine Ff angefangen zu lesen und ich muss sagen sie ist einfach nur geil!!!! Ganz ehrlich.
Das Kap war ja so traurig *heul* Ich hoffe Inu wird sie bald zurückholen. Weil wenn sie sich erst nach Jahren wieder sehen ist das so komisch. Dann ist ja viel passiert und vllt liebt sie ihn dann nicht mehr so wie sie ihn vorher geliebt hat, oder Inuyasha/Kagome ist jetzt ganz anderes.
Ich hoffe einfachmal, dass sie sich schnell wieder sehen
Caro009 =)

Ps: Kannst du mir vllt bescheid sagen. wenn es weiter geht? *gespanntist*
Von:  _Momo-chan_
2006-01-01T16:51:55+00:00 01.01.2006 17:51
Tja, ûû ich muss ganz ehrlich zu geben, dass ich bei diesem kapitel am liebsten geheult hätte. (hat nur irgendwie nicht geklappt ôô') die beiden tun mir lei. ich hoffen nur, dass sie sioch nicht wieder erst nach jahren wiedersehen. fänd ich irgendwie doof >>
nya, ich freue mich schon auf nächste kapitel.
Von:  Himmelslied
2005-12-31T13:33:03+00:00 31.12.2005 14:33
Oh, Mein, Gooooooooooooooooooooooott!!!!!
Das war....traurig...*heul*
Hm....grr....wie fies von Inu.....
Ich warte gespannt, wie es weiter geht!!^_____^
hihi
baba
MFG
Ma-chan
P.S.: Kannsu mir bescheid sagen, wenn es weiter geht? ÖÖ
*lüb guckt*
Von:  Naya
2005-12-31T12:35:21+00:00 31.12.2005 13:35
oooh diese Kapitel find ich ja so traurig T_T *schnief* Wird InuYasha Kagome jetzt nun zurückholen, denn sie selbst kann ja nicht mehr ins Mittelalter zurückgehen.
Kannst du mir ne ENS schreiben, wenn es weitergeht? Wäre echt lieb ^^
Cya die Naya


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