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Transmutation

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Shattered

Zögerlich ging Jeremy hinter Matthew her. Sein unsicherer, verwunderter Blick hatte sich auf den Rücken des Schwarzhaarigen gerichtet, der ihn immer noch liebevoll an der Hand hielt und ihn vorsichtig hinter sich herzog.

Der Blonde konnte einfach nicht glauben, was hier passierte. Der Werwolf war plötzlich so nett zu ihm, gar nicht so gemein, wie die letzten Tage. War etwas passiert, was er verpasst hatte?

Seufzend vertrieb er diese Gedanken, und achtete darauf, dass er immer noch auf der Hut war. Warme Sonnenstrahlen streiften sein Gesicht, blendeten ihn, so dass er die Augen zusammen kniff, während Matthew ihn immer noch weiter mit sich zog.

Ein sanfter Wind wehte ihm ins Gesicht, Duft von Blumen und Gras empfing ihn. Ein blauer Himmel erstreckte sich über ihm. Der Schwarzhaarige war stehen geblieben und hatte sich lächelnd zu ihm umgedreht, betrachtete das staunende Gesicht seines Gefangenen.

"Geh nur, ich bleibe hinter dir. Mach, was du willst, Engelchen." Nicht mal eine Warnung, er sollte nicht versuchen, weg zu laufen. Immer noch verunsichert, ging Jeremy nur langsam ein paar Schritte weiter, betrachtete sich den glitzernden Tau auf dem grünen Gras.

Er lauschte Matthews Schritten hinter ihm, doch der Werwolf hielt Abstand, kam ihm nicht zu nahe, ließ ihm Freiraum. Der Blonde kicherte leise und lief dann einfach los, er liebte die Natur am frühen Morgen, so unberührt, so ungestört.

Er hopste über die Wiese, genoss den frischen Tau, der ihn ab und an benetzte. Jeremy ließ sich auf die Knie sinken, schnupperte an den Blumen. Vielleicht war der Schwarzhaarige doch nicht so schlimm, wie er gedacht hatte.

Dieser trat neben ihn und der Blonde blickte auf, lächelte ihn an. Er konnte ihn einfach nicht hassen, trotz allem, was er ihm angetan hatte. So schnell hatte er alles verzeihen können, konnte ihn schon wieder anlächeln.

Irritiert runzelte der Werwolf die Stirn, als der Schwarzhaarige schallend anfing zu lachen.

Matthew ließ sich auf die Knie fallen, packte Jeremy grob an den Haaren und presste ihn ins Gras.

"Naiver Junge. So einfach hast du alles vergessen." Der Schwarzhaarige grinste bösartig, biss sich für einen Moment am Hals des Blonden fest, der immer noch wie erstarrt war und nicht wusste, wie ihm geschah.

"Lerne nie, niemals, mir zu vertrauen.", grinste der Werwolf, und im nächsten Moment machte er sich wieder über den Kleineren her, das, was er am Morgen nicht getan hatte.

Irgend etwas in Jeremy zerbrach. Er hatte nie gelernt, jemanden zu verachten, oder zu hassen. Er wusste nicht, was er fühlen sollte, es tat weh, so verletzt, so enttäuscht zu werden, wo er endlich wieder Hoffnung geschöpft hatte. Er war es einfach nicht gewohnt, hintergangen zu werden, bis jetzt war sein Bruder immer da gewesen, um ihn zu schützen... Und jetzt... Jetzt war er allein... Einsam... Verlassen...
 

Mit traurigem Blick sah Iana auf den immer noch schlafenden Jack hinab, als sie Rions Nähe wahrnahm. Was wollte er hier? Eben erst, oder war es doch schon länger her?, war er doch gegangen, wutentbrannt, verzweifelt.

Sie hob den Blick nicht, sie blieb unbeweglich. Sie lauschte dem Rascheln seiner Kleidung, als er sich neben dem Bett auf den Boden sinken ließ. Er legte seinen Kopf in ihren Schoß, sah zu ihr auf, mit seinen schwarzen Augen.

"Wenn ich dich nicht haben kann, wenn ich deine Liebe nicht haben kann. Was dann? Ich brauche dich, ich brauche dich so sehr. Gib mir etwas, egal, was es ist, irgendein Teil von dir, es kümmert mich nicht."

Seufzend strich die Rothaarige ihm durch seine hellbraune Mähne, beugte sich zu ihm hinab und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. Rion verstand.

"Ich weiß nicht, wie lange ich mich allein damit zufrieden geben kann, aber das ist mir im Moment egal, selbst, wenn ich dabei kaputt gehe, ich kann nicht anders."

Ihre Lippen trafen sich ein weiteres Mal. Er wusste, sie würde ihm ihren Körper schenken, aber nicht ihre Seele. Das, wonach es ihm am meisten verlangte, das würde er wohl nie bekommen...
 

Als Alec und Kay nach Jack sehen gingen, waren sie leicht verwundert, dass sich noch jemand außer Iana in ihrem Zimmer aufhielt.

Der Braunhaarige seufzte tief, als er bei Jack immer noch keine Änderung bemerkte. Langsam fürchtete er, dieser würde niemals mehr aufwachen. Kay schlang seine Arme von hinten um den Werwolf und platzierte einen Kuss in der Halsbeuge des Kleineren.

Dieser wandte sich ihm zu, fing seine Lippen ein, ließ sich von ihm betören und berauschen, vergass die Welt um sich herum, fühlte nur noch den Blonden, der ihn an sich drückte, seine Sinne verwirrte und ihn seine Hitze spüren ließ.

"Jeremy....Wo ist....Jeremy?" Erschrocken fuhren die beiden Werwölfe auseinander, sahen auf den Aschblonden, der suchend, mit verschleierten, halb geöffneten Augen die Hand in die Luft streckte, als wollte er nach etwas greifen. Im nächsten Moment fiel sie wieder erschlafft auf das Bett und Jack schloss seine blauen Tiefen wieder. Schweiß lief ihm über die Stirn.

Schnell ging Alec zu ihm, checkte seinen Puls und hoffte, der Aschblonde wäre endlich auf dem Weg zur Besserung. Wenn er schon aufgewacht war, war dies sehr wahrscheinlich, auch wenn er wieder in seinen alten Zustand zurückgefallen war.

"Ruf Leon auf seinem Handy an, ich hab ihn eben seine Wohnung verlassen sehen, vielleicht erreichst du ihn!"
 

Es stimmte, der Schwarzhaarige hatte vorhin seine Wohnung verlassen, fest entschlossen, Clay zu finden und sich mit diesem wieder zu vertragen. Es war doch lächerlich sich wegen einer solchen Sache so in die Haare zu kriegen, sie könnten das doch wie Erwachsene regeln, er hatte wirklich überreagiert.

Auch in menschlicher Form konnte er den Braunhaarigen aufspüren, sein Geruchssinn verriet ihm den Weg. Erleichtert lächelte er, als er spürte, dass er dem anderen sehr nahe war. Er hörte schon dessen Stimme, Clayton lachte, sprach mit seiner dunklen, rauen Stimme. Verwundert runzelte der Werwolf die Stirn, als er einen anderen Geborenen bei dem Braunhaarigen roch. Es war wohl besser, sich erst zu zeigen, wenn der andere weg war, sonst könnte es unangenehm werden.

Leon trat in eine Gasse, die von sich aus so sehr nach Müll und Abfall stank, dass sein eigener Geruch gänzlich davon überdeckt wurde. Er versteckte sich im Schatten und wartete ab. Keine zwei Minuten später gingen die beiden auch schon an ihm vorbei, doch was den Schwarzhaarigen verwirrte war, dass Clayton seinen Arm um die Hüfte des anderen geschlungen hatte und dieser das bei ihm genauso tat.

Die beiden Werwölfe gingen noch ein paar Schritte, während der fremde immer weiter auf den Braunhaarigen einredete.

Wut entfachte in Leon, doch noch hielt er sich zurück, wartete ab.

Jetzt standen sich die beiden gegenüber, der Fremde starrte seinen Clayton penetrant an, legte seine Hand in den Nacken des Braunhaarigen, streckte sich ihm entgegen. Dieser lächelte, beugte sich noch ein Stück, erstarrte, als er den Schwarzhaarigen gewahrte, der aus dem Schatten trat, ihn anstierte und mit seinem Mund Worte formte, die ihm durch Mark und Bein gingen.

`Ich will dich nie wieder sehen.´

Der Werwolf trat zurück in die Gasse, durchquerte sie. Er wusste, Clay würde ihm folgen. Er würde das nicht einfach so akzeptieren, vielleicht würde er sich auch entschuldigen wollen, sagen, er wäre wütend gewesen, et cetera. Doch das war ihm egal.
 

Sein Großvater sah ihn verwundert an, als er an ihm vorbei in den ersten Stock stürmte und sich in seinem Zimmer verschanzte. Sein Handy, das schon die ganze Zeit vibrierte mit Clays Namen auf dem Display, schaltete er aus und ließ es achtlos aufs Bett fallen.

Er roch den Abfall nach dem er stank und zog sich aus, stellte sich unter die Dusche. Das warme Wasser beruhigte ihn, konnte jedoch die Wut, die aus seiner Verletztheit resultierte, nicht besänftigen.

Hier würde, könnte er ihn nicht finden. Vielleicht kam er ja auf die Idee, dass er bei seinem Großvater sein könnte. Aber erstens, stand dieses Gebäude nicht im Telefonbuch oder sonst wo, und außerdem war es bei der Stadt auch auf einen andren Namen eingetragen, so hatte sein Großvater seine Ruhe, und er jetzt auch.

Er hatte zwar jetzt auch keinen Kontakt zu seinem Rudel, aber es würde wohl nichts überaus wichtiges passieren.
 

Geschändet, sich selbst verachtend wurde Jeremy auf einen Stuhl gezwungen, Matthew befahl ihm ruhig zu sein.

Verwundert wischte sich der Blonde die Tränen aus dem Gesicht, als ein anderer, hübscher junger Werwolf den Raum betrat und den Schwarzhaarigen anlächelte, der dieses Lächeln erwiderte

Sie taten es. Vor seinen Augen. Jeremy wollte wegblicken, aber er konnte nicht. So zärtlich wie Matthew mit diesem jungen Mann umging, so hatte er es noch nie mit ihm getan. Der Fremde flehte sogar um mehr, er war glücklich, ekstatisch, und immer wieder sah der Schwarzhaarige den Blonden dabei berechnend an, dem ein Dorn im Herzen wuchs. Wie sehr wünschte er sich doch, auch so behandelt zu werden, wie dieser Fremde.
 

"Scheiße! Ich kann Leon einfach nicht erreichen, er hat sein Handy ausgeschaltet und zu Hause geht er auch nicht dran!" Alec hörte auf Jack den Schweiß von der Stirn zu wischen und sah zu dem Blonden, der sein Handy mit bösen Blicken durchbohrte, als wäre es an der ganzen Misere schuld.

"Was ist denn hier los?" Iana sah fragend vom einem zum anderen. Beide Werwölfe rochen den Geruch von Sex und einem andren Mann an ihr, doch keiner sagte ein Wort dazu. Es war jedermanns eigene Sache, oder etwa nicht? Es ging sie schließlich nichts an.

"Jack...Er ist eben aufgewacht...Er hat nach Jeremy gerufen..." "Was?" Überrascht weiteten sich die haselnussbraunen Augen der Rothaarigen und sie trat schnell ans Bett, besah sich den Ruhenden, fuhr ihm einen Moment durch seine aschblonde Mähne. Sie bemerkte keine Veränderung, aber wenn die beiden anderen sagten, er wäre aufgewacht, dann ging es ihm wohl mittlerweile etwas besser.

"Jeremy...Was wird er wohl tun, wenn er aufwacht, und feststellt, dass wir ihn mit Matthew gehen lassen haben, ohne zu versuchen ihn zu retten?"

"Du weißt, dass das nicht stimmt, Iana.", murmelte Alec sanft, obwohl er selbst ein schlechtes Gewissen deswegen hatte. "Matthew ist mächtiger als wir alle zusammen. Wir hätten keine Chance gegen ihn, wir würden gnadenlos verlieren und das würde weder Jeremy noch Jack helfen. Leon hat doch versucht mit ihm zu reden, mit ihm irgendwie zu handeln. Aber er wollte ja nicht...Ich weiß, es ist schlimm, aber wir können nicht mehr tun als abzuwarten. Selbst wir als Werwölfe müssen einsehen, dass wir manchmal einfach macht- und wehrlos sind."

Die Rothaarige schnaubte nur verächtlich. Sie wusste das, aber trotzdem ließ es sie nicht in Ruhe, jeden Moment dachte sie, sie müsste mehr tun, mehr versuchen, obwohl ihr klar war, dass sie nichts ausrichten konnte.

"Ich gehe wieder...Wenn er wieder aufwacht oder sonst was ist, dann ruft mich einfach..." Sie ertrug den Anblick nicht mehr. Immer wieder erinnerte er sie an seinen kleinen Bruder, den sie so schwerlich im Stich gelassen hatten.
 

"Du wirkst bedrückt." Rion richtete sich im Bett auf, während seine schwarzen Augen die Dunkelheit durchdrangen und die junge Frau betrachteten. "Ist irgendetwas? Vielleicht mit Jack?" Iana seufzte, einen Moment war sie geneigt, es ihm zu erzählen, doch sie konnte sich noch beherrschen.

"Du weiß, was wir ausgemacht haben, Rion. Ich werde dir nichts erzählen, denn das würde nur eine Nähe schaffen, die ich nicht akzeptieren kann und will. Wenn du reden willst, musst du dir jemand anderes suchen..."

Der Hellbraunhaarige ließ sich wieder in die Kissen sinken und schwieg, zog die junge Frau an sich, als sie wieder ins Bett kletterte...
 

"Ich weiß, wie Iana sich fühlt. Aber es ist doch so, wir können nichts machen, oder?" Hilfesuchend blickten die braunen Augen den Blonden an, der sofort einen Schritt nach vorne trat und Alec in eine Umarmung zog.

"Nein. Können wir nicht." Tief seufzend schlang der Braunhaarige seine Arme um den Geliebten und drängte sich nah an ihn. Er brauchte jetzt diese Nähe, Wärme, diese Geborgenheit, die er bei Kay empfand. Wie dankbar war er für diesen Menschen, der für ihn da war, ihn in den Arm nahm, wenn er ihn brauchte.

"Ich liebe dich, Kleiner." Angesprochener drückte sich noch enger an den Größeren und war dem Zittern nahe...Konnte ihm noch einmal jemand sagen, womit er das verdient hatte? Das Rudel und jetzt auch noch diesen Menschen, der ihn sehr zu lieben schien?

"Ich dich auch..." Kays Lächeln empfing ihn, als er sich streckte, um den Blonden zu küssen...



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  -Loki-
2005-12-19T21:40:21+00:00 19.12.2005 22:40
.... ich bin wütend... *messer zück* Der arme Jeremy... GRRR... aber ich bin jetzt viel zu müde, um das alles weitrer auszuschmücken... deshalb sag ich jetzt nur, dass es schnell weitergehen soll und du imemr noch meine shonen ai göttin bist^^
*pat pat*
Nachti^^
das farfy!!!
Von: abgemeldet
2005-12-19T06:31:42+00:00 19.12.2005 07:31
Hallöchen....

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Kann man die vor mir nicht zurück schieben?
Oder eine umgekehrte Reihenfolge einführen? So a la: Die letzten werden die ersten sein? *seufz*
Wie gemein....
Bin schon wieder zu spät. :o(
Aber so kannst du wenigstens auch von anderen lesen, wie gemein es ist, was du den armen Kerlen da zumutest, bzw., was du diese Mistkerle da tun lässt!!
Das ist...
Das ist...!!!!
WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!!
Ich wusste es ja schon, aber trotzdem regt es mich noch auf!!! Man leidet mit Jeremy und die anderen...vor allem Matthew würde ich am Liebsten zu Brei schlagen!!!!! Sowas mit dem armen zu tun...*sniff* Und Besserung ist nicht in Sicht..*hoil* Warum tsut du uns sowas an??
ES ist klasse, aber sooo fies!! O.O
Es gibt nicht viele Charas, die ich so wenig leiden kann wie Matthew....Das mich das so mitreißt...das will was heißen! darauf darfst du dir was einbilden. ^^
*knuddel*
Bis dann!

Deine Pitri
Von: abgemeldet
2005-12-18T19:37:46+00:00 18.12.2005 20:37
Hmmm... Sag mal, wie tickt Matthew denn?! Das geht ja gar nicht! >.< Der arme Jeremy! Und was bezweickt Matthew eigetnlich damit? Warum hasst er den Kleinen so sehr? Irgendwie hat der doch arg einen mitlaufen... Allerdings bin cih mir noch unschlüssigg, ob ich ihn hassen soll... Ich warte ja immer noch, dass sich das ganze auflöst. Und Iana... Naja, warum hat sie solche Probleme Rhion zu vertrauen?
Clay geht fremd...
Sagmal, rappelts die jetzt alle oder was?! Das ist ja... Ich will mehr!!! Unbeedingt!!!
Achja, ich muss dir sicher nciht sagen, dass ich dein Kapitel wieder richtig toll fand oder? ^____________^

Grüßchen
Lyc
Von: abgemeldet
2005-12-18T13:56:09+00:00 18.12.2005 14:56
Hallo???
Hallooooooooooooooooooooooooooooooooooo????
HALLO????? haben jetzt alle geborenen einen an der Klatsche???? Ich meine erst mal matthew ja, wie kann er nur, ich meiner der arme jeremy, dat geht doch net, man muss ihn doch retten
und Clay!!! Ja der ist ja ein absolutes Arschloch, macht da mit anderen rum ja?!? Also der dürfte mir jetzt ja genauso wneig über den Weg laufen wie Matthew!!! Werwolf hin oder her, aber dat geht ja zu weit!!!! *grummel*
Boahh ich bin ja sowas von sauer auf dei Zwei

aber ich will auch unbedingt wissen wie es weitergeht *drop*

bye
Asagao
Von:  littlekoophoria
2005-12-18T13:22:01+00:00 18.12.2005 14:22
ist schon hart, was er dem kleinen antut, aber das ist nunmal der lauf der story, da können wir nichts anderes tun, als auf die fortsetzung zu warten! ^_^ auf wenns schwer fällt, man will ja natürlich sofort wissen, was noch passiert! ^^ aber ich hoffe doch schwer, dass leon und clay sich nicht trennen werden!

lg, L_N
Von:  Northwind
2005-12-18T12:07:54+00:00 18.12.2005 13:07
der arme kleine *heul*

aber echt toll geschrieben
Von: abgemeldet
2005-12-18T11:45:52+00:00 18.12.2005 12:45
*seufz* ich bin ja immer dafür dass man Charas leiden lassen sollte...aber... *schnief*... bei Jer ist es einfach zu viel!! Das hat er nich verdient! Bei allen anderen ist es mir egal..oder besser:das passt sehr schön in die story... aber...aber.. ;_; rette ihn!!!
ansonsten.. wieder mal genial. vor allem das Leon Clay verlassen hat. *eg* ich liebe so was..keine ahnung warum..oO
aber die kommen bestimmt wieder zusammen.. auch wenn sie vielleicht zu verschieden sind (man beachte Clays "Gebissene sind scheiße"-aktion) tja.
will nur schnell das nächste Kapitel.. *lach* Du bist irgendwie für mich so ne Art Dealer und ich bin der Süchtling... so gehts mir mit deinen FFs. *g*

lG
Von: abgemeldet
2005-12-18T11:28:59+00:00 18.12.2005 12:28
ò.ó Du bist so böse...*anguck* Wie kannst du mit reinem Gewissen sein und nebenbei Jeremy so etwas durchleiden lassen!
*schnute zieh*
Das ist wirklich nicht nett...
*nachdenk*
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Clay Leon betrügt, aber mal sehen ^^
*winke*
Von:  Mitsuo
2005-12-18T10:14:58+00:00 18.12.2005 11:14
Ich sags dir ich hatte schon so ein schlechtes Gefühl als ich "bitte nicht hauen" gelesen hab.*grrrrr* du bist aber auch sooooo gemein!
Hat Matt eine gespaltene Persönlichkeit oder ist er einfach nur nen Arschloch?
Ach ja und noch was: "WIE KONNTEST DU DAS LEON ANTUN? Von mir will ich gar nicht reden! *heul* *schnief*

*in die Ecke kriechen und sich ganz den Depressionen hingeben*
Zam
Von: abgemeldet
2005-12-18T10:00:31+00:00 18.12.2005 11:00
HI!
das ist ja wieder mega spannend!
Tolles Kap!
mach weiter so!
Gruß firebird88


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