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Giving in?

Der Wind pfiff ihm um die Ohren, liebkoste sein Fell, als er in die Stadt jagte, seine Pfoten berührten den Boden schon fast nicht mehr. Er liebte dieses Gefühl. Einfach nur zu laufen, keiner hielt einen auf, nichts war wichtig, außer laufen und den Wind zu spüren.

Leon wusste, er musste vorsichtig sein. Wahnsinnig vorsichtig. Die Menschen waren wütend, gereizt, empfindlich. Sie würden ihn ohne zu fragen abknallen, wenn er ihnen vor die Flinte lief. Und auch die anderen Werwölfe waren nicht außer Acht zu lassen.

Die geborenen nicht, und genauso die gebissenen. Seine Stadt war in kürzester Zeit zu einem der gefährlichsten Orte der Welt geworden. Zu viele Werwölfe auf einem Haufen. Zu viele getötete Menschen, die die Aufmerksamkeit der Polizei natürlich erregten. Das war gar nicht gut.

Schnaufend hielt der Schwarze inne, jetzt hieß es nur noch sich langsam vorzutasten. Einen Schritt zu schnell konnte schon den Tod bedeuten. Seine Sinne waren aufs Äußerste angespannt, er musste auf alles gefasst sein.

Er erstarrte. Der Wind trug ihm den Geruch eines Werwolfs zu. Im nächsten Moment atmete er erleichtert aus. Aber warum? Es war schließlich Clay. Er sollte nicht erleichtert sein, nicht, nachdem was dieser ihm angetan hatte...Aber trotzdem war er es. Sein Herz, seine Gefühle hörten nicht auf ihn. Als würden sie sich einfach weigern. Hochverrat, er würde sie alle um die Ecke bringen müssen....

Doch bis dahin hatten sie noch die Kontrolle, und führten ihn geradewegs zu dem Braunen.

Stopp, halt, er wollte nicht! Hallo?!? Hörte hier noch irgendwer auf ihn? So wie es aussah, nicht. Na besten Dank auch, Verrat in den eigenen Reihen, genau das, was er jetzt gebrauchen konnte.

Clay drehte sich im ersten Moment nicht zu ihm um. Obwohl er ihn gerochen, gehört, gespürt haben müsste. Leon blieb stehen und wartete ab. Und irgendwann wandte sich der andere ihm zu, sah ihn aus seinen forschen grünen Augen an.

Und der Schwarze ging auf ihn zu. Er wusste nicht, warum oder weshalb, was er tun wollte, er tat es einfach. Er würde es schon wissen, wenn er bei ihm war.

Der Braune rührte sich nicht, wartete ab, betrachtete ihn mit Neugier in den smaragdenen Tiefen. Obwohl er nur noch einen Meter von dem anderen entfernt war, ging er weiter. Leon blieb erst stehen, als er seinen Kopf an der Wange des anderen rieb, der verwundert die Ohren noch ein Stück spitzte.

Der Schwarze lehnte seinen Kopf gegen die Brust des anderen Wolfes, genoss den bekannten Geruch, das weiche Fell, das seines berührte. Ein weicheres Fell hatte er nie gefühlt, so kitschig es sich auch anhören mochte. Er hatte seine Ohren ein Stück zurückgelegt und die Augen geschlossen.

Stumm stand er da, spürte, wie Clay nach ein paar Sekunden seinen Kopf auf den Rücken des Schwarzen bettete, tief seinen Geruch einzog.

Sie standen da. Wie lange? Keiner von ihnen wusste es. Es spielte auch keine Rolle. Es war nicht wichtig. Wichtig war nur, dass Leon zu ihm gekommen war. Ihn nicht wie sonst von sich stieß, sondern sich ihm näherte, sich an ihn drängte.

Und das war alles nur der Dank und das Vertrauen für diesen einen Wunsch, den er erhört hatte. Ja, am Anfang hatte er gehofft, Leon würde ihm nachgeben, würde freiwillig mit ihm schlafen, wenn er ihn erstmal in seinem Bett hatte und sich ein bisschen mit ihm beschäftigt hatte. Aber das war nicht der Fall gewesen. Und zwingen wollte er ihn im Grunde auch nicht. Dafür war er schon zu bedeutend für ihn geworden.

"Du hast mich gar nicht mehr gefragt, wo mein Pseudovater ist."

"Das werde ich dich auch nicht mehr fragen, Wölfchen. Deshalb beschäftige ich mich nicht mit dir. Du gefällst mir, ich mag dich, deine Art, ich mag es in deiner Nähe zu sein, egal, ob gebissen oder nicht. Du bist wichtig für mich.

Und genau aus diesem Grund werde ich dich nie wieder nach diesem Werwolf fragen, denn das hat nichts mehr mit uns zu tun. Es würde nur alles ins Negative ziehen. Egal, ob wir noch 30 Jahre suchen oder nicht, ich werde dich nie wieder danach fragen. Und das ist ein Versprechen."

Ein Heulen ließ sie beide aufschrecken. Clayton wurde gerufen. Er leckte Leon noch einmal über die Wange, bevor er sich umwandte und zwischen den Häusern verschwand.

Der Schwarze hatte das Gefühl, ohne seine Stütze einfach umzufallen. Was er gesagt hatte. Er war ihm wirklich wichtig? Er bedeutete etwas für ihn?

Warum sonst sollte er ihn nicht mehr nach seinem Schöpfer fragen? Es würde nur alles verschlechtern, Leon letztendlich in eine Zwickmühle treiben und das Vertrauen, das langsam begann zu keimen, zerstören.

Er war wichtiger, als diese Werwölfe zu finden? Das hörte sich so schön an, besonders wenn es von Clay kam. Denn Leon wusste, dass dieser sie unbedingt finden wollte. Und er wusste, wo sie zu finden waren, und trotzdem hatte ihn der Braune nie mehr gefragt, ihn nicht gedrängt, seit damals.
 

Es musste einige Zeit vergangen sein, die er dort stand, denn plötzlich schlugen alle seine Sinne Alarm. Er spürte Blut in seinem Mund, er schmeckte es. Clays Blut. Doch er wusste, dass er ihn nicht gebissen hatte, sondern...

Er jagte davon, hetzte durch die Stadt, um ihn zu finden. Das durfte nicht sein, das durfte nicht passieren, nicht jetzt. Jetzt, wo alles so gut wurde. Wo er endlich bereit war, jemandem wieder zu vertrauen, Gefühle zuzulassen. Seit dem Tod seiner Eltern, hatte er alle Gefühle verdrängt. Wollte niemanden näher kennen lernen, denn er könnte diesen ja theoretisch mögen. Und wenn diesem jemand dann etwas passieren würde, er vielleicht sogar sterben würde...Nein, er wollte diesen Schmerz nicht ein weiteres Mal durchleben. Es fühlte sich an, als würde man selbst auch sterben. Langsam dahin welken, ohne aber wirklich tot sein zu können. Man fühlt sich wie leblos. Aber das Herz schlägt trotzdem unerbittlich weiter.

Man ist tot, darf aber nicht sterben.

Sein Schöpfer hatte ihn gespürt, er konnte ihn nicht riechen, denn der Wind trug ihm ihre Gerüche zu, aber nicht umgekehrt, also konnte Clay ihn auch noch nicht bemerkt haben.

Leon besah sich das Bild. Sein Vater stand ein paar Meter von Clay entfernt, Blut tropfte aus seinem Maul, während seine zwei Begleiter rechts und links hinter ihm standen.

Das rechte Hinterbein des Braunen wies eine hässliche Wunde auf, er belastete es auch kaum, dennoch knurrte er sein Gegenüber an, seine Zähne waren gebleckt, sein Nackenfell gesträubt. Er wusste, er hätte keine Chance, aber er wollte nicht kampflos untergehen.

Sein Rudel hatten sie auf die falsche Spur gelockt, nur er hatte den Weg gefunden. Einen oder zwei hatten sie auch getötet.

Der Schwarze kannte diesen Platz, wo sie waren, ganz in der Nähe des Waldes, am Rande der Stadt, weit weg von dem wahren Unterschlupf der Drei.

"Nicht. Bitte." "Mein Kind? Du hier? Was willst du? Was soll ich nicht tun?" "Lass ihn. Tu ihm nichts mehr." Einen Moment lang, schien der andere verblüfft. "Bitte." "Warum?" Leon seufzte. Warum? Ja, warum eigentlich? Er wusste es nicht...

"Lass ihn einfach. Bitte, Vater."

Die grünen Smaragde schienen verwirrt, als sich die drei Wölfe plötzlich abwandten und verschwanden. Er wäre doch ein leichtes Opfer gewesen, was hatte sie dazu bewegt, ihm nichts mehr zu tun?

Ein schwarzer Schatten schob sich in sein Blickfeld und Clayton wollte schon knurren, als er Leon erkannte. Jetzt machte das alles Sinn. Er hatte sie anscheinend gebeten. Aber warum hatten sie ihm diesen Wunsch erfüllt? Hatte dieser Werwolf wirklich Vatergefühle?

Der Schwarze fiepte leise, als er sich die Wunde näher besah. Das sah wirklich böse aus.

Rein instinktiv beugte er seinen Kopf und leckte darüber, säuberte die Wunde, und spürte, wie sie sich unter seiner Zunge schloß.

Leon drehte sich um und stupste den Kopf des anderen leicht mit seiner Schnauze an. Dieser rappelte sich auf, und starrte in diese hellbraunen Tiefen. Sekundenlang. Bevor er seinen Kopf an dem des anderen rieb, und wieder zwischen den Häusern verschwand.
 

"Mister Carlson?" "Ja?" Verwundert fragte sich der Schwarzhaarige, was der Portier von ihm wollte, als er die Gegensprechanlage drückte. "Hier ist ein gewisser Clayton Riche für Sie, der sie gerne besuchen würde."

Leon starrte die Sprechanlage an. Nach einer Weile knisterte es wieder. "Mister Carlson?"

"Ja, ja, schicken Sie ihn rauf." War das die richtige Entscheidung? Gab es eine falsche Entscheidung? Er war verwirrt, eindeutig. Er musste echt mal daran denken, sich ein persönliches Psychiaterprogramm zu entwickeln, dann ginge es ihm sicher viel besser.

Naja, lustig wäre es zumindest, solche Pseudoratschläge von einem Computer zu hören...

Der 18jährige öffnete die Tür und sah sich dem Braunhaarigen gegenüber.

"Komm rein." Leon trat einen Schritt zur Seite und schloss die Tür hinter Clay. "Setz dich ruhig, Willst du was trinken?" Was sollte er auch sonst sagen? Gar nichts? Das war doch unhöflich...Sonst kümmerte ihn das aber auch nicht...Aber im Moment...Bei diesem Menschen...Er brauchte das Programm wirklich dringend...Umgehend...

"Wasser, wenn das geht." Der Schwarzhaarige nickte nur. Normalerweise hätte er wenigstens gedacht, dass er ja nicht zu blöd sei, den Hahn aufzudrehen, aber irgendwie...Alles war anders, oder?

Leon stellt das Glas auf dem Tisch neben dem Sessel ab, wo der Braunhaarige saß. Er spürte, wie eine warme Hand sein Handgelenk umschloss und einen sanften Druck ausübte, dem der 18jährige nachgab.

Er wurde auf den Schoß des anderen gezogen, kniete links und rechts neben dessen Beinen auf dem Sessel, sein Po auf dessen Oberschenkeln. Starke Arme legten sich um seinen Oberkörper und zogen ihn an einen anderen, woraufhin Clay seinen Kopf auf der Schulter des Schwarzhaarigen platzierte.

Ohne, dass er wirklich wusste, was er tat, schlang er seine Arme um den Nacken des anderen und vergrub sein Gesicht in dessen Halsbeuge.

Warum fühlte er sich so sicher, so geborgen, bei einem Mann, der ihn fast vergewaltigt hätte? Vielleicht, weil er es gerade nicht getan hatte? War das seltsam? Ja. Aber er war es schließlich auch...Und wie er diese Umarmung genoß...Er hatte sich schon lange nicht mehr so wohl gefühlt. Leon wollte nicht mehr loslassen, wollte sich nie mehr bewegen, einfach für die Ewigkeit so ausharren.
 

Ich sagte Ewigkeit, du taubes Vieh! Still halten! Am liebsten hätte er geknurrt, als sich der Braunhaarige nach einer Weile regte, ihn ein Stück von sich schob. Eine Hand löste sich von seinem Rücken, fuhr ihm über die Wange, strich ihm eine Strähne seines Haares aus dem Gesicht, während Clay ihn mit leicht geöffneten Lippen und etwas glasigen Augen ansah, den Bewegungen seiner Hand mit den Smaragden folgte.

Leon ließ ihn gewähren. Warum auch nicht? Es fühlte sich gut an...Diese federleichte Berührung an seinem Gesicht, diese weichen Finger...

Der Braunhaarige ließ seine Hand ruhen, und suchte die hellbraunen Seen seines Gegenübers, blickte hinein. Schön. So klar, so voller verschiedener Facetten des Brauns.

Leise seufzte Clay, legte seine Hände um Leons Gesicht und zog ihn zu sich, legte seine Lippen sanft auf die des anderen und genoss diese einfache Berührung.

Ihre Augen war wie verkeilt...Keiner von beiden schloss sie, nein, sie starrten sich weiterhin an... Der Schwarzhaarige war wie gebannt von den grünen Tiefen seines Gegenübers, die mit jeder Sekunde dunkler zu werden schienen. Er hätte sich gegen den Braunhaarigen in diesem Moment nicht wehren können, selbst wenn er gewollt hätte. Und das wusste er, aber es machte ihm seltsamerweise nichts aus.

Er fühlte sich nicht hilflos, schutzlos, verletzlich, im Gegenteil, er hatte sich noch nie so sicher und geborgen gefühlt wie in diesem Moment...

Clay löste sich wieder von ihm und das altbekannte Glitzern trat in seine Augen zurück. Er grinste und leckte sich genießerisch über die Lippen. "Lecker."

Leons Augenbrauen zogen sich zusammen, und er wollte schon gerade zu einer gepfefferten Antwort ansetzen, da er dieses arrogante Gehabe jetzt wirklich nicht ab konnte, doch er hatte keine Zeit mehr dazu.

In der nächsten Sekunde hatte der 22jährige seine Lippen schon wieder in Beschlag genommen, doch dieses Mal beließ er es nicht bei einem einfachen Kuss, er drängte seine Zunge durch die vor Überraschung leicht geöffneten Lippen Leons, vergrub seine Hand in den schwarzen Haaren am Hinterkopf und hielt den anderen so vom Zurückweichen ab.

Dieses Mal waren seine Augen geschlossen, der junge Mann konnte es sehen, denn seine eigenen Augen waren weit aufgerissen.

Dieses listige Miststück! Ich könnte ihm ja jetzt auf die Zunge beißen, er hätte es nicht anders verdient... Aber alles in ihm wehrte sich dagegen, Clay ein weiteres Mal zurück zu weisen. Jeder noch so kleine Teil seines Ichs, brüllte ihn an, er solle doch endlich ruhig sein und sich gefälligst nicht so stolz aufführen. Das würde ihn schließlich auch nicht umbringen.

Leon verdrehte die Augen, seufzte leise, und gab nach, seine Hand verfing sich in den braunen Haaren seines Gegenübers, während er begann den Kuss zu erwidern.

Er spürte Clays Grinsen gegen seine Lippen, doch selbst das war ihm jetzt egal. Sollte er doch seinen Willen haben, wie auch immer.

Ihre Zungen berührten sich, schreckten wieder auseinander, kamen sich wieder näher, immer wieder, bis ihr Atem es nicht mehr zuließ und sie sich keuchend voneinander lösen mussten.

Doch der Braunhaarige wich nur ein paar Zentimeter von seinen Lippen, er entfernte sich nicht wirklich von ihm, löste lediglich den Kontakt ihrer Lippen.

Keiner der beiden öffnete die Augen, sie rangen nach Atem, und als Clay befand, dass es genug war, näherte er sich wieder den fremden Lippen, leckte über sie, fuhr ihre Form nach, bevor er in den geöffneten Spalt zwischen ihnen glitt und seine Lippen wieder mit Leons vereinte.

Der Schwarzhaarige hatte gar nicht mitbekommen, dass sich die Hände des 22jährigen aus seinen Haaren gelöst hatten, und mittlerweile auf seinem Allerwertesten lagen. Erst als er leicht darüber strich, fiel es Leon auf.

Doch seltsamerweise machte auch dies ihm nichts aus. Er ließ es geschehen, vielleicht gefiel es ihm tief in seinem Innern ja auch, aber psst, bloß nicht weitersagen!

Doch im Moment war er noch völlig in dem leidenschaftlichen Kuss gefangen, so dass er gar nicht dazu kam, sich über irgendetwas anderes Gedanken zu machen.

Clay drängte seinen Körper immer näher an ihn, ohne jedoch den Kuss zu unterbrechen. Er wollte so viel von dem anderen spüren, wie auch nur irgend möglich. Und er wollte noch mehr als das. Viel mehr. Er wollte alles. Und er würde sich ganz sicher nicht mit weniger zufrieden geben.

Atemnot trennte ihre Lippen ein weiteres Mal, doch jetzt hielt Clayton nicht inne, sondern ließ sie weiter wandern, über Leons Kiefer, zu dessen Hals.

Lass es geschehen, es fühlt sich so gut an, flüsterten die inneren Stimmen des Schwarzhaarigen. Und wieder hörte er auf sie, hob seinen Kopf und streckte so seinen Hals.

Ein warmes Kribbeln hatte sich schon vor einiger Zeit in seinem Bauch breit gemacht und jetzt wanderten kleine Stromstöße durch seinen Körper, von der Stelle aus, wo der andere ihn gerade berührte, ihn liebkoste, seine Haut reizte.

Unbewusst drückten seine Hände den Kopf des anderen näher an sich. "Leon...", hauchte der Braunhaarige gegen die feuchte Haut, und seine einzige Antwort war ein leises Stöhnen, das so schön warm und voll klang, dass es ihn fast den Verstand verlieren ließ.

"Leon..." Diesmal sah der Schwarzhaarige ihn an, seine hellbraunen, umwölkten Tiefen nahmen ihn gefangen, schrien regelrecht nach ihm, seinen Berührungen und Zärtlichkeiten, schrien nach mehr.

"Clay...", wisperte der 18jährige regelrecht im Rausch, wusste gar nicht, was für Gefühle er in dem anderen auslöste, mit diesem einfachen Wort, seinem Namen. Diese raue Stimme, diese tiefe Stimme, die seinen Namen flüsterte, Gott, klang das betörend...

Sein Blut schoss ihm immer schneller in die Lenden, er näherte sich gerade wieder den Lippen seines Schatzes, als die Stimme des Portiers durch die Gegensprechanlage klang.
 

thx for reading! XD



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Loki-
2005-11-14T21:57:35+00:00 14.11.2005 22:57
Ah, das Ende... boah, jetzt waren sie dabei... dann der Portier... das kannst du mir net antun... bin ich froh, dass ich kein kerl bin... das war ja so heiß und erotisch beschrieben... ich WILL Clay... buhu!!!!!!!!!
Von: abgemeldet
2005-10-17T05:18:39+00:00 17.10.2005 07:18
WAh...O.O
*reinstolper*
Soooooooooooooo viele vor mir...
Was machen die alle hier?
Kusch!!
Kusch!!
Ich will aufs Treppchen!!!


Hallo du da! ^^

Das kapitel....
Um Ende hin....^^
Jap...
Nur das Ende an sich.....WIE KANNST DU SOWAS TUN???? Wilslt du mich umbringen?? da bekommt man ja fast einen Herzinfarkt, wenn das so mittendrin SO aufhört!!!! Tse!! ;o)) Du siehst ja, da haben sich auch fast alle anderen schon drüber aufgeregt. :o))
Die Jungs zusammen sind einfach zu gut.......^^
Wir wollen mehr!!! ^^
Vor allem ich. :o)))
Leon merkt ja so langsam, dass er mit Clay ja was anfangen kann...^____________________^ Ich glaub, ich muss mir noch mal die Bilder im Steckia ngucken...^^ Die mag ich auch so. ^^
*hinroll*
Bis zum nächsten Mal!!!

Deine Pitri
Von:  Miwako22
2005-10-16T22:32:06+00:00 17.10.2005 00:32
ein Cliff! Das gibts ja gar nicht. :D *loool*
Und ich könnt ja wetten im nächsten Kapitel geht es nicht einfach weiter. Nein. Da kommt bestimmt irgendein Handlungswechsel. Oder? (ich könnts mir vorstellen)
Naja gut. Es war jedenfall wieder ein Lichtblick zwischen einem Haufen Mist was so einige Animexxler hier verzapfen.
Und ich bin ja mal sowas von froh, dass es noch ein paar Leute gibt, die wissen was spannende Geschichten schreiben wirklich bedeutet. Also danke, dass du uns an deinen Geschichten Teil haben lässt. Muss ja auch mal gesagt werden.

miwa
Von:  littlekoophoria
2005-10-16T16:28:14+00:00 16.10.2005 18:28
erschießt den portier! *fauch* sowas geht doch mal gar nciht!!!!! *schnaub* warum tust du uns das an???!!! ich freu mich auf das neue! und lass uns nicht zu lang warten, kapi war toll!

lg, neera
Von: abgemeldet
2005-10-16T12:08:11+00:00 16.10.2005 14:08
Och menno warum hörst du denn gerade jetzt auf ?? Das Chappy is fantstisch geworden ! Ich sagte ja schon, dass ich dese Story liebe ^^
Was hat Leon denn so umgestimmt ?? Der hat sich ja um 180° gewendet *tausend fragen hat*
ohhhhhhh wer steht denn da vor der Tür und stört die beiden schwer beschäftigten ?? Hoffentlich gib's kein stress ?? *fleh* .... sag mir büdde, dass es wenigstens am Ende ein Happy End geben wird ;)... sonst sterbe ich !!

Nya noch ma ein fettes Lob an dich ! Sach bescheid wenn's was neues gibt ;)
Von:  Northwind
2005-10-16T11:22:22+00:00 16.10.2005 13:22
ein neues Kap *schade das es net so weiter ging wie es aufgehört hatt* *hentai grinz*

*kicher*
Von: abgemeldet
2005-10-16T09:50:35+00:00 16.10.2005 11:50
Wat will denn nun dieser doofe Portier, das ist ja ungeheuerlich!!!!!!!!!!!!!!!
Wah!
Wie kannst du nur da aufhören debei ist die Story doch gerade soooo was von geil! sowas von super!
Hach ich liebe diese Story *schmacht*

bye
Asagao
Von: abgemeldet
2005-10-16T08:55:12+00:00 16.10.2005 10:55
HI!
Aslo ich muss schon sagen die ff is richtig hammer geil!
Sorry dass ich erst zu diesem Kap ein kommi hinterlassen hab und nicht auch schon bei den früheren!
Ich liebe diese ff wirklich, das kannst du mir glauben!
mein kompliment super klasse Schreibstil!
mach weiter so!
Gruß firebird88
p.s.: könntest du mir vielleicht bescheid sagen wenns weiter geht!wenns keine umstände macht natürlich!thanx
Von:  Mitsuo
2005-10-15T21:53:30+00:00 15.10.2005 23:53
So jetzt sitzt ich hier nach einem langen, langen und anstrengenden Tag, vollkommen übermüdet und bin doch nicht Erster!! *schmoll* *gähn* Das ist gemein!
Aber das nächste Mal!
So gut was wollt ich eigendlich sagen? *gähn*
Ach ja, Clay ist so süßßßß! Am Anfang der Story war er so arrogant und jetzt ist er zum knuddeln süß!

...weiter lesen...

Aaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhh! Oh mein Gott! Ich bin grad an der Stelle wo Leon voller Panik los stürmt! Ich hoffe für dich das geht jetzt nicht übel aus geht! Wehe!!

...weiter les....

Daddy...war ja klar!

...weiter les...

Ohhhh, danke Daddy! Du bist so lieb!

.....

*Grins* Ist das die Seite die ich glaube die es ist!? Seite 23? Portier, sehr gefährlich. XD

....weiter .les...

Ha ich hatte recht! Mann und wie immer bist du voll gemein!

So das wars! Ich hoffe es ist nicht so schlimm, das so lange geworden ist. Hab unterm lesen den Kommentar geschrieben.
So bin müde. *gähn* geh jetzt ins Bett.
Gut Nacht
Zam

PS: Danke für deinen netten Worte aber ich glaube ich bin schuld an den Selbstmord meines Handy's! Ich habe es nicht gut behandelt und mehrmals mit meinen Festnetzanschluss betrogen! *heul*
Von: abgemeldet
2005-10-15T16:39:38+00:00 15.10.2005 18:39
*drop*
grade wenns spannend wird, muss man gestört werden XD
ich weiß nicht, wie du das machst, aber du bringst deine leser ja grade dazu, dass sie dich anflehen, weiterzuschreiben
*am boden rumrutsch*
bittääääääääääääääää
*flausch*


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