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Aschenputtel mal anders

Epilog oder 3. kapitel
von

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Konkurrentinnen geben nicht so leicht auf

Kapitel 3 oder Epilog: Konkurrentinnen geben nicht so leicht auf
 

Es war bereits eine Woche vergangen, seit Ray und Kai geheiratet haben, doch es blieb nicht ohne Folgen, denn nun kamen wütende Prinzessinnen angereist, um Kai von Ray zu trennen und ihn selbst anschließend zu heiraten. Da immer wenn Kai mit seinem Vater auf einem Besuch im andrem Königreich waren, musste Kai auf gehheiß seines Vaters sich bei der dortigen Prinzessin einschmeicheln, da sie vielleicht später seine Frau sein würde. Und da alle Kais Verführungskünsten erlagen ( Kai fand es lustig wie leicht sich die "blöden Hühner" verführen ließen), rechnete jede von den Prinzessinnen Kais zukünftige Frau zu werden. Doch als sie die Kunde von der Heirat erfuhren, brach für jede einzelne eine Welt zusammen und als sie noch erfuhren, dass ihr heiß verehrter Prinz einen Jungen und noch dazu vom niedrigeren Stand geheiratet hatte, packte sie die blanke Wut und jede beschloss Ray unter die Lupe zu nehmen und das Paar auseinander zu bringen.

So trafen alle Prinzessinnen zur gleichen Zeit in Kais Königreich ein und jede wunderte sich wieso die andren auch hier waren. Schließlich wurde es einer zu bunt und sie sprach die anderen darauf an " entschuldigen sie mich meine Damen für die Frage aber warum sind sie den alle hier?" "Das selbe könnte man sie auch fragen teuerste" "nun ich bin aus keinen andren Grund hier, als mir den Gemahl des Prinzen genauer anzusehen." "Aus dem selben Grund bin ich auch hier" "und ich auch" "so wie ich" "dann kann ich wohl von ns allen behaupten, dass wir alle aus dem selben Grund hier sind oder?" ein einheitliches "Ja" ging durch die Reihen. "Wenn das so ist sollten wir uns zusammen tun und gemeinsam versuchen diesen Ray zu vergraulen, auf das eine von uns die Gemahlin des Prinzen wird. Stimmen sie mir da alle zu?" und wieder ging ein einheitliches "JA" durch die Reihe. "Dann schlage ich vor wir überlegen uns jetzt einen Plan" "wie wär's, wenn wir den Prinzen mit unseren Reizen zu verführen versuchen?" "Das ist eine hervorragende Idee und außerdem müssen wir diesen Ray bei dem Prinzen schlecht machen, indem wir behaupten, dass er hinter uns her ist und nur auf die Krone aus ist und nur mit den Gefühlen des Prinzen spielt." "Das ist ein guter Plan" "ja das finde ich auch" "dann sind wir ns ja alle einig und schlage deshalb vor uns heute von der langen Reise zu erholen und morgen dann einen ausführlichen Plan zu erstellen." "Damit bin ich einverstanden" "ich auch" "also dann meine Damen sehen wir uns morgen bei unseren täglichen Spaziergang und ich wünsche ihnen noch eine erholsame Nacht." "Das wünschen wir ihnen auch" kam es im Chor und so gingen alle auf ihr Zimmer, wo sie recht bald einschliefen und von ihren neuen Leben an der Seite Kais träumten.

Jede war so in ihren Gedanken versunken, dass keine bemerkte, dass sie belauscht wurden, von niemandem geringeren als der Super Fee Mariah ( war befördert worden, als sie Arielle dazu verhalf ihre Stimme zurück zubekommen, damit der fast blinde Prinz Erik sie endlich wiedererkannte und nicht weiterhin die Seehexe Ursula auf Grund ihrer schlechten Imitation von Arielle's Stimme heiratete).

Mit dieser Neuigkeit flog sie direkt zu Ray, der wieder ein mal im Garten saß und auf Kai wartete, der noch paar Staatsintressen zu erledigen hatte ( hauptsächlich wollte er herausfinden, wieso die ganzen "Gänse" in sein Königreich angereist kamen).

"Hallo Ray, wir haben uns lange nicht mehr gesehen, stimmt's?" "Ja fast schon eine ganze Woche nicht. Wie geht's dir denn?" "Mir geht's blendend ich wurde sogar befördert und mir könnte es nicht besser gehen. Aber ich möchte wissen, ob du glücklich bist." "Ja ich bin glücklich" "dann musst du jetzt stark sein und kämpfen, damit du Kai nicht verlierst." "Was meinst du damit? Hat Kai das Interesse an mir verloren? Liebt er mich nicht mehr? Oder bin ich ihm zu langweilig? Oder.." "beruhige dich erst ein mal. Kai liebt dich genauso wie du ihn aber ich habe die Prinzessinnen belauscht die plötzlich hier angereist sind, da mein untrüglicher Instinkt mich gewarnt hat. Bestimmt wurde ich sogar darum befördert, da mich mein Instinkt niemals trügt. Ok ich hab aus versehen den einen Prinzen in ein Biest verwandelt und sollte ihn eigentlich nur zu einem freundlichen Menschen machen aber da war ich auch noch in der Ausbildung und hab deswegen die Sprüche durcheinander gebracht. Und ok ich hab zuerst den Vater von Bell in das Schloss geschickt und nicht wie ich es sollte Bell aber dann ist ja alles gut gegangen und dafür konnte man mich nicht verurteilen, denn da war ich noch sehr sehr jung und..." "eh Mariah ich will dich ja nicht unterbrechen aber du bist vom Thema abgekommen, denn du wolltest mir doch sagen, was die Prinzessinnen mit einander besprochen haben." "Ah ja. Nun sie wollen dich bei Kai schlecht machen und dann eine von ihnen zur Kais Königin machen aber keine Angst Super Fee Mariah weiß Rat und hat schon einen Plan. Also,.." "Was für einen Plan und wozu soll er den gut sein?" "Ach Kai da bist du ja" "natürlich Ray ich halte immer mein versprechen." "Ich weiß, es sollte kein Vorwurf sein." "Tut mir leid Ray, dass ich so patzig war aber ich habe immer noch nicht rausgefunden, was diese blöden Gänse hier machen." "Aber ich weiß es und hab es auch gerade Ray gesagt und" "na dann kannst du es mir a auch sagen. Ich höre" "die Prinzessinnen wollen Ray schlecht bei dir machen und eine von ihnen zur deiner Gemahlin dann machen." "Ha darauf können sie lange warten. Ich werde sie jetzt einfach aus meinem Königreich werfen und dann ist es vorbei." "Das würde ich dir nicht raten Kai, denn du weist nicht wozu verzweifelte und beleidigte Prinzessinnen zu Stande sind und glaub mir das willst du nicht erleben." "Was schlägst du dann vor, was wir tun könnten?" "Wie ich gerade Ray erzählen wollte ich habe einen Plan, ihr beide tut so, als würdet ihr über den Plan der Prinzessinnen nichts wissen und spielt mit ihnen eurer Spiel." "Und was für ein Spiel sollte es sein?" "Ganz einfach, du behauptest, das Ray verreisen musste, da er als Botschafter irgendwo hin musste und lässt dich von einer Prinzessin verführen, die.." "DIR GEHT'S WOHL NICHT MEHR GUT; ALS WÜRDE ICH MICH VON IRGENDSOEINER BLÖDEN GANS VERFÜHREN LASSEN." "Nein Kai nicht von irgendeiner sonder von Rei, der Cousine deines Gemahls." "Aber ich hab doch keine Cousine." "Jetzt schon" und damit zuckte sie ihren Zauberstab und verwandelte Ray in Rei. "So mischt d die zwischen den Prinzessinnen und gewinnst Kais Herz und dann reisen die Prinzessinnen fort und ihr könnt wieder als RAY und Kai weiter leben." "Aber ohne mich, ich werde dieses blöde Spiel nicht spielen und Ray sicherlich auch nicht." "Na ja ich würde es tun, denn es scheint mir eine gute Lösung zu sein und so haben wir dann all für alle mal ruhe." "Willst du das wirklich machen?" "Ja, schließlich wirst du dich von mir verführen lassen und nicht von einer andren" "das erinnert mich an den Ball, wo du es schon ein mal gemacht hast" "Eh ich will ja euch nicht stören aber ich muss jetzt weg, komme morgen aber wieder um als Reis Kammerzofe zur Seite zu stehen aber heute muss ich noch meine Däumeline Mission zu Ende bringen, die blöde Schwalbe hat sich nämlich verflogen." "Ist gut Mariah und danke für deine Hilfe." "Ist mir doch ein Vergnügen Ray, schließlich seit ihr das süßeste Paar, dass es jemals gegeben hat. Und jetzt lasse ich euch alleine damit ihr euch verabschieden könnt, denn ab Morgen ist ja Ray unterwegs und Rei muss sch erstmals die Gunst des Prinzen verdienen, so dass ihr für ne längere Zeit keine Zärtlichkeiten austauschen könnt." "Wir haben's verstanden Mariah" "also dann bis morgen" und weg war sie.

"So dann sollten wir jetzt wohl Abschiedfeiern oder was meinst du Ray?" "Ja, denn wer weiß wie lange es dauert, bis ich wieder in deinen Armen liegen kann." "Ich hoffe es dauert nicht all zu lang, nur wir müssen es realistisch spielen, also sei nicht traurig, dass ich dich zuerst abeisen werde." "Keine Angst, ich weiß ja was du für mich empfindest und das wird mich dann aufheitern." "Ich liebe dich Ray" "ich dich auch Kai", daraufhin nahm Kai Ray in seine Arme und sie küssten sich lange und innig.

"Ray kannst du schon mal in unser Zimmer gehen, denn ich muss noch den Bediensten und allen anderen Mitglieder dieses Hofes von unserem Plan erzählen, damit sich nicht einer wundert wieso du in Frauenkleidern umläufst und nicht alles kaputt macht." "Ist gut, ich warte dann auf dich" "ich beeil mich auch."
 


 

- Auf in den Kampf -
 

Am nächsten Morgen wurden alle Prinzessinnen zu einem Brunch eingeladen, zu dem sie auch alle kamen und da jede in Gedanken war, wie sie Kai auf sich aufmerksam machen sollte, bemerkte keine von ihnen, wie sich eine hübsche Unbekannte unter sie gemischt hatte.

Dann ertönten die Trompeten, die Kai ankündigten und wenig später betrat dieser den Saal, dabei machte er eine leicht traurige Mine [gespielt versteht sich].

„Meine lieben Damen, ich danke ihnen, dass sie meiner Einladung angenommen haben und mit mir zusammen Brunchen wollen.“ „Die ehre ist ganz auf unserer Seite, doch dürfen wir erfahren, wo sich ihr Gemahl aufhält?“ „Er wurde als Botschafter zu einem Nachbarland geschickt und dürfte in 2-3 Wochen wieder kommen.“ Bei diesen Neuigkeiten begannen alle Prinzessinnen Augen zu leuchten und ein Augenpaar starte feindselig auf die Prinzessinnen. Es war ein junges Mädchen, das sehr viel Ähnlichkeit mit dem Gemahl des Prinzen hatte, es war die „Cousine“ von Ray. Die auch sofort von Kai entdeckt wurde und da der Prinz sie immerzu anschaute, wandten sich alle Blicke der Prinzessinnen auch auf diese Person zu. < Wenn Blicke töten könnten > dachte sich Ray. Denn die Prinzessinnen hatten Rei für ihre neue Konkurrentin erklärt und hätten sich gleich auf Rei gestürzt, wenn nicht Kai im letzten Moment eingegriffen hätte. „Rei das ich dich hier sehe erfreut mich ungemein.“ „danke Majestät, ich freue mich hier sei zu dürfen“ „die Freude, liebe Cousine, ist ganz auf meiner Seite.“ „Das ist zu viel der Ehre und i…“ „Verzeihung Majestät aber ich wollte mich nur erkunden was für eine Veranstaltung Morgen ansteht damit man sich gebührend nach dem heutigen ritt zu Pferde ausruhen und vorbereiten kann.“ „Natürlich dürfen Sie Verehrteste. Ich gedenke Morgen einen Ball zu geben.“ „Oh, das klingt sehr verlockend“ „das hoffe ich doch sehr und nun würde ich sagen das sie sich hier frei bewegen können und mich und meine Cousine entschuldigen.“ „Aber selbstverständlich Eure Majestät“ *Mordlust*

Somit verschwand kurzerhand Kai mit seiner Cousine Rei in deren Schlafgemach.

„Kai ich finde die Idee mit den Ball nicht sehr toll“ „wieso kommen dir da irgendwelche Erinnerungen?“ „Das meine ich nicht. Ich finde wir sollten mit diesem Theater Schluss machen.“ „Aber wieso den auf einmal? Wenn ich mich recht entsinne warst du für diesen Plan und jetzt willst du kneifen?“ „Natürlich nicht Kai aber ich finde wir sollten endlich Klartext mit ihnen reden und ihnen die Wahrheit sagen, denn wenn wir es nicht tuen, dann muss ich mich vielleicht mein restliches Leben als Frau verkleiden und von neuem um deine Gunst kämpfen. So zeigen wir ihnen das wir zusammen gehören und das niemand uns trennen kann und vielleicht ziehen sie dann wieder von hier ab, weil sie merken das du schon zu jemanden gehörst.“

„Bravo bravo, das war ja eine tolle Ansprache Ray“ „Mariah was machst du den hier?“ „na was schon Ray, ich bin gekommen um euch zu unterstützen“ „was Ray meinte Mariah ist, dass wir auch gerne mal etwas alleine besprechen würden.“ „Aber Kai das tuen wir doch“ „allein bedeutet nur RAY UND ICH Mariah und nicht Ray, Kai und Mariah. Hast du es jetzt verstanden?“ „Ja. Ich bin doch nicht blöd Kai!“ „Das wollte Kai auch nicht damit sagen Mariah, nicht war Kai?“ „hm“ „wir sind nämlich sehr dankbar für deine Hilfe.“ „Das will ich auch hoffen.“ „Und hast du wenigstens einen Plan, wenn du schon störst?“ „Ich hatte mir was überlegt aber die Idee ist blöd und ich würde es nicht machen.“ „Was würdest du nicht mehr machen?“ „Na ja. Als ich noch eine frisch geprüfte Fee war, bekam ich den Auftrag aus einem eingebildeten Prinzen einen netten zu machen. Dabei unterlief mir ein Fehler. Ich hatte den Charakter des Prinzen nicht geändert sondern ihn in ein Biest verwandelt * rot werd *. Zum glück war noch meine Ausbilderin in der Nähe und hat den Zauber etwas abgewandelt, so dass er nicht bis an sein Lebensende ein Biest bleiben müsste, vorausgesetzt er findet jemanden der sich ihn in verliebt. Und als wäre es nicht schon peinlich genug für mich, hatte mich meine Ausbilderin in einem Wischmop verwandelt. Das bedeutete, dass ich jedes Mal in einen Mop verwandelt wurde, wenn ich in das Königreich kam, um nachzugucken wie es dem Prinzenbiest so geht. Seit dieser zeit führe ich keine Veränderungszauber mehr durch.“ „Toll und wie soll uns das weiterhelfen?“ „Na wenn du es nicht anders willst Kai, dann rate ich dir dich auf den Ball zu Ray zu bekennen und diese Scharade aufzugeben.“ „Genau das ist die Lösung! *strahl *“ „Du meinst, dass ich mich zu Ray bekennen soll und dann wird alles wieder gut?“ „Sicher bei Dornröschen hat es auch geklappt“ „Ok dann machen wir es so, nur ich hoffe das alles gut wird sonst gib`s ärger mit mir Mariah. Und noch eins, wenn dieses Theater zu Ende ist, dann will ich das du uns in ruhe lässt und nie wieder unsere Gespräche belauscht. Haben wir uns verstanden?“ „Ja Kai ist schon gut, du bist noch mürrischer als Rumpelstilzchen.“ „Mariah du weißt doch das Kai es nicht so ernst meint, er ist nur wegen dieser Situation etwas genervt.“ „Sicher Ray aber jetzt sollten wir uns in Gang setzten und den Ball für Morgen vorbereiten und dann müssen wir noch besprechen wie euer großer Auftritt aussehen soll“

So gingen die drei los um alles vorzubereiten.

Währenddessen planten die Prinzessinnen wie sie Rei Morgen beim Ball ausstehen könnten.
 

Nächster Abend

-Im Ballsaal –
 

Kai saß in seinem Thron währenddessen eine Prinzessin nach der nächsten zum Thronstuhl kam, sich verbeugte und hoffte, dass sie die jenige ist, die nach der Zeremonie von ihm zum tanz eingeladen wird.

Als die letzte Prinzessin beim Thron ankam und sich verbeugte, wurde plötzlich eine Türe aufgerissen und Ray trat ein. Sofort stand Kai auf und lief auf Ray zu (na kommt euch die Situation nicht vertraut vor?), nahm dessen Hand und ging gemeinsam mit ihm zum Thron.

Dort wandte sich Kai an die verwirrten Prinzessinnen. „Verehrte Prinzessinnen hiermit möchte ich ihnen meine wahre und EINZIGE Liebe vorstellen. Es tut mir Leid das ich bei Ihnen den Anschein erweckt habe, dass ich mich doch für eine von Ihnen entscheiden könnte aber um die Wahrheit zu sagen hatte ich nicht mal die Absicht Sie zu empfangen. Und um das ganze Theater zu beenden möchte ich Ihnen sagen, dass es mir schrecklich leid tut, dass ich Sie in die Irre geführt habe und wünsche Ihnen soviel Glück zu haben wie ich und jemanden zu finden der Sie genauso liebt, wie Sie ihn.“

Nach dieser Ansprache herrschte erstmals Stille bis eine der Prinzessinnen Kai fragte „ und was ist mit Euer Gemahls Cousine?“ „Es gab keine Cousine. Ray hat sich als Frau ausgegeben um sie zu täuschen, doch dann haben wir uns entschlossen Ihnen reinen Wein einzuschenken und ich hoffe Sie können uns verzeihen.“ „Wir verzeihen Ihnen aber jetzt wollen wir doch zu Bette gehen, damit wir Morgen nach Hause reisen können.“ „Ich akzeptiere dies vollkommen meine Damen und wünsche Ihnen angenehme Nachtruhe. Oh und ich würde mich sehr freuen wenn wir zusammen das Frühstück einnehmen könnten als Zeichen meiner Entschuldigung.“ „ Wir nehmen herzlichst an“ und so machten sich alle Prinzessinnen auf den Weg in ihr Schlafgemach.
 

Das Frühstück war sehr entspannt verlaufe und langsam wurde Ray als der Gemahl von Kai akzeptiert.
 

Seit diesem Vorfall hatten Kai und Ray nun endlich wieder Zeit für sich und sogar Mariah lies die beiden in Ruhe, denn sie hatte wieder eine neue Mission. Sie hatte sich fest in den Kopf gesetzt aus einem Hanswurst alias einen Schneiderlein einen König zu machen aber dies ist eine andere Geschichte, die in Mariahs Memoiren steht und nachgelesen werden kann (Mariah – Eine Fee sucht ihren nächsten Klienten).
 

ENDE



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2005-12-27T10:53:36+00:00 27.12.2005 11:53
Ich finds gut aber du machst immer alles so kompliziert...
Aber wenigstens check ich das noch.^^
*das ein wunder ist*
*ein nullchecker ist*
*das aber check*
Also ich hoffe es geht bald weiter!
Ravi


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