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the secret of the comos light

Das Abendteuer geht weiter!!! Kap. 42,43,44 warten auf Freischaltung!!! Ein paar Kommis wären nett, da ich nicht weiß ob überhaupt noch jemand diese FF Ließt!!!
von

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Kapitel 34 d Die Bestimmung der Sternenprinzessin

Myth und Fairytale hatten sich in einen der vielen Räume des Schlosses zurück gezogen. Man merkte die Anspannung die zwischen den beiden lag. Die Sternenprinzessin war sich unschlüssig was sie tun sollte, deshalb setzte sie sich auf eines der beiden großen Sofas. Sie spürte das ihr Freund etwas auf der Seele hatte, das wohl nur die beiden etwas anging. So fragte sie: „Also was wollt ihr mit mir besprechen.“ Er drehte sich um und hatte Tränen in den Augen. „Fairytale“, meinte er, „Du hast einen Teil deines Schicksals erfüllt aber kennst du eigentlich die Sage über dich bzw. über uns.“ Sie schaute ihn an und meinte:
 

„Ich kenne nur den einen Teil und zwar:

Der Prinz erwacht

an die Liebes macht gedacht

seine Liebe Jahrtausende überdauert

im Schlafe hat genug getrauert

ein Planet in Kälte erfroren

wird durch die Liebe neu geboren

was einst getrennt

sich neu wieder erkennt

wird dies geschehen

wird diese Welt von neuem erstehen

Aber ich bin der Meinung des etwas wichtiges fehlt.“
 

„Ja“, antwortete Myth, „Dies ist nur ein kleiner Teil unserer Geschichte und die Legende geht noch weiter. Bis zu diesem Punkt ist auch alles in Ordnung. Damals wussten wir es noch nicht das du die Prinzessin der Sterne bist, aber jetzt.“ Er stockte und sah sie an, seine linke Hand zitterte merklich. „Wie geht es weiter“, fragte Fairytale. „Ich weiß nicht ob ich es dir erzählen sollte“, sagte er leise und drehte den Kopf zu Seite um eine einzelne Träne zu verbergen. Sie hatte es allerdings bemerkt und ging zu ihm. Vorsichtig legte sie eine Hand auf seine Schulter, mit der anderen drehte sie sachte aber bestimmt sein Gesicht wieder zu ihr. In seinen Augen konnte sie Schmerz, Leid, Sorgen und die Liebe zu ihr sehen. „Was mein Geliebter“, sprach sie, „Bringt deine Gefühle so in Aufruhr das du es mir nicht erzählen willst. Du weißt wie ich das wie unserem Schicksal nicht entfliehen können, es wird uns immer wieder einholen. Aber wenn wir uns ihm stellen können wir es vielleicht schaffen und ändern. Denk immer daran mit unserer Liebe sind wir stark und wenn man den Mut hat sich seiner Bestimmung zu stellen können wir es ändern. Alles ist wandelbar, ab gut oder böse oder sein Schicksal, nur musst du den Mut dazu besitzen.“
 

Er nickt und meinte: „Also gut den einen Teil haben wir ja erfüllt aber der nächste wird nicht so einfach sein.
 

---Zweiter Teil der Bestimmung---

Sternglanz in ihren Augen

Mut im Herzen

Hoffnung ihr Schwert

auf der Suche nach Gerechtigkeit

zwei Erkorene ihr Schicksal bestreiten

sechs Lichter sie begleiten

doch seit gewarnt

die neue feindliche Macht ist sehr stark

ihr standzuhalten ist schwer

versucht sie die beiden Erkorenen zu entzweien

Hass und Zwietracht sie in den Herzen sät

ob Gut oder Böse siegt

entscheidet das Schicksal

sind sie siegreich

wird das letzte Relikt gefunden

versagen sie

ist das Ende des Universums nah

mit Bedacht soll gehandelt sein

mit der Kraft der Herzen sollen sie kämpfen
 

Das meine Liebe ist der zweite Teil unserer Bestimmung. Ich denke sie wird nicht ganz einfach sein.“ Sie schaute ihn an und antwortete: „Ja du hast Recht noch nie hat eine solche Last auf unseren Schultern geruht. Ich denke nun kann ich auch meine Cousine Etwas besser verstehen. Ich weiß aber immer noch nicht in welchem Grad wir verwandt sind und sie auch nicht. „Diese Frage kann ich dir auch nicht beantworten“, meinte Myth.
 

Fairytale lies ein kleines Gähnen von sich hören und ihr Verlobter grinste. „Ich denke“, sprach er, „Wir sollten auch mal langsam ins Bett gehen. Morgen wird vermutlich auch ein langer Tag werden. Deine Freunde werden sich sicher deine Heimat ansehen wollen. Die Sternenprinzessin nickte und folgte ihrem zukünftigen Mann in ihr Schlafgemach. Wo sie auch beide gleich in einen tiefen Schlaf fielen.

Am nächsten Morgen trafen sich alle im Frühstücksraum, bis auf Usagi und Mamoru sie waren schon früh aufgebrochen um sich den Planeten anzusehen. Bei Usagi war einer der Hauptgründe wohl ehr das sie nicht auf Fighter treffen wollte, de Schmerz saß noch zu tief in ihrer empfindlichen Seele.
 

Die anderen hatten sich schon so etwas gedacht und hatten deswegen nichts gesagt. Viele Leute grüßten sie freundlich, wenn sie an ihnen vorbei gingen so wie es der Prinz gesagt hatte. Usagi und Mamoru schlenderten in Zivil durch die Gegend so das sie niemand wirklich erkennen konnte, wie bei ihrer Ankunft. Die Bewohner von Bansai waren ein friedliches und freundliches Volk, welches auch sehr gastfreundlich war, wie die beiden bemerkten. Die beiden gingen gerade über einen belebten Markt, als die Mondprinzessin stehen blieb. Sie fasste Mamorus Hand fester: „Mamo-chan, ich glaube nein ich bin mir sicher wir werden verfolgt, lass uns verschwinden. Ich habe kein gutes Gefühl bei der Sache. Der Erdenprinz nickte nur da er wusste das er sich in solchen Dingen immer auf seine Prinzessin verlassen konnte. Ohne auch nur auf das vielfältige Angebot auf dem Markt zu achten, verließen sie beiden den Markt und erreichten ein freies Feld.

Usagi ahnte schon das dies ein Fehler war, aber lieber so als das andere Menschen verletzt werden könnten. Und wie zu ihrer Bestätigung hörte sie hinter sich eine Stimme die schrie: „Halt sofort stehen bleiben, wir wissen das ihr Fremde seit.“

Die beiden drehten sich um und sahen sich drei Frauen gegenüber die ihnen in Kampfhaltung gegenüber standen. Usagi spürte sofort die Macht der Senshikriegerinnen in jeder einzelnen von den dreien.
 

Das waren also die drei verschollen Kriegerinnen des äußern Kreises dieses Planetensystems. Normalerweise sollten die drei sofort eine andere Sailorkriegerin erkennen können, aber da sie dies nicht taten, waren sie entweder erst vor kurzem wieder erwacht. Oder ihre Kräfte waren noch nicht wieder voll hergestellt. Serenity tippte ehr auf ihre letzte Vermutung, da die drei doch noch relativ erschöpft aussahen.
 

Sie trat vor und meinte: „Was wollt ihr schon gegen uns ausrichten, ihr wisst wohl nicht wenn ihr vor habt. Verwandelt euch doch erstmal.“ „Mist“, meinte die Frau in der Mitte, „ Sie wissen wer wir sind. Also Mädels verwandelt euch.“

„Usa“, zischte Endymion, „Was tust du da.“ Usagi grinste: „Keine Angst, sie können uns im Moment nichts anhaben, nur wenn sie voll erwacht sind könnte es etwas wehtun, aber das sind noch nicht.
 

Außerdem wird Fairytale automatisch informiert, wenn sie sich verwandeln, es sollte also nur eine Frage der Zeit sein bis sie wieder hier ist.“ Mamoru nickte anerkennend und schaute weiter dem Schauspiel der Verwandlung der frei zu. Als diese abgeschlossen war standen drei die drei Senshi vor ihnen.
 

Die Frau aus der Mitte meinte: „Ich bin Starlightdreamer, die Linke von mir Starlightmysterious, die Rechte von mir ist Starlightfaith. Zusammen sind wir die Krieger der Ewigkeit und die Beschützer des Planeten Bansai. Also wer seit ihr und was wollt ihr.“
 

Dreamer war ca. 170cm groß, sie hatte blonde Haare die zu einen Pferdeschwanz zusammengebunden waren. Diese reichten ihr bis zu Mitte des Rücken, ihr Gesicht wurde von zwei dicken Strähnen umrahmt, die bis zum Kinn gingen. Ihre Haut wies eine gesunde Sonnenbräune auf, ihr Body war, wie bei in anderen beiden,in einem schlichten Schwarz gehalten. Sie hatte grau-braune Augen, ihr Diadem auf der Stirn war gold und hatte einen Regenbodenstern der in allen Farben leuchtete. Ihr Rock, der Kragen sowie das Samtband was sie um den Hals trug leuchteten in einem satten Azurblau. Ihre Füße steckten in sonnen gelben Stöckelschuhen die bis zum Knöchel gingen und vorne geschnürt waren. Ihre schlanken Hände waren in Handschuhen verborgen die bis zum Ellenboden reichten, das Ende war in hellrot gehalten. An den Samtbändern von ist jeweils ein silberner Stern befestigt die sie als Garde der Sternenprinzessin ausweisen.
 

Mysterious sah auch unglaublich aus, sie war mit ihren 178 cm auch die größte von den dreien. Ihr Roch war in antrazit gehalten mit einer silbernen Borte am Rocksaum. Der Kragen und das Samtband wiesen die gleiche Farbe auf. Ihr Diadem war auch Gold und einen aluminumfarbenen Stein. Ihre schwarzen Stiefeln reichten bis zu Knien, wobei die Absätze und die Sohle silber gehalten waren. Sie hatte kinnlange dunkelbraune Haare die nach hinten kürzer wurden, ihre Haut wies eine leichte Sonnenbräune auf. Ihre Augen waren in einem interessantem grau-lilane gehalten. Die Handschuhe reichen bis zur Mitte des Unterarms und haben ein schwarzes Ende.
 

Faith sah aus als wäre sie die zerbrechlichste in der Gruppe. Ihre Haut schien weiß wie der Schnee selber zu sein, welches durch ihre langen schwarzen Haare, die bis zu ihrer Taille reichten, nur noch verstärkt wurde. Sie trug ihr Haare offen und auch ihre Stirn war frei, ihre Augen waren grau-silber. Der Rock, der Kragen, und das Samtband waren in permuttsilber gehalten, welches im Licht herrlich schimmerte. Auch sie trägt Stiefel die bis zu den Knien gehen und in goldgelb gehalten waren. Ihre Handschuhe gingen bis zur Mitte des Unterarms und hatten ein Goldgelbes Ende. Ihr Diadem war auch Gold und hatte einen grasgrünen Stein.
 

„Ich bin Serenity“, meinte Usagi, „ Prinzessin des weißen Mondes. Der junge Mann an meiner Seite ist Endymion, Prinz der Erde.“ Die beiden sahen wie Faith die Augen geschlossen hatte und sie anscheinend überprüfte. Usagi lies dies in aller Ruhe über sich ergehen. Faith fiel plötzlich auf die Knie, und Dreamer zischte: „Faith wir knien nur vor unser Prinzessin und dem Prinzen.“ Faith schaute sie ernst an und sprach mit fester Stimme: „Dies meine Liebe sollten, nein müssen wir auch vor diesen beiden tun. Dies ist junge Prinzessin des Mondes, oder auch Prinzessin des Cosmos. Endymion ist der Prinz der Erde und des mystischen Lichtes. Die beiden sind die Boten des Lichtes und des Friedens.“
 

Dreamer schaute geschockt auf Usagi, welche nun innerlich grinste. Sie kniete sich sofort hin und Mysterious tat es ihr nach. „Prinzessin Serenity“, begann die Anführerin der Senshi, Starlightdreamer, „Es tut mir Leid das ich euch nicht gleich erkannt habe.“ Usagi unterbrach: „Ist nicht so schlimm, es ist ja nichts passiert. Aber nun erhebt euch und schaut mal auf den Markt wer da kommt.“
 

Die drei standen auf und sahen sich um, und dort in nicht allzu weiter Entfernung kamen fünf Personen sie zu gerannt. Es war niemand geringeres als ihre geliebte Prinzessin mit ihrem Prinz und ihren Verlobten. Glück und Trauer stand ihnen ins Gesicht geschrieben, aber das Glück überwog. Vergessen waren Usa und Mamoru die immer noch auf dem Feld standen und sich mit den anderen freuten.
 

Die drei rannten die anderen fünf fast über den Haufen, aber Dreamer blieb vor Fighter stehen und sah ihn traurig an. Sie holte aus und knallte ihm eine: „Du hast unsere Liebe verraten und unsere Kinder. Ich hasse dich.“
 

Damit drehte sie um und ging zu ihrer Prinzessin. „Es ist schon euch wieder zu sehen, Fairytale“, meinte sie und schloss sie in die Arme. Diese war aber immer noch geschockt über Dreamers Verhalten Seiya gegenüber und war starr. Man sah das sich die anderen keinen Reim daraus machen konnten. Also erklärte Dreamer: „Ich weiß was Seiya der Prinzessin des Mondes angetan hat, ich konnte es sehen da mein Geist immer bei ihm war. Ich war zwar in dem Kristall gefangen aber nicht mein Geist, als er dies tat hat er sein Königreich und seine Familie verraten. Das Dumme ist nur das ich ihn nicht hassen kann, dafür ist meine Liebe zu stark, aber ich kann diese Schande nicht ertragen.“ Nun verstanden auch die anderen.
 

„Dreamer“, meldete sich Usagi zu Wort, „Tu es nicht. Gib die Hoffnung nicht auf. Ihr liebt euch doch. Liebe kann alles verzeihen auch Verrat oder Schande. Glaube mir bitte, Seiya ist kein schlechter Kerl, ein Dämon hat ihn gelenkt er ist nun aber völlig frei von bösen Gedanken.“
 

Dreamer schien zu überlegen und mit sich selber zu kämpfen, aber schließlich überwogen ihre Gefühle und sie flüchtete sich in Fighters Arme der sie freundlich empfing und Usa im stillen dankte. Mit allem hatte er gerechnet, aber nicht damit das die Mondprinzessin Partei für ihn ergreifen würde.
 

Usagi seufzte erleichtert auf, Seiya hatte also Kinder, und schon stand ihr Entschluss fest. Innerhalb von Sekunden stand sie als Cosmos dar, in der einen Hand hielt sie den Silberkristall fest und in der anderen hatte sie das Mondzepter in welches sie nun den Kristall einsetzte. „Was hast du vor“ ,hauchte Endymion.
 

„Das Richtige“, meinte sie nur. „Krieger der Ewigkeit“, sprach sie, die drei Angesprochenen traten ehrfürchtig vor, „Seit ihr bereit eure wahren Kräfte zu empfangen und mit ihnen euer Königreich und das ganze Universum zu schützen.“ Die drei waren gefangen im Licht der Prinzessin des Cosmos, welches nur so vor Stärke strahlte. „Ja“, meinten die drei.“ „So sei es“, sprach die Prinzessin, die drei wurden vom Licht des Silberkristall erfasst und komplett von ihm eingehüllt. Als die Magie nachließ hatten sich die drei nicht groß verändert, sie trugen jetzt allerdings weiße Flügel und auf ihren Samtbändern war hinter dem Stern ein goldener Halbmond zu sehen.
 

„Ich heiße euch willkommen“, sagte Cosmos, „Prinzessin Kisu alias Starlightdreamer, Hüterin der ewigen Träume. Prinzessin Mailyn alias Starlightmysterious, Hüterin der ewigen Mysterien. Prinzessin Yainly alias Starlightfaith, Hüterin des ewigen Glaubens. Zusammen seit der nun die vollwertigen Krieger der Ewigkeit.
 

„Fighter,Maker und Healer“, sprach sie weiter, „Tretet bitte vor, in Anbetracht was ihr für die Erde getan habt werde ich, auch euch eure vollwertigen Kräfte geben.“ Nun hüllte das Licht des heiligen Silberkristalls auch die drei Männer ein. Aus diesem Licht traten nun die Krieger der Gerechtigkeit heraus. „Auch euch heiße ich willkommen“, redete Cosmos, „Krieger der Gerechtigkeit.
 

Prinz Seiya alias Starlightfighter, Hüter des gerechten Kampfes. Prinz Taiki alias Starlightmaker, Hüter des gerechten Bewusstseins. Prinz Yaten alias Starlighthealer, Hüter der gerechten Hilfe.“
 

Die drei sahen sich erstaunt an und knieten vor Sailorcosmos nieder um ihr Respekt zu zollen. Alle drei hatten nun eine weiße Uniform an, Seiya seine hatte blaue Verzierungen, Taikis Uniform hatte grüne Verzierungen und Yatens Uniform war mit gelben Verzierungen bestückt. Seit vielen Jahren fühlten sich die drei wieder vollständig und lächelten sich an, dann schlossen sich jeweils ein Paar Arme von hinten um sie. Jeder der drei drehte sich zu seiner Freundin und es folgte ein inniger Kuss. Bis Kisu bemerkte das etwas nicht stimmte: „Seht mal was passiert da.“ Sie wies mit dem Finger auf Usagi die ihre Augen wieder geschlossen hatte und voll konzentriert da stand.
 

Niemand wagte sich auch nur in die Nähe von ihr, so stark war ihre Aura um sie. Nur Mamoru ging zögerlich auf sie sie, er wusste ihm würde nie etwas passieren in ihrer Nähe. Er war neugierig was sie nun vor hatte, plötzlich öffnete sie die Augen und sah in die Ferne.
 

Sie schien nichts um sich herum war zu nehmen und auch ihre Suite änderte sich auf einmal. Ihr Dress wurde durch ein langes Kleid ersetzt. Dieses hatte oben Träger und einen großzügen Ausschnitt vorne. Unterhalb der Brust verlief ein Band, womit die Brust etwas hoch geschoben würde. Der Rest des Kleides wurde dann nach unten hin breiter. Jedoch wirkte es immer noch sehr figurbetont. Hinten war das Kleid bis zur Hüfte ausgeschnitten. Am Ende dieses Ausschnittes befand sich eine lange Schärpe die wie das Kleid bis zum Boden reichte. Das Kleid war in Perlmutt gehalten und es schien als hätte es noch ein durchsichtiges Netz darüber, worin lauter kleine Diamanten befestigt waren. Das Kleid sah aus wie der Sternenhimmel selber. Über dem Kleid trug Usagi noch einen silbernen Umhang der mit Halbmondclips an den Schulterträgern befestigt war. Auf ihrer Stirn trug sie das Zeichen des Cosmos. Die Prinzessin des Cosmos zeigte sich zum ersten Mal in ihrer wahren Gestalt, mit all ihrer Schönheit und Eleganz. Noch immer schien Usa in die Ferne zu schauen und dann mit einem Schlag wurde das ganze Universum in ein helles Licht getaucht.
 

Usagi hatte die Erinnerung von den sechs Senshi manipuliert, die von Seiyas Vergehen wussten. Sie wollte nicht das er und die anderen und vor allem seine Familie unter seinem Fehler litt.
 

Dann ganz plötzlich verwandelte sie sich in Usagi zurück, Mamoru sah ihre Erschöpfung und fing sie auf. Den anderen hatte sie telepathisch mitgeteilt was sie vorhatte. Sie lächeltete Mamoru an die anderen waren auch zu ihr geeilt.
 

Sie sah jedem in die Augen und sprach: „Den Rest dieses Weges meine Freunde müsst ihr selber gehen, ohne mich und Mamoru. Ich werde jetzt für eine lange Zeit schlafen müssen. Aber denkt daran mit Liebe, Hoffnung an das Gute und eurem Glaube an die anderen und an euch selber werdet ihr immer wieder siegen. Mamoru ich bitte dich bring mich zurück auf den Mond, ich liebe dich.“
 

Damit schloss sie die Augen, Mamoru war verzweifelt was war denn nun das schon wieder, er schrie mehrmals ihren Namen und schüttelte sie sanft. Die anderen standen ratlos um die beiden herum und wussten nicht was sie tun sollten. Aber Mamoru wusste es, er stand mit Bunny in den Armen Auf, sie war leicht wie eine Feder. „Ich bringe sie Mond, „sprach er monoton.
 

„Wir werden euch begleiten“, meinte Fairytale. „Nein“, sagte Mamoru scharf, „Ihr habt Usagi doch gehört, ihr müsst den Rest des Weges alleine gehen. Nehmt euch ihre Worte zu Herzen, ich denke euer nächster Kampf wird nicht einfach sein, sie hat euch nicht umsonst eure vollen Kräfte gegeben.“ Die acht nickten ihm zu, auch wenn es ihnen nicht passte, so mussten sie den Worten der Prinzessin des Cosmos Folge leisten. Mamoru verwandelte sich Endymion und verabschiedete sich im Namen seiner Frau von allen. Er konzentrierte sich auf den Mond, seine Energie umgab ihn und im nächsten Moment war er auch schon verschwunden.
 

Zurück ließ er acht ratlose Personen, die sich gerade zum Gehen wenden wollten, als sie eine gehässige Stimme hörten: „So, so nun werden euch die Boten des Lichtes nicht mehr helfen können und ihr seit mir ausgeliefert.“ Die acht wollten sich gerade umdrehen , als sie schon von einer Druckwelle auf den den Boden gerissen worden. Als sich Fairytale aufrichtete gefror ihr das Blut in den Adern. Niemals hatte sie damit gerechnet ihn wiederzusehen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Avi
2007-12-26T09:42:32+00:00 26.12.2007 10:42
Hey Du,
coole story. Bitte schreib schnell weiter. Sie wird immer spannender, aber ich hoffe sie geht gut aus, am besten mit der hochzeit von usagi und mamuru oder gleich der krönung und der geburt der kleinen lady. Ich warte schon ungeduldig auf die fortsetzung. Dieses kap ist dir auch besonders gelungen. Ich denke auch das es vielleicht ihr siefvater ist, der zurück ist. ich hoffe wir bekommen bald ein genaueres bild der feinde. Also weiter so..... Bitte eins wo usagi und mamurus liebe wieder ein stück wächst .... und etwas romantisch ist????????
Von: abgemeldet
2007-12-25T14:25:09+00:00 25.12.2007 15:25
Das nenne ich mal Arbeit! Das ist ja der wahnsinn, was du alles schon aufgeschrieben hast. ich habe zwei Tage gebraucht um das fertig zu lesen. Vielleicht war es aber auch eine dumme Idee, die Geschichte wäherend der Weihnachtszeit zu lesen.... Das ist die beste SMFF die ich bis jetzt gelesen habe.

Ich hoffe du schreibst schnell weiter, biiiitteee!!!

drama
Von:  Lilith-de-Caliginis
2007-12-25T10:23:35+00:00 25.12.2007 11:23
Danke für die neuen Kapitel, das ist mit eins der besten Weihnachtsgeschenke, das du mir gemacht hast.
Ich bin schon gespannt wie es weiter geht, mit Fairytale und den anderen.
Schreibst du auch mal wieder was von den anderen Prinzessinen wie es denen auf ihren Planeten ergeht, und was ist mit den äußeren Kriegerinnen, heiraten die auch noch bzw. haben die einen Verlobten/Verlobte?
Freue mich schon auf die nächsten Kapitel, hoffe du läßt uns nicht zu lange warten.

Wünsche dir noch ein schönes Weihnachtsfest

CU
Darklight

Von:  Usagi0786
2007-12-24T20:36:05+00:00 24.12.2007 21:36
Oh bisher keine Kommis zu dein drei neuen Kapiteln, das ist nicht schön und so bin ich die Erste hoffe ich.
Ich fand die Kappis sehr schön, die Geschichte von Fairytale ist auch sehr tragisch finde ich aber trotzdem gut, Ich nehme mal an, ihr Stiefvater ist zurück.
Ich hoffe mal das nächste Kap lässt nicht lange auf sich warten und wir bekommen mal wieder eins das nur mit Usagi und Mamoru zu tun hat, weil bisher waren ja eigentlich mehr die anderen in Vordergrund, was ja auch mal schön ist, weil die sonst meinst nie eine besondere Rolle bekommen.
So ich denk mal ich hab genug gesagt, wünsch dir noch frohe Weihnachten und ein guten Rutsch. Freu mich schon auf das nächste Kapitel.
LG Usagi0786


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