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the secret of the comos light

Das Abendteuer geht weiter!!! Kap. 42,43,44 warten auf Freischaltung!!! Ein paar Kommis wären nett, da ich nicht weiß ob überhaupt noch jemand diese FF Ließt!!!
von

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Kapitel 19 Alleine

Kapitel 19 Alleine
 

Das einzigste Wort was der Prinzessin des weißen Mondes über die Lippen kam war: "Vater". Sie streichelte ihm liebevoll über die Wangen, er sah immer noch aus wie aus ihren Erinnerungen. Viele Fragen wühlten ihre Gedanken auf, sie konnte nicht erklären warum ihr Vater noch lebte es musste schließlich seit eintausend Jahren tot sein. Aber hier auf Avalon lief die Zeit ja anderes und somit war auch vieles andere möglich.

Sie konnte sich noch gut an damals erinnern als sie das erste Mal auf Avalon war. Sie muss ungefähr 16 Jahre alt gewesen sein.

Rückblick:

"Prinzessin Serenity wo seit ihr" rief ihre Mutter. Serenity war wieder einmal verschwunden. "Sie ist abenteuerlustig wie eh und jeh" sagte Königin Serenity, sie waren gerade in Avalon, weil Merlin sie um ihr Kommen gebeten hatte. Er bat sie extra darum die junge Prinzessin mitzubringen. Der Magier wusste das ihr etwas Großes bevorstand. "Es wird ihr schon nichts passieren" beruhigte der junge König an ihrer Seite, der niemand geringeres war als Serenitys Vater. Da eine Königin des Mondes niemals heirate, suchte sie sich die Väter ihrer Kinder aus. Hier war es anderes die beiden lieben sich und ihre Tochter. Nur musste es ein Geheimnis bleiben, da es sonst zu Konfrontationen zwischen den Völkern gekommen wäre. Der König war verheiratet aber kinderlos, seine Frau starb damals schon früh. Er hatte sich von ihr getrennt nachdem sie ihm mit einem seiner besten Freunde betrogen hatte. Ein paar Jahre später trat dann die Königin des Mondes in sein Leben. Beide hatten sich durch den Druiden Merlin kennen gelernt.

Avalon war der einzigste Ort wo sie sich frei von allen Beobachtungen sehen konnten. "Was will Merlin eigentlich von Serenity" fragte sie ihren Geliebten. "Das weiß ich nicht", antwortete dieser ihr," Merlin sagte zu mir das nur die Prinzessin es tief in ihrem Innern weiß und ihn schon finden würde." Schulternzuckend setzte das Paar seinen Weg fort, hier konnten sie wenigstens ein paar Stunden für sich alleine sein.
 

Die Prinzessin machte derweil eine Erkundungstour durch Avalon. Sie hatte sich heimlich ein Hose und normales T-Shirt eingepackt, welches sie aus der Kleiderkammer geholt hatte, wo eigentlich die aussortierten Sachen ihrer Mutter lagen. Sie hatte sich in einem Moment wo ihre Mutter nicht aufgepasst hatte, aus dem Staub gemacht. Da das Kleid relativ unpraktisch war, hatte sie sich schnell hinter einem Busch umgezogen. Ihr Geburtsmahl hatte sie versteckt, indem sie eine geflockte Strähne um die Stirn legte. So könnte sie sich unerkannt in der Menge bewegen. Doch jedem viel die außergewöhnliche Aura dieser jungen Frau auf. Jeder der ihren Weg kreuzte fühlte sich bald besser, was zur Folge hatte das in der ganzen Stadt über ein junge Frau mit zwei Zöpfen und einer starken Aura gesprochen wurde. Viele Leute wollten sie sehen, aber zu diesem Zeitpunkt war die junge Prinzessin schon längst im Wald und auf den Weg zu den Bergen Avalons.
 

Auf einer Anhöhe ließ die Prinzessin sich nieder und platzierte ihren Rucksack neben sich und aß etwas. Sie hatte gut daran getan den Rucksack mit zunehmen, dort hatte sie auch gleich ihr Kleid einpacken können. Sie ließ ihren Blick über das Tal von Avalon gleiten. Sie sah die Stadt mit ihrem Palast. Die Wälder und Felder auf den Menschen arbeiten und den großen See. Sie verfolgte die Quelle die den See speiste mit ihren Augen und konnte den Ursprungsrot ausmachen. Sie stellte fest das dieser nicht allzu weit von ihr weg lag und beschloss dort hinzugehen.

Als Serenity dort ankam sah sie eine große Höhle die von steinernen Staturen bewacht wurden. Sie ging kurzerhand hinein und sah sich um. Auf einer Art Altar lag ein reich verziertes Schwert, neugierig ging sie darauf zu und wollte es berühren. Eine Stimme hielt sie davon ab: "An deiner Stelle würde ich das nicht tun, du solltest doch wissen das dies hier ein verbotener Ort ist. Niemand darf diesen Ort betreten. Du weißt doch was es für Konsequenzen hat. Oder hat man die Legende nicht beigebracht Mädchen." Erschrocken drehte sich die Prinzessin rum und sah dem Sprecher genau in die Augen. Es war ein Druide mit langen weißen Haaren und einem langen Bart. Das Gewand was er trug zeichnete ihn als Magier aus. "Es tut mir leid", stotterte sie, "Ich kenne die Legende nicht. Ich komme doch vom Mond." "Dann sind sie schon hier" sprach der Druide, "Sag mir schnell ist die Erbprinzessin Serenity bei ihnen und wie lange sind sie schon hier." Erleichtert atmete Serenity aus: "Sie sind seit heute morgen hier also ca.6 Stunden, und die Prinzessin auch da." Enttäuscht sag der Magier sie an: "Dann hätte sie schon längst hier sein müssen, also ist die nicht der Träger. Mädchen sieh zu das du wieder zu deinem Gefolge kommst."

Das war definitiv zuviel sauer drehte sich Serenity um: "Zu meinem Gefolge, erst einen zu Tode erschrecken und dann weg jagen. Sagt wenigstens wer ihr seit damit ich mich beschweren kann." Nun war auch der Druide sauer: "Was fällt dir ein, verschwinde gefälligst, ich habe heute meinen gnädigen Tag und lasse dich leben, denn jeder der hier her kommt verlässt diesen Ort nicht mehr lebend so steht es auch in der Legende geschrieben. Bevor du stirbst will ich dir meinen Namen nennen du verzogenes Gör. Mein Name ist Merlin und das ist das letzte was du in deinem jungen Leben gehört hast." Merlin rief das Schwert zu sich und murmelte ein paar Worte und entließ die Energie aus dem Schwert. Sie prallte jedoch an der jungen Frau ab und traf den Rucksack der darauf in Flammen aufging. Verwundert schaute er sie an: "Wer bist du."

Wutentbrannt richtete die Prinzessin sich auf, die völlig überhörend: "Sag mal hast du sie noch alle mich einfach anzugreifen. Wie soll ich das meiner Mutter erklären das Kleid ist hinüber und so kann ich ihr nicht unter die Augen treten." Merlin wiederholte seine Frage. Schweigend sah die ihn an und konnte seine Überraschung in seinen Augen sehen, aber auch die Enttäuschung über das was er vorhin gesagt hatte. Langsam beruhigte sie sich wieder. Sie rief sich seinen Namen ins Gedächtnis, Merlin wegen ihm waren sie doch hier: " Mein Name ist Serenity, Erbprinzessin des weißen Mondes." Merlin schaute sie lange an: "Dann war meine Vermutung also richtig du bist die Trägerin, verzeih das ich dich angegriffen habe." Die Prinzessin stand vor ihm und grinste: "Macht nicht, aber das verzogene Gör nimmst du zurück." "Okay", meinte der mächtige Magier. Serenity schaute ihn an und er sie dann fing die herzlich an zu lachen und er fiel mit ein. Es war lange her das er so gelacht hatte. Als nächstes ging er zu ihrem Rucksack bzw. was davon übrig und stellte ihr Kleid wieder voll kommen mit Hilfe von Magie wieder her. Sie unterhielten sich noch eine Weile, Serenity hatte sich hinter einer Säule umgezogen, als die ganze Insel erschüttert wurde. Merlin sprach zu ihr: "Schnell du musst dich beeilen Avalon trennt sich gerade vom Rest der Welt. Such deine Mutter und geh, nur du und andere Auserwählte dürfen Avalon noch betreten. Der Hass in der Welt ist zu groß geworden der Schutz um die Insel wird gerade neu errichtet, wir wurden von außen angegriffen. Wenn ihr euch nicht beeilt wird deine Mutter hier nie wieder weg kommen." Verstört sah Serenity ihn an und nickte sie teleportierte sich direkt zu ihren Eltern und erklärte ihnen schnell die Situation. Die Königin verabschiedete sich von ihrem Geliebten, wohl wissend das sie ihn nie wieder sehen würde. Kurz darauf waren die beiden wieder auf dem Mond, beide spürten wie Avalon vom Rest der Welt in eine andere Dimension geschoben wurde. Die Königin viel auf ihre Knie und weinte, die junge Prinzessin sah das erste Mal wie schlimm es um die Erde stand und war in Gedanken bei Endymion. Sie half ihrer Mutter auf und brachte sie in ihre Zimmer. Tagelang sah man die Königin nicht, der Verlust hatte einen großen seelischen Schaden bei ihr hinterlassen. Sie Prinzessin war noch oft auf Avalon, sie erzählte es aber niemanden. Denn sie wusste das es ihre Mutter nicht verkraften würde.

Rückblick Ende
 

Entschlossen stand Serenity auf und verwandelte sich in die Kriegerin Sailormoon. Zu Endymion sprach sie: "Kümmere dich bitte um meinen Vater. Ich muss zu der heiligen Grabstätte von Merlin das muss ich alleine tun." Endymion wollte noch etwas erwidern doch da sie auch schon in einem gleißen Licht verschwunden.

Wie vor tausend Jahren zuvor stand Sailormoon nun wieder auf der Anhöhe und machte sich Richtung der heiligen Grabstätte. Dort angekommen kniete sie sich vor einem Altar nieder und sprach ein Gebet für ihre Freundin, Eltern und alle die sie kannte. Sie betrat die Höhle als sie eine Stimme vernahm: "Meinst du das du würdig genug bist diese heiligen Hallen zu betreten. Wenn nicht wirst du hier und jetzt sterben und die Welt mit dir." "Ich die Prinzessin des Silbermondes", sprach Usagi," Kriegerin des Mondes und der Mysterien, bin würdig diese Hallen zu betreten." "Meinst du deine Titel oder was auch immer beeindrucken mich," zischte die Stimme, "Oder dein Silberkristall. Ich frage dich noch mal denkst du, du bist es würdig diese Hallen zu betreten."
 

Usagi überlegte fieberhaft was sie falsch gemacht hatte, Zweifel kamen in auf, langsam sackte sie auf die Knie, sie ließ den Tränen freien Lauf: "Was habe ich falsch gemacht?" Sie verwandelte sich zurück in Usagi: "Ich will doch nur den Menschen helfen und ihnen Frieden schenken. Sie sollen ruhig leben sie haben schon genug gelitten. Soll die Erde wegen mir untergehen. Nein das lasse ich niemals zu." Sie stand auf und ging weiter in die Hohle. Zuversichtlich lief sie weiter als sie wieder die Stimme hörte: "Du bist würdig genug diese Hallen zu betreten. Verstehst du es kommt nicht auf Titel oder Macht an, denn hier kann dir nur dein Herz und deine Seele helfen. Diese Prüfung hast du bestanden."
 

Wieder stand sie vor dem Altar auf dem Schwert ruhte. Vorsichtig ging sie hin und griff das Schwert. Eine Energiewelle erfasste sie und Usagi wurde nach hinten geschleudert, dabei verlor sie das Bewusstsein. Als die Kriegerin des Mondes wieder zu sich kam war alles um sie herum schwarz, doch hörte sie Schritte die sich ihr näherten. Als die Personen eintrafen stellte es sich heraus das des ihre Senshis waren. Sie wollte schon freudestrahlend auf sie zulaufen, da konnte sie knapp einem Angriff von Mars ausweichen. Erstarrt schaute sie die anderen an: "Warum?" "Du fragst warum", schrie Uranus sie an, "Die Erde ist wegen dir verloren. Michiru ist deinetwegen tot. Nur weil du deine Prüfungen machen wolltest um den Thron du besteigen. Du bist selbstsüchtig. Du müsstest tot sein und nicht sie." "Cibiusa ist auch tot, ich liebe dich nicht mehr du hast sie getötet und dafür hasse ich dich, "ertönte es von Endymion der den schlaffen Körper von Cibiusa hielt. Seine Worte bohrten sich tief in die Seele von Usagi. Venus sprach zu ihr: "Da du nicht gestorben bist werden wir jetzt dafür sorgen. Wenn du nicht mehr bist wird die Erde neu entstehen und wir können in Frieden leben." Tiefe Schatten schlichen sich in das Herz von Serenity. Sie weinte ihre Verzweiflung heraus, was hatte sie getan. Sie drehte sich um und begann zu reden: "Wenn es meine Schuld ist so will ich sterben, dann soll die Erde neu entstehen, ich bitte euch vergebt mir. Ich wusste nicht was hiermit angerichtet habe. Ich vergebe euch auch wenn ihr mich jetzt umbringt so werdet ihr immer meine besten Freunde bleiben und vergesst mich nicht, ich wollte immer nur das beste für alle Lebewesen." Sie stand auf, breite die Arme aus, schloss die Augen und wartete auf ihr Ende. Welches jedoch nicht kam als sie die Augen wieder öffnete schwebte das Schwert vor ihr. Aus ihm vernahm sie die Stimme die sie schon so oft in letzter Zeit gehört hatte: "Du bist würdig mich zu tragen mehr als das. Deine Opferbereitschaft ehrt mich. Deine Güte und dein reines Herz übertrifft alles was ich bisher gesehen habe. Ich bin das Schwert Excalibur."

Überwältigt griff Usagi nach dem Schwert, sie verwandelte sich wieder in Sailormoon. Sie spürte die uralte Energie die in dem Schwert wohnte. Vorsichtig steckte sie das Schwert in die dafür vorgesehene Halfter. Eine innere Ruhe machte sich in ihr breit und sie teleportierte sich in den Palast von Avalon, wo ihr Vater und ihr Verlobter auf sie warteten. Als sie im Palast ankam herrschte dort große Unruhe, es ging das Gerücht um das sie die jenige sei die Avalon wieder an die normale Welt binden sollte.
 

So das war ein neues Kapitel ich habe mir gedacht das ich es in drei Teilen schreiben werde, dies ist nun der zweite. Leider stehe ich unter Zeitdruck sonst wurde ich mehr schreiben also bis zum nächsten Mal und bitte viele Kommis. Im dritten Teil stelle ich Usagis Vater vor, wobei ich mir denken kann das ihr wisst um wen es sich hierbei handelt und ob Avalon wieder an die Welt gebunden wird.

LG Nina



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  mondsternchen_c
2006-03-25T14:14:14+00:00 25.03.2006 15:14
Och, schön, dass es wieder weitergeht!! Das Kapi war echt klasse, bin schon seehr gespannt auf Serenity´s Vater, hab da ja schon so ne Vermutung... ^^

lg
Von:  PrincessOfMoon
2006-03-25T13:29:36+00:00 25.03.2006 14:29
Hallo also ich bin echt begeistert. Bitte tu mir den Gefallen und schreib schnell weiter. Liebe Grüße PrincessOfMoon
Von:  Usagi0786
2006-03-25T12:05:44+00:00 25.03.2006 13:05
Hi das war ja mal wieder spannend
freu mich schon auf den nächsten teil
hoffe du hast bald mehr zeit zum schreiben
LG bunny0786


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