Zum Inhalt der Seite

the secret of the comos light

Das Abendteuer geht weiter!!! Kap. 42,43,44 warten auf Freischaltung!!! Ein paar Kommis wären nett, da ich nicht weiß ob überhaupt noch jemand diese FF Ließt!!!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 7 Alte Liebe rostet nicht

Kapitel 7 Alte Liebe rostet nicht
 

Der Erdenprinz hatte auf seiner Reise nach Elysion gemerkt das die magischen Tore erneut geöffnet worden waren. Er spürte eine starke Präsens die Licht und Liebe ausstrahlte. Bevor er sich aber darüber Gedanken machen konnte wurde er abgelenkt. Sein Blick glitt über sein ehemaliges Reich auf einer Anhöhe erhob sich majestätisch der Goldpalast.
 

In all den letzten vergangenen Jahrhunderten, hatte sich hier nichts geändert. Der Goldpalast war immer noch von Wasser umgeben, welches herrlich in der Sonne glitzerte. Die drei Haupttürme erhoben sich über dem Rest des Schlossen. Sie hatten eine kuppelartige Form, an den Spitzen war das Erdensymbol angebracht.

Zudem gab es noch vier Türme die den Kindern des Windes gewidmet waren. Diese Türme zeigten die jeweilige Polrichtung an. Sie waren in der damaligen Zeit gebaut worden, damit Neflite, Zeusite, Kunzite und Jedite ihre Kräfte bündeln und den Palast beschützen konnten.

Diese Kräfte trafen soweit er informiert war in der Mitte des Palastes zusammen. Dort befand sich eine erhöhte Plattform. Nur was dann geschah wusste Endymion nicht mehr. Sein Unterbewusstsein meldete ihm nur das es mit Ihm etwas zu hatte.
 

Die vier Inner-Senshi und Mamoru hielten direkt vor den Toren des Erdenpalastes. Diese worden auch sogleich von Helios geöffnet. Tief verneigte er sich von dem Prinzen: "Es freut mich das Ihr wohlbehalten angekommen seit, mein Prinz." Der Prinz sah Helios an: "Erhebe dich, Wächter des golden Kristalls, du hast es nicht nötig vor mir zu knien. Du hast schon sehr viel für uns getan." Die Senshis bestätigten dies mit einem einstimmen Nicken. "Wie ich sehe" , sprach Helios zu Venus gewandt, "Ist die Prinzessin der Venus wieder erwacht. Ich heiße euch willkommen, Leibgarde der Prinzessin des weißen Mondes."

Mars hielt es nicht mehr aus und platzte dazwischen: "Sag mir Helios, ist unsere Prinzessin hier. Ich kann Sie nämlich nicht spüren, geschweige denn orten." Helios sah Ray an und meinte: "Sie befindet sich auf einer Reise zum Mond Sie muss etwas suchen." Nun sah auch der Prinz der Erde etwas geknickt aus. "Sie wird aber bald hier eintreffen", redete der Wächter weiter, "Aber nun will ich euch wen anderes vorstellen."
 

Die Senshi spürten wie ihre Nerven zum Zerreisen gespannt waren. Etwas weiter im innern des Vorplatzes des Schlosses sahen Sie vier junge Männer auf sich zu kommen. Sie gingen zielstrebig auf das Tor zu, welches die Senshis und der Prinz noch nicht passiert hatten. Sie sahen das Sie die alten Uniformen der Erdgarde trugen. Als die vier an dem Tor angekommen waren, schauten sich alle mit Unglauben in den Augen an.

Kunzite trat vor und ging vor dem Prinzen auf die Knie. Die anderen der Garde taten es ihm Nach. Der Anführer der Leibwache sprach nun den Blick demütig gesenkt: "Mein geliebter Prinz der Erde. Es tut uns unendlich leid, was wir euch in der Vergangen angetan haben. Wir wissen das wir es nie wieder gut machen können. Und doch sind wir so vermessen euch zu fragen ob Ihr uns vergeben könnt. Wir erwarten natürlich auch unsere Strafe dafür. Das wir euer Vertrauen missbraucht, unsere Pflicht und das Goldreich verraten haben.
 

Endymion stand nur da und schaute auf seine Leibgarde herab. Tausend Erinnerungen flogen Ihm durch den Kopf. Trauer, Schmerz aber auch Ihre alte Freundschaft gingen ihm durch seine Gedanken. Er beugte sich zu seinen Dienern herunter und antwortete: "Auch ich habe Fehler gemacht und meine Liebe verraten. Mir wurde damals vergeben und so sei euch auch vergeben meine Freunde. Ich bin sicher die Prinzessin des Mondes hat dies schon getan. Eine Strafe werde ich gegen euch nicht verhängen, dafür seit Ihr mir zu wichtig."
 

Dankbar sah Kunzite auf. Endymion reichte Ihm seine Hand um anzudeuten das er aufstehen sollte. Dies tat er auch und umarmte den Prinzen. Die anderem taten es Ihm nach. Doch nun musste die schwierigste Hürde genommen werden. Die vier Senshis standen immer noch wie angewurzelt auf der Stelle.
 

Kunzite trat vorsichtig auf Venus zu. Er traute sich kaum in Ihre Augen zu schauen. Er wusste wie sehr Sie verletzt hatte. Zögernd nahm er Ihre Hand in die seine und kniete nieder: "Venus, oh Venus was habe ich die angetan. Es tut mir so leid. Aber meine Liebe zu dir ist unvergänglich. Ich liebe dich. Am liebsten würde ich mich selber dafür umbringen das ich dir so weh getan habe. Nun schaute Kunzite auf. Über seine Wangen liefen Tränen in Strömen herunter. Venus sah in seinen Augen das es ehrlich gemeint war. Kunzite führ fort: "Bitte vergib mir Mina, wenn nicht will ich nicht mehr leben ich kann und will nicht ohne dich sein."

Nun liefen auch der Liebeskriegerin die Tränen über die Wangen. Er konnte ja nicht ahnen das Sie Ihm schon längst vergeben hatte. Ihre Knie würden weich. Sie fiel vor Ihm auf die Beine. "Oh meine geliebter Kunzite ich würde dir alles vergeben. Nur bitte lass mich nie wieder alleine. Sonst würde meine Seele daran zerbrechen. Halt mich fest und küss mich endlich du Idiot ich habe schon zulange auf dich gewartet.

Perplex sah er Venus an und zog Sie in seine starken Arme. Minako begann noch mehr zu schluchzen als Sie seinen muskulösen Körper an Ihrem spürte. Kunzite lächelte vorsichtig hob er Ihr Kinn an. Sah in die wunderschönen blauen Augen und küsste Sie sanft aber bestimmt auf den Mund. Venus seufzte leise auf, worauf Sie Kunzite noch fester in seine Arme zog. Da saß nun das junge Paar, sich fest in den Armen haltend und vergaß die Welt um sich herum. Im Moment gab es nur Sie beide.

Serenity hatte es sich derweil auf einem Baum bequem gemacht und schaute lächelnd der Szene zu. Sie hatte eigentlich gleich zu Ihrem Prinzen laufen wollen. Sah aber ein das Sie sich noch einen Moment gedulden musste. So konnte Sie hinterher alle mal so richtig erschrecken.
 

Mittlerweile war auch Neflite zu Jupiter gegangen. Stumm sahen sich beide an. Sie waren damals schon beide verheiratet gewesen. Er hatte Sie damals sehr verletzt. Sie dachte an den Abiturienten der sitzen lassen hatte. Sie war so in Gedanken versunken das Sie nicht merkte wie er sich Ihr genähert hatte. Zögernd legte er Jupiter eine Hand auf die Schulter. Diese hatte sich so erschreckt das Sie ohne Rücksicht zu schlug. Mit Erschrecken stellte fest, wen Sie getroffen hatte.

Neflite ging zu Boden und hielt sich die Wange und stöhne: "Aua, das weh getan. Also wirklich musste das sein. Das gibt ein Veilchen. Aber deine Rechte kann sich immer noch gut sehen lassen. Jupiter sah in an und meinte: "Stell dich nicht wie ein Baby an, du Memme und so was soll einer der Generäle sein. Ha das ich nicht lache." Sie hielt ihm Ihre Hand hin, damit er aufstehen konnte. Zu spät sah Sie das gefährliche Aufflackern in seinen Augen. Er zog Sie auf die Erde und rollte Sie auf den Rücken und hielt Sie fest. "Und so was soll die Prinz...." mitten im Satz brach ab. Er konnte Ihr nicht mehr wiederstehen. Grüne Augen sahen Ihn erwartungsvoll an. "Vergib mir" säuselte er. "Alles", antwortete Sie. Er schlang seine Arme um Ihren Körper und Sie tat es Ihm gleich. Dann versanken Sie in einem leidenschaftlichen Kuss.
 

Inzwischen war Jedite zu Mars gegangen. Diese schaute verträumt auf die beiden Pärchen. "Das könnte bei uns auch wieder so sein", redete Jedite. "Du, spinnst wohl", regte sich Ray auf. Und schon waren beide in einem handfesten Streit gefangen. Indem nicht immer sehr schöne Worte fielen.

Ray sah ihn an und wollte sich umdrehen und gehen. Er hielt jedoch Ihre Hand fest und zog Sie zurück. Wütend fackelte das Feuer in ihren Augen. Aber auch Leidenschaft und Angst wieder verlassen zu werden. Mit einem mal ging ihr Temperament mit Ihr durch. Sie hob die rechte Hand und wollte Ihm eine knallen. Jedite kannte das Temperament der Feuerkriegerin und fing Ihre Hand geschickt ab.

Er zog Sie komplett zu sich. Er umarmte Sie und sprach: "Beruhige dich mein kleiner Teufel. Ich liebe sich und tue dir nicht weh. Das weißt du doch." Mars war steif wie ein Brett. Doch als Sie seine Wärme und Worte hörte, brach alles aus Ihr heraus. Die Gefühle hätte Sie schon zu lange unterdrückt. Jedite hielt Sie einfach nur fest. Er wusste genau was Ray brauchte. Schließlich wisperte sie: "Ich liebe dich." "Ich dich auch" antwortete er, "mehr als mein eignendes Leben für immer."

Lange schauten Sie sich an. Bevor die beiden Ihre Leidenschaft wieder entdeckten. Jedite spielte wieder mit dem Feuer wie üblich. Lang und anhaltend küssten Sie sich voller Inbrunst.
 

Zeusite stand neben Ami. Beide wussten nicht was sie sagen sollten. So unterhielten Sie sich erst mal. Als beide zu gleich Zeit anfingen zu reden schauten sich beide an. Wie auf Kommando worden Sie rot. Mit einmal stolperte die Wasserkriegerin über einen Stein. Sie landete genau in den Armen die sie so lange vermisst hatte. Ihr kamen die Erinnerung an Ihr dunkles Zimmer und was damals noch geschah als beide alleine waren. Zeusite musste das gleiche gedacht haben. Was sich an anderer Stelle bemerkbar machte und auch Merkur nicht unbemerkt blieb. Beide zogen sich immer noch magisch an und waren voller Leidenschaft. Fast hätte Amy Mamoru nach dem nächsten Zimmer gefragt. Besann sich aber wieder und meinte: "Zeusite du kannst mich wieder loslassen." "Nein" ,gab dieser von sich, "Ich lasse sich nie wieder los. Endlich habe ich wieder. Ich habe mich schon die ganze Zeit darauf gefreut. Ich liebe dich."

"Ich habe mich schon gefragt wie lange es dauert das du mich wieder in deinen Armen hältst. Ich liebe sich auch", meinte Merkur und flüsterte Ihm zu: "Weißt du wo das nächste Bett ist." Zeusite lief wieder rot, worauf Amy laut loslachte. Er drehte Sie zu sich um und küsste Sie. Zwischen leidenschaftlichen Küssen meinte er: "Das mit dem Bett verschieben wir auf später."
 

Endlich haben Sie sich wieder dachte Endymion und lehnte sich an einen Baum. Er beobachtete sie Liebespaare und sprach zu sich selber: "Meine geliebte Serenity, warum bist du nicht hier ich brache dich." Dann nahm er zum ersten Mal die vierte Person hinter Helios war. Er wollte Sie gerade ansprechen wer sie sei als eine dunkle Macht Ihn streift. Er rief den anderen zu Sie sollen aufpassen.

Dann nahm sie dunkle Energie Gestalt an. Er sah aus wie ein Mensch der zu einem Fisch mutiert war, also irgendwas dazwischen. Er griff sofort die Senshi und die Generäle an. Die stellten sich vor Ihre Leiben und bekamen den vollen Schub ab. Geschwächt gingen Sie zu Boden, wollten aber wieder aufstehen um Ihrem Herren und den anderen beizustehen. Die Senshis feuerten ihre Waffen ab. Venus war voller Wut gegen das Monster. Ihre Aura leuchtete auf und mit Ihr das Venuszeichen. Dann schrie Sie: "Freundschaft, Friede und Liebe seht mir bei und erleuchtet meinen Weg. Vernichtet das Monster." Venus wusste das dies nicht ausreichen würde. Dann hörte Sie eine fremde Stimme die rief: "Sternschauer hilf Ihnen." Vom Himmel regnete es lauter silberne Sterne die das Monster einschlossen. Alle drehten sich um und sahen eine fremde Sailorkriegerin neben Helios stehen. Der Prinz stand ungeschützt vor dem Tor. Das Monster wollte gerade auf Ihn zustürmen da vernahmen alle eine Stimme die Sie gut kannten: "Das würde ich an deiner Stelle nicht tun", Moon gab Ihre Deckung auf und sprang von dem Baum vor Mamoru und grinste "Na hast du mich schon vermisst."
 

Er stand nur da. Mit einem Ruck war er bei Ihr umarmte und küsste Sie. Wie hatten sich die beiden doch vermisst. "Hey Sailormoon" ,rief Ray, "Kannst du das nicht auf später verschieben wir haben das noch ein kleines Problem." "Du hast gut reden du hattest deinen Spaß ja vorhin schon" ,konterte Usagi, "Aber du hast ja Recht."
 

Sie drehte sich zu dem Monster rum was perplex stehen geblieben war. Waren es auch nur ein paar Sekunden gewesen. Moon begann zu reden und Ihre Aura leuchtete stark auf: "Ich das auserwählte Kind des Kosmos, geboren unter dem Schutz des Mondes. Werde dich für immer verbannen!" Sie holte das Mondzepter mit dem Silberkristall heraus. Die anderen waren am verzweifeln. Sie wussten ja nicht das Usagi der Kristall nichts mehr anhaben könnte. Zumindest könnte Sie nicht mehr durch Ihn Sterben.

"Mein geliebter Heimatstern schicke mir deine Hilfe und spende deine Kraft. Kräfte des Kosmos verband dieses Wesen und erleuchte von nun an seinen Weg." Der Kristall verströmte helles Licht. Von ihm ging eine nie erkannte Wärme aus. Als die Strahlen das Ungetüm trafen schrie es gequält auf. Aber es rief noch dankbar aus dem Licht: "Ich danke dir Prinzessin des Kosmos für meinen neuen Weg ins Licht."

Als die Energie verschwunden war, waren die Sailors schon auf das Schlimmste gefasst. Was Sie aber noch viel mehr wunderte das Moon unversehrt dort stand. Ohne eine Spur der Erschöpfung.

"Meine Freunde" ,sprach Sie, "Ich sehe Ihr habt viele Fragen. Aber zuerst möchte ich euch eine neue Mitstreiterin vorstellen." Alle Blicke richten sich nun Fairytale. Usagi ging auf Sie zu und legte einen Arm um Sie: "Das ist die Prinzessin des Sterneslichtes, Sailor Star of Light und meine Cousine."

Jetzt waren alle platt und erstaunt. Da müsste Usagi wohl noch einiges zu erklären bzw. zu erzählen haben.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  mondsternchen_c
2005-09-03T17:32:56+00:00 03.09.2005 19:32
Wieder mal genial!! Es ist ja wohl schon fast unerhört wie du die Spannung aufbauen kannst!! Ich will mehr!!!!!
lg
Von:  InaBau
2005-09-02T13:17:08+00:00 02.09.2005 15:17
Das ist wieder ein ganz tolles Kapitel! Bitte schreib ganz schnell weiter! Ich frage mich schon jetzt, was im nächsten Kapitel geschieht.
Von: abgemeldet
2005-09-02T08:10:24+00:00 02.09.2005 10:10
Seufz, jetzt haben sie sich alle wieder, wie schön!^^ ich bin mal wieder richtig begeistert, nur weiter so, kann es kaum erwarten wie es weiter geht!^^
Lg^____________^


Zurück