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the secret of the comos light

Das Abendteuer geht weiter!!! Kap. 42,43,44 warten auf Freischaltung!!! Ein paar Kommis wären nett, da ich nicht weiß ob überhaupt noch jemand diese FF Ließt!!!
von

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Kapitel 5b Der Ball

Kapitel 5b Der Ball

Im Schloss der Königin Gaia herrschte reges Treiben. Heute Abend sollte der Ball zu Ehren der Mondgöttin stattfinden. Die Königin und die Prinzessin des weißen Mondes sollten auch anwesend sein. Außerdem hoffte Sie das Ihr Sohn Endymion sich heute eine Frau suchen würde. Die Thronfolge musste schließlich gesichert sein. Gaia wusste seit längerem schon, das er die Prinzessin des Mondes verehrte. Doch diese hatte Ihm bisher nur die kalte Schulter gezeigt. Sie würden das perfekte Paar abgeben. Obwohl das vermutlich Unruhen im Land hervorrufen würde. Aber würde sich auch wieder legen. Sie dachte bei sich das die Prinzessin das vermutlich wusste und Ihrem Sohn deswegen abwies. Aber die Augen Serenitys sprachen andere Worte.

Immer wenn Sie Ihren Sohn darauf ansprach wich er Ihr aus und äußerte so was wie diese eingebildete und verwöhnte Prinzessin würde nicht zu ihm passen. Sie hatte sich schon des öftern mit der Königin des Mondes darüber unterhalten. Denn Gaia war eine der Personen die sich Serenity nähern konnten, ohne das sie auf eine Mauer stießen. Sie wusste das sich die Königin viele Sorgen um Ihre Tochter machte, weil Sie so aus der Linie geschlagen war. Sie hatte keine silbernen Haare wie Sie und die Ahnin der königlichen Familie und auch der Charakter war anders. Doch Gaia wusste das Sie im Alter von Prinzessin Serenity nicht viel anders war. Daran erinnerte Sie die Mondkönigin sehr oft und meinte das nicht das Aussehen und die Eigenschaften eines Lebewesens ausschlaggebend waren, sondern das Herz. In solchen Momenten begegnete Serenity auch Ihrer Freundin Gaia mit Kühle. Sie sagte denn so was wie eine Thronerbin muss alles kontrollieren können und darf bei Regierungsgeschäften keine Gefühle zeigen. Gaia wusste aber da Serenity tief in Ihrem anders dachte, aber so hatte sie es von Ihrer Mutter gelernt. Strenge und Disziplin. Damit war das Thema dann auch immer abgeschlossen für eine gewisse Zeit zumindest.

Gaia möchte die Fröhlichkeit und Offenheit der Prinzessin und war sich sicher das Sie auch eine Menge Verantwortungsbewusstsein hatte. Dies aber nicht so gerne zeigte. Auf Anlässen war sie immer an der Seite Ihrer Mutter und benahm sich sehr wohlerzogen. Jedoch wirkte sie immer etwas traurig. Was Gaia immer wieder an diesem Mädchen faszinierte aber auch etwas ängstigte war die warme Aura des Lichtes, welche sie stets umgab. In den letzten Jahren war dieses Licht sicherlich etwas verblasst aber nicht viel. Nachdenklich seufze Sie auf. Was Sie nicht bemerkte, ihr Sohn stand hinter Ihr und sprach: "Einen Taler für deine Gedanken." Erschrocken fuhr die Königin zusammen: "Endymion, mach das nie wieder. Mich so zu erschrecken." Der Erdenprinz grinste seine Mutter an: "Was kann ich dafür, wenn du so in Gedanken bist und nicht zuhörst, wenn ich dich anspreche. Über was hast du denn so intensiv nachgedacht, Mama?." "Ach nichts, besonderes", erwiderte sie. "Ich kann es mir schon denken, der Erdenprinz und die Mondprinzessin ein perfektes Paar", gab er als Antwort, mehr zu sich selbst. Er musste schmunzeln, irgendwie gefiel ihm der Gedanke. Doch Sie wollte Ihn nicht. Nachdenklich sah sie Königin den Prinzen an. Endymion fühlte sich von seiner Mutter ertappt und wurde rot. "Ich glaube" ,sagte Sie, "nach deiner Gesichtsfarbe sind meine Gedanken gar nicht so abwegig." Gaia lachte leise auf und Ihr Sohn lachte mit Ihr.

Die beiden standen sich immer sehr, aber sie hingen auch an einander seit Gaias Mann verstorben war. Er war in einer unsinnigen Schlacht in der es um die Macht verschiedener Königreiche ging gefallen. Endymion hatte Ihn kaum gekannt. Seine Mutter hatte Ihn mit viel Liebe und Verständnis groß gezogen. Eines hatte er von seinem Vater geerbt. Er versuchte seine Gefühle immer zu kontrollieren. Diese Eigenschaft machte der Königin der Erde immer etwas Sorgen. Sie versuchte ihrem Sohn beizubringen, wenn man seine Gefühle zeigt das nichts Schlechtes ist. Sondern ein großartiges Geschenk was sich und anderen machen konnte.

Endymion und seine Mutter grinsten sich an und lachten noch etwas lauter. Die Bediensten freuten sich mit Ihnen, denn die königliche Familie war in jedem Hause von Elysion immer willkommen. Doch mit einemmal verstummten alle im Palast. Alle auf dem blauen Planeten hielten einen Moment den Atem an, hätte man ein Stecknadel fallen lassen. So wäre dies ein riesiger Krach gewesen. Denn in jenem Moment erfüllte eine Aura aus Licht und Liebe alle Lebewesen. Etwas war geschehen, etwas großes war erwacht.

Gaia erwachte aus Ihrer Starre und merkte das Sie sich an Endymion festgehalten hatte. Sie ließ Ihn los und eilte in die große Bibliothek, wo sich viele Bücher über Legenden, Wissen, Geschichte der Erde und noch viele mehr befanden. Der junge Prinz eilte hinter seiner Mutter her. Sie suchte ein bestimmtes Buch aus den Legenden heraus. Endymion wollte seine Mutter gerade fragen was los sei. Doch diese winkte ab, ernst schaute sie in das Buch und murmelte: "Es gibt Sie also wirklich!"

Endymion fragte: "Was ist los Mutter." Sie antwortete nicht darauf, sondern gab Ihm das Buch mit einer bestimmten aufgeschlagenen Legende und forderte Ihn auf, dies zu lesen. Der Erdenprinz wusste das es ernst gemeint war, sonst wäre seine Mutter nicht so konkret gewesen. Hätte er den Ernst der Lage nicht begriffen, hätte er über den Titel des Buches gelacht `Vergessende Legenden des Kosmos´. Auch er hatte diese Aura gespürt und gewusst das es nichts Schlimmes war ehr was Gutes. Also warum Gaia auf einmal so aufgeregt. Deshalb las er die Legende, das Buch war schon sehr alt und von dem Text waren einige Stellen verblasst. Weshalb er auch nur einen Teil lesen konnte. In diesem Buch stand in goldenen Buchstaben geschrieben:

Die Legende der Prinzessin des Kosmos

Es wird sich erzählt in den alten Königreichen, das irgendwann eine Prinzessin geboren wird. Die hat die Macht alles zu besiegen, solange sie nicht an .................................. zweifelt. Sie kann alle Reiche des Sonnensystems unter einer Krone vereinigen. Sie ist die ........................in. Wird auch als ...............................in bezeichnet. Ihr Wesen ist rein wie ein Diamant, sie gibt die ................... niemals auf. Sollte es auch noch so aussichtslos sein. Damit dies passiert muss folgendes passiert sein.

Was fest ...................... ist wie im B.......... auch in der S............

wird für eine lange Zeit getrennt

die Erkenntnis einer ...................... lässt eine mächtige .................... auferstehen

dadurch eine M............ muss wieder die .............. zu der ................... finden

die .......................... wird versiegelt um sich aus Vergessenheit wieder neu zu erheben

v.......... die T................. ihrer M............ wird diese gereinigt

sie lernt ..................... neu und die Erkenntnis wird hart sein

wenn sie weiß wer vor Ihr steht

eine ..................... ihr den neuen ...................

Dann ist die Prinzessin des Kosmos erwacht

dies ist aber erst d................. eine langen R..............

Sie muss erst ...................................... finden

sie muss v..................... und ihr Leben f.......................

Erst dann durch ............................. und die ........................

wird eine neue Ära in der Zeit eingeleitet.

Sie wird neue ................................ bestreiten und sterben.

Wird wieder auferstehen um wieder zusammen führen was einst zusammen gehörte.

die alten Reich werden Ihre schönsten Tage erleben, wenn die Prinzessin erwacht.

Danach ................................!
 

Ihr Erscheinen gibt sie durch eine vollkommende Aura des Lichtes und Liebe bekannt. Alle Lebewesen im Universum können Ihr Erscheinen wahrnehmen. In jenem Moment wo Sie erwacht soll das gesamte All, angeblich stumm sein und den Atem anhalten.

In anderen Sprachen nennt man Sie Princess of the cosmos oder the m.....................!
 

Ab dieser Stelle war der Text abgebrochen. Endymion las den Abschnitt mehrere Male durch und verstand was seine Mutter meinte. Er ging mit Königin Gaia auf den Balkon die Dunkelheit war schon über das Land herein gebrochen. Der Mond stieg gerade auf und es schien als wäre es etwas heller und glanzvoller geworden. Schweigend betrachteten Mutter und Sohn den Vollmond. Und dem Prinzen ging der Satz aus dem Buch durch den Kopf `die alten Reiche werden Ihre glanzvollsten Tage erleben´. Danach.

"Es ist Zeit", sprach Königin Gaia, "die ersten Gäste kommen an." Mit einer fließenden Handbewegung zeigte Sie auf die Allee die zum Palast führte. Endymion ging mit seiner Mutter in den Empfangsaal um die ankommen Gäste zu begrüßen. Unter ihnen waren viele Prinzessinnen mit Ihren Müttern. Da der Erdenprinz als eine gute Partie für die jedes Königshaus war. Galant wie er war begrüßte er die vielen jungen Frauen mit einem Lächeln und einem Handkuss aber keine hatte bei Ihm eine Chance. Sein Herz war vergeben an die Mondprinzessin. Die Stunden vergingen für Ihn quälend langsam und die Ehrengäste waren noch nicht da. Die Gäste begannen schon zu tuscheln. Der Prinz hörte heraus das sich die Familie wohl zu fein wäre auf einen Ball der Erde zu gehen. Das reichte er gab der Kapelle ein Zeichen das Sie mit der Musik kurz aufhören sollte. Er versuchte seine Wut auf die Leute zu kontrollieren. Gaia sah ihn fragend an. Die Gäste richten nun auch ihre Aufmerksamkeit auf den Erdenprinzen. Durch die hervorgerufene Enttäuschung über sein Volk strahlte Endymions Aura golden auf. Seine Mutter starrte ihn erschrocken an und fragte sich was diesen Ausbruch seiner Macht hervorgerufen hatte. Er war nicht mehr die Prinz der Erde nein vielmehr war er nun der Herr des golden Kristalls. Dieser symbolisierte wer der wahre König von diesem Planeten war und das dieser jemand mit der Erde verbunden war und Ihre Macht nutzen konnte.

Endymion fing an zu sprechen nach dem ein Raunen durch die Gäste gegangen war. Noch nie hatte jemand die wahre Stärke des Prinzen so wahrgenommen: "Liebe versammelte Hoheiten der Erde und der anderen alten Königreiche. Ich denke das jeder der heute hier anwesend ist, eine Aura aus Licht und Liebe gespürt hat", ein zustimmdes Gemurmel ging durch die Menge. Er fuhr mit der Ansprache weiter fort: "Wie wir alle wissen, hat sich der Mond zum äußern Schutz der Erde benannt. Und hat schon viele Gefahren den wir sonst erlegen gewesen wären abgewährt. Ohne auch nur ein Wort der Anklage gegen uns zu erheben, wenn ein Mensch vom Mondvolk im Kampf starb. Oder die Königin bei dem Einsatz des Silberkristalls fast Ihr Leben lies.

Und Ihr denkt, ihr könntet euch anmaßen über die königliche Familie des Mondes zu urteilen, nur weil Sie zu spät zu einem Ball kommen. Ich denke Sie analysieren wie es jeder andere von euch getan hat diese Aura. Ich will das mir so etwas heute Abend nicht noch einmal zu Ohren kommt. Auch wenn Sie uns heute nicht mit Ihrem Besuch erfreuen können." Im Stillen fügte er hinzu, was ich sehr bedauern würde.

Er erhob sein Glas: "Auf die königliche Familie des Mondes." Die anderen sprachen Ihm nach. Zufrieden setzte er sich wieder und schaute den Mond aus dem Fenster heraus an. Königin Gaia hatte schon einen Wutausbruch erwartet, aber das hatte er wirklich gut gemacht. Sie war stolz auf ihn, doch ihr war die Enttäuschung in der Stimme als er den vorletzten Satz sprach nicht entgangen. Sie wünschte sich für Ihn das die Prinzessin wenigsten käme für Ihn. Sie ging zu Ihm und lächelte. Gaia zeigte den Stolz auf Ihn in Ihren Augen. Er lächelte Sie an, um dann wieder seinen Gedanken an die Prinzessin nachzugehen.

Was weder der Prinz noch die Königin wussten das Prinzessin Serenity schon anwesend war, sie sich geschickt hinter einer Säule versteckt. Ihre Mutter hatte sie in weiser Voraussicht schon mal vorgeschickt. Sie hatten lange über die Fehler der Ahninnen diskutiert, auch über die Fehler der Mutter und über Ihre. Ihre Differenzen waren beseitigt und die Königin wusste das Ihre Tochter Ihr vertraute und umgekehrt war dies genauso. Deshalb hatte Sie die Prinzessin gebeten schon vorzureiten, das hätte Sie Ihr früher nie erlaubt. Elegant schwang sie sich auf die weiße Stute und ritt mit ihrer Garde davon. Ihre Mutter hatte gesagt sie wolle noch etwas nachlesen auf Grund was heute passiert war. Die Königin zog ein Buch hervor wie es Königin Gaia hatte. Es war genauso unleserlich wie das von der Erde. Aber in einem war sich die Mondkönigin sicher, die Prinzessin Serenity war Sailormoon und die Prinzessin des Kosmos. Also war sie die Auserwählte, das war die Aura die Sie vorhin gespürt hatte, es war ihre eigene Tochter. Sie legte die Stirn in Falten und überlegte was das Schicksal für das junge Mädchen noch alles bereit hielt. Sie war sehr sensibel und könnte leicht zerbrechen. Aber sie hat ein starkes Herz. Reicht das fragte Sie sich. Bevor auch Sie sich umzog und sich mit der Palastwache Richtung Erde begab. Sie lächelte vor sich hin, sie hatte Serenity nur vorgeschickt damit Sie etwas alleine mit Endymion sein konnte.
 

Nachdem sich der Tumult etwas gelegt hatte trat die Prinzessin hinter der Säule hervor. Der Herold sah sie und schaute etwas verwirrt. Es war ihm peinlich Sie nicht gesehen und nicht angekündigt zu haben. Er holte tief Luft um Sie ansprechend anzukündigen. Doch mit einem scharfen Blick gab sie zum verstehen das er die Klappe halten solle. Beleidigt drehte wollte sich rumdrehen. Doch die Augen der Mondprinzessin fingen Ihn ein. Er fühlte wie er in ihnen ertrinken wollte. Sie gab noch zu verstehen das Ihre Mutter bald kommen würde. Dankbar für die Information, nickte er Ihr zu und wand sich seinem Job zu. Nachdem er die Prinzessin gesehen war er glücklich und befreit. Und er fragte sich wieso.

Dies war geklärt, die Prinzessin öffnete Ihre Haarknoten und band alles zu einem dicken Zopf zusammen. Wenn Sie Glück hatte konnte Sie unerkannt zu der Königin gelangen. Die Leute waren viel mit Reden und Tanzen beschäftigt um Sie zu bemerken. Das einzigste was Sie verraten konnte war der Halbmond auf der Stirn. Vorsichtig schlich Sie zu Königin Gaia die zufällig alleine stand. Sie senkte Ihr Haupt und ging auf die Königin zu. Die Königin wurde aufmerksam auf die junge Schönheit, die direkt auf Sie zukam. Bei ihr angekommen, kniete Serenity sofort nieder und sprach leise aber bestimmt: "Ich erbiete euch meine Grüße und bitte meine Verspätung zu entschuldigen Hoheit." Endymion hatte sich mittlerweile zu seiner Mutter gesellt und schaute die junge Frau an. Diese Statur kam ihm bekannt vor aber etwas stimmte nicht. Im Saal hat noch keiner etwas mitbekommen. Die Stimme Serenitys: "Mein Gruß gilt besonderes euch, mein Prinz!" Endymion schluckte konnte es sein. Sie fuhr fort: "Geehrte Hoheiten, meine Mutter wird nach mir eintreffen. Verzeiht das ich mich hier einschlichen hab. Aber ich wollte dem Prinzen persönlich meinen Dank aussprechen, das er sich so für die Mondbewohner eingesetzt hat."

Gaia lachte auf: "Meine liebe Prinzessin Serenity, du weißt schon die Menschen zu verwirren. Nun steh aber auf. Du braucht nicht zu knien vor mir. Aber warum hat unser Herold sich nicht angekündigt." Serenity stand auf, mit der Hilfe von Endymion der Ihr galant die Hand reichte. Die Mondprinzessin antwortete: "Bestraft Ihn nicht ich habe Ihn bestochen, mich nicht anzukündigen." Die Königin erwiderte: "Du bist gerissen Prinzessin, aber sag wo ist deine Mutter. Und deine Ankündigung müssen wir noch nachholen." "Meine Mutter wollte noch etwas nachschlagen", sprach Serenity sie wusste das wegen der Aura war die Sie ausgesandt hatte," wegen der Energie welche Ihr bestimmt auch gespürt habt. Und Hoheit, kann die Ankündigung noch etwas warten. Ich möchte gerne noch einen Spaziergang machen." "In Ordnung aber wenn du wieder da bist wirst du angekündigt. Ich werde dem Herold nachher Bescheid geben. Nehmt die Hintertür, wie ich dich kenne willst du einer Bewachung doch entgehen. Doch einer wird mitgehen." Enttäuscht sah Serenity Gaia an. Diese lachte: "Endymion, wird dich begleiten Liebes. Nicht wahr Endymion." Keine Antwort "Endymion, hast du verstanden. Du wirst die Prinzessin begleiten." Endlich erwachte er aus seiner Starre: "Na.. Natürlich Mutter", sprach er irritiert. Serenity lachte leise auf. Endymion wurde rot als er bemerkte das er Sie die ganze Zeit angestarrt hatte. Was aber kein Wunder war, sie hatte ein schulterfreies Kleid an. Was ihren Hals wunderbar zu Geltung brachte. Es ging bis auf den Boden und war mit Perlen die wie Tränen leuchteten bestickt. Um die Taille war das Kleid eng gerafft. Auf dem Rücken hatte Sie eine Schärpe die in Form einer Schleife war, deren Bänder bis zum Boden ging. Alles in allem war es ein schlichtes Kleid. Doch ihm Kam er vor als stände die Göttin Selene persönlich vor Ihm.

Er Ihr seinen Arm zu einhacken an, welchen Sie dankend annahm. Dann verschwanden die Beiden zum Hinterausgang in den Garten. Mittlerweile war auch die Königin des weißen Mondes eingetroffen. Der Herold verkündete mit lauter Stimme: "Ihre königliche Hoheit, Königin Serenity, Gebieterin über das Silber Millennium. Die Gesellschaft verbeugte sich und fragte sich wo die Prinzessin sei. Das selbe fragte sich auch Konigin Serenity. Voller Sorge, um Ihre Tochter ging Sie zu Gaia. Welche Sie fröhlich empfing. Sie flüsterte Ihr zu: "Mach dir keine Sorgen, sie ist mit Endymion im Rosengarten. Es hat noch keiner mit gekriegt das Sie hier ist." Gaia bemerkte das Serenity gelöst lachte. Fragend schaute Sie die Mondkönigin an. Diese erklärte: "Die Prinzessin hat mich wieder auf den rechten Weg gebracht." Verstehend nickte Gaia sie an: "Sie ist die Prinzessin des Kosmos nicht wahr." "Ja", antworte sie, "aber auch die Kriegerin des Mondes." Erstaunt sah Gaia ihre Freundin an: "Es muss viel passiert sein, am besten ziehen wir uns in einer halben Stunde in meine Gemächer zurück. Da kannst du mir alles von Anfang an erzählen." Glücklich lächelte Serenity, sie war dankbar so eine Freundin zu haben. Sie konnte Ihr Gewissen erleichtern und dazu brauchte Sie auch den Rat von Gaia.

Derweil im Rosengarten hörte man Lachen von zwei jungen Menschen die sich unbeschwert unterhielten. Endymion legte den Arm um Serenitys Schultern, da Ihr kalt war. Sie gingen schon eine durch den großzügigen angelegten Park. Bis Sie an eine Bank kamen, Serenity merkte mit bedauern das Endymion seinen Arm wegnahm. Er machte sein Umhang ab und reichte Ihn ihr. Nun fror er versuchte es aber nicht zu zeigen. Serenity sah es und zeigte neben sich auf die Bank. Er setze sich zu Ihr allerdings mit etwas Abstand. Sie stand auf, und ging ein Stück auf Ihn zu und setzte sich auf seinen Schoß. Dann hängte Sie den Mantel über seine Schultern und schloss ihn über Ihrer Brust. Er seufzte auf und legte behutsam seine auf Ihren Bauch und zog Sie noch dichter an sich. Sie kuschelte sich noch mehr an Ihn.

Mit einmal gab die Bank nach und kippe nach hinten um. Durch den Umhang gefangen landete Serenity genau auf dem verblüfften Endymion. Sie sahen sich an, in diesem Moment waren Sie sich unglaublich nah. Der Prinz der Erde zog die Prinzessin des Mondes zu sich herunter und küsste sie voller Inbrunst und Leidenschaft auf die Lippen. Er erwarte eigentlich Widerstand aber Sie gab sich nur Ihren Gefühlen hin. In diesem Moment wurde eine Seelenband zwischen den beiden geschmiedet was nie wieder reißen sollte. Beide hatten Ihren Seelenpartner gefunden. Sie standen auf und entschlossen sich zurück zu gehen zum Schloss. Doch dieser Weg war ziemlich lang, vor allem da sie sich alle fünf Meter leidenschaftlich küssten. Kurz bevor Sie am Schloss ankamen drehte sich Endymion rum und zu Serenity und fragte: "Mein Licht es Mondes, ich liebe dich vom ersten Tag an dich gesehen habe", er ging auf die Knie ,"Bitte werde meine Frau und heiratete mich." Serenity beugte sich zu ihm runter: " Ja, mein geliebter Prinz. Ich warte schon seit ich dich kenne auf diese Frage." Glücklich ging das Paar wieder in den Ballsaal. Der Herold rief nun aus: "Sehr geehrte Gäste, die Thronerbin des Silber Millennium, Prinzessin Serenity und der Thronerbe des Gold Millennium, Prinz Endymion. Die versammelten Leute tuschelten und verbeugten sich voller Respekt. Die beiden strahlten eine herrliche Aura des Lichtes aus. Die beiden gingen zu Ihren Müttern die sich anlächelten. Sie hatten alles besprochen. "Endymion", flüsterte die glockenhelle Stimme neben Ihm, "Ich muss dir noch etwas sagen". Er lächelte Sie an und sagte: "Später ja, jetzt sagen wir unseren Müttern das wir verlobt sind. Ich bin auf Ihre Gesichter gespannt." Serenity kicherte und dachte das es Ihre Mütter nicht sonderlich überraschen wird da sie es ja wussten, was beide für ein anderer spürten. Endymion trat vor die Hoheiten und verbeugte sich. Serenity machte einen eleganten Knicks.

"Mutter, königliche Hoheit Serenity!, die Prinzessin und ich haben euch was mit zuteilen. Wir haben uns verlobt", endete Endymion. "Das haben wir uns schon gedacht, mein Sohn" , sprach Gaia nun aus. "Herzlichen Glückwunsch euch beiden" sagte Serenity und nahm die beiden fest in den Arm. Die Erdkönigin tat es Ihr gleich. Nun schaute der Erdenprinz verdattert aus Wäsche. Mit allem hatte er gerechnet aber nicht damit.

Gaia und Serenity baten um Ruhe im Saal und verkündeten die frohe Botschaft. Als das junge paar tanzte flammte mit einem mal die Aura von beiden auf. Nur um sich mit einander zu verbinden und allen zu bestätigen das beide für einander bestimmt waren. Der Prinz stockte als er das Licht der Prinzessin spürte: "Du bist die Auserwählte von Selene nicht war. Du bist die Prinzessin des Kosmos." Ich wollte es dir vorhin schon sagen, ich bin auch noch die ...!" Sie wurde unterbrochen ein verwunderter Abgesandter der Sonne erschien im Saal und flehte: "Hoheiten, bitte helft uns wir werden angegriffen von einer schwarzen Macht. Viele wurden verwundet ein Teil tot." Dann brach er zusammen. Königin Serenity war geschockt und hoffte das die Cousine von der Prinzessin noch lebte. Die Hoheiten wollten sich auf den Weg machen, doch die Prinzessin stellte sich Ihnen in den Weg. Ihre Augen nahmen wieder diese Weisheit an: "Das ist mein Kampf". "Nein", wiedersprach die Königin des Mondes, "Ihr bleibt hier." "Ihr seit die Zukunft dieser beiden Planeten", setzte Gaia nach. Demütig leisteten Sie der Anweisung folge. Aber keiner hatte ihnen verboten zu helfen. Serenity sah ihren Verlobten an und sprach: "Ein Geheimnis kennst du schon aber mein zweites noch nicht", er schaute sie fragend an, "ich bin die Kriegerin des Silbermondes, Sailormoon, damit erhob Sie Ihre Brosche und sprach die magischen Worte `Macht des Mondes erwache in mir und erfülle mich mit deinem Licht´ und verwandelte sich. Der Prinz sah Sie sprachlos an. Sie holte Ihre weiße Stute und stieg auf. "Mach schon" ,forderte Sie ihn auf. Er steckte sein Schwert in seinen Halfter und stieg auf seinen schwarzen Hengst. Im Möderischen Tempo durchquerten Sie die Portale zur Sonne. Die Wächter die Ihnen hinterher riefen das sie da bleiben sollten hörten sie nicht. Die Sonne kam in Sicht man sah wo die Armeen und Königen am kämpfen waren. Sailormoon spürte einen Stich in Ihrem Herz und wusste das Ihre Mutter in Gefahr war. Sie war bewusstlos, "Jetzt töte ich dich Mondkönigin", sprach der Youma. "Das würde ich mir an deiner Stelle zweimal überlegen" wurde er unterbrochen, "wer ist dort" fragte der Teufel etwas irritiert. "Dein schlimmerste Alptraum, mein Freund" , antwortete die Stimme und trat ins Licht. Sie hob die Arme und stellte sich in Pose und sprach bestimmt, die Aufmerksamkeit aller Anwesenden wandte sich Ihr zu: "Ich bin die Gesandte des silberen Mondes, auserwählt das Licht zu schützen und die Liebe zu verbreiten. Meine Stärke ist mein Glaube. Ihr kennt mich auch als Prinzessin des Kosmos. Deshalb befehle ich euch mit dem Kämpfen aufzuhören." Die anwesenden Teufel lachten Sie aus. "Gut so sei es" sprach sie leise aus. Endymion der bei seiner Mutter kämpfte um Sie zu schutzen sah wie sich die Yomas auf Sie stürtzen. Er wollte zu Ihr renn und schrie nach Ihr. Seine Mutter sah Ihn an und schüttelte den Kopf. Er fiel auf die Knie und weinte. Königin Serenity sah das entsetzen, was machte ihre Tochter da, sie stand nur ruhig da. Alle standen da und nur schauen wie immer Teufel auf die Kriegerin zugingen. Mit einemmal fiel Sailormoon auf die Knie und bete so laut es jeder hören konnte: "Ich bete zum Licht und zur Liebe. Geheiligtes Licht des Mondes hilf deiner Kriegerin. " Sie schloss die Hände vor der Brust und formte eine Höhle das Licht sammelte sich darin. Als das Licht entließ vernichtete es alle Yomas. Der Sonnenpalast wurde versiegelt. Sailormoon ging in die Knie, in diesem Moment zerbrach etwas in Ihrer Seele. Sie hörte eine Stimme die Ihr sagte: "Vergiss mich nicht!" Was sollte das fragte sie sich. Sie brach zusammen, ein anderes Fuku (der aus der ersten Folgen). Sie war nicht mehr so stark wie vorher. Sie wusste zwar noch wer Sie war, aber nicht wie Sie Kraft einsetzten konnte. Endymion tröste Sie immer wieder. Die umliegenden Herrscher der Planeten hatten gehört was die Prinzessin getan hatte um das Universum zu retten. Aus Dank und Loyalität schickten sie Königshäuser die ausgewählten Kinder der Planenten, welches die jeweilige Prinzessin war, zum Schutz der Prinzessin auf den Mond.

Denn jedem war klar das dieses Licht beschützt werden musste. So wurde das Sailorteam gebornen. Die Mädchen kamen sich schnell nähe und schossen Frundschaft. Serenity war wieder glücklich und Ihre Erinnerung an die Macht verblasste etwas. Mit dem Untergang der Reich, vergaß Sie wer sie war und vergrub die Erinnerung in Ihrer Seele.

Usagi wachte auf nun wusste Sie endlich was zu tun war. Neben Ihr glänzte die Brosche die Sie einst von Selene bekommen im Mondenschein. Endlich verstand sie und wie es versand.

(Ok solang sollte es nicht werden, aber na ja war einmal dran und konnte nicht mehr aufhören. Hoffe es hat jemanden gefallen. Auch wenn es etwas langweilig ist. Bitte Kommis )
 

Fortsetzung folgt demnächst.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-03-14T00:27:19+00:00 14.03.2008 01:27
ich find die geschichte auch geil^^...nur ich werde erstmal weiter lesen^^

is echt geil..undrechtschreibfehler kannste dir ja erlaubm bei solchen langen texten...nur die grammatik kannste ja bissle ändern *rotwerd*

LG

SeReNiTy88
Von: abgemeldet
2008-01-12T23:24:20+00:00 13.01.2008 00:24
fand es gar nicht langweilig, du musst nur ein bißchen auf die rechtschreibung achten. Bei so langen texten schleichen sich schnell fehler ein. lese bald weiter. ist schon spät.

Von: abgemeldet
2005-08-21T22:39:00+00:00 22.08.2005 00:39
Wirklich sehr fesselnd, hach die beiden sind einfach ein wunderbares Paar *träum* Einfach Perfekt!!!!^^

Interessant fand ich auch wie du ganz geschickt die Geburt der anderen Kriegerinenen erklärt hast, wirklich sehr sehr gut und faszinierend, ich bin gespannt wie es weiter geht!!!!!!!!!


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