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Was täte ich nicht...

von

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Was täte ich nicht...
 

Titel: Was täte ich nicht...
 

Kapitel: 1/1
 

Autor: Asaliah
 

Email: Siberian173@yahoo.de
 

Disclaimer: Weiß unterliegt nicht meinem Copyright. Ich schreibe diese Fanfic nicht aus

finanziellen Interesse heraus, sondern nur aus Spaß.
 

Authors Note: Wenn es irgendjemanden nicht gefällt was in dieser Fanfic steht, dann bitte

ich darum sich bei Lycos zu melden. Sie hat unwissentlich dazu beigetragen

diese Story entstehen zu lassen.

Es besteht auch die Möglichkeit sich bei Alector13 zu beschweren, da sie

ebenfalls maßgeblich an der geistigen Entstehung dieser Fanfiction beteiligt

war. Auch unwissentlich versteht sich. *räusper*

Natürlich bleibt auch noch die Möglichkeit sich bei dem Autor selber, also

bei mir, zu beschweren.
 

@ Lycos: *schmus* An der Ken x Omi - Fanfic schreibe ich noch. Sie klingt

einfach noch nicht richtig. Aber so langsam nimmt es Form an. Ein

wenig ^^;

@ Alector13: *knuddel* *meine zweite Muse kuschel*

@ alle anderen Leser: Wenn es euch wundert weshalb keine Pairingangaben

gemacht wurde: Es gibt kein Pairing. ^-^ Zuerst habe

ich schon mit dem Gedanken gespielt etwas Liebe

einzubauen. Aber dann habe ich mich dagegen

entschieden.
 

Kommentar am Rande: Es ist aus Omi's Sicht heraus geschrieben. Nicht das ich sowas schon

kann, aber ich hege die Hoffnung das ich mit etwas Übung noch die

Kurve kriege.
 

PS-Kommentar: Mit Omi habe ich immer arge Probleme bei der Umsetzung. Ich mag ihn

nicht weinerlich. Und schwach ist er in meinen Augen auch nicht. Und

zuckerig auch nicht. Aber genau so wird er bei mir. Zumindest empfinde ich das so.
 

Kommentarende: Punkt.
 

-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-
 

Was täte ich nicht...
 

Was täte ich nicht alles nur um bei dir sein zu können?
 

Manchmal denke ich, dass dir gar nicht bewusst ist wie sehr du gebraucht wirst. Nicht nur von mir. Auch von den anderen. Aber von mir ganz besonders.
 

Ihr drei seid doch die einzige Familie die ich je wirklich gehabt habe.
 

Vielleicht willst du es ja auch nicht sehen.
 

Du kommst nie zu mir und sprichst über deine Probleme. Damals nicht und heute auch nicht. Dabei weiß ich, dass du welche hast. Jeder Mensch hat Probleme. Der eine mehr. Der andere weniger. Aber bei uns ist es etwas anderes.
 

Wir können nicht mit jedem darüber reden. Wir haben nur uns.
 

Die meisten Probleme die wir haben ergeben sich doch aus dem was wir tun wenn wir nicht mehr Aya, Yohji, Ken und Omi sind.
 

Wenn aus mir Bombay wird und aus dir Siberian.
 

Wem möchtest du es denn sonst erzählen? Und warum nicht mir?
 

Warum hast du nur nie mit mir gesprochen?
 

Hast du geglaubt mich beschützen zu müssen? Aber du kannst doch trotzdem mit mir reden. Warum muss denn immer erst alles eskalieren ehe du zulässt, dass man sieht wie schlecht es dir geht?
 

Ich kenne dich nun schon so lange. Und ich kann sehen wenn dein Lachen ehrlich und fröhlich ist. Ich kann aber auch sehen wann es eine Lüge ist, eine Maske die dich davor schützt verletzt zu werden.
 

Immer wenn ich dieses Lächeln sehe möchte ich dich in den Arm nehmen. Wie Freunde das halt machen wenn es dem anderen schlecht geht.
 

Doch ich kann es nicht.
 

Ein stummer Blick von Aya hat immer ausgereicht um deine Gedanken auf etwas zu lenken das im Moment wichtiger war als trübsinnige Erinnerungen und stille Selbstzerfleischung.
 

Eine belanglose, kurze Neckerei von Yohji ließ dich immer für einen Augenblick vergessen was dich eben noch bedrückte.
 

Und ich? Bei mir hast du es nie zugelassen.
 

Ich bin nicht wie Aya. Ich strahle nicht die Autorität aus, die Ruhe und die Kraft. Aya ist eine starke Führungsperson. Wahrscheinlich ist er sich dessen gar nicht bewusst, aber es ist so. Er führt andere Leute mit einer solchen Leichtigkeit, dass man nur stumm daneben stehen kann und dieses Talent bewundert.
 

Ich mache es ruhiger, sanfter. Ich habe eine andere Art der Autorität. Aber meine Art ist die nicht die Führung die du brauchst, nicht wahr?
 

Gerade jetzt brauchst du eine klare Linie, etwas an das du dich halten kannst. Und das ist nicht das, was ich dir zu geben vermag. Du musst nicht für den Rest deines Lebens geführt werden, aber jetzt, wo du noch so schwach und unsicher bist brauchst du nun mal Ayas Stärke.
 

Was wäre ich für ein Freund wenn ich das nicht sehen würde?
 

Du bist wieder bereit für die Welt da draußen. Ich habe so lange wie möglich versucht dich zu schützten, aber meinen Schutz bedarfst du nun nicht mehr.
 

Ich wünschte ich könnte die richtigen Worte finden um dir endlich zu sagen wie wichtig du für mich bist.
 

Du bist mein bester Freund.
 

Mein Bruder.
 

Ja, wie ein Bruder bist du für mich.
 

Und ich würde alles dafür geben um bei dir sein zu können, um dich endlich zur Ruhe kommen zu lassen. Doch das musst du letztlich alleine schaffen. Da können Aya, Yohji und ich dir nicht helfen, Ken-kun.
 

Yohji sowieso nicht mehr. Er ist so glücklich mit Asuka, weißt du?
 

Ich habe stets seine Biegsamkeit, seine Anpassungsfähigkeit bewundert. Der Tod von Neu, Asukas Tod... Es hat ihn gebrochen. Aber nie ganz. Er ist wieder aufgestanden. Auch wenn es sehr spät war. In letzter Sekunde. Doch er ist zu uns zurückgekehrt.
 

Ich habe immer lange gebraucht um mich auf eine neue Situation einzustellen. Ich bin kein so guter Schauspieler wie ihr. Und wir alle wissen, dass ihr das seid.
 

Aya, mit seiner Maske aus Gleichgültigkeit. Yohji, der sich in seinen Frauengeschichten vor sich selber verstecken wollte. Du. Unnahbar, obwohl du lachst und stets an meiner Seite warst. Fortan wirst du das leider nicht mehr sein.
 

Da war etwas, tief in dir, dass du nicht Preis geben wolltest.
 

Hattest du denn wirklich so viel Angst? Wir hätten dich doch aufgefangen wenn du gefallen wärst. Ich hätte dich aufgefangen.
 

Weißt du, ich muss nicht sein wie Aya, Yohji oder du.
 

Wenn ich traurig bin merkt man das. Besonders du. Du hast es immer bemerkt. Manchmal kam es mir so vor, als ob du nur darauf gewartet hast wieder gebraucht zu werden.
 

Dir ist wohl wirklich nicht klar wie wichtig du für jeden von uns bist. Oder in Yohji's Fall. Wie wichtig du warst.
 

Sogar Aya, auch wenn er es dir nicht sagen würde.
 

Siehst du denn wirklich nicht, dass wir dich auch brauchen wenn es uns gut geht? Das ich dich brauche, auch wenn es mir gut geht? Ist es deshalb? Hast du mir aus diesem Grund nie etwas von dir erzählt, außer wenn ich nachgefragt habe? Weil du dachtest, du musst nur für mich da sein? Wenn das so ist, dann irrst du dich.
 

Was macht es denn für einen Unterschied ob ich mich an dich anlehne oder du dich an mich?
 

Außerdem bin ich ja nun auch nicht immer nur traurig gewesen. Prozentual gesehen bin ich fröhlicher als du.
 

Sicher. Ich brauche meine Zeit bis ich mich auf neue Gegebenheiten eingestellt habe. Zumindest in meinem privaten Bereich. Aber ich kann mich darauf einstellen. Du auch? Ich glaube nicht, dass du es kannst.
 

Ich würde dir überall hin folgen.
 

Aber nun geht es nicht. Jetzt musst du alleine gehen. Ohne mich.
 

Es tut mir weh dich zu verlieren.
 

Aber zu sehen wie du mir langsam aus den Fingern gleitest und dich immer mehr in deinen Selbstvorwürfen verlierst, tut mir noch mehr weh.
 

Du ahnst nicht wie es mich verletzt hat dir nicht beistehen zu können. Alles was ich dir geben konnte war ein Gefängnis in dem du zu dir selbst zurückfinden konntest.
 

Da habe ich es schon erkannt.
 

Wenn du wieder raus kommst, wirst du mich verlassen.
 

Ich sah doch die dicken Mauern. Die meisten sehen sie als Schutz vor den Menschen die sich in ihrem Inneren befinden. Ich glaube du hast sie als Schutz vor der Welt draußen gesehen.
 

Ich habe die klare Ordnung erkannt. Jeden Tag der gleiche Ablauf. Aufstehen, essen, arbeiten gehen, Freigang im Hof, essen, schlafen. Eine klare Vorgabe. Ganz eindeutig. Eine Richtlinie die dich wieder zu dem zurückgeführt hat was du bist.
 

Aber diese Linie kann ich dir nicht geben.
 

Aya kann dir nicht helfen die Schuldgefühle zu tragen. Aber er kann dir eine Linie geben. Etwas an das du dich halten kannst, bist du wieder auf eigenen Beinen stehen kannst.
 

Und das wird bald sein. Ich weiß es. In dir steckt ein Kämpfer. Du hast das vielleicht aus den Augen verloren. Ich aber nicht.
 

Ich hätte nicht einmal die Zeit dir dieser Halt zu sein. Ich habe nun viele Verpflichtungen und trage viel Verantwortung. Ich würde es gerne versuchen und dir zur Seite stehen. Aber meine Art der Führung ist nicht die Art die du brauchst.
 

Als Freund sollte man doch für seinen Freund immer nur das Beste wollen.
 

So ist es zwischen dir und mir.
 

Ich will nur dein Bestes, so wie du immer nur das Beste für mich wolltest. Auch wenn du es vielleicht nicht zu sehen vermagst, aber wir sind Freunde.
 

Wir haben und unter ungünstigen Umständen kennen gelernt. Eine Freundschaft die aus der Not heraus entstand. Aber sie entstand. Man braucht Freunde um überhaupt eine Chance zu haben zu verkraften was wir getan haben. Zu verkraften was Aya und du weiter tun werdet.
 

Aber weiß du was? Wir wären auch Freunde geworden wenn wir uns ganz normal begegnet wären. Auf der Straße oder in der U-Bahn. Wir wären Freunde geworden.
 

Und das macht unsere Freundschaft so besonders. Wir wären auch ohne Weiß Freunde geworden. Es ist also mehr als blinde Verzweiflung. Es ist mehr gewesen als der bloße Wunsch nicht allein zu sein.
 

Als Freund muss ich dich jetzt gehen lassen. Ich weiß, dass ich immer an deiner Seite sein möchte. Und nein, ich glaube nicht, dass ich es sein kann, wenn du am anderen Ende der Erde ein neues Leben beginnst.
 

Immer an deiner Seite sein wird mir nie möglich sein. Mein Leben findet hier statt. Und ich muss es fortan ohne dich leben. Aber glaub ja nicht ich schau nicht ab und an nach dir. Ich gebe dich doch nicht einfach blind in Ayas Führung.
 

Du hast heute Geburtstag, Ken.
 

Es ist nicht der Tag an dem du das Licht der Welt erblicktes. Es ist der Tag an dem du ins Leben zurückkehren wirst.
 

Alles was ich dir schenken kann ist diese eine Frage die ich dir stellen werde. Die Frage die ich dir stellen muss.
 

Mir graut davor. Mir graut davor das du Ja sagst und gehen wirst. Aber es muss sein. Du musst etwas Neues sehen. In Japan sind die Erinnerungen die dich plagen noch zu lebendig. Sie werden dich nie ganz verlassen, aber der Abstand wird dir gut tun.
 

Ich werde dich vermissen. Ich vermisse dich schon jetzt.
 

Weißt du noch wie du zu mir gesprungen bist als ich mich in diesem Labor verletzt habe? Du hast dein Leben riskiert um mir beizustehen.
 

Oder erinnerst du dich noch an meinen Onkel? An Takatori? An die Falle die er uns gestellt hatte als Aya uns verlassen hat?
 

Du hast mir so oft geholfen. Ich glaube du hast selber gemerkt, dass ich auf eigenen Beinen stehen kann und keinen Schutz mehr brauche.
 

Du hast mir so oft geholfen. Lass mich jetzt dir helfen. Lass mich etwas für dich tun. Du vergibst dir nichts wenn du Hilfe annimmst. Nimm mir das jetzt nicht weg. Nimm es an. Es ist alles was ich im Moment für dich tun kann.
 

Und doch hoffe ich im Stillen für mich das du doch bei mir bleibst.
 

Das ist egoistisch. Ich weiß. Diese Selbstsucht ist mir fremd. So bin ich doch sonst nicht. Aber du wirst mir so fehlen.
 

Wir hatten doch auch gute Zeiten zusammen, oder nicht?
 

Aber nun sind wir beide erwachsen geworden. Ohne es zu merken. Das Leben ändert sich wirklich schnell.
 

Ich kann diese Frage nicht noch weiter hinauszögern. So sehr ich es auch möchte, aber uns läuft die Zeit davon. Es wird kein tränenreicher Abschied. Wir werden uns nicht aneinander klammern und uns schwören für immer Freunde zu sein. Du bist für immer mein Freund. Und ich bin deiner. Auch wenn wir uns jetzt nicht mehr sehen werden. Aber vielleicht ja irgendwann wieder. Wer weiß?
 

Alles was jetzt zählt ist das du wieder ganz du selbst sein kannst. Hier ist das leider nicht möglich. Also flieg Aya nach. Unserer Freundschaft tut das keinen Abbruch.
 

Man muss auch loslassen können. Auch wenn es weh tut...
 

"Du möchtest gehen, nicht wahr, Ken-kun?"
 

Ich habe die Frage gestellt. Wenn du nun Ja sagst, dann ist es besiegelt.
 

Plötzlich ist der Schmerz weg. Da ist es. Das Leuchten in deinen Augen das ich so lange schon vermisst habe. Und ich kenne auch deine Antwort. Ich glaube ich kannte sie schon die ganze Zeit.
 

Vielleicht hätte ich früher reagieren sollen. Wir alle. Aber die Augen zu verschließen, zu hoffen das du nicht gehst... Ich war noch nicht so weit dich gehen zu lassen. Es tut mir leid, dass du dafür so leiden musstest. Verzeih mir.
 

Jetzt bin ich so weit.
 

"Yeah."
 

Sehr redegewandt, Ken-kun. Wirklich. Das mochte ich auch immer an dir. Du machst keine großen Worte, hältst keine langen Reden. Du sagst was du zu sagen hast. Wenn du es nur schon früher getan hättest... Wenn du uns nur die Möglichkeit genommen hättest vor diesen offensichtlichen Zeichen die du uns gegeben hast die Augen zu verschließen.
 

Es war unser Fehler. Mein Fehler. Nicht deiner. Aber wenn du nur etwas gesagt hättest. Ein Satz. Ein Wort. Etwas...
 

Nun ist es gekommen wie es kommen musste.
 

Was täte ich nicht um bei dir zu sein? Doch die einzige Möglichkeit bei dir zu sein, dich nicht zu verlieren, ist dich jetzt in das Flugzeug steigen zu lassen.
 

Mein Geschenk.
 

Ein neues Leben.
 

Eine zweite Chance.
 

"Ich hoffe du wirst glücklich."
 

Ich hoffe es wirklich. Ab jetzt kann ich nicht mehr bei dir sein. Und du nicht mehr bei mir. Aber dich hier bei mir festzuhalten, dich zu fesseln und erneut in die Ketten zulegen denen du zu entkommen versuchst, ist keine Freundschaft.
 

Du bist mein Freund. Und ich bin deiner. Daran wird sich nichts ändern.
 

Ich habe dich bis hierher gebracht. Den letzten Schritt musst du alleine gehen.
 

Noch einmal drehst du dich zu mir um. Ja. Du wirst wieder glücklich sein. Ich kann es sehen.
 

Herzlichen Glückwunsch, mein Freund.
 

*°*°*
 

Ende.
 

Dieses Gespräch das die beiden führen habe ich aus einer Diskussion mit Lycos, Alector13 und einigen anderen Autoren und Usern von Animexx entnommen. Alector13 hat es eingebracht.

Hier das Originalgespräch:
 

Ken comments on having kept Aya waiting, and when Aya asks what Ken's doing here, says that Omi was kind enough to lead him there. Apparently, KR had spoken with Omi for the sake of investigating Aya. Omi had said he knew Aya's whereabouts, and:
 

Omi: You'd like to go, wouldn't you, Ken-kun?

Ken: Yeah! ( ^_^;; very eloquent, Ken. )

Omi: I'm praying for your happiness.
 

Mir ist schon bewußt das "I'm praying for your happines." nicht heißt "Ich hoffe du wirst glücklich." sondern "Ich bete für dein Glück.". Aber ich kann Omi so einen Satz nicht sagen lassen.

Verzeiht mir.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Ixtli
2006-01-27T22:22:45+00:00 27.01.2006 23:22
Ach ja, die Kunst, sich verständlich auszudrücken, beherrsche ich manchmal nicht so richtig.

> (Ein paar Interpunktionsfehler sind noch drin, aber der Rest macht das wieder wett. ^^°)

Damit meinte ich nicht, dass die Geschichte selbst die Fehler relativiert - sie sind da, wo sie besser nicht sein sollten *g* -, aber man kann schon eher darüber hinwegsehen/-lesen, weil die Story selbst sehr fesselnd ist.
Von:  Ixtli
2006-01-27T22:19:31+00:00 27.01.2006 23:19
Die Geschichte aus Omis Sicht ist, wie ich finde, wirklich gelungen.
Und ja, es gibt im WK-Fandom zu viele weinerliche Omis, die einem irgendwann so furchtbar leidig werden in ihrer Gleichheit.
Ich denke, Omi ist ein Charakter, der in der Serie noch deutlich macht, dass er sich noch einen Teil seiner Menschlichkeit bewahrt hat, der nicht auf Knopfdruck verschwindet, selbst wenn er Bombay ist - sein muss.

Wie gesagt, ich mag Omi so, wie du ihn beschrieben hast. Er nimmt die Dinge, die um ihn herum passieren, möglicherweise anders wahr, als seine Kollegen und würde es vllt genauso auszudrücken versuchen, oder auch nicht. Es liest sich nämlich wie die nie ausgesprochenen Gedanken, die man sich über andere Menschen so macht, wenn man gerade neben ihnen steht. Wie ein Brief, den man schreibt und nie abschickt.
Scheint am Ende ja auch so zu sein. Ich hätte nämlich nicht damit gerechnet, dass tatsächlich noch ein - wenn auch sehr kurzer - Dialog auftaucht. *g*

(Ein paar Interpunktionsfehler sind noch drin, aber der Rest macht das wieder wett. ^^°)

Gruß,
Nadine
Von: abgemeldet
2005-08-12T09:51:15+00:00 12.08.2005 11:51
;__; Mann, so sad *flenn* T___T
Naja, ich habe .... ich weiß nicht.... ^^" irgendwie so den Eindruck, dass Aya Ken braucht in deiner FF. Wobei ich davon ausgehe, dass Ken Aya nicht gefolgt ist, weil eer ihn braucht, sondern weil es eine Herausforderung ist. Etwas neues für Ken. ^^
Und ich denke, er wird zurückkommen ^^
Dein Schreibstil ist nicht von schlechten Eltern ;)
Omi klingt traurig und verzweifelt. Weil er an Ken hängt. Ist ja auch kein Wunder ^^
Zum Disclaimer: Ich glaube kaum, dass jemand den Mut haben würde, sich bei mir zu beschweren xDD"
Ich freue mich auf deine nächste K/O-FF ;)
Gruß
Lykos x3


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