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What if...

von

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Lonlyness - Einsamkeit

What if...
 

Sooo. Was wäre wenn Anakin nicht böse wird? Hier könnt ihr lesen, was ich mir so überlegt habe. XD

Widmung geht an Jack_Sparrow. XD
 

Disclamer: Mir gehört hier gar nix und ich will kein Geld damit verdienen (würd ich eh nit schaffen. XD)

Pairing: Ani/Pad

Vorraussichtliche Kapis: Kommt drauf an, wie gut das ganze ankommt.

Einstieg in die Story: Palpatine hat Anakin gerade eröffnet, dass er über die dunkle Seite der Macht weis.
 

Viel Spaß. XD
 

Die Ruhe, die ihn umgab war fast schon unheimlich. Doch sie war trügerisch, denn im Inneren des jungen Mannes herrschte Aufruhr und in seinen Augen konnte man ein mächtiges Feuer lodern sehen. Jede Faser seines Körpers war angespannt und bereit zu handeln. Das Lichtschwert in der rechten mechanischen Hand war auf seinen Gegenüber gerichtet, der immer noch versuchte ihn für sich zu gewinnen.

Die dunkle Seite der Macht hatte zwar die Wahrnehmung des Jüngeren betrübt, doch vermochte er noch zu erkennen, dass der Mann vor ihm vom Bösen besessen war und er es dem Rat berichten musste. Denn vor ihm stand der Mann, den sie schon so lange suchten: Darth Sidious.

"Dies ist der einzige Weg Padmé zu retten."

"Ich muss den Rat informieren, damit sie Euch ausschalten Sidious."

"Ja." Seine Stimme war aalglatt. "Das ist es, was der Kodex verlangt, doch ich bin der einzige, der dir helfen kann sie zu retten." Und drang in ihrer Hinterlistigkeit bis in Anakins Bewusstsein ein. Dieser schloss kurz seine Augen, um seine Besinnung zurück zu erlangen und nahm anschließend die gleißend helle Klinge wieder herunter.

Noch einen letzten Blick warf er auf den Lord der Sith, bevor er sich umdrehte und wortlos verschwandt

Darth Sidious blieb mit einem düsterem Lächeln zurück.
 

Lange Schritte hallten durch die schier endlosen Gänge des Tempels. Suchend sah sich Anakin nach Meister Windu um; verband sich mit der Macht um ihn zu finden. Sein Weg führte ihn auf die Landeplattform. Der Meister wollte sich gerade auf den Weg machen.

"Meister Windu."

"Anakin. Hast du Neuigkeiten von Palpatine?" Der Jedimeister war wie immer gefasst und ernst, doch Spannung breitete sich in ihm aus. Anakin war der festen Überzeugung, dass dieser Meister noch nie in seinem Leben gelächelt hatte und es wohl auch niemals tun würde.

"Ja." Er holte kurz Luft. "Darth Sidious. Er ist es." "Was?" Die dunkel braunen Augen des Meisters fixierten Anakins blauen. "Kanzler Palpatine ist Darth Sidious. Der Sith, den wir schon die ganze Zeit suchen." Windu schien erschüttert. "Bist du dir sicher?" "Absolut. Er besitzt große Kentnisse über die Macht. Über die dunkle Seite der Macht." Obwohl er seine Nachricht sachlich berichtete kochte es in ihm. Der Mensch, dem er so lange vertraut hatte und von dem er geglaubt hatte, dass er sein Freund war, hatte ihn betrogen. Von Anfang an wollte er ihn nur benutzen und Anakin war sich fast sicher, dass er Padmé nur benutzte, um an ihn selbst heran zu kommen. Er fühlte sich elend.

"Ich werde so schnell wie möglich zu Palpatine gehen und ihn zur Rechenschaft ziehen." Der Meister holte den jungen Jedi wieder in die Wirklichkeit zurück.

"Ich werde Euch begleiten." Er wollte sehen, wie der Kanzler gestürzt würde. "Nein. Wenn es stimmt, was du gesagt hast, hast du mein Vertrauen. Nun enttäusche es nicht. Bleib hier und warte auf mich. Wir sehen und im Rat."

"Jawohl. Möge die Macht mit Euch sein." Und er meinte es ernst.

"Möge die Macht auch mit dir sein." Damit drehte sich der Meister um und stieg in den Speeder.
 

Auf der Landeplattform des Tempels blieb ein verletzter Anakin zurück. Von dem verwegenen Lächeln, das sonst so oft sein Gesicht zierte, war nichts zu sehen. Das Leuchten in seinen Augen schien stumpf geworden zu sein und er richtete seinen Blick gen Himmel. Auch die Energie schein aus seinem Körper gesogen zu sein, so schwach fühlte er sich.

Er, der Held ohne Furcht. Welch ein Witz. Er fühlte sich verlassen und verraten. Wenn sein ehemaliger Meister und bester Freund da gewesen wäre, so hätte er keine Sekunde gezögert mit ihm zu reden. Doch dieser befand sich weit entfernt an einem für ihn im Moment unerreichbarem Ort. Zu seiner Frau, seiner einzigen großen Liebe, konnte er auch nicht gehen. Es war noch hellichter Tag und die Gefahr gesehen zu werden war noch zu hoch. Es würde mehr als nur einen Skandal geben. Es wäre eine Katastrophe.

Jetzt stand er dort. War das, das Schicksal eines Helden?

Hoch gepriesen und verehrt, doch alleine und einsam, wenn er jemanden braucht. Auf sich gestellt, dazu gezwungen seine Gefühle herunter zu schlucken und aufrecht weiter zu gehen.
 

So drehte er sich um und verließ die Landeplattform.

Der lange Mantel umrang ihn, sein aufrechter Gang ließ ihn fast schon majestätisch wirken.

Auf dem Weg zu seinen Unterkünften wichen ihm die jungen Padawan aus und sahen ehrfürchtig auf. Fühlten, dass etwas nicht stimmte. Sie kannten ihn. Sie kannten ihn alle. Er war ein Vorbild und eine Mahnung zugleich. Ein Vorbild im Umgang mit der Macht und eine Mahnung seine Übungen nicht zu vernachlässigen und immer konzentriert zu sein. Und sie kannten seine Taten, die sie durch das HoloNet verfolgten. Doch noch nie hatten sie ihn so gesehen. In diesem Augenblick bemerkten sie, dass dieser Held, trotzt all seinen Fähigkeiten im Grunde genommen nichts weiter als ein ganz normaler Mensch war.
 

In seinen Gemächern sah er aus dem großen Fenster auf die unendliche Stadtlandschaft von Couruscant hinaus. Sein Blick wanderte auf das runde Senatsgebäude, dann zu Padmés Appartment.

Sein Herz zerriss sich fast vor Sehnsucht nach ihr. Jetzt, wo er sie zu gern in den Arm nehmen wollte, während er den Duft ihrer Haare einatmete und ihrem gleichmäßigem Atem lauschte, konnte er es nicht. Nur, wenn er bei ihr war konnte er die Schrecken des Krieges vergessen, die tiefe Wunden auf seiner Seele hinterlassen hatten. Wenn er sie hielt, konnte er sich in die Zeit vor 3 Jahre zurück versetzten, als sie auf Naboo waren und er ihr zum ersten mal einen Kuss stahl. Damals, als alles seinen Anfang genommen hatte und die wirren des Kreiges noch nicht zu spüren waren.

Doch nun. Nun hatte er eine schwere Last zu tragen. Er war der auserwählte, der die Macht wieder ins Gleichgewicht bringen sollte. Doch das bedeutete, dass er die gesamte Verantwortung für den Fortbestand der Republik auf seinen jungen Schultern zu tragen hatte, die unter diesem Gewicht zu zerbrechen drohten.

Er brauchte jemandem, der ihm eine Hand reichte, um ihn wieder nach oben zu ziehen und ihm Mut zu machen weiter durch zu halten. Jemandem, der ihm einen Teil seiner Last nahm und ihm das Leben erträglicher machte. Jemanden, wie seine Padmé, deren Küsse seinen Körper erzittern ließen und seinen Freund Obi-Wan, dessen weise Worte und kämpferisches Geschick ihn schon so manches mal die Haut gerettet hatten. Die einzigen Menschen, auf die er sich in diesen Zeiten verlassen konnte, und sie waren nicht da.

Der Gedanke an seine Einsamkeit lies ihm Tränen in die Augen steigen. Er schloss sie und fand sich in der Vergangenheit wieder, in der er die Nähe seiner Frau spüren konnte. Als er seine Augen wieder öffnete umwehte ihn noch der Hauch der Vergangenheit und eine einzelne Träne rann stumm seine Wange hinunter.
 

Soo. Erstes Kapi Ende. XD

Ich hoffe es auch euch gefallen. Wie ihr sicher bemerkt habt bin ich noch im Ramen der Handlung von Episode 3. Das wird sich im nächsten Kapi ändern. ^-^ Das war sozusagen...die Einleitung, wenn ich's so nennen kann (Aber kein Prolog).

Bai bai

Freu mich auch Kommis! ^-^

das ken-san

Choice - Entscheidung

Moin Leute! ^-^

Hier also schon sage und schreibe das 2te Kapi! ^-^

Urg! Mir kommt es so mies vor. =.=

Na ja.

Anmerkung: Genau lesen. XD Meine Sätze sind zum Teil n bisschen ... lang geraten. XD

Disclamer: Kennen wir. XD

Widmung: Immanoch Jacky! *hug*

Domo Arigatou: An meine Kommi-Schreiber! ^-^

Ein ganz spezielles Danke an: Jacky, weil du Beta gelesen hast. *knuddel* Vielen, vielen Dank! ^.^
 

Also. Ich hoffe jetzt is alles Fehlerfrei! ;)

Viel Spaß beim lesen!
 


 

Der Gedanke an seine Einsamkeit lies ihm Tränen in die Augen steigen. Er schloss sie und fand sich in der Vergangenheit wieder, in der er die Nähe seiner Frau spüren konnte. Als er seine Augen wieder öffnete umwehte ihn noch der Hauch der Vergangenheit und eine einzelne Träne rann stumm seine Wange hinunter.
 

Schnell hob er seine linke Hand und wischte sie sich aus seinemGesicht. Er durfte jetzt nicht schwächeln. Er musste stark sein. Für sich, für seinen besten Freund, für seine Padmé und sein ungeborenes Kind, welches er schon jetzt ins Herz geschlossen hatte. Er durfte nicht in den dunklen Abgrund fallen, an dessen gefährlichem Rand er sich gerade befand. Ein falscher Schritt und er würde in ein unendliches Schwarz stürzen, aus dem ihm auch kein Obi-Wan mehr heraushelfen konnte.

Obi-Wan. Sein Mentor und Verbündeter in den vielen Kämpfen, die sie die letzten Jahre gefochten hatten. In dieser Zeit waren sie zusammengewachsen. Nicht nur ihre Namen sind in den Holonetz-Nachrichten zu einem verschmolzen. Sie sind wie Brüder. Zwei ungleiche Brüder; aber Brüder. Anakin sah zu Obi-Wan auf. Auch wenn er es niemals zugeben würde. Dafür war er zu stolz. Eine seiner größten Charakterschwächen.

Er schätzte Obi-Wans Weisheit und Begabung ihn, den aufbrausenden und nur schwer kontrollierbaren Jedi, immer wieder zu beruhigen, wenn er sich mal wieder aufgeregt hatte. Er konnte mit ihm über alles reden.

Er schluckte schwer. Über alles reden... über fast alles, denn noch nicht einmal sein ehemaliger Mentor wusste von der Hochzeit mit Padmé Amidala. Sein Gewissen plagte den jungen Jedi. Er wollte mit Obi-Wan über das Ungeborene sprechen, das im Leib seiner Frau heranwuchs. Nicht nur

ein Kind. Eine neue Hoffnung für die Republik und den Frieden. Ihm durfte nichts geschehen und er wollte für es da sein, nicht wie ein Bekannter, sondern wie ein richtiger Vater und dafür würde er alles aufgeben.
 

Noch einmal sog er viel Luft ein und ließ sie langsam wieder seinem Körper entweichen. Dabei schloss er die Augen und verband sich mit der Macht. Er brauchte eine Antwort. Eine Antwort darauf, was er nun tun sollte, denn einfach herumstehen und selbtbemitleidende Tränen vergießen kam für einen Anakin Skywalker niemals in Frage.

Er wollte sehen, wie der Kanzler gestürzt wird; wie Meister Windu ihn im Namen der Republik gefangen nimmt und ihn abführen wird. Den Gesichtsausdruck seines ehemaligem Freundes wollte Anakin sehen, denn so konnte er feststellen, ob er wirklich ein schlechter Mensch war. Noch immer konnte er nicht glauben, dass er nur benutzt worden ist. Und er hatte es noch nicht einmal bemerkt.
 

Noch einmal fand sein Blick den Weg zum Senatsgebäude, doch diesmal strahlten seine Augen die Entschlossenheit und Leidenschaft des jungen energischen Mannes aus, der er nun einmal war. Und

daran würde kein Jedi der Galaxie etwas ändern können, möge er Mace Windu oder Yoda heißen, so war es ihm egal. Er hatte erfühlt, dass er dabei sein musste, wenn Palpatine seines Amtes enthoben wird. Auch wenn er Windus Befehlm missachten musste. Das hatte er in der Vergangenheit schon oft genug getan um sich jetzt wegen solch einer Nebensächlichkeit nicht Gedanken zu machen.
 

Vorbei an Senatoren und Sicherheitspersonal führte Anakin sein Weg zum Büro des Kanzlers. Schon von weitem spürte er Unruhen innerhalb der Wände, in denen sich der vermeidliche Freund der Republik befand. Er schien mit Meister Windu zu kämpfen. Der Gedanke daran ließ sein Herz kurz, aber schmerzhaft, zusammen ziehen. Seine Befürchtungen bewahrheiteten sich je näher

er ihnen kam. Nur noch eine Tür trennte ihn nun von dem Meister und dem

Kanzler. Ein sehr ungutes Gefühl breitete sich langsam in ihm aus und die Furcht umschlang sein gequältes Herz wie eine Schlange, die ihre Zähne gerade in ihrer Beute hat versinken lassen.

Zitternd öffnete er die Tür und ging schweren Schrittes hinein. Doch bei dem Anblick, der sich ihm erbot, wäre er am liebsten gleich wieder rückwärts hinaus gestürzt. Übelkeit stieg in ihm

auf, als er die Leichen dreier Jedimeister zu seinen Füßen liegen sah. Trotz, dass er keine herausragend gute Beziehung zu ihnen hatte, wie zu anderen Freunden, die er im Krieg hat hinziehen lassen müssen, verspürte er ein starkes Unbehagen, denn ihm ging es kaum darum wer hier respektlos wie ein abgeschlachtetes Tier zu Boden lag, sondern wer in der Lage gewesen war dies zu tun.
 

"ARG!"

Das fürchterliche Geräusch, das zweifellos aus dem Mund Palpatines gekommen war, holte Anakin zurück in die Realität. Mit weit aufgerissenen Augen starrte er zu den beiden Kontrahenten herüber, die inzwischen nah an der riesige Panoramascheibe standen.

Obwohl "standen" der falsche Ausdruck war, denn Mace Windu befand sich eher in einer gehockten

Position, um die Energieblitze des in die Ecke gedrängten Lords der Sith mit dem Lichtschwert abwehren zu können. Unfähig auch nur einen Muskel rühren zu können, blieb der Blick des jungen Jedi weiterhin auf die beiden Menschen gerichtet. In seinem Kopf schwirrte alles umher und es entstand ein totales Chaos in seinem Innerem. Wem sollte er helfen? Er wusste, dass Palpatine der

dunklen Seite angehörte, doch ein Teil seiner selbst schrie ihm unentwegt ins Ohr, dass er ihm, und nicht Meister Windu, helfen sollte.

"Anakin! HILFE!"

Der Angesprochene sah hilflos zu wie sich das Gesicht des einzigen Kanzlers unter Schmerzensschreien zu einer grausigen Maske des Schreckens verformte.

"Hilf mir! Ich bin schwach! Zu schwach! Ich werde sterben! Ich kann nicht mehr! Ich bin zu schwach!"

Diese Worte drangen viel zu tief in sein Unterbewusstsein ein, als das er ihre wahre Bedeutung hätte schnell genug entschlüsseln können.

Als wollte er die Entscheidung von sich werfen, schüttelte er stark den Kopf, während Windu zum entscheidenden Schlag ausholte. Er war gerade dabei die leuchtend violette Klinge, die genau

genommen eigentlich gar keine war, auf Sidious Hals zuschlagen zulassen.

Keine Zehntelsekunde verging, die Anakin brauchte, um seine kalten eisblauen Augen zu öffnen, einige Schritte nach vorne zu spurten und sein Lichtschwert die angespannte Luft des Raumes zerschneiden zu lassen, das letztendlich auch durch das Fleisch eines Menschen glitt.

Schwer atmend und den Griff seiner Waffe schon beinahe krampfhaft umklammert stand er nun

da.

Ein paar Augen starrten ihn ungläubig an; scheinbar noch gar nicht in der Lage zu verstehen, was dieser eigenwillige und störrische Jedi eben geleistet hatte.
 


 

Soooo! Ende Banane!

Und? Wie war's? Was fandet ihr gut? Was nit so prickelnd?Schreibt mir Kommis!

WiCHTIGER HINWEIS:

Ich sage nur, DASS Ani was mit dem Lichtschwert zerschnitten hat. Nicht WAS.

bai bai

das Ken-san ^-^x

right oder wrong? - richtig oder falsch?

N'abend! ^-^

So. Hier also jetzt das 3te Kapi. ^-^

Vorweg schon mal: Entschuldigung, dass es nit so lang is wie die ersten beiden Kapis. Leute, es is verdammt spät und mir is nix mehr eingefallen. (Im Moment haben wir 1:02 Uhr nachts)

Vielen lieben Dank noch mal an meine Kommi-Schreiber! =^-^= Ich kann euch gar nit genug danken, denn ihr seit es, wieso ich weiter schreibe. ^-^

Viel Spaß.
 


 

Ein Kopf rollte langsam über den Boden, der schwerfällige Rumpf des Ermordeten kippte leblos zur Seit und schlug mit einem dumpfen Geräusch auf dem sauberen Teppichauf.

Die Luft im Raum schien dünner geworden zu sein. Zumindest kam es Anakin so vor, denn er konnte kaum noch atmen. Seine Brust hob und senkte sich unregelmäßig schnell, ohne dass sich seine Lungen mit genügend Luft füllten um zumindest seine Gedanken ordnen zu können.

Als der Rumpf umgekippt war, waren mit ihm die Gedanken des jungen Jedi in sich eingestürzt. In seinem Kopf breitete sich ein immer größeres Chaos aus und bewirkte, dass sich ein unangenehm stechender Schmerz unter seiner Stirn ausbreitete.

Was hatte er getan? Was um alles in der Welt hatte er getan? Welcher Teufel hatte von ihm Besitz ergriffen, als sich seine Muskeln anspannten und er zum tödlichen Streich ausholte? War es überhaupt ein Teufel gewesen?
 

Eine ruhige Stimme drang in seinen Kopf ein und beruhigte Anakins Gedankengänge. Er kannte diese Stimme. Sie war ihm vertraut und doch fremd zugleich. Und sie rief seinen Namen. Immer wieder. Lange dauerte es bis sie es geschafft hatte vollends bis zu ihm durch zu dringen und seine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.

"Anakin." wiederholte sich die Stimme ein weiteres mal und diesmal drehte der Angesprochene seinen Kopf in die Richtung aus der sie gekommen war und sah direkt in zwei dunkle braune Augen.

Der Jedimeister erschrak, als er in die grausig entstellte Maske blickte, die einst Anakins Gesicht darstellte. Seine blauen Augen flehten um Vergebung; seine Augenbrauen waren tief und reuevoll zusammengezogen und eine Lippen waren zu einem schmalen Spalt verzogen. Angespannt und schmerzverzerrt sahen seine Gesichtszüge aus. Mace Windu konnte nicht glauben, dass dort vor ihm wirklich Anakin Skywalker stand. Doch gerade in diesem Augenblick gaben seine Knie nach und er sank kraftlos in sich zusammen. Ein Häufchen Elend; eine schwache Kreatur, die flehend nach Hilfe schrie saß dort vor der Kopflosen Leiche, seines ehemaligen Freundes.
 

Nun verstand auch Meister Windu, dass alles viel zu viel für diesen jungen Menschen war. Sie hatten ihm sämtliche Verantwortung aufgeschoben, unter dem Vorwand, dass er der Auserwählte sei, doch dabei hatten sie vergessen, dass Anakin auch nur ein Mensch war. Ein junger Mensch, der als Außenseiter in den Tempel kam und zuerst nur mit Ablehnung konfrontiert wurde und es eigentlich auch heute noch wird. Sie hatten sich darauf verlassen, dass er ausgebildet werden und dann die Prophezeiung erfüllen würde.

Sie hatten ihn behandelt wie .... wie einen Droiden.
 

Dieser Gedanke verursachte Übelkeit in der Magengegend des Meisters. Sie hatten immer Höchstleistungen von dem jungen Skywalker verlangt, ohne auf seine Gefühle zu achten oder ihm einmal eine Pause zu gönnen. Die letzten paar Jahre hatten sie ihn von einer Mission zur nächsten geschickt.

Wie konnten sie nur so unmenschlich gewesen sein... Nun sah er das Resultat dieser Schinderei. Ein gebrochener Mann war aus dem energischen jungen Jedi geworden, der aussah, als wäre er älter als Meister Yoda, obwohl er doch die längste Zeit seines Lebens noch vor sich hatte. Ein Bild der Trauer, dass der Meister nie in seinem Leben vergessen würde.

Windu schluckte schwer und atmete tief durch, um seine Innere Ruhe wieder zu erlangen, bevor er sich vorsichtig zu Anakin hinunter bückte.

Zarkhaft legte Mace seine Hand auf die Schulter des Jedi neben ihm, so bedacht, als würden die Knochen unter dem leichtesten Druck zerbersten.

Ruckartig wandte sich Anakin wieder zu Meister Windu um. Dieser hatte sich gewünscht jetzt kein Jedi zu sein, sondern einfach nur ein Mann, der einem anderen Trost spenden konnte, indem er mit ihm litt, doch das war ihm im Laufe der Zeit abhanden gekommen und so konnte er nur versuchen ihm auf andere Weise beizustehen.

"Alles ist in Ordnung. Du hast das richtige getan." Seine emotionslose Stimme verbarg einen ungewohnten Nachklang. War es Trauer? Hatte es Anakin geschafft, dem grimmigen Mace Windu Trauer zu entlocken? Oder Mitgefühl zu zeigen?
 

Anakins Mund öffnete sich zitternd, als er versuchte Widerworte auf zu bringen, doch sein Gegenüber kam ihm zuvor, indem er ihn fest um den Arm packte und ihn auf die Beine zog.

"Komm." Der Meister drehte Skywalker den Rücken zu und zog ihn mit sich. Er hatte eine Entscheidung getroffen. Er hatte sich daran Erinnert, was Obi-Wan ihm einmal über Anakin erzählt hatte...
 


 

Ende.

Für's erste. Mein krankes Hirn hat noch viele Ideen. Muhahahahaha! Macht euch auf was gefasst. *evilgrin*

Wie immer bitte ich um viele, viele Kommis!

Bitte entschuldigt Rechtschreibfehler. Wie gesagt. XD Es is spät. ^-^"

Ich geh jetzt schlafen. =.=

Gute Nacht.

das Ken-san

help - Hilfe

Konnichi-wa! ^-^x

Hier das nächste Kapi. Hab mir sehr viel Mühe gegeben, weil ich diesmal auch viel auf Mace eingegangen bin und ich mich mit dem bis jetzt kaum beschäftigt habe. Ich hoffe, dass es einigermaßend gelungen ist. v.v" Hab zwar eher das Gefühl, das ich mich x-tausendmal wiederholt habe und da ziemlichen Mist gebaut habe, aber na ja. v-v" Nobody is perfect...

Entschuldigung: Wegen der Rechtschreibfehler, die garantiert auftauchen. XD Ich muss mich beeilen, weil ich noch weg muss und kann deshalb nit noch mal drüber lesen. Gomen! Werd ich tun, wenn das Kapi on is.

thx an: alle Kommischreiber! Domo Arigatou! ^-^x

*knuddel*: Jacky. ;)

Viel Spaß:
 


 

Anakins Mund öffnete sich zitternd, als er versuchte Widerworte auf zu bringen, doch sein Gegenüber kam ihm zuvor, indem er ihn fest um den Arm packte und ihn auf die Beine zog.

"Komm." Der Meister drehte Skywalker den Rücken zu und zog ihn mit sich. Er hatte eine Entscheidung getroffen. Er hatte sich daran Erinnert, was Obi-Wan ihm einmal über Anakin erzählt hatte...
 

Der Meister hatte mehr als nur schmerzlich miterlebt, wie der junge Jedi an seiner eigenen Tat zerbrochen war. Palpatine war Anakins Freund gewesen. Außer seinem ehemaligem Mentor Obi-Wan Kenobi vielleicht sogar der einzige auf Couruscant. Auch wenn er um den hitzköpfigen Skywalker in ein grausiges Netz von Lügen gesponnen hatte, bis er mit eigener Kraft nicht mehr heraus zu kommen vermochte, so hatte Anakin ihm vertraut, denn der ehemalige Kanzler hatte ihm zugehört. Die Mitglieder der hohen Rates der Jedi hatten dies nie getan. Sie hatten sich für seine Berichte aus dem Krieg interessiert, aber nicht für seine persönlichen Probleme.

Anakin hatte seinen Freund getötet. Scheinbar kaltblütig hat er ihn ermordet. Doch Mace hatte seine Augen im Augenblick der Entscheidung gesehen. Er hatte gesehen, wie sie erkaltet waren. Der Meister konnte nicht sagen, ob er in der Lage gewesen wäre einem Freund solcher Wichtigkeit den Kopf von den Schultern zu schlagen.

Damit hatte Anakin bewiesen, dass er der größte aller Jedi war.

Seine Stärke ist beängstigend gigantisch, doch sein Mut und seine Treue überragten sie noch bei weitem. Nur psychisch war er schwach und brauchte jemanden, der ihm jetzt zur Seite stand, denn er selbst war schon vor langer Zeit zu tief in die Ausdruckslosigkeit gerutscht, um ihm nun helfen zu können. Nun war er es für ihn, dem großem Meister, zu spät.

Einige Male kam Meister Kenobi zu ihm, um über seinen damaligen Padawan zu sprechen. Er hat sich stets große Sorgen um ihn gemacht. Und dies verständlich, denn Anakin war mit Abstand der schwierigste Schüler, den Mace und sogar Meister Yoda je gesehen hatte. Einmal hatte Obi-Wan eine Person erwähnt, zu der er befürchtete, dass Anakin eine zu gute Beziehung hegte. Anakin stand in Moment am Abgrund zwischen Dunkel und Licht und war, trotz der Überwindung seiner Gefühle noch nicht aus der Gefahr heraus, zu einem der "verlorenen" zu werden und sich der dunklen Seite anzuschließen. Diese Person, von der Kenobi damals gesprochen hatte, war vielleicht im Moment die einzige, um den verwirrten Jedi wieder auf den richtigen Weg zu lenken. Und genau dort hin gedachte Mace Windu Anakin zu bringen.
 

Sie hatten inzwischen die Landeplattform des Tempels erreicht. Anakin schritt unsicher hinter dem Meister her und stieg wackelig in den Speeder. Er konnte sich nicht vorstellen wohin ihn Windu bringen wollte, denn er konnte noch nicht einmal annähernd weit genug denken, um es sich vorstellen zu können. Das Chaos in seinem Kopf breitete sich immer weiter aus. Erinnerungen von alten Freunden mischten sich unter die Bildfetzen, des eben vergangenen Kampfes. Es kam ihm vor, als würde ein Daumenkino mit zusammenhanglosen Bilder vor seinem inneren Auge abgespielt werden. Der tote Körper Palpatins; der tote Körper seiner Mutter, den er zum Zeitpunkt ihres Todes in den Armen hielt; Padmés Lächeln, mit dem sie ihn am ersten Morgen nach ihrer Vermählung begrüßt hatte; Obi-Wan, wie er neben ihm in dem gelben Speeder saß, als sie einen Attentäter quer durch die Straßen verfolgten.

Der Speeder startete. Mace Windu saß am Steuer und Anakin auf der Rückbank des offenen Gefährtes.

Der kühle Fahrtwind wehte Anakin um die Nase und zerzauste seinen strahlengebleichten Haare. Es kam ihm vor, als wäre er in dem Augenblick als die vom Boden abgehoben waren in eine andere Welt eingetaucht. In seine Welt. Der Wind hatte die Bilder aus seinem Kopf verscheucht und für einen Augenblick herrschte vollkommene Leere in ihm. Er dachte an absolut nichts und fühle genauso wenig. Hier, weit über dem Boden der Hauptstadt war er frei. Wenn er flog, konnte er schon immer seine Sorgen für einen Augenblick vergessen und Kraft sammeln, um sie zu bewältigen. Sein halbes Leben hatte er vor irgendeinem Cockpit verbracht. Je schneller er und desto heißer der Antrieb wurde, desto besser ging es ihm. Er wünschte sich, dass der Meister neben ihm die Geschwindigkeit um ein vielfaches erhöhte, doch das Gleichmäßige fliegen würde er wohl beibehalten.

Ruhig schlossen sich Anakins blaue Augen um den Augenblick einzufangen. Gleich, wenn sie wieder landen würden, würde erneut eine Welle des Schmerzes über ihn hereinbrechen und der Drache, der seine Furcht verkörperte, würde weiter an den Mauern seines Herzens kratzen, bis er einen Ritz gefunden hatte um vollends hindurch zu kommen. Und wenn dies geschah, würde Anakin fallen. Das wusste er. Und der Aufprall würde ihn zerschmettern, egal wann oder wo er sein würde.

Sie landeten und als der junge Jedi seine Augen wieder öffnete sah er das private Landedeck von Senatorin Padmé Amidala. Der Meister hatte ihn in die Privatgemächer seiner Frau gebracht.

Angst quoll in ihm auf. Wusste er über ihre Bindung Bescheid? Wieso hatte er ihn dann hier hingebracht?

Verwirrt folgte er Mace ins innere des Appartments. Hier roch er weder den beißend süßen Geruch des Todes, noch verfolgte ihn seine Innere Stimme, die ihm unentwegt zuflüsterte, dass er sein Mörder sei.

"Bleib hier." Forderte ihn Windu auf und drückte ihn in einen der weichen Sessel.

Kraftlos und dankbar lies Anakin sich niedersinken. Seine Hand aus Fleisch legte er über seien Augen und der Meister bemerkte, dass er nichts weiter zu sagen brauchte. Er würde nicht davon laufen. Dafür war seine psychische Instabilität viel zu groß. Er konnte ja kaum selbst laufen.

Und wieder überkam den als grimmig bezeichneten Meister Mitgefühl und Sorge um diesen jungen Mann, dessen Leben sie zerstört hatten.

Er drehte sich um, ging zurück zu den Speeder und stieg ein. So schnell es ging fuhr er zum Senatsgebäude. Entschlossenheit bestimmte sein Handeln. Es war das einzige, was er für den jungen Jedi tun konnte. Er konnte nur sie holen. Er erinnerte sich daran, dass gerade eine Debatte geführt wurde. Doch dies war ihm egal. Er würde sie zu ihm bringen und wenn er sie dafür aus der Sitzung herausholen musste. Und ein Gefühl flüsterte ihm leiste zu, dass sie ihm folgen würde. Egal, wo sich Anakin Skywalker befinden würde, sie würde ganz sicher zu ihm gehen, egal, was gerade im Senat besprochen wurde.

Das Gefährt des Jedimeisters setzte auf der Plattform auf. Schnell stieg Windu aus und lief mit schnellen Schrittes in den riesen Konferenzsaal. Die Gänge des Gebäudes waren leer uns Still. Nichts schien sich hier verbergen zu können. Die langen Schritte hallten lauft durch die Menschenleeren Gänge. Doch nicht nur Menschen gingen über diesen Boden. Wesen der verschiedensten Rassen schlandeten hier ein und aus. Doch im Moment konnte der Meister die angespannte Atmosphäre all dieser Wesen innerhalb des großen Saales, der das Herzstück dieses Gebäudes darstelle, deutlich spüren. Der oberste Kanzler war nicht erschienen. Sie konnten noch nichts von seinem Tod wissen.

Mace rümpfte die Nase. Er hasste Politiker genauso wie Obi-Wan. Ihre Korruption konnte er hier förmlich riechen. Bestechlich und hinterlistig waren sie, diejenigen die das Geschick der Republik steuern.

Vor einer Tür blieb er stehen. Hier war sie. Sein Herz schlug ein wenig schneller als gewohnt. Nicht viel und doch merkte es der Jedi. Er öffnete den Durchgang und trat hinein. Zwei Menschen befanden sich hier, die sich mit verwundertem Blick zu ihm umdrehten. Und einen davon hatte er gesucht.

"Entschuldigen Sie die Störung, aber ich brauche sehr dringend Ihre Hilfe. Es betrifft auch den obersten Kanzler."
 


 

Ende Banane. Weiter geht's im nächsten Kapi. XD

Kritik und Morddrohungen, sowie anderweiteige Rückmeldungen bitte wie immer als Kommi verfassen. ;)

bai bai

das Ken-san



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Kommentare zu dieser Fanfic (33)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Lorraine-
2005-11-30T13:01:50+00:00 30.11.2005 14:01
*_______*
Ich..ich bin sprachlos! Diese Fanfic ist einfach GENIAL!!!
Ich liebe deinen Schreibstil!!!!
Wie kann man nur so fantastisch schreiben?! ;_______;
Unglaublich... mein Herz rast immer noch vor Aufregeung!!!!
*tief verneig*
Du hast einen neuen Fan^^
Bitte schreib bald weiter...
Liebe Grüße

elbenmaid

Möge die Macht mir Dir sein!
Von: abgemeldet
2005-08-07T14:05:01+00:00 07.08.2005 16:05
Bitte weiterschreiben!
Es ist so spannend!
Von: abgemeldet
2005-07-01T12:10:45+00:00 01.07.2005 14:10
hallöle, ich bins mal wieder
also punkt 1) kritik -erst, die gute: danke für deine nachricht, is mal wieder hyperspannend und wirklich gut geschrieben!!! gefällt mir immer besser aber
- jetzt die verbesserungsvorschläge: ich find in der mitte hast du (ich darf doch du sagen??? :))dich zu lang mit gedankengängen und gefühlsbeschreibungen aufgehalten, das führt da zu, dass man vorraussehen kann wie der nächste satz klingt und dass man in versuchung kommt nicht ganz so, minimale nachlassung!, intensiv und gierig (SÜCHTIG) dieses kapi liest. und auch mein lieblingspunkt: die storyline! ich fänds echt gut wenn du mit größeren schritten vorranschreiten könntest, man ist süchtig nach deiner ff und geht den alle halbe stunde in animexx zu checken ob du ne mail da gelassen hast und wird nur süchtiger, wenn man immer nur begrenzte fortschritte zu lesen bekommt!!! also fazit: ich bin süchtig, find die ff ganz toll würd mich aber über einen schnelleren handlungsverlauf freuen!
bitte schick mir wieder eine nachricht, das freut mich immer und ich bin ganz aus dem häuschen

viel erfolg beim SCHNELLEN weiterschreiben
Von: abgemeldet
2005-06-29T12:23:49+00:00 29.06.2005 14:23
Du willst Kritik und Morddrohungen? Oki, kannst du haben^.~
Also:
Das heißt nicht Instabilität (gibts so ein Wort überhaupt? O.o) Sondern Labil^^ Also, nicht als Kritik auffassen aber ich hab es vor ein paar Jahren selber nicht gewusst, wollt ich nur mal so sagen....und bitte denk jetzt nicht ich wär kleinkariert!!!! das bin ich sonst nicht!!!
Und nun zur Kritik : Gibts keine=="
Morddrohung : WENN DU NICHT IN DER NÄCHSTEN WOCHE WEITERSCHREIBST BRING ICH DICH UM!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Morddrohung gut so? Wenn nicht, einfach sagen und ich werd mir was anderes ausdenken^^
Und das Cap : War klasse, mir hat es soooooo gut gefallen auch wenn ich endlich wissen will was pssiert!!!
Von:  ChibiEngelchen
2005-06-28T18:53:34+00:00 28.06.2005 20:53
Warum hörst du schon wieder auf?! Es war grad so
spannend geworden!
Es war wirklich schön geschrienen, mach bitte
schnell weiter!
Von: abgemeldet
2005-06-28T09:18:48+00:00 28.06.2005 11:18
Das lange warten hat sich denk ich doch sehr gelohnt.
WEITER SCHREIBEN SCHNELLLLLL!!!!!!!!
Ach und erschreck mich nie wieder so mit dem Wort ENDE
*herzkasper krieg*
BY BY
Von: abgemeldet
2005-06-27T19:21:44+00:00 27.06.2005 21:21
Hey ;)

also, das Kapi gefällt mir irgendwie sogar besser als das 3te! *lob*
Wieder sehr schön geschrieben. Ich finds genial, wie sich Mace seine Fehler eingesteht à la der Jedi-Orden hat versagt. Irgendwie kann ich mir den Film-Mace nicht vorstellen, wie er Anakin zu Padmé bringt, aber bei deinem funktioniert das ganz prima. Interessiert mich ja, ob er weiß in genau welcher Beziehung die beiden zueinander stehn *g* Übrigens hast du die Gefühle von Anakin wieder sehr schön geschildert ^^
Bin schon gespannt und freu mich aufs nächste^-^

May the Force be with you =)
Jacky

P.S. hab das Buch jetzt auch gelesen xD Also ein paar Ausdrücke/Wendungen hast du ja schon rausgenommen, aber das is ja auch verständlich ;) *smile*
Von:  Dat_Sternchen
2005-06-27T18:31:21+00:00 27.06.2005 20:31
O.O
ich sag nix>.<
...
...
...
ok doch:
Du bist suuuupa, eintfach genial, ultrageil, und alles was ich noch vergessen habe.X3
Hast dich mal wieder selber übertroffen
*schleim*
ich verzeihe dir sogar das lange Warten
(das tu ich normalerweise nicht)
achja
ran an den Pc und das nächste Kappi hochladen ok

Möge die Macht mit dir sein
bye
Drachenstern
Von: abgemeldet
2005-06-27T17:59:13+00:00 27.06.2005 19:59
Mh...
...
...
...
...
GGAAAAAIILL x)
Im Ernst, du kannst so irre gut schreiben :))
Jop, dann schließ ich mich auch mal Schwertbraut an...wie kannst du nur...tz.. :P
Weiter weiter weiter !!!
Spitzohr
Von: abgemeldet
2005-06-27T17:53:53+00:00 27.06.2005 19:53
Ey! Ich hab so~ lange auf die Fortsetzung gewartet.
Und nu is se da! *hüpf*
Nu~~r: WIE KANNST DU ES WAGEN, SCHON WIEDER AN EINER SPANNENDEN STELLE AUFZUHÖREN? *hysterisch werd*

Schreib schnell weiter!

Möge die Macht mit Dir sein!


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