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New Evangelion

von

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kapitel 59

Kapitel neunundfünfzig

Der Urakja
 

Wir standen vor dem Gang. Es fiel leichter feiner Schnee. Mir lief es kalt den rücken runter, da ich nur in meinen Pungsuit da stand. Die gesamten Priester der Abtei hatten sich hier versammelt. Wir warteten, das ein Transporter meinen EVA brachte.

"Ihr wart schon immer von eurer Technik zu sehr überzeugt. Weil ihr euch mit euer Forschung und Technik von der natur habt abgewannt, geschah das ganze erst.

"Es währe so oder so geschehen. Aber was tatet den ihr? Ihr zogt euch nach hier zurück, schon lange bevor die Katastrophe geschah! IHR braucht euch nicht aufzuspielen." Fuhr der Priester den Abt an.

"Wir haben erkannt, zu was die Technik und eure Gier führen wird. Eure Kreuzzüge, euer Hass! Wir sahen es schon damals, doch als keiner auf uns hörte, beschlossen wir zu gehen."

"Ihr seit geflüchtet."

"Lieber Flüchten als sich so viel blut und schult aufladen."

"Dafür mussten wir nie gebückt leben."

"Besser gebückt als in Todsünde. Ihr wusstet, das ihr mit den Hypergates zu weit geht, ihr wusstet es, doch hat es euch gestört?"

"Wir waren zum Herrschen bestimmt. Wir besiegten die Uralten, um Frei zu herrschen."

"Eine Herrschaft der Gewalt und des Blutes habt ihr hochgezogen."

"Ja. Um zu Herrschen braucht man Waffen. Doch nun wird es Zeit, es den Uralten Gleich zu tun. Aber zuerst müssen wir den Schaden reparieren." Sagte der Priester, als ein Frachter durch die Wolkendecke brach. Unten hing mein EVA dran.

Wir alle starrten gen Himmel. Dabei dachte ich über die Worte nach, die der Abt und der Oberpriester gewechselt hatten.

"Und mit diesem Ding wollt ihr künstlich ein Seelenfeld erzeugen?" fragte der Abt.

"Was?" fragte Misato und sah mich fragend an.

"Ich denke er meint ein AT Feld." Sagte ich und Zuckte mit den Schultern.

"Pass ja auf da drinnen, ja?" sagte Misato und drehte sich zu mir.

"Ja mach ich. Keine Bange, ich hab doch meinen EVA."

"Na ja... Man kann nie wissen." Sagte sie mit besorgten Gesichtsausdruck.
 

"Also, du musst durch diesen Gang. Schalt am Besten dein AT-Feld sofort an." Gab Misato durch. Ich saß in meinen EVA, der direkt vor dem Eingang stand. Der Abt sah uns misstrauisch an. Fast als hätten wir damit gerechnet, das es eine Prüfung geben wird. Ich schaltete mein AT-Feld an. Mittlerweile schneite es stärker, so das der Schnee auf meinen AT-Feld liegen blieb. Der Abt sah meinen EVA schockiert an. Nun wurde es ihn wohl klar. Ich selber konnte so ein AT-Feld nicht erzeugen. Aber ich wusste wie ich es einsetze. Ich kam fast ohne Probleme durch den gang, ohne das ich meinen EVA groß bewegte. Mein Feld fing alle angriffe ab. Bis auf den angriff mit einen Flammenwerfer, doch ich biss mir auf die Lippe und ging einfach weiter. Dann kam ich in einen gewaltigen Raum. Groß genug, um ein Raumschiff zu beherbergen. Und genau in der Mitte über einen gewaltigen Bild, das auf den Boden gemalt war, schwebte über einer kleinen Skulptur der Urakja. Das Bild zeigte eine gewaltige schlacht, in der Drachen Raumschiffe und tausende von Soldaten gegen Dämonen und Monster antrat. Aber genau in der Mitte standen einige Menschen, die ein goldenes Licht aussandten. Diese Menschen Standen genau um die Skulptur im Kreis. Es war ein beeindruckendes Bild. So detailreich.

Ich ging mit meinen Eva darauf zu, kniete meine EVA daneben hin. Dann stieg ich aus und kletterte an meinen EVA runter. Der Stein war gerade so groß wie meine Faust. Er schimmerte in einer tief roten Farbe. Ich griff nach ihn. Doch kaum hatte ich ihn berührt, hatte ich das Gefühl, es reißt mir die haut von den Knochen. Ich schrie vor schmerz auf...
 

"Du willst diesen weg wirklich gehen?" hallte eine Körperlose stimme durch die Dunkelheit.

"Was?" rief ich in die Dunkelheit. Ich konnte mich nicht bewegen.

"Bist du dir im klaren, was für einen Weg du beschreiten willst?"

"Ich weiß nicht."

"Das solltest du aber, bevor du diesen schritt tust."

"Wer bist du?" fragte ich, und versuchte mich zu bewegen. Da erschien in dieser Dunkelheit der Abt.

"Man hat dir nicht gesagt, was passieren wird?"

"Nein. Nur das wir dann wieder Kämpfen müssen."

"Das wird die schlimmste schlacht, die du dir vorstellen kannst."

"Warum?"

"Komm. Ich zeige es dir." Sagte der Abt, und reichte mir die Hand. Da konnte ich mich dann auch bewegen.

"Ich bringe dich 17 Jahre zurück. Zu dem Ort der Todsünde."

"Was haben sie denn getan, das sie es Todsünde nennen?" fragte ich ihn.

"Sie haben das Universum mit dem Blut unschuldiger befleckt. Sie haben mit Technik und Forschung Raubbau an den Planeten betrieben. Sie fühlten sich wie Götter. Doch dann geschah es, das Universum brach zusammen. Es Konnte das Blut nicht mehr verkraften, das ihre Herrschaft in Strömen fließen lies. In ihrer Panik suchten sie nach Auswegen. Sie meinten einen gefunden zu haben. Sie wählten den schnellen und einfachen weg." Sagte der Abt. Plötzlich fand ich mich in einen Labor wieder. Wir Schwebten in der Mitte des Raumes. Es war ein gewaltiger Raum. In der Mitte war ein gewaltiger Ring aufgebaut, an dem Forscher arbeiteten.

"Wo sind wir?" fragte ich ihn.

"Hier sind wir am Cyclotron. Der Punkt der Sünde."

"Ist der Cyclotron nicht eine Waffe für die H.A.R.M's?" fragte ich ihn.

"Das hat man dann draus gemacht. Aber ursprünglich war es als Portalöffner gedacht. Da sieh hin, dort in der Mitte. Erkennst du ihn?"

"Ja, das ist doch der Urakja? Aber er ist viel größer."

"Ja... Er hat viel an Energie verloren." Sagte der Abt.

"Und was geschah hier weiter, außer das sie das Portal öffneten?"

Da sah ich, wie wahnlichter angingen und die Forscher verschwanden aus dem Raum. Dann begann der Cyclotron zu glühen. Darauf strahlte der Urakja ein blutrotes licht aus, und nach einen Hellen Blitz schwebte der Stein über einer Rotierenden Scheibe. Es sah aus wie der weg direkt zur Hölle.

"Ja das weiß ich, sie taten das. Um das Universum zu retten."

"Sie Taten es nicht nur einmal."

"Wie?"

"Sie sahen in der anderen Seite des Portals neues Land zum erobern. Sie bauten ein Portal, größer als dieses hier, genau in Cylen, da wo nun der Spalt ist." Sagte der Abt. Und die Bitterkeit und Traurigkeit in seiner stimme war nicht zu überhören. Dann fanden wir uns wohl im All wieder. Überall waren Wolken. Links von mir sah ich ein gewaltiges Tor. Überall trieben Wrackteile umher. In der ferne sah ich aufblitzende Explosionen. Einige Transporter und Kriegsschiffe versuchten durch das Tor zu flüchten. Doch viele wurden zerstört.

"Die Stunde der Niederlage. DAS ist die Todsünde! Sie drangen in diesen Raum ein, blutrünstig und Mordend. Sie hielten sich für unbesiegbar. Zuerst waren sie es auch. Aber dann kamen sie. Sie zerstörten die Zerstörer. Erst viel zu späht sahen sie ihre Machtlosigkeit. Zuerst hielt man ihn nur für unerwartete Schwierigkeiten. Was denkst du, was die H.A.R.M's sind?"

"Gekaperte feindlichen Einheiten?"

"Falsch. Die H.A.R.M.'s SIND die Schivaner. Sie haben sich tote Schivanerkörper genommen und diese geklont. Sie vergingen sich an der natur, in ihren Wahn, eine Waffen gegen die Schivaner zu erschaffen. Doch sie scheiterten. Sie wurden nicht fertig. Ihre Flotte wurde zurück gedrängt. Die Damaligen Gildenführer planten das Tor zu versiegeln, viele Männer und Frauen blieben auf der anderen Seite, und warteten dann auf den Tot. So viel Blut wurde vergossen."

"Und sie meinen es wird wieder eine solche Katastrophe werden?"

"Nein, so nicht. Aber es wird viel Blut den Fluss des Todes entlang fließen, eh das Tor versiegelt ist." Sagte der Abt, und wir waren wieder im dem Dunklen Raum.

"So, und willst du nun immer noch diesen weg beschreiten? Das was damals geschah, das Leid und die Opfer, es wird sich alles wiederholen. Und auch du wirst dieses leid am eigenen Körper erfahren."

"Ich muss. Gibt es einen anderen weg?"

"..."

"Ich muss kämpfen..." sagte ich und erkannte, das ich wollte ich in frieden mit Asuka Leben, musste ich kämpfen. Mein Schicksal war es immer zu kämpfen. Damals bei NERV... In meiner Welt... Sie ist nur noch wie ein Traum... Und nun in dieser Welt. Beides Konflikte, zu denen ich nichts beigetragen habe, in die ich mit hinein gerissen worden war. Konflikte, wo ich nicht einfach weg konnte. Ich musste Kämpfen.

"Es ist meine Bestimmung zu kämpfen... Wohl schon immer gewesen."

"Wenn das dein unbedingter Wille ist, dann nimm ihn. Nimm den Urakja. Nimm ihn und ziehe in den Krieg." Sagte der Abt und alles um mich herum wurde Schwarz. Als ich wieder zu mir kam lag ich auf den Boden. Den Stein eng umschlungen. Wie lange ich so dagelegen hatte konnte ich nicht sagen.

Ich raffte mich auf und sah mich um. Das Gemälde auf dem Boden hatte sich verändert. Es zeigte nun eine gewaltige Flotte, die vor einen Tor steht. Und in der Mitte ein Roter Gigant.

Ich Kletterte in meinen EVA. Mir war kalt geworden. Ich muss lange dort gelegen haben, dann meine Finger waren leicht blau. Als sich der Plug mit LCL gefüllt hatte, fühlte ich mich schlecht. Mir war Spei übel. Ich hatte dauernd Bilder im Kopf. Bilder, wie es Leute zerriss. Wie sie Starben. Wie Schiffe explodierten. Mit diesen Bildern vor Augen, und verzweifelten Schreien in den Ohren ging ich durch den Gang zurück. Doch als ich den Gang verlies, war alles schlagartig weg.
 

Wir waren wieder auf den Rückweg zu unseren Schiff. Misato beklagte sich über die Kälte auf dem Planeten, und der Oberpriester murmelte immer wieder die Gleichen Verse. Und ich? Ich hing auch meinen Gedanken nach. Kurz vor unserer Abreise hatte der Abt etwas zu mir gesagt.

"Mein Junge. Du hast dich für dieses Pfad entschieden. Daran kann man nichts ändern... Aber bedenke. Aggressivität führt zu Hass. Hass führt zu Gewalt. Gewalt führt zu Blutvergießen. Und Blutvergießen führt nur wiederum zu neuen Hass. Lass es dazu nicht kommen. Beende diesen Krieg." Hatte er gesagt. Ich überlegte... War es wirklich so? War es Damals auch so? War damals der Second Impact auch nur ausgelöst worden, weil man Lillith ans Kreuz geschlagen hatte? Wollten uns die Engel deswegen umbringen? Und als ich dann an den Third Impact dachte... Ja er hatte recht. Aber wie sollte ich diesen Krieg verhindern?... nein? Wie sollte ich ihn beenden? Es konnte ja kaum die Meinung des Abtes sein, das ich alle Schivaner vernichte... ich sah aus dem Fenster der Landefähre, und betrachtete diesen Eisklumpen. Sie würden dort bleiben und warten. Egal was passiert. Sie würden hier sein, Ich würde kämpfen...

Ich beschloss meinen Geist nicht mehr so zu martern. Ich trieb die Gedanken aus meinen Kopf. Was geschehen wird, wird geschehen. Nu hab ich keine Kontrolle mehr. Das redete ich mir zumindest ein. Aber ganz konnte ich die Gedanken an das was ich gesehen hatte nicht verdrängen.
 

Die Rückfahrt passierte ohne größere Vorkommen. Aber es kam immer noch keine Nachricht von Asuka... Ich macht mir langsam Sorgen. Auch Misato war ratlos. Es ging ihr so weit gut, als ich sie verlassen hatte. Aber es hätte vieles passieren können. Misato war trotz allem zuversichtlich, und schob es auch ein versagen der Technik.

"Währe nicht das erste mal, das uns die verfluchte Technik im regen stehen ließe."

Das die Anlagen auf unseren Schiff in Ordnung waren, merkten wir als wir wieder in Besiedelte Systeme gelangten. Und wenn es ein was gibt, das sich nie ändern wird, dann ist es Werbung. Aber auf einen solchen Bleisarg konnte man den Tag nichts anders tun als Werbung Schauen.

"Mann... 285 Kanäle des intergalaktichen TV's und nicht ein was sinnvolles!" nörgelte Misato. Wir saßen in einen Aufenthaltsraum, und Misato begann nun die vierte Runde beim Zappen. Doch da hielt sie plötzlich an. Zu sehen war das Zeichen des Militärs. Ein Schwert das mir einen Gewehr vor einen Schild gekreuzt war. Auf dem Schild war eine nach oben gerichtete Faust. Und unter dem ganzen stand groß DMS. Was für "Drakonische Militärstreitkräfte" stand.

"Das Militär. Ein Arbeitsplatz für jeden." Ertönte es aus dem Fernseher.

"Sie Alle kennen die Soldaten. Sie kennen sie in den alltäglichsten Situationen. Ob sie ein Gebäude bewachen, oder ob sie einfach nur helfen." Erklang eine Stimme. Dabei waren Bilder zu sehn, wie Soldaten auf einen Bahnhof standen und dort ihre runde drehten. Oder wie sie einer alten Frau über die Straße halfen.

"Aber sie kennen unsere Soldaten auch so."

Dabei waren Bilder zu sehn, wie Soldaten ausgelassen feierten, in einen Cafe bei Sonnenschein saßen und wie drei Soldaten betrunken grölend nachts eine Straße entlang liefen.

"Und seien sie froh, das viele sie bisher nur so erleben durften. Den anderswo in unseren rech geht es nicht so zu. Dort kämpfen tapfere Männer und Frauen Tag und Nacht für ihre Sicherheit. Tapfere Männer und Frauen wie Flottenadmiral Hagen, der die 27 Armader befehligt."

Dabei war geschäftliches treiben auf einer Brücke zu sehn, und einer der Männer, wohl dieser Admiral stand genau in der Mitte der Brücke.

"Oder Major Krescha, die mit Ihren Männern gar nicht so weit on ihren Planeten entfernt für ihre Freiheit kämpft."

Dabei sah man, wie Solldaten dicht gedrängt in einen Schützengraben standen und auf jemanden feuerten.

"Durchhalten Leute! Die Panzer kommen gleich!" rief sie mit fester Stimme.

"Das Drakonische Militär hat sich den Schutz des Reiches auf die Fahnen geschrieben. Dort draußen wird Täglich für sie ein neuer friedlicher Tag errungen. Es ist kein leichter Kampf." Redete der Erzähler weiter. Dabei sah man, wie ein Schlachtschiff einen Beschuss ausweichen wollte, indem es versuchte sich zu drehen, dich es wurde von mehreren Einschlägen erschüttert. Und ja. Dieser Frieden kostet doch Opfer." Da wurde eine Tabelle gezeigt, zuerst wurden die Verluste auf drakonischer Seite gezeigt. Es wurden mehrere Feldzüge aufgelistet. Es waren zahlen, die von 6000 Toten bis hin zu 3,8 Millionen Toten gingen.

"Doch wir haben die Waffen, um jeden Feind zu vernichten." Sagte die Stimme nu8n fest entschlossen. Dabei wurde ein bild gezeigt, wie ein Raumschiff von mehreren Geschossen erwischt wurde und auseinander barst.

"Wir haben die Industrie, um alle arten von Waffen in kürzester zeit zu produzieren."

Dabei wurde Bilder gezeigt, wie Gewehre am laufenden Band gefertigt werden und wie ein Raumschiff aus dem Dock fliegt.

"Wir haben die Technik, um unsere Soldaten fast unbesiegbar zu machen. Nun sah man wieder die Tabelle, und nun wurden die zahlen bei der Spalte: "Opfer auf Feindlicher Seite." Gezeigt.

"Der Meklon Feldzug kostete über 7000 Soldaten das leben. Allerdings wieder diese vom Feind mit dem Blut von 78000 Soldaten bezahlt. Im krieg mit dem Hiliganern wurden 38463 Soldaten getötet, Aber auf der feindlichen Seite starben fast 12 Millionen Hiliganer. Durch unsere Technik sind wir fast unbesiegbar. Und die, die das Schicksal ereilt im Felde zu bleiben, denen wird man als Helden gedenken. An wird ihren Namen in ehren halten. Aktuell sammeln sich wieder Streitkräfte des Reiches. Diesmal in Cylen, um uns vor der Bedrohung aus einer anderen Dimension zu bewahren. Aber bei allen Waffen, aller Technik, wir brauchen Männer und Frauen wie SIE! Melden sie sich Freiwillig für einen 4 Jahresdienst. Nehmen sie die verteidigung ihrer Heimat selber in die Hand. Beschützen SIE ihre Familie vor dem Chaos, das außerhalb des Reiches existiert." Dabei wurden Bilder von Blutrünstigen Gegnern gezeigt, die auf die Stellungen der drakonischen Soldaten zu rannten.

"Melden sie sich noch heute beim Militär, und lassen sich für 4 Jahre verpflichten. Das Militär bietet für jeden einen Platz." Dröhnte es aus den Lautsprechern.

"Super, so wirbt man also unsere Nachfolger." Amüsierte sich Misato.

"Eh Shinji, was würden die Drakonier nur ohne ihre Kriege tun?"

"Ich denke mal, wir würden mit unserer Zeit nüscht anzufangen wissen, und deswegen trotzdem kriege führen, zur Not gegen uns selber." Rief Brisko, der gerade den Aufenthaltsraum betrat.



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