Prolog
Wiedereinmal bin ich Einsam...wiedereinmal sitze ich alleine in meinem Zimmer und keiner ist für mich da. Wieso hast du mich immer verstoßen...wieso erwiederst du meine Gefühle nicht. Natürlich..wieso frage ich überhaupt. Wir sind Brüder...wir sind verwandt. Du wirst meine Gefühle nie erwiedern. Du wirst mich weiterhin verstoßen...und ich werde weiterhin alleine bleiben....
Ich komme gerade die Treppen hinunter als ich sehe dass du da bist. Shigure und du, ihr begrüßt euch gerade so wie ihr das immer tut. Mir steigt eine leichte Röte ins Gesicht und mein Herz beginnt schnell zu schlagen als ich dich sehe. Doch sofort setzt ich einen ernsten Blick auf. Es soll ja keiner etwas merken. Ich stiefele die Treppen hinunter und schreie dich an "Was willst du denn schon wieder hier." Aber eigentlich bin ich froh dich zu sehen...du warst schon lange nicht mehr hier. Du schaust mich an und beginnst zu strahlen. "Mein Bruder!!" rufst du erfreut. Ich weiche sofort ein Stück vor dir zurück. Wenn du mich jetzt umarmen würdest würde ich das nicht ertragen. Aber du tust es trotzdem. Ich zucke etwas zusammen. "Hast du mich denn kein bisschen vermisst?" hauchst du in mein Ohr. "Nein...und lass mich gefälligst los" fauche ich und drücke dich von mir weg. Insgeheim würde ich dich gerne weiter umarmen...doch das geht nicht und ich würde es nicht ertragen so in deinem Armen zu liegen ohne etwas machen zu dürfen. Ein wenig traurig schaust du mich an "Wieso nur bist du immer so gemein zu mir..." jammerst du. Ich schau dich giftig an "Kratz endlich ab" schrei ich und gehe ins Wohnzimmer. Doch tief in mir denke ich jedesmal 'Es tut mir leid...ich muss so sein, damit niemand etwas von meinen wahren Gefühlen bemerkt...' Sofort wuselst du mir aufgeregt hinterher. Ich setzt mich im Wohnzimmer an den Tisch und schaue mich um. Zum Glück ist Kyo nicht da, der hätte mir noch gefehlt...ich mag es nicht, wie er immer mit dir Spricht. Ich schalte den Fernseher ein, als du dich auch schon neben mich setzt. Verwirrt schaue ich dich an. "Was willst du denn" motze ich dich an. Du schaust mich ernst an. "Yuki...wür müssen reden." sagst du leise. Ich schaue etwas erstaunt "Ich wüsste nicht worüber..." ich drehe mic weg von dir, damit du meine roten wangen nicht sehen kannst. Doch du drehst mich zu dir und nimmst meine Hand. Ich erröte noch etwas mehr und mein Herz schlägt schneller. Ich schau dich an. Meine Röte kann ich nicht verbergen, denn du lächelst ein klein wenig als du mich anschaust. Doch dann wirst du wieder ernst. "Sag...Yuki...magst du mich denn kein bisschen..." fragst du mich leise. Ich schau dich an. Meine Augen werden groß als du mich das fragst. Ich senke leicht den Blick, weil ich nicht genau weiß, was ich sagen soll. Ich merke wie du mich erwartungsvoll ansiehst. "Ich..ich kann dir das nicht sagen...tut mir leid...sowas fällt mir schwer.." sage ich leise und schaue dich dabei kurz an. Du siehst mich fragend an "Sag ganz offen und ehrlich...hast du mich kein bisschen gern?" fragst du mich nochmal. Ich schau dich weiter an. "Doch...ich hab dich gern...." murmel ich leise...fast unverständlich. Du schaust mich an und lächelst leicht. "Ich hab dich auch gern." sagst du sanft. Ich schau dich nun mit großen Augen an. Ganz plötzlich umarme ich dich. Ich schau dich an und geb dir ein kurzes Küsschen. Sofort erröte ich wieder. Du lächelst mich an und gibst mir auch ein kurzes Küsschen. Zu gerne wüsste ich jetzt, was du denkst. Du schaust mich an und lächelst sanft. "Ich...dachte immer du hasst mich..." sagst du leise. Zärtlich streichst du mir durchs Haar. "Tu ich nicht...." nuschel ich leise. Du lächelst noch etwas mehr. "Lass uns in dein Zimmer gehen...da sind wir ungestört." du schaust mich sanft an. Ich werde sofort noch röter, nicke aber leicht. Du stehst auf und ziehst mich an der hand nach oben. Ich stehe auch auf und schau dich schüchtern an. Zusammen gehen wir zu meinem Zimmer. Ich gehe zuerst hinein und du verschließt hinter mir die Türe. Ich schlucke etwas. Dann schaue ich dich an. Ich lächle leicht, als du mich wieder in den Arm nimmst. Mein Herz schlägt etwas schneller. Dann löse ich mich aus deiner Umarmung und gehe ein paar Schritte rückwärts. Ich lasse ich mich aufs Bett fallen und ziehe dich zärtlich mit mir. Du lächelst udn lässt dich mitziehen. du legst dich neben mich. Sanft schaue ich dich an und beginne mit deinem wundervollen, langen Haaren zu spielen. "Weißt du...hier könnte man jetzt gruselige Sachen anstellen." hauche ich leise und ich nähere mich deinem Gesicht bis unsere Lippen ganz nah bei einander sind. Du blickst mir in die Augen. "Und was für Sachen...?" sagst du leise. Ich grinse ein wenig, lasse mein Gesicht aber nah bei deinem und spiele weiter mit deinem Haar. mein Herz schlägt schnell und ich bin sicher auch ein wenig rot im Gesicht. Du siehst mich weiter an und plötzlich spüre ich deine weichen, warme Lippen auf meinen. Meine Augen werden groß, aber ich rühre mich nicht. Sanft ziehst du mich ein wenig näher zu dir und stubst leicht mit der Zunge gegen meine Lippen. ich weiß was du willst und öffne leicht den Mund. Ich spüre wie du mit der Zunge meinen Mund erkundest und dann eicht anfängst mit meiner Zunge zu spielen. Langsam schließe ich die Augen und beginne, das Spiel zu erwiedern. Du drückst mich noch ein wenig mehr an dich. Ich lasse dich ruhig machen, schmiege mich sogar noch mehr an dich. Du spielst weiter mit meiner Zunge und ich erwiedere es weiter. Zaghaft lege ich einen Arm um dich und streichle dir über den Rücken. Du erschauderst etwas unter meiner Hand. Ich lächle dich sanft an und löse den Kuss dann. "Was hast du?" frage ich leicht grinsend. "Garnichts...ich bin nur kitzelig." Ich grinse noch ein bisschen mehr. Du blickst mir in die Augen. "Aber das wirst du doch nicht ausnutzen...nicht warh, mein Bruder?" Ja..dein Bruder...das bin ich..aber warum tust du das dann..warum bist du so zärtlich zu mir, so warst du doch früher nicht. Ich schaue weiter in deine schönen, goldenen Augen. "Hm..wer weiß..vielleicht ja..vielleicht nein." Ich grinse und streiche dir erneut über den Rücken. Du erschauderst erneut. Ich grinse noch mehr. Langsam drücke ich dich nach hinten und setzte mich auf deine Hüfte. Mein Herz beginnt schneller zu schlagen. Ich schaue dich weiter an und streiche über deine Brust. Dann fange ich an dich durchzukitzeln. Du bist wirklich sehr kitzelig. Ich kitzel dich weiter und du windest dich leicht unter mir. Du packst ich an den Handglenken und drückst mich von dir runter. Ich liege auf dem Rücken und schaue dich an. Du bist ein wenig rot im Gesicht, vom Lachen und schaust mich an. "Das war sehr unfair von dir." sagst du. "Ach..war es das?" antworte ich und grinse noch breiter übers ganze Gesicht. "Dafür muss ich dich bestrafen." sagst du mit gespieltem Ernst. "Und wie soll diese Strafe aussehen?" du kannst dir ein Lächeln nicht länger verkneifen. "Das wirst du schon sehen..." gibst du mir zur Antwort. Du näherst dich wieder meinem Gesicht und küsst mich erneut. Ich lasse natürlich auch diesen Kuss zu und erwiedere ihn. Du löst den Kuss und schaust mich an. Ich erwiedere deinen Blick wieder und plötzlich spüre ich deine Lippen an meinem Hals. Mein Herz schlägt nun noch schneller. Ich schließe die Augen und neige meinen Hals ein wenig zur Seite, so dass du ihn gut erreichen kannst. Du beginnst zärtlich meinen Hals zu küssen. Ich bekomme davon eine Gänsehaut, aber ich genieße es sehr. Wie lange hatte ich mich nach diese Augenblick gesehnt. Ich hätte nie gedacht, dass das einmal wahr werden wird. Du küsst weiter meinen Hals. Langsam lässt du deine Küsse meinen Hals entlang wandern. Ich erschaudere immer wieder. Ich spüre, wie du langsam beginnst, mein Hemd zu öffnen. Ich bekomme rote Wangen, lasse dich aber machen. Sanft streifst du mir das Hemd vom Körper. Meine Wangen werden noch röter. Du betrachtest meinen Oberkörper und lächelst. Deine Hände streicheln über meine Brust, was mich wieder und wieder erschaudern lässt. Als du siehst, dass ich noch etwas röter werde hälst du kurz inne. "Alles in Ordnung bei dir?" Ich nicke nur leicht. Es ist mir ein wenig peinlich, dass mich so sehr anmacht, was du tust. Du lächelst wieder und küsst mich dann sanft auf die Brust. Du übersäst sie ganz mit Küssen. Ich schließe die Augen wieder, vor Genuß und spüre, wie du zärtlich meine Brustwarze küsst. Da entwischt mir ein leises Keuchen. Es ist mir ein wenig peinlich, weshalb mir mal wieder die Röte ins Gesicht steigt. Wie du darauf reagierst kann ich nicht sagen, denn ich habe meine Augen immernoch geschlossen. Doch deine Reaktion kann nicht schlecht sein, denn du lässt deine Zunge nun über meine Brustwarze gleiten und umspielst sie dann leicht. Ich muss erneut keuchen. Als du dann auch noch anfängst daran zu knabbern keuche ich lauter. Ich habe inzwischen die Augen wieder geöffnet und kann deswegen sehen, dass du lächelst. Langsam lässt du von meiner Brustwarze ab und küsst meinen Oberkörper entlang immer weiter nach unten. Mir gefällt das Gefühl, aber es macht mir auch ein wenig angst. Ich frage mich, was du wohl als nächstes tun wirst, obwohl ich zugeben muss, dass mir das Nachdenken langsam schwerer fällt. Sanft küsst du meinen Bauchnabel und versenkst deine Zunge darin, was mir ein erneutes Keuchen entlockt. Wenn das so weitergeht werde ich noch erregt durch das, was du tust. Du blickst auf und lächelst zufrieden. Ist es etwa das, was du willst? Langsam krabbelst du zu mir nach oben. Du beugst dich über mich und schaust mir in die Augen. Was du dann sagst, kann ich immernoch nicht richtig glauben. "Yuki....ich liebe dich..."
