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Wie Fantasie zu Realität wird! Teil(e) ??

von

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Huhu! ^^
 

Das hier sind 24 Seiten einer Lemon zwischen Picco und Gabi. Diese Lemon hier ist von Monaten einmal von mir begonnen worden doch bis dato nicht zuende geschrieben.

Ich poste sie euch damit ihr sie mal schmökern könnt. Wenn machbar gebt ihr mir ein kleines Kommentar? Also, wie sie euch gefallen hat und so. Bütte. O_o
 

Diese Teile hier beinhalten einige Elemente aus noch nicht geschrieben Teilen. ^^" Also Storyteile die ich erst noch geschrieben werden müssen.(Wenn überhaupt!) Bitte nicht davon verwirren lassen.

PS. Auf diese weiße bekommst ihr aber schon mal eine Art klitzekleine Vorschau auf die nächsten Teile. Also, jene(noch nicht geschriebenen) Teile vor dieser Adult. (Das heißt, wenn ich es schaffe an dieser Story weiter zu schreiben. *drop*)

Ansonsten wünsche ich euch ein gutes Buchstaben krümeln. ^^
 

Ps. Die ersten zwei Teile sind noch harmlos, also noch nicht ab 18 Jahre! ^^ *g*
 

Wie Fantasie zu Realität wird!

(geschrieben von Kellina)
 

Teil XX
 

Wie es anfing! Oder das erste, nähere zusammenkommen!
 

Nach gut 8 Stunden beendete Piccolo seine tiefe Meditation. Sie so lange durchgeführt zu haben, hatte ihm sehr gut getan. Er saß völlig entspannt und im absolut harmonischen Einklang von Körper und Geist, inmitten seines Privat Raums im Schneidersitz am Boden. Seine arme über der Brust verschränkt haltend. Er sah mit ernster, fester Mimik in das halbdunkel seines Zimmers hinein. Die Sonne draußen war schon fort und die Nacht hatte Einzug gefunden. Der zunehmende Mond schien hell durch die runde Glaskuppel seines Zimmers unter der er saß. An dieser Stelle saß er stets, wenn er hier in seinem Privat Raum verweilte. Das Mondlicht, es fiel damit direkt auf ihn hernieder und tauchte ihn in einen hellen und schon mysteriösen, magischen Schein. Es sah toll aus. ^^

Er saß dort, ganz still und absolut regungslos! Nicht ein Muskel an ihm zuckte.

Doch sein Innerstes, seine Gedanken, Erinnerungen, waren in Bewegung. Er musste abermals an den Zwischenfall zurückdenken der sich vor drei Tagen ereignete. In dem Vegeta's Partnerin Melissa und seine Partnerin Gaby verwickelt waren. Beide bekamen sie einen Zugang zum Kellergewölbe unter dem Haus. Und das über eine der wenigen Chipkarten die existierten. Diese soll sich in Gaby's Besitz befunden haben. Wie sie allerdings an diese heran gekommen, blieb bis dato unklar.

Sie beide befanden sich in der Trainingshalle der Saiya-jins, wo es dann auch zum Zwischenfall gekommen, der sie gut hätte das Leben kosten können!

>> Es war ihr Glück, das der schon im Training beschädigte Cyrobot nicht mehr richtig funktionierte! << dachte er in Ruhe nach. Es war wirklich Glück im Unglück für sie beide, das es so gewesen! Und zuletzt, dank Vegeta's Partnerin die den Cyrobot durch eine sehr mutige und trickreiche Tat auf sich und damit zuletzt auf das Kontrollpult lenken konnte, wurde das schlimmste verhindert! Der Cyrobot geriet mit dem Pult zusammen. Dadurch ereignete sich ein Kurzschluss. Der Cyrobot und das Kontrollpult wurden daraufhin durch eine kleine Explosion zerstört. Spätestens durch diese Explosion bekamen es alle mit. Zumal dies auch den internen Gebäudealarm auslöste! Nachdem man sie beide im Trainingsraum vorfand lagen sie Bewusstlos am Boden. Vegeta's Partnerin erwachte schnell wieder, sie war soweit unverletzt bis auf ein paar Hautabschürfungen, kleinere Schnittwunden und ein paar kleine Millimeter große Metallsplitter die sie durch die Explosion erlitt! Sie erzählte ihnen Vorort alles was sich zugetragen hatte!

Gaby aber lag da, in tiefer Bewusstlosigkeit... schwerer verletzt! Durch die Explosion und auch den Cyrobot der sie angegriffen.

Er(Piccolo) sah sie, seine Partnerin, da so regungslos am Boden liegen. Es war ihm nicht Gleichgültig gewesen, nein ganz und gar nicht. Er hatte sich sehr um sie gesorgt. Es sah auch im ersten Moment wirklich nicht sehr gut für sie aus. Doch beruhigte es ihn zunehmend, nachdem sich etwas später herausstellte wie viel Glück sie doch besessen!

Denn sie war doch nicht ganz so sehr schwer verletzt, wie es erst ausgesehen.

Ihr linker Arm wart zweimal gebrochen. Ihr rechtes Fußgelenkt durchgebrochen, vier Rippen ebenfalls. Zwei vorne in der rechten Brustkorbhälfte und zwei in der hinteren. Dazu erlitt sie noch einige sehr starke Hautabschürfungen am rechten, durchgebrochenen Fußgelenk. Ein paar Platzwunden an den armen und Beinen! Ebenso ein paar millimetergroße Metallsplitter die in armen, Beinen und Rücken steckten! Auch eine Verletzung an ihrer rechten Wange! Sie besaß wirklich verdammt viel Glück. Vor allem das Melissa doch so schnell reagierte und sich diesen Plan einfallen ließ. Ansonsten wäre sie vom Cyrobot letztlich direkt getötet worden! Mit dieser Meinung stand er nicht alleine da. Alle besaßen die selbe Ansicht! Eines war sicher... sie müsste sich bei Melissa noch bedanken das sie ihr das Leben rettete!!! (O_o Was? Bei der? Die hat doch gar nix gemacht außer Gabi alleine gelassen! Die hat sich doch vor Angst versucht zu verstecken, einfach abzuhauen! Außerdem war es Gabi die den Cyrobot zuletzt...! Ach was soll's! Er hört mich ja so wie so nicht!)

All dies geschah vor nunmehr gut vier Tagen. Der Trainingsraum lag bis morgen noch in der Reparatur! Bis vor zwei Tagen noch, lag so ziemlich alles in Aufruhr wegen den beiden!

Doch kehrte seit dem soweit alles in den Zustand der Ruhe, des Friedens zurück. Ebenso wie er selbst. Ja, er war wirklich innerlich recht aufgeregt gewesen. Wegen ihr zuletzt! In seiner Meditation eben war er, wie diese kurze Rückerinnerung, seine Empfindungen gründlichst durchgangen. Er musste sich dabei selbst eingestehen das er seine Vertragspartnerin angefangen, mehr wie gerne zu mögen. Das sie Verletzt wurde hatte ihn wirklich nicht kalt gelassen.
 

Nun auch, in diesem Moment, dachte er an sie und fragte sich wie es ihr nach fast vier Tagen ginge. Wie sie sich wohl fühlen mochte und ob sie noch Schmerzen besaß! Das sie allerdings jetzt noch an starken Schmerzen litt, durfte eigentlich nicht mehr sein. Denn 5-6 Tage benötigte das Heilverfahren damit sie ganz Gesund würde. Das also ihre Knochen komplett verheilten.

Die ganzen letzten drei Tage über hatte sie fast nur geschlafen, ob sie nun Wach war?

Er sah nach ihrer schwachen Aura, die er ja zu fühlen vermochte. Sie befand sich nur ein paar Meter weiter den Gang hinauf.

Ja! Sie war tatsächlich Wach und darüber hinaus... sie schien sich zu bewegen. Sie lag wohl gar nicht mehr in ihrem Bett um sich noch zu schonen, so wie es der Arzt angeordnet hatte!

Dies nun gefiel ihm überhaupt nicht. Er wollte das sie schnell wieder komplett Gesund würde, doch so? So ginge das doch gar nicht!

Mit ernster, grimmiger Mimik erhob er sich vom Boden sitzend auf. Lief umgehend, langsam zur Zimmertür! Öffnete diese und betrat den Gang draußen. Er wollte zu ihr ins Zimmer um nach dem rechten zu sehen. Wenn sie nun tatsächlich nur herumlief und das mit nicht ganz verheiltem Fußgelenk, dann würde er sie sofort ins Bett zurück bringen. Darüber hinaus, würde er bei ihr bleiben so das sie nicht einfach wieder aufstand! Er wusste ja mittlerweile wie dickköpfig sie sein konnte. Sie würde sicher erneut versuchen heimlich aufzustehen, sobald er ihr Zimmer wieder verließ.

Er verschloss die Tür zu seinem Privat Raum und lief mit großen aber doch ruhigen, gleichmäßigen Schritten den ganzen Gang hinauf bis zu ihrem Zimmer.

Dort angekommen öffnete er die Tür umgehend. Kaum geöffnet sah er auch schon, noch draußen auf dem Gang stehend, das sie wirklich nicht im Bett lag. Sie saß im halbdunklen Zimmer auf dem Boden. Ganz nahe an den Fenstern auf einer Decke! Um sie herum lagen ein paar kleine Kissen die von der Couch stammten! Als einzigste Lichtquelle benutzte sie eine kleine elektrische Lampe. Diese stand auf dem Nachttischschrank, an der rechten Seite des Bettes. Er war nun doch... etwas Ungehalten deswegen? ^^" Sie befolgte wirklich nicht die Anweisungen des Arztes. Donner noch eins!!!

Er betrat das Zimmer!
 

Gabi wandte ihren Blick zur Zimmertür hin in dem Moment, wie diese sich öffnete. Zu ihrer Überraschung sah sie Piccolo der sie öffnete.

>> Piccolo? Warum ist er hier? << dachte sie Überrascht. Sah ihm dabei zu wie er ins Zimmer eintrat und die Tür augenblicklich hinter sich verschloss.

Danach, leise, kam er auf sie zugelaufen. Sie drehte sich von ihm ab und sah, wie vorhin schon, zu den Fenstern hinaus. Es war schon lange Dunkel draußen und die Lichter Neo York's ganz deutlich in der Ferne erkennbar! Lichter die aussahen, gleich den Sternen am nächtlichen Firmament. Sah schon toll aus.

Sie fühlte wie er direkt hinter ihr zum stehen kam und auf sie hinab sah? Yepp! War auch so. Piccolo, mit verschränkten armen vor seiner Brust dastehend, sah auf sie hinunter.

Sie drehte sich nicht zu ihm herum um zu ihm hinauf zu sehen. Sie ahnte das es ihm nicht zu schmecken schien das sie das Bett einfach verlassen? Aber dies war ihr im Moment doch schon etwas egal. Sie ertrug einfach nicht weiter diese weiche Matratze ihres großen Bettes. Ihr Rücken tat schon richtig Weh von ständigen weichen liegen. (O_o Kleiner Spruch am Rande... "Hart ist Hart und Weich ist Weich! Doch wisse... das ständig weich auch ganz schön Hart sein kann!")

"Warum bist du aufgestanden! Der Arzt hat die Anweisung gegeben das du dich 5-6 Tage schonen und das Bett nicht verlassen sollst!" sagte er in seiner typischen rauen, ernsten Tonlage. Gaby sagte erst nichts. Doch dann seufzte sie und meinte: "Ich habe es einfach nicht mehr länger im Bett ausgehalten. Ich drehe über, wenn ich nur so da liegen soll. Auch tut mir schon beinah alles Weh vom ständigen liegen auf dieser weichen Matratze!" sagte sie im ruhigen Tonlaut. Gab sie ihm doch wirklich voll Widerwort!

"Wir sind zwar Vertragspartner, das ist richtig. Aber so was wie mein Vormund bist du damit nicht. Wenn ich nicht weiter im Bett liegen möchte dann ist dies meine Entscheidung. Mir geht es wirklich sehr gut. Meine Verletzungen schmerzen auch so gut wie nicht mehr... bitte! Bitte ich möchte nicht wieder ins Bett zurück... sonst Knall ich wirklich durch." sagte sie in betont, flehender Tonlage zu Piccolo. Dieser nach wie vor mit unveränderter Mimik und Pose hinter ihr dastand. Ein paar Moment der Stille zogen dahin in denen keiner von beiden etwas sagte oder tat.
 

Piccolo war davon nicht gerade angetan das sie ihm doch wieder einmal mehr mit ihren vorlauten Argumenten vor den Kopf stieß! Und das von ihr, einer kleinen schwachen Frau! Einer Frau für die er aber angefangen, vielmehr zu Empfinden, als er erst wollte. Wie er selbst heraus gefunden... sie nun doch viel zu gerne besaß! Er dachte ganz kurz daran zurück...

Dies alles begann vor ein paar Tagen, langsam. Da, wo sie alle zusammen etwas Urlaub machten auf ihrer privaten Ausflugsinsel! Es war das erstemal das er solch eine Zuneigung für jemanden... eine weibliche fühlte, entwickelte. Es war schon wirklich Unglaublich für ihn. Nie hatte er es für möglich gehalten das ihm jemals dergleichen wiederfahren würde. Und dann... dann war es geschehen. Ganz plötzlich und ohne das er es zu verhindern vermochte.

Er sah nach wie vor mit unveränderter Mimik und Haltung auf sie hinunter. Er machte sich erneut um ihren Zustand, Gedanken!

"Okay!!! Deal!" sagte Gabi plötzlich. Drehte sich zu ihm und sah ihn an. "Ich legte mich ganz ruhig, ganz flach hier hin. So kann nichts passieren. Ist das in Ordnung?" fragte sie ihn und legte sich dabei ganz flach auf den Rücken. Zog sich dabei noch eines der kleinen Kissen unter den Kopf! So lag sie da und hielt dabei auch die Augen verschlossen.

Piccolo war dennoch, nach wie vor der Ansicht das dass Bett ein besserer Platz für ihre Genesung sei. "Ich bin nach wie vor der Ansicht das dass Bett ein besserer Ort für dich ist!" sagte er mit ruhiger, ernster, fester Stimme.

Gabi öffnete ihre Augen. Wandte ihm augenblicklich ihr Gesicht zu und sah ihn direkt an. Seine Augen, an diese sie sich schon länger Gewöhnte... nein, sie machten ihr keine Angst mehr. Doch sahen sie teils noch immer etwas komisch für sie aus. (O_o" Kein Kommentar)

"Bitte!" flehte sie ihn leise an. Sah ihn auch so an. "Wenn ich nur noch ein paar Stunden länger auf dieser weichen Matratze liegen muss bricht mir der Rücken durch, so fühlt es sich jedenfalls für mich an!" sagte sie zu ihm schon in einem Ton des Mitleids. Hoffte sie dadurch sein Mitleid zu erregen? So das Piccolo seine Ansicht änderte? Ja, war wohl so. Doch Piccolo selbst ließ nichts an Gefühlsregungen auf seiner Mimik erkennen. Nach wie vor war es die selbe! Auch seine Ansicht, sie änderte sich dadurch nicht! (O_o Wie unser Piccolo nun mal so ist.)
 

Er wollte gerade etwas dazu sagen, als es plötzlich leise an die Zimmertür klopfte! Diese wurde einen Moment später geöffnet! Es war Carolin U. die nun still mitten in der Tür da stand und zu ihnen beiden hinüber sah. (O_o Reger Verkehr zur Zeit auf Gabi's Zimmer!) Sie war ja damit beauftragt worden oft nach Gabi zu sehen! Doch nun, äußerst Überrascht, fand sie diese auf dem Boden liegend vor und der Kämpfer Piccolo war bei ihr. Was ging denn hier ab? o_O

Piccolo wandte sich ihr zu. Sagte ihr das sie ab sofort nicht mehr nach Gabi schauen müsse. Er selbst würde dies ab sofort tun. Sie könnte ihre Arbeiten für heute beenden. Sie bekam damit von Piccolo offiziell Dienstschluss, was ihre Tätigkeiten im 10. Stockwerk betrafen. Sie war natürlich erfreut darüber doch gleichermaßen sehr Überrascht. Nämlich wegen ihm! Er(Picco) wollte ab sofort auf sie(Gabi) aufpassen? So etwas tat er doch noch nie!!! Ebenfalls sehr überrascht war auch Gabi in diesem Moment. Piccolo wollte auf sie aufpassen? Wirklich? Ihr Prinz wollte bei ihr bleiben? Für wie lange? Etwa die ganze Zeit jetzt über? Bis sie wieder ganz Gesund sei? Sie war nun schon etwas durcheinander deswegen.
 

Carolin U. verließ die beiden schnell wieder. Doch fragte sie sich was wohl wirklich hier am laufen war. Ob etwas zwischen den beiden abginge? Wirklich irgendetwas lief??? Man das wäre ja... Hui! Was wohl alle anderen darüber sagen, denken würden, wenn sie darum wüssten? Doch deswegen sofort zu den anderen vom Personal zu eilen und alles genau zu erzählen das täte sie bestimmt nicht! War einfach nicht ihre Art. So wie viele anderen das dauernd taten und sich im nach hinein das Maul über alles zerrissen. Nein, sie gehörte nicht dazu. Wenn wirklich etwas zwischen den beiden liefe... dann würde es bald deutlich bemerkbar. So das es alle noch früh genug erfuhren. So lief sie stillschweigend, langsam den Gang hinunter zurück zum Aufzug. Um zurück ins erste Stockwerk zu gelangen.
 

Piccolo indes entledigte sich in der zwischenzeit seiner schweren Trainingsklamotten. Sie lagen direkt vor dem großen Kleiderschrank am Boden herum. Er selbst setzte sich danach, gut einen Meter von Gabi fort im Schneidersitz auf den Boden. Seine arme hielt er überkreuzt vor seiner Brust verschränkt. Er entschied sich vorerst ihrer Bitte nachzukommen und sie dort am Boden, auf dieser Decke ruhen zu lassen. Doch sowie er bemerkte das es ihr doch irgendwie zu Schaden schien, würde er sie sofort ins Bett bringen.

So nun dasitzend, beobachtete er sie die ganze Zeit über genau. Sie lag flach, ganz ausgestreckt, still vor ihm am Boden und hielt ihren Kopf ganz nach rechts gedreht. Sie sah zu den Fenstern hinaus! Er sah nach ihrer Aura um festzustellen das alles Okay mit ihr sei. Es war auch soweit alles Okay mit ihr. Dies stimmte ihn zufrieden.

Ja, denn er war wirklich schon im ersten Moment ungehalten darüber gewesen das sie einfach das Bett verlassen hatte. Sie sollte doch schnell Gesund werden und er nahm an das es so, nicht möglich sei. Das sie sich dadurch nur selber schadete, doch wusste er nun das es ihr wirklich schon viel besser ginge. Ihre Verletzungen alle schon fast verheilt sein mussten. Das stimmte ihn innerlich um ein weiteres Maß zufrieden! Ja er war dies sehr, was ihn selbst erneut überraschte. So etwas empfand er noch nie für jemanden, wenn außer für Son Gohan der ihm doch sehr ans Herz gewachsen war. Nun auch mehr diese Frau hier... Gaby! Langsam, heimlich schon, bahnte sie sich einen Weg in sein inneres. Mehr noch! Er empfand eine tiefere, zärtliche Zuneigung für sie. Und nun wo sie da so vor ihm lag konnte er dadurch nicht mehr, als sie nur zu betrachten.

Seine Blicke tasteten, streichelten unentwegt über sie hinfort. Sie sah schön für ihn aus und das seit er sie auf der Ausflugsinsel beobachten durfte wie sie sich in diesem kleinen See dort gebadet hatte. Dort erst sah er wie schön sie wirklich war. Er sah dort ihre ganze wirkliche zart, ihre Sanftheit. Wie schmächtig sie als Frau doch wirklich gebaut und wie sehr dies den Mann in ihm doch zuletzt stark imponierte, ihm sehr gefiel!

Das sie plötzlich so schön auf ihn wirken würde?! Nie hatte er bei ihr auf dies alles geachtet. Dies alles, es war ihm an ihr auch noch nie aufgefallen. Doch dort plötzlich ja! (O_o Tzja. Gabi versteckt sich aber och ständig hinter dollen Klamotten, wo man echt nicht mal ein bisschen was sieht! Wie ne Nonne!)

Ihre Haut sah dort ganz sanft, weich aus und ihm war danach einige Zeit später ebenfalls aufgefallen, das sie einen sanften Geruch an sich besaß. Einen Geruch der gut roch. Doch dieser von ihm bis dato ebenfalls nie bemerkt wurde. Auch jetzt, hier, nahm er diesen leicht wahr. Kurz auch fragte er sich wie schon einst, ob sich ihre Haut auch ganz sanft und weich anfühlte. Er erinnerte sich bei dieser Frage an sein letztes Gespräch mit Goku zurück. In dem dieser über sich und seine Partnerin Ne-chan erzählte. Er erzählte ihm sehr verträumt, wie sanft und weich die Haut seiner Vertragspartnerin wäre. Ebenfalls wie zart und sanft sie selbst sei. >> "Frauen sind sanfte, zarte Wesen, Piccolo! Deshalb sollten... müssen sie auch sanft und zart behandelt werden!" << hallte ihm Goku's Satz von einst durch den Kopf. >> "Auch riecht meine Kleine Ne-chan unbeschreiblich gut! Ganz sicher auch Sie, deine Partnerin!" << dieser Satz den Goku auch erwähnte, hallte ihm ebenfalls durch sein Gedächtnis.

>> Son! Du behältst wie so oft recht! Ja, auch sie riecht sehr gut! << dachte er kurz und sah Gabi weiterhin ruhig, sehr genau an.

Sie trug ein schwarzes Nachtkleid das ihren Körper an allen(wichtigen) Stellen betonte und sie noch schöner werden zu lassen schien. Er verschloss die Augen. Donner noch eins!!! Was dachte er denn da nur alles? Was war nur wirklich mit ihm los? Seit er sie plötzlich angefangen zu mögen fing es an. Er dachte seitdem oft, viel zu sehr an sie. Wollte sie dann auch einfach nur sehen. Sah er sie, fühlte er sich sonderbar gut. Sah er sie nicht, wenn er sie sehen wollte war ihm sehr eigenartig zumute! All diese, seine Gedanken an sie... seine Gefühle... das alles war ihm wirklich zufuhr noch nie wiederfahren. Tzja so ging es einem nun mal, wenn man sich in jemanden anderen verliebte! ^^"

Und Gabi? Wie ging es ihr? Was dachte sie wohl? Sie sah nach wie vor zu den Fenstern hinaus. Sie sah nach den Lichtern der City und doch sah sie diese nicht wirklich. Denn sie hing auch in Gedanken. In Gedanken bei Piccolo ihrem Prinzen den sie doch ebenfalls so sehr gerne mochte.

Sie fragte sich gerade erneut warum Piccolo sich dazu entschlossen hatte, hier auf ihrem Zimmer zu verweilen um auf sie aufzupassen. Er mochte sie doch gar nicht leiden. Oder vielleicht doch? Etwas von dieser Hoffung keimte nun in ihr und doch... doch dachte sie mehr daran das dies eher geschah, weil sie seine Vertragspartnerin sei und er sich dadurch verpflichtet fühlte. Sicher... so war es!! Traurig sah sie direkt zu den Lichtern der City hinaus. Sie wusste gar nicht was sie tun, sagen sollte. Sollte sie denn etwas tun, etwas sagen? Nein... besser nicht, es war halt so wie es war. Dies abzuändern, vermochte sie wohl nicht schaffen zu können. So hing sie in diesen Gedanken. Doch wurde sie aus diesen langsam mehr und mehr herausgerissen. Denn zunehmend, wurde ihr viel zu warm hier im Zimmer. Sie kam daraufhin auf den Gedanken eines der Fenster zu kippen um damit die kühle der Nacht ins Zimmer zu holen. Sie stand langsam, leise auf und das so gut es ging. Dazu musste sie sich kurz etwas fest auf ihren rechten Fuß aufstellen. Tat ihr so, doch noch Weh. War halt noch nicht ganz Verheilt. Sie überging es so gut wie möglichst, denn sie wollte unbedingt das Fenster kippen. Auf Piccolo, der doch hier bei ihr war, achtete sie überhaupt nicht. ^^"
 

Piccolo steckte tief in seinem Innern! Er setzte sich mit seinen Gedanken und Empfindungen auseinander. Er befand sich schon fast in einer tiefen Meditation, als er mitbekam was abging. Bemerkte er dies doch tatsächlich erst, wo sie schon an einer der Fensterscheiben dastand und versuchte an dessen oberen Fenstergriff zu gelangen. Sie reckte, streckte sich nach diesem. Mit ihrem linken verletzten Arm stützte sie sich an der Fensterscheibe ab. Doch verlagerte diesen andauernd und stand dabei fortwährend nur auf ihrem linken Fuß. Ihren rechten, verletzten Fuß hielt sie vom Boden fort. Versucht auch so, als ihr Gleichgewicht zu halten. Sie besaß doch noch Schmerzen!!!

Piccolo stand sofort, blitzschnell auf und trat direkt, ganz nah hinter sie. Gabi erschrak, als sich Piccolo so sehr schnell hinter ihr aufgebaut und sie es bemerkte. Sie drehte ihren Körper, Kopf etwas seitlich zu ihm hin und sah ihn an. Er sah auch sie an und das mit sehr ernster, fester Mimik. Er guckte Böse. ^^"

"Was machst du da? Was soll das?" fragte er sie knapp, fast schon böse und sah sie fest an.

"Ich... mir ist so Warm, ich möchte das Fenster kippen." sagte sie zu ihm. Piccolo war davon ganz und gar nicht begeistert. Er entschied sich spontan dazu, sie doch ins Bett zurück zu bringen und aufzupassen das sie es bis zu ihrer völligen Genesung nicht mehr verließ. "Ich bringe dich zurück ins Bett und dort wirst du bleiben, bis du gänzlich Gesund bist!" sagte er streng und wollte sie schon auf seine Arme heben. Sie aber wehrte sich dagegen. Versuchte ihn mit ihrem rechten Arm fortzudrücken und sagte energisch Nein zu ihm. ^^"

"Ich möchte nicht zurück ins Bett! Bitte!!!" sagte sie dabei erneut in einer betont, flehenden Stimmlage. Er sah sie kurz nur, ohne zu Handeln, mit seiner für ihn typischer Mimik an.

Gabi drehte sich im selben Moment ganz zu ihm herum und kam dabei mit ihrem rechten Fuß auf. Dies passierte instinktiv wie sie sich drehte, dabei ins schwanken geriet. Ein stechender kurzer Schmerz durchzuckte ihr rechtes Fußgelenk jetzt, wo sie mit diesem fest am Boden aufgekommen. Kurz verzerrte sich auch ihre Mimik dabei. Sie sackte auch etwas zusammen. Schnell und wiederum instinktiv klammerte sie sich an das erstbeste fest das sie zu fassen bekam um sich festzuhalten. Und das erstbeste war Piccolo! ^^"

Sie klammerte sich vorne an seinem Anzug fest. Piccolo derweil, reagierte ebenfalls instinktiv. Mit beiden armen fing er sie auf und hielt sie fest. Danach, nur ein Moment später, wo beide registrierten, das sie sich dem jeweiligen anderen plötzlich so eng, so nahe befanden wie nie zuvor, wurde ihnen komisch zumute.

Piccolo so wie Gabi. Beide fühlten so ein Gefühl in sich. Ein Gefühl der Wärme das zuletzt so ganz angenehm für sie war. Doch keiner von ihnen wusste das es dem anderen in diesem Moment genauso erging.
 

Wie Fantasie zu Realität wird!

(geschrieben von Kellina)
 

Teil XX Lemon/Adult! Part 1 (... also noch ist's Jugendfrei!) ^^
 

Erfahrungen, Küsse, Wünsche! Und zuletzt das alles ohne den Vertrag?
 

Sie standen beide die ersten Momente nur still da, beisammen. Sie klammerte sich an seinem Anzug fest und er hielt sie bei sich.

Für Piccolo war dies wirklich eine ganz neue Art von Empfindung. Nie zuvor erlebte er dergleichen. Sein innerstes, erfüllt von dieser eigenartigen Wärme. Ebenfalls versetzte dieses ihn innerlich in Aufregung. Setzte ihn unter eine gewisse Spannung. Es nahm ihn fast ganz gefangen, jetzt wo er sie so bei sich hielt. Doch auf der anderen Seite spürte er auch gleichermaßen eine Art Befreiung sie so in den armen halten zu dürfen.

Darüber hinaus, dieses Gefühl sogar von ihm weiter verlangte sie nicht mehr loszulassen. Sich ihr vielmehr noch, wie jetzt zu nähern. Er berührte ihre Haut, an den armen und am Rücken. Mit seiner linken hielt er sie an ihrer rechten Schulter fest, während sein rechter Arm um sie ganz herum reichte und an ihrer linken Seite festhielt.

Sie besaß wirklich eine ganz sanfte, weiche Haut und wie gerne wollte er, durch dieses Gefühl getrieben, beginnen sie zu streicheln. Doch riss er sich zurück. Ruhe und Kontrolle fanden in ihm zurück. Es ließ diese Wärme die er in seinem innersten fühlte, aber nicht verschwinden. Er machte eine recht ernste, feste Mimik. Denn erneut verspürte er den Wunsch in sich aufkommen einfach etwas ihre Haut zu streicheln. Nein das ginge nicht, sagte er sich plötzlich. Obwohl... zuletzt ja?! Sie waren doch Vertragspartner und sie(Gabi) war laut dem Vertrag dazu verpflichtet ihm dies zu gewähren, wenn er danach verlangte. Daher durfte er es doch.

Doch wollte er sich ihr zuletzt aber nicht aufdrängen! Nicht das es letztlich so endete wie vor zwei Jahren bei seiner letzten Vertragspartnerin. Aber würde es zu so etwas erneut kommen? Erzählte ihm Goku nicht das er über seine Vertragspartnerin(Ne-chan) erfahren, das sie(Gabi) ihn(Piccolo) doch sehr gerne besaß? Wenn dem wirklich so wahr, in wie fern ginge diese Sympathie für ihn? Welche Art von Gefühlen brachte sie ihm wirklich entgegen? Sollte er einfach mal versuchen sie zu küssen? Um es so herauszufinden? Ihm war natürlich klar das dies alles hier unter einem gewissen Risiko geschehen würde! Das sie zuletzt einfach wie einst schon, sich vor ihm zu versteckten versuchte, vor Angst. Ja wie schon einmal! Nur dieses mal würde es vielleicht noch schlimmer sein.
 

Gabi lag in seinen armen, sie hielt sich nach wie vor an ihm fest. Ihr Kopf lag seitlich an seiner Brust, an die sie gerade so heran reichte. Ihre Augen verschlossen. Es war ein sehr schönes Gefühl das sie da in sich verspürte. Wie viele kleine Schmetterlinge die in ihr unaufhörlich ihre Reigen tanzten. Das zweite mal war sie ihm nun schon so nahe. Das erste mal nur ganz, ganz kurz und jetzt hier. Nun aber länger! Sie genoss es zuletzt voll von ihrem Prinzen festgehalten zu werden. Seine starken arme, seine Hände zu spüren. Sie hörte leise seinem Herzschlag zu. Sie achtete auf seine Atmung! Es war so schön, einfach nur so wunderschön! Doch ihre eigenen Gedanken, die plötzlich und ohne Vorwarnung dazwischen gingen und damit jäh diesen Zauber, diesen für sie wundervollen Moment einfach vernichteten... >> Piccolo kann mich doch nicht leiden!!! Und nun ist er auch noch Sauer auf mich, weil ich das Fenster öffnen wollte. Dauernd mache ich alles irgendwie verkehrt. << dachte sie traurig. >> Aber... aber es ist so schön hier bei ihm zu sein. Ich möchte gar nicht mehr fort aus seiner Umarmung. Doch er fühlt ja nichts für mich... nicht mal Freundschaft! << dachte sie so sehr traurig. Ohne zu auch nur zu ahnen das dem ganzen nicht so war.

Sie setzte ihren rechten Fuß ein klein wenig auf den Boden auf. Die ganze Zeit das Bein etwas angezogen nach oben gehalten, war mitunter auf Dauer ein bisschen anstrengend! ^^"

Danach und auch nur wiederwillig, zog sie sich von seiner starken, warmen, festen Brust fort. Sie stellte sich ganz aufrecht vor ihm hin. Versuchte sich nix anmerken zu lassen von ihrer Traurigkeit, ihrer verunsicherung. Sie ließ ihn zuletzt auch gänzlich los, doch wie gesagt... nur wiederwillig! Sie sah dabei direkt vor sich auf seine Brust. Ihm nun in seine Augen zuschauen vermochte sie nicht tun zu können.

Piccolo selbst ließ sie nicht so ohne weiteres los. Obwohl er mittlerweile bloß nur noch mit beiden Händen, sie an ihren kleinen zarten Schultern festhielt. Am liebsten würde er nach wie vor seinem inneren Drang nachgeben und ihre Haut streicheln. (O_o" Piccolo ist aber och ein schlimmer!) Er sah sie mit typischer ernster, fester Mimik an. Einer Mimik der man wirklich nicht ansah was er im inneren doch verspürte. "Es wird wohl doch besser sein dich ins Bett zurück zu bringen!" sagte er plötzlich etwas leise. Seine Stimme war ruhig. Er wollte sich selbst damit zuletzt nur ablenken. Ablenken von seinem Drang sich ihr zu nähern, sie einfach zu küssen und zu streicheln. Vielleicht war es doch besser, wenn nichts zwischen ihnen passierte. Doch weder Piccolo noch Gabi ahnten in diesem Moment etwas davon das es gleich schon, in den nächsten kommenden Minuten, es ganz anders geschehen sollte!
 

Er ließ ihre Schultern los und war dabei sie auf seine arme zu nehmen. Doch ein weiteres mal wehrte sich Gabi. "Nein... bitte nicht!" bat sie ihn erneut und hielt sich plötzlich mit beiden Händen an seinem Anzug fest. Er sah sie deswegen kurz Überrascht an. Doch setzte er sofort seine für ihn typische Mimik auf. "Ich bin von nun ab an auch ganz brav und artig. Doch bitte... bitte lass mich hier auf der Decke bleiben!" sagte sie leise und sehr sanft von sich. Ihre Stimme besaß das flehende. "Bitte Piccolo!" sagte sie zu ihm und Piccolo vermochte es irgendwie nicht ihre Bitte abzuschlagen. "Wenn du es mir versprichst!" sagte er zu ihr in seiner rauen Tonlage. Gabi nickte und drückte sich sogar vor Freude darüber an ihn. Und das, obwohl sie sich freiwillig bis dato doch nie getraut, ihn irgendwie zu berühren. Gar ihn so wie jetzt zu umarmen. Das von eben war ein Unfall gewesen, doch dies nun? Es war eine plötzliche spontane Reaktion der Freude von ihr, darüber das er sie nicht ins Bett zurückbringen würde. Eine doch gute Reaktion. Denn dieser war es zuletzt zu verdanken das es nun so kam wie es kam.

Sie legte ihren Kopf an seine Brust und lächelte. "Danke Piccolo, danke! Ich werde dich nicht enttäuschen!" sagte sie freudig betont und lächelte dabei. Sie umarmte ihn ganz.
 

Piccolo wusste gar nicht wie ihm geschah. Sie umarmte ihn. Da war es wieder. Dieses Gefühl das er wie vorhin dabei verspürte. Dieses mal sogar noch einen Tick stärker. Erst nicht wissend ob es besser sei es zu tun oder nicht, verharrte er kurz. Kämpfte mit sich selbst und diesem inneren Drang in sich. Doch dann... plötzlich tat er es einfach, er gab nach. Er ließ diesem Gefühl, dem Drang in sich freien Lauf. Er legte seine arme um sie und drückte sie an sich. Dies zu tun war erneut, wie eine Befreiung für ihn.

Gabi stockte, riss die Augen auf. Ihr lächeln schwand, sie verharrte in seiner Umarmung und dachte sie träume. >> Piccolo... er hat mich wieder ganz umarmt und drückt mich an sich??? Aber... << Sie war so perplex darüber. Wieso, weshalb, warum? Piccolo mochte sie doch nicht leiden! Oder... oder vielleicht doch? Mochte er sie wirklich leiden? Auf der einen Seite Hüpfte und Sprang sich ihr Innerstes deswegen vor Freude fast tot! Und doch auf der anderen Seite... ihr wart irgendwie ganz flau dadurch geworden. Diese Seite in ihr wollte plötzlich fort. Fort von ihm. Wieso, weshalb, warum wusste sie nicht, doch es war so.

Sie war so verwirrt und gleichzeitig ganz gefangen dadurch. So, das sie sich erst etwas aus seiner Umarmung wandte. In ihr war durch das alles ein richtiges durcheinander entstanden.
 

Beide standen sie noch nah beieinander. Gabi ließ ihn ganz los und sah dabei direkt auf seine Brust und das mit einem komischen Gesichtsausdruck. Sie zitterte sogar.

Piccolo löste seine Umarmung sofort auf, als er bemerkte das sie nicht mehr in seinen armen liegen mochte. Er sah ihre komische Mimik, spürte ihr zittern. Sie schien innerlich zu Kämpfen. Seine Mimik, sie wart nunmehr ganz ernst und fest. War er mit dieser Umarmung etwa schon zu weit gegangen? Es sah so aus. Warum sollte sie ihn auch, wirklich richtig gerne mögen. Ihn Lieben!!! Er war Namekianer, sie ein Mensch. Und die Menschen mochten sein äußeres nicht leiden. Das alles durchdrang ihn von dem einen Augenblick in den nächsten. Er blieb dennoch vollkommen Ernst und kontrolliert dabei. Eine innere tiefe Trauer oder gar Verzweiflung spürte er deswegen nicht.

Doch beabsichtigte er keinesfalls aufgrund all dieser Faktoren, einfach so aufzugeben. Er wollte dies wirklich erst dann, wenn sie es ihm direkt gesagt. Ihm gesagt das sie ihn nicht auf die selbe weise mochte wie er sie. Sicher, er könnte dann im nachhinein auf den Vertrag zurückweisen um so doch ihre nähe zu bekommen. Dieser verpflichtete sie ja eine nähe dieser Art mit ihm zu teilen, wenn er es wünschte. Und ganz ehrlich... er wünschte ihre nähe. Eine nähe dieser Art. Er mochte sie wirklich auf diese weise näher... zuletzt ganz kennen lernen.
 

Seine Hände legte er auf ihre Schultern zurück. Ihr zittern fühlte er dadurch direkt, es war recht stark! Er überlegte. >> Ich werde sie jetzt am besten einfach testen. Auf diese weise erfahre ich in wie weit sie wirklich etwas für mich empfindet. Wenn dem so ist. << dachte er bei sich und zog sie an ihren Schultern ganz zu sich heran. Nahm sie erneut in die arme.

Bei Gabi setzte dadurch schon fast eine Art kleines Blackout ein? ^^" Sie zitterte, schluckte schwer und versuchte sich erneut, kurz aus seiner Umarmung zu befreien. Ihr Plan, ihre Absicht diesbezüglich ging nicht auf. Diesmal beabsichtigte Piccolo sie nicht einfach loszulassen. Er behielt sie bei sich. "Ich tue dir nichts!" sagte er plötzlich mit sehr ernster, fester, rauer Stimme. Gabi verhielt sich daraufhin schlagartig ganz still. Auch ihr zittern klang fast ab. Doch kam es sofort zurück, nachdem er seine rechte Hand an ihr Kinn gelegt und ihren Kopf anhob. Er wollte ihr in die Augen schauen dabei, wenn er sich ihr nun näherte. Ja, er beabsichtigte es wirklich tun zu wollen.

Gabi sah ihn mit großen Augen an. Erst recht wo sie bemerkte, wie er sich ihr langsam näherte. Sie hielt aber still, wehrte sich nicht im geringsten gegen irgendetwas. Doch ihr zittern... stark wart dieses geworden. Zum Teil auch rührte dies von der großen, starken Spannung in und um sie herum, die sie nun verspürte. >> Er... er will mich...? << dachte sie nur perplex. Ja er wollte sie wirklich küssen. Aber dieses mal richtig. Nicht so wie einst, da wo er versuchte sie loszuwerden. Eine Tat die er innerlich sogar angefangen hatte, stark zu bedauern. Auch durch diese nun annahm das sie deswegen so zitterte, sie Angst vor ihm besaß. Er war da in jener Nacht ja auch nicht gerade... freundlich zu ihr? Auch wenn es eine Art Unfall gewesen. (O_o Tzja Piccolo!)

Doch wollte er ihr nun zeigen das er es diesmal ehrlich meinte, sie keine Angst zu haben bräuchte.
 

Näher und näher kam Piccolo langsam ihren Lippen. Gabi war Innerlich nun so... aufgeregt? Durcheinander? Perplex? Fix und Foxi? (Damit ist nicht der Comic gemeint! ^^")

Sie wusste gar nicht richtig zu reagieren außer das sie kurz verschreckt einen Schritt nach hinten auszuweichen versuchte.

Was auch etwas funktionierte. Piccolo hielt sie zwar fest bei sich, dennoch sie bewegten sich einen kleinen Schritt. Sie lag nun mit dem Rücken direkt an der Fensterscheibe. Ende!!! Weiter ging's nicht mehr. Es gab kein entkommen für sie. ^^"

Sie zitterte sehr stark. Auch vor Angst und... ach sie verspürte ein ganzes riesiges Mischi Maschi an Empfindungen in sich. Genauso zu keinen richtigen Gedanken wart sie im Moment fähig. >> Piccolo... will... er möchte... warum? Wieso? Ich... darf ich das denn? << dachte sie wirr und er war ihr schon ganz nah. Seine Lippen berührten beinah schon die ihre. "Ich werde dir nichts antun!" sagte er und sah ihr fest, tief in die Augen. Mit größeren Augen sah sie wiederum in die seine. Dann schon berührten sich ihre Lippen. Gabi erschrak dabei kurz. Riss ihre Augen ganz weit auf. Piccolo aber behielt sie fest bei sich und begann sie zu küssen. Langsam und in ruhe. Zuerst küsste nur er sie, sie ihn aber nicht. War wie erstarrt. Mochte sie ihn zuletzt doch nicht leiden!?
 

Gabi war in diesem Moment wirklich steif wie ein Brett! ^^" Sie wurde geküsst und das von ihm! Von ihm, ihrem Prinzen! Von Piccolo!!! Piccolo, einem der großen Personen aus DBZ! Wie konnte das nur sein?? Hatte er sie denn plötzlich lieb? Empfand er wirklich dergleichen für sie? Oder wollte er sie einfach nur haben? Gemäß dem Vertrag besaß er ja das Recht, das von ihr zu fordern, zu verlangen. >> Er küsst mich!!! Oh... ich...! Ich kann nicht weiter... ich muss...! << dachte sie und hielt nun ihre Augen verschlossen. Sie begann langsam seinen Kuss zu erwidern. Sie konnte zuletzt nicht anders. Die Lippen ihres Prinzen... ob er sie nun aus liebe küsste oder nicht. Es war ihr zuletzt egal. So weich und warm waren sie.

Gabi war innerlich noch angespannt doch beruhigte sie sich zunehmend, weil es sehr schön war was hier doch passierte. Sie wurde nicht nur von ihrem Prinzen umarmt, Nein! Er küsste sie nun auch! Es war einfach unglaublich, unbeschreiblich für sie.

Eigentlich war es nicht mehr, als ein vorsichtiges, zartes Lippengeknabbere das sie hier veranstalteten. So ein erstes vorsichtiges annähern.

Ein paar Augenblicke danach, nachdem sie seinen Kuss zu erwidern begann, ging Piccolo einen Schritt weiter. Er öffnete seine Lippen und begann sie vorsichtig mit seiner Zunge näher kennen zulernen. Er streichelte mit dieser über ihre zarten Lippen und taste diese genau ab. Ebenso wie ihre Zähne.

Ihre Lippen und Zähne genau erforscht, tastete, suchte er weiter. Er suchte nach einem direkten Durchlass zu ihr. Er suchte als, doch vergebens! Sie hielt ihren Mund fest verschlossen. Er klopfte mehrere male bei ihr an. Er wollte gerne zu ihr. Um anzufangen, ihr zu zeigen das er etwas für sie empfand, es ehrlich meinte. Doch sie ließ ihren Mund verschlossen. Zweimal klopfte er noch bei ihr an, dann schon wollte er sich zurückziehen und den Kuss beenden. Denn er dachte sie wollte wirklich nicht. Fühlte nichts für ihn und so. Doch dies war ja nicht der Fall! Noch ihm selben Moment wo er dies, in die Tat umzusetzen dachte, öffnete sie sacht, zurückhaltend ihren Mund etwas. Piccolo sprach sofort darauf an. Doch fragte er sich binnen Bruchteilen, in wie fern sie gleich noch seinen Kuss erwiderte. Und vor allem... wie sie ihn erwiderte! Er erinnerte sich dabei kurz zurück an damals vor zwei Jahren. An seine erste Vertragspartnerin. Diese, sich damals von ihm küssen ließ, nur ihr Kuss war... er schmeckte zuletzt ihre reine Abneigung, ihren Ekel vor ihm. Würde er es hier bei Gaby auch geschehen?
 

Mit seiner Zunge suchte er vorsichtig, nicht um sie zu verschrecken, den Weg zu ihr. Dann fand er sie und fing damit an sie nun richtig zu küssen.

Gabi erschrak erneut etwas beim ihrem ersten, intimen Kontakt mit ihm. Seine Zunge!!! Sie war wirklich Spitz aber nicht rau so wie sie stets vermutete. Sie war weich und mit ihr tastete, umspielte Piccolo unentwegt die ihre. Streichelte sie zart und Gabi bemerkte, wie sie nicht länger zu widerstehen vermochte. Nein, denn sie liebte ihn doch! Sie wollte ihn auch so liebkosen wie er sie nun.

Piccolo hingegen war schon fast dabei sich zurück zu ziehen, denn sie erwiderte nicht. Er öffnete seine Augen um die ihre zu betrachten. Sah das sie diese etwas zusammen kniff! Dabei nahm er erst fälschlicherweise an das es ihr alles zuwider war. Er wollte den Kuss beenden. Doch abermals, wie er dies zu tun dachte, begann sie leicht, ganz sacht erst, zu erwidern. Sehr zurückhaltend, vorsichtig. Ihre Augen die zuerst etwas zugekniffen, sie entspannten sich ganz. Er verschloss die seine und konzentrierte sich ganz auf den Kuss, wie diesen Gabi weiter erwidern würde.

Sie küsste ihn nach wie vor schüchtern. Sacht stupste sie mit ihrer Zungenspitze ständig die seine an oder streichelte vorsichtig ein wenig seine Zungenseiten etwas entlang. Sie fühlte, tastete ihn ab. Es gefiel ihm!!! Doch das tolle und darüber war er erst ganz Überrascht, dann aber innerlich schon freudig erregt... wie sie ihn nun küsste. Er schmeckte keine Abscheu, keinen Ekel. Sie war zurückhaltend, schüchtern, doch angeekelt war sie nicht von ihm. Gar, das sie dies vielleicht irgendwie bloß vortäuschte? Nein... das ebenfalls nicht. Das hätte er spätestens jetzt alles fühlen müssen, doch dem war nicht so. Sie erwiderte und das, weil sie ihn doch richtig mochte? Es war alles ehrlich was hier passierte? Ja es stimmte! Er konnte es nun fühlen. Er umarmte sie gänzlich und drückte sie etwas mehr, sanft an das Fenster. Dabei küssten sie sich weiter. Piccolo intensivierte seinen Kuss. Er wurde fordernder, leidenschaftlicher doch nicht zu sehr. Er achtete genau darauf das er sie nicht damit noch überrumpelte. Er wollte wirklich nichts falsch machen.
 

Gabi, sie fing an mehr und mehr Mut zuschöpfen. Auch sie begann ihn langsam intensiver zu küssen. Sie spürte, achtete darauf wie er sie küsste. Mit seiner Zunge fühlte, tastete er intensiv die ihrige ab. Ihre Zähne, ihren Gaumen. Er war zuletzt einfach überall!

>> Sein Kuss! Er ist so... so wundervoll! Er achtet dabei auf mich! Passt auf mich auf? Passt darauf auf das er nicht zu stark, fest wird?? Er nimmt Rücksicht auf mich??? Er mag mich doch richtig???? << fragte sie sich. Ihr kullerte dabei eine einzelne Träne über die rechte Wange. Er mochte sie leiden. Es musste so sein, denn er nahm ja echt Rücksicht auf sie. Jemand der einfach nur Sex wollte und nix für seinen gegenüber fühlte der machte das alles doch nicht?? Egal! Sie fühlte sich bei diesem Kuss wie im siebten Himmel. ^^" Sie vergaß im Moment wirklich alles um sich herum. (O_o Wolke 7 lässt Grüßen.)
 

Ein paar Augenblicke, in diesem ersten schönen gemeinsamen kennen lernen vergingen. Doch war sie es die stoppte und aufhörte. Sie schnappte kurz gierig nach Luft. Atmete tief ein und aus. Gabi blieb zuletzt förmlich die Luft weg. So lange wie eben, hielt sie ihren Atmen noch nie an. Währenddessen sie tief ein und ausatmete, lag ihr Kopf an seiner starken, warmen, festen Brust. Sie war noch wie benebelt durch eben.

Piccolo hielt sie fest bei sich und sah still auf sie herunter. Diese kleine Menschenfrau!!! Sie erwiderte seinen Kuss und war in keiner weise von ihm angeekelt. Das war für ihn schon wie ein Wunder. Auch, wenn er so an Wunder doch nie nicht geglaubt. Hier aber nun... hier war doch eines passiert?

Er achtete weiterhin sehr genau auf sie. Ihr Atem beruhigte sich weitgehend doch sagte oder tat sie nichts. Außer nur still an seiner Brust zu liegen.

Eine ganze längere Zeit verging in der beide nix sagten, gar etwas taten außer nur so dazustehen. Beisammen! Doch dann war es Piccolo der plötzlich die stille brach. Er mochte ihr noch näher kommen. Wollte mit ihr sehr gerne noch mehr nähe teilen.

Nie war ihm bis jetzt zuteil geworden dies zu erfahren, deswegen wohl auch das er mit ihr zusammen eine nähe dieser Art teilen wollte. Doch auch, weil er sie sehr gerne besaß und ihr dies auch zu zeigen beabsichtigte. "Ich wünsche, das du das Bett mit mir teilst!" sagte er etwas leise, doch in seiner normalen rauen, festen Tonlage. Gabi riss ihre Augen weit auf. Sie vermochte nicht zu reagieren. Das war doch schon wie ein Schock? Piccolo... er wünschte sich von ihr das sie mit ihm zusammen...! >> Er will... er will mit mir... schlafen? << dachte sie. Sie war ganz neben der Kapp. Piccolo, der Hero aus DBZ wollte mit ihr... schlafen? (O_o" ui ui ui!)

Sie wollte zwar schon jetzt etwas seine nähe. Doch diese Nacht zusammen gleich schon...!

Sollte sie ihm sagen das sie das jetzt noch nicht wollte? Ihr dies etwas zu schnell ging?

Sie konnten sich diese Nacht doch auch so, schon ein bisschen näher kennen lernen. Aber gleich sofort schon richtigen Sex? O_o" Es ging ihr doch schon etwas zu schnell.

Sollte sie es ihm sagen? Dann war er doch sicher sehr Enttäuscht, Sauer? Und nebenbei, wenn sie nun seinem Wunsch nicht nachkäme? Diesen nicht erfüllte... Piccolo es im nachhinein von ihr gar richtig abverlangte? Ja, der Vertrag!!! Dieser verpflichtete sie dazu nähe mit ihm zu teilen, wenn er es wünschte. So wie jetzt! Und genauer überlegt... sagte sie nun Nein zu ihm dann war dies doch eigentlich Vertragsbruch? Der Vertag zwischen ihnen, der ihr das hier sein gewährte, war dann doch Null und nichtig! Und ohne diesen müsste sie gehen.

Nein, das wollte sie nicht. Denn noch gar nicht konnte sie es den Jungs erzählen das sie von einer anderen Erde stammte und darüber hinaus... ja sie wollte so lange wie möglichst bei ihrem Prinzen bleiben dürfen. Dem Prinz ihrer Träume der sie nun doch genauso gerne besaß wie sie ihn. So nickte Gabi mit ihrem Kopf leicht und sagte leise: "Ich... ich halte mich an den Vertrag so wie ich es dir einst gesagt habe!"

Piccolo stutzte. Der Vertrag? Wieso sagte sie das jetzt? Mochte sie ihn zuletzt etwa doch nicht gerne leiden? Oder warum brachte sie nun den Vertrag ins Spiel? Er wusste es nicht, aber das brachte ihn schon etwas um seine innere Ruhe. Zumal er dieses ganze Vertragszeugs eh nicht leiden konnte. Er entschied sich dazu sie ein drittes mal zu testen. (O_o Alle guten Dinge, sind Drei? *seufz*) "Ich wünsche das du das Bett mit mir teilst, freiwillig!!!" sagte er ruhig doch betont. >> Freiwillig? Wie meint er...? << dachte sie augenblicklich aber kam nicht zur Vollendung ihres gedachten Satzes. Piccolo sprach schon weiter. "Ohne den Vertrag!" fügte er noch hinzu.

Nun verstand es Gabi wie er es gemeint. Er wollte sie und das ganz ohne das sie sich ihm gegenüber durch den Vertrag dazu Verpflichtet fühlte. So als gäbe es keinen.

Yepp! Auf diese weise wollte Piccolo nun ganz herausfinden ob sie ihn echt ganz Lieb besaß oder nicht. Wenn sie ihn wirklich liebte würde sie ihm ihren Wunsch doch zuletzt erfüllen, diese Nacht mit ihm zusammen verbringen... freiwillig!!! Er wollte sie wirklich, ganz ohne all diese eingegangenen Verpflichtungen. Sie sollte sein Mädchen sein, nicht seine Vertragspartnerin! Er wartete geduldig auf eine Antwort von ihr.
 

Fortsetzung folgt in den nächsten Teilen die aber erst ab 18 Jahre sind. ^^



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