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Ein fast Kuss...

...mit Folgen
von

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"Danke!"

Nun meine dritte FF und wieder mal zu KKJ (liebe ich einfach). Ich hoffe sie gefällt euch und wenn nicht gebt mir ein Paar Tipps zum verbessern. Viel Spaß beim lesen.
 

-Kapitel 1-
 

"Maron, jetzt mach schon auf. Es ist schließlich der letzte Schultag vor den Ferien", Miyako stand wie jeden Morgen an Maron Tür und hämmerte wie verrückt dagegen. "Wie kann man nur so tief schlafen?" "Lass sie doch. Wegen ihr kommen wir noch zu spät zur Schule." Chiaki stand gegen die Wand gelehnt und setzt wieder sein Playboy-Grinsen auf. "Wenn sie so tief schläft kannst du auch nichts machen." "Aber...du hast recht komm." Miyako zog ihn in den Aufzug der gerade angekommen war.
 

"Ich sag dir wenn die gleich kom...", Miyako stockte. "Guten Morgen Miyako, morgen Chiaki", begrüßte sie eine gut gelaunte Maron. "Aber, aber...wie..wie?" "Ich wollte nur einmal vor dir in der Schule sein, und das pünktlich", grinste Maron ihre noch immer total irritierte Freundin an. "Und da klopf ich mir die Seele aus der Hand und du bist schon längst in der Schule, das find ich voll gemein von dir", Miyako zog eine Schnute. "Sorry aber...". Es klingelte zum Stundnanfang und alle setzten sich. Wie immer schob Chiaki seinen Tisch dirkt an Maron und diese wollte grade protestieren, als Chiaki ihre Hand fasste und sie promt knall rot anlief. "Ich hab dich auf dem Weg hier hin vermisst", flüsterte er um den Unterricht nicht zu stören. "Chiaki lass den Scheiß", protestierte nun Maron. "Was gibt es dahinten denn zu tuschel? Maron was ist los?", fragte eine etwas zornige Frau Palkaramau. "Nichts, entschuldigung", antwortete Maron kleinlaut. "Also schön, du gehst vor die Türe und kommst nach dem Unterricht bitte zu mir", befahl die Lehrerin. Maron erhob sich und warf Chiaki noch einen bösen Blick zu bevor sie hinter der Tür verschwand. Sie lehnte sich an die Wand und lies sich dann auf ihren Stammplatz rutschen. "Dieser Chiaki, er bringt mich echt um den Verstand. Er ist so ein Macho", schimpte sie. "Aber er kann auch richtig süß sein..." In diesem Moment ging die Türe auf und Chiaki trat heraus. "Wer kann auch richtig süß sein?" Maron fuhr herum und starrte ihm mitten ins Gesicht. Er ging um sie herrum und lies sich dann neben sie fallen. "Nimand", gab sie zurück. "Was willst du hier?" "Dir Geselschaft leisten." Er setzte wieder dieses Grinsen auf. "Ich bin doch nur wegen dir rausgeflogen", wetterte sie. "Wegen mir? Du hättest ja nicht antworten müssen." Er grinste noch schälmischer. Jetzt wurde es ihr zu viel sie holte mit ihrer Hand aus und wollte ihm eine knalle, doch er sah es kommen und fing ihre Hand ab. Sie versuchte sich los zureißen doch er hatte mehr Kraft. Er drückte sie gegen die Wand und sie hörte auf sich zu wehren. Sie schaute ihm direkt in die Augen und dachte gleich in ihnen zu versinken. Sein Gesicht näherte sich dem Ihrigen und Maron Herz begann zu rasen. Ihre Wangen spiegelten einen leichten Rotschimmer wieder und sie schloss, ungewollt, die Augen. Sie spürte schon seinen heißen Atem auf ihren Lippen, als es plötzlich zum Stundenende klingelte. Sie Sprang auf und eilte in die Klasse. *Was war das jetzt, er wollte mich küssen. Warum? Ich habe mich nicht mal gewehrt...*

Nach einer Standpauke von Frau Palkaramau setzte sie sich wieder und träumte die restlichen Stunden vor sich hin. Sie war etwas traurig das sie heute ohne Miyako zum Sport musste, weil diese schon heute mit ihren Eltern in die Ferien fuhr und so turnte sie gedanken verlohren vor sich hin. *Warum denke ich nur die ganze Zeit an ihn und weshalb habe ich mich nicht gewehrt als er mich küssen wollte? Wollt er er mich überhaupt küssen oder mir nur einen Schrecken einjagen? Ich verstehe ihn nicht, als Sindbad komme ich viel besser mit ihm klar (Kleine Anmerkung: sie kennt Chiakies kleines Geheimnis).*
 

Nach zwei Stunden Training machte sie sich auf dem Weg nach Hause und rannte promt in Chiaki rein. "Pass doch auf du Trampel...oh Maron, tut mir leid." Er schaute sie überrascht an. Aber sie ging einfach ohne ein Wort zu sagen an ihm vorbei.

"Hey, Maron wart mal", er fasste sie an der Hand. "Was soll das, lass mich los", protestierte sie. "Was ist denn los? Bist du immer noch sauer auf mich? Was soll ich denn sagen ich hatte gerade zwei Stunden Nachsitzen" "Geschied dir recht, es war sowieso alles deine Schuld", maulte Maron. "Hey bitte verzeih mir, ich wollt dich wegen dem Kuss nicht überrumpeln", versicherte er. "Fast Kuss, du hast mich nicht geküsst", verbesserte sie. "Oder auch fast Kuss, es tut mir leid, ehrlich."

"schon gut, ich vergebe dir noch mal" *Was ich vergebe ihm? Aber spinn ich jetzt total?* "Ehrlich, du vergibst mir." Chiaki war sichtlich überrascht. "Ja aber nur dieses eine mal." Sie lächelte etwas. Chiaki ging einen Schritt auf sie zu und umarmte sie. Sie war so verwirrt das sie keinen Ton raus brachte. Er lies wieder von ihr ab und Blickte ihr tief in die Augen. Sie strahlten auf einmal so viel Wärme aus und so viel Geborgenheit. Dann ging er weiter richtung Orleans und lies eine noch sehr irritiere Maron mitten auf dem Schulhof stehen.

Nach ein Paar minuten setzte sie sich auch wieder in Bewegung und folgte ihm. In Orleans angekommen sah sie noch wie sich die Tür zum Aufzug gerade schloss. Sie öffnete ihren Briefkasten und nahm einen einzelnen Zettel raus. Sie klappte ihn auf und las
 

DANKE!

gez.: Chiaki
 

*Danke? Aber wofür* Fragend ging sie zum Lift und stieg ein. Als sie nach oben fuhr grübelte sie weiter und auch als sie schon vor ihrer Wohnung stand hatte sie keine Antwort gefunden. *Soll ich rüber gehen und ihn einfach fragen? Nein, besser nicht, sonst will er mich womöglich wieder küssen!* Maron stiefelte in ihre Wohnung öffnete die Balkontür zum lüften und verschwand gleich unter der Dusche.
 

Zur gleichen Zeit bei Chiaki. "Ach Maron, warum stehst du nur nicht zu deinen Gefühlen, warum versteckst du sie nur immer."

Er trat auf den Balkon und lies sich die frische Briese um die Nase wehen. Es wahr bereits fast neun und schon dunkel. Er lauschte dem leisen rauschen der Blätter und dachte an Maron. Plötzlich hörte er ein Schluchtsen. "Maron?", fragte er leise. Er bekam keine Antwort. "Maron?" Fragte er noch mal. Er drehte sich in die Richtung aus der der Schluchtser kam. Er lehnte sich über beide Balkone und erblickte Maron die zusammen gekauer auf dem Sofa saß und bitterlich vor sich hin weinte. *Sie weint? Aber warum nur? Wegen mir? Bestimmt nicht, es gibt gar keinen Grund. Oder doch?* Er dachte an den Kuss, oder fast Kuss wie sie es ausdrückte. Er sprang ohne zu über legen auf ihren Balkon und trat ins Zimmer. Sie bemerkte ihn nicht da der Fehrnseher lief. Er ging zu ihr und setzte sich neben sie. Maron erschrak und schlug um sich bis sie Chiaki etdeckte. "Chiaki, was machst du denn hier?", sich schaute ihn fragend mit verhäulten Augen an. "Ich war auf dem Balkon und dann habe ich diech weinen sehen. Ich dachte es währe vielleicht etwas passiert", sprach er ruhig. Maron musste lächel, nicht nur weil sie es so süß fand das er sich Sorgen gemacht hatte sonder weil sie nur wegen des Liebesfilmes weinte. Sie sah ihn an und immer noch lächelte sie. "Was ist denn pasiert?", hakte er nach. Sie musste lachen. Nun war er völlig verwirrt. *Erst weint sie und dann lacht sie, ich verstehe garnichts mehr*. Plötzlich schlung sie ihre Arme um ihn und schmiegte sich ganz nach an ihn. Er war erst irritiert, aber dann erwiederte er ihre Umarmung und drückte sie fest an sich. Ihr Herz schlug wieder Purzelbäume, aber sie fühlte sich sehr geborgen. Ihr Kopf lag direkt an seiner Brust und so konnte sie seinen Herzschlag auch hören. Es schlug genauso schnell wie ihres, wenn nicht noch schneller. "Danke!", unterbrach sie die Stille. "Ich weiß jetzt was du damit gemeint hast. Und auch dir möchte ich danken. Danke das du immer für mich da bist." Er hob ihr Kinn und so trafen sich ihre Blicke und verschmolzen mit einander. Sie lächelte ihn wieder an und sein Herz machte einen riesen Hüpfer bei diesem Anblick. "Warum hast du geweint?", fragte er mit einfühlsamer Stimme. "Sie musste schmunzeln. "Ich habe nur geweint weil der Liebesfilm der Woche so traurich war", entgegnete sie. Chiaki wurde etwas rot. "Du wirst ja rot", neckt sie ihn. "Stimmt garnicht", protestierte er. "Trotzdem danke das du rüber gekommen bist", flüsterte sie und kuschelte sich gleich wieder an ihn. "Ich habe mir halt Sorgen um die gemacht", beendete er und so verweilten sie noch mehrer Minuten. "Maron?"

*Sie ist wohl eingeschlafen.* Er nahm sie vorsichtig hoch und brachte sie in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen legte er sie ins Bett und deckte sie zu. "Wie ein schlafender Engel", bemerkte er. Er beugte sich runter und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann ver lies er das Zimmer, schaltete den Fehrnseher aus und sprang über ihren Balkon zurück in seine Wohnung.

Kaum hatte Chiaki das Schlafzimmer verlassen öffnete sie die Augen. Sie war garnicht eingeschlafen und hatte nur so getan. "Wie ein schlafender Engel", wiederholte sie seinen Satz. "Kann ich ihm wirklich vertrauen?" Mit diesem Gedanken schlief sie nun ein und träumte von "ihrem" Chiaki.
 

<Fortsetzung folgt>
 

Ich hoffe die story hat euch bis hier gefallen und ihr schreibt ein paar Kommies

Grüße Puni

"Passent zu deinem Gesicht!"

Nun der nächste Teil....
 


 

-Kapitel 2-
 


 

Kaum hatte Chiaki das Schlafzimmer verlassen öffnete sie die Augen. Sie war garnicht eingeschlafen und hatte nur so getan. "Wie ein schlafender Engel", wiederholte sie seinen Satz. "Kann ich ihm wirklich vertrauen?" Mit diesem Gedanken schlief sie nun ein und träumte von "ihrem" Chiaki.
 

Am nächsten Morgen wachte Maron etwa gegen neun auf. Es war ein wundervoller Morgen. Die Sonne schien, und die Vögel sangen. Sie streckte sich und zog sich dann ihre völlig zerknitterten Sachen aus. Dazu war sie ja gestern Abend nicht mehr gekommen. "Ist das ein herlicher Morgen", schwermte sie. Sie schaute in den Kühlschrank, weil sie verdammten Hunger hatte. "Oh ich habe ja gar nichts mehr da", stöhnte sie. So zog sie sich noch ein dünnes Jäckchen drüber und verlies ihre Wohnung um einzukaufen zu gehen.

In der Eingangshalle angekommen schaute sie noch schnell in den Briefkasten. Nichts. Plötzlich umfassten sie zwei starke Arme von hinten. Sie erschrak aber als sie diese vertraute Wärme spürte lies sie es geschehen. "Morgen Maron", ertönte Chiakies sanfte Stimme. Sie befreite sich und sah ihn lächelnt an. "Den wünsch ich dir auch", gab sie zurück. "Na gut geschlafen?"

"Wenn ich so nett zugedeckt werde, wie sollte es dann anders sein", ihr Lächeln verwandelte sich in ein breites Grinsen. Auch Chiaki grinste. "Willst du einkaufen?" "Ja ich habe nichts mehr im Haus und ich habe mega hunger", antwortete sie. "Okay, dann lade ich dich zum Frühstück ein, wenn du willst", bot ihr Chiaki an. "Gerne", strahlte sie zurück. So machten sie sich auf den Weg ind das Cafe gleich um die Ecke.
 

Nach einer Stunde waren sie mit dem Frühstück fertig, naja eigentlich schon früher aber sie haben sich die ganze Zeit noch unterhalten. "Ich muss noch schnell in den Supermarkt, du weißt schon, einkaufen." "Ja geh ruhig, ich warte hier." Maron war etwas enttäuscht das er nicht mit rein ging aber fand sich dann damit ab.

"So da bin ich wieder", begrüßte sie ihn als sie nach sieben Minuten (genaue Angabe *g*) wieder raus kam. "Endlich, ich habe dich schon vermisst." Sie wurde wieder rot und lächelte ihn an. Chiaki holte seine Hand, die er die ganze Zeit hinter seinem Rücken hatte, hervor und zum Vorschein kam eine wunderschöne rote Rose. Maron war sichtlich überrascht aber empfing sie dann freudestrahlend. "Passent zu deinem Gesicht!", witzelte er. "Womit habe ich das verdient?", fragte sie. "Du verdienst noch viel mehr", er lächelte sie an. Sie wurde noch roter und lächelte zurück *Er/Sie sieht so niedlich aus wenn er/sie lächelt*. Maron ging auf ihn zu, stellte sich auf Zehenspitzen und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Sein Herz machte Freudensprünge und auch ihres schlug bei seiner Nähe etwas schneller. Sie stellte sich wieder normal hin, drehte sich um und ging ein paar Schritte voraus. Chiaki, der noch immer ganz verdattert da stand, hielt sich eine eben geküsste Wange. Maron drehte sich um, schaute ihn dann mitten ins Gesicht und legte den Kopf schief. "Was ist denn los, jetzt komm schon." Sie drehte sich wieder und setzte ihren Weg fort.

"Hey warte auf mich", rief Chiaki nach einer kleinen Denkpause. Er rannte zu ihr und so gingen sie zurück nach Orleans, wobei Chiaki, natürlich, Marons Einkaufstüten tug. Endlich angekommen lief Chiaki schon vor und holte den Aufzug. Maron kam kurz darauf auch und so fuhren sie gemeinsam hoch. "Du Chiaki, was machst du in den Ferien?" "Naja ich verbringe sie mit dir", gab er zurück. Maron errötete schon wieder. "Nein im Ernste, willst du nicht mit deinem Vater weg fahren? Du hättest die Möglichkeit." "Und dich dann alleine lassen. Kommt garnicht in Frage. Außerdem habe ich keine Lust auf irgent eine neue Freundin meines Vaters." "Danke" "Aber wofür?" "Das du bei mir bleiben willst." "Ich könnte dich niemals alleine lassen." Maron kamen die Träne. Sie war so gerührt von seinen Worten. "Hey, kein Grund zum weinen, ich werde es schon ohne meinen Vater außhalten", scherzte er währen er ihre Träne abwischte. "Idiot", sagte sie unter Tränen. Dann nahm Chiaki sie in den Arm und sie fing noch mehr zu weinen an. "Wir sind oben", sagte er. Maron war noch immer an ihn gekuschelt und hatte auch nicht vor das aufzuhören. "Hey, jetzt komm schon" "Sie schüttelte den Kopf und klammerte sich noch mehr an ihn. Daraufhin nahm er sie hoch und trug sie in seine Wohnung. "Du solltest etwas schlafen", riet er ihr. Er brachte sie in sein Schlafzimmer und legte sie dann ganz sanft auf sein Bett. Er wollte gerade seine Arme unter ihr wegziehn als sie ihn zurück zog und er somit zurüch viel. Er blickte sie verwirrt an. Als sie aber dann sein Gesicht umfasste und es zu sich runter zog verstand er. Er küsste sie und sie erwiederte seinen so zärtlichen Kuss. Er legte sich zu ihr ohne das sich ihre Lippen trennten. Er umarmte sie und zog sie zu sich. Sie schmiegte sich an seinen warme Körper und so schliefen sie nach einiger Zeit, und vielen Küssen, ein.
 

Chiaki wachte als erster auf, draußen war es schon dämmrich (heißt doch so, oder?) und Maron schlief noch immer an seine Brust gekuschelt neben ihm. Chiaki wollte aufstehen. "Wo willst du hin?", Maron schaute ihn verschlafen an. "Hallo mein Engel, gut geschlafen?" Sie wurde etwas rot. "Bei dir doch immer". "Ich wollte nur gucken wie spät es ist, denn ich habe Hunger." "Ich kann dir was Kochen wenn du willst." "Das würdest du tun?" "Für dich doch immer, und ich weiß auch schon was", sie grinste ihn an. "So was denn" "Das wird nicht verraten" "Das finde ich gemein", beleidigt drehte er sich um. Sie nahm ein Kissen und warf es ihm an den Kopf. "Spielverderber" "Was..das lasse ich mir nicht gefallen." Er stürzte sich auf sie und kitzelte sie durch. Sie konnte vor lauter lachen kaum noch Atmen, als er ihr einen langen und leidenschaftlichen Kuss gab.

"Ich liebe dich" flüsterte er ihr ins Ohr. "Ich libe dich auch", erwiederte sie ihm. So verschmalzen sie wieder zu einem langen und innigen Kuss.
 

"Los jetzt aber hoch mit dir", drängte Chiaki sie. "Ich habe hunger" "Immer wenns ab schönste ist", quängelte Maron. "Aber nun gut. Dann mache ich dir jetzt dein...nein das sag ich nicht." "Das ist so fies" Maron stregte ihm die Zunge raus. "Tja so ist das Leben. Eben immer schlecht" "Nein durch aus nicht, sonst hätte ich dich ja nicht." Chiaki sah sie verliebt an. "Ja, das war eine Ausnahme" Sie gab ihm einen kleien Kuss und schnappte sich dann die Einkaufstüten. "Ich hole dich wenn ich fertig bin, okay?" "Willst du denn nicht hier kochen?" "Nein, es soll doch ne Überraschung werden" "Ach ja", sagte Chiaki mürrisch. "Jetzt schmoll doch nicht" Maron ging nochmal zu ihm und gab ihm einen langen leidenschhaftlichen Kuss. "Wenn du schon so -fragst-, dann kann ich einfach nichts anderes außer lächeln" Dann verschwand Maron und Chiaki legte sich wieder aufs Bett. *Ich bin so glücklich. Warum kann dieser Moment nicht ewig andauern. Er schloss die Augen und schlief wieder ein. Im Reich der Träume träumte er natürlich von seinem Engel, so wie jede Nacht.
 


 


 

<Fortsetzung folgt>
 


 

Ich hoffe der Teil gefällt euch, aber ich hatte irgentwie keine Ideen mehr. Naja die Fortsetzung kommt bestimmt, wenn ihr wollt...

Grüße Puni

Marmeladen-Gesicht!

Weiter gehts.......
 

-Kapitel 3-
 


 

"Los jetzt aber hoch mit dir", drängte Chiaki sie. "Ich habe hunger" "Immer wenns ab schönste ist", quängelte Maron. "Aber nun gut. Dann mache ich dir jetzt dein...nein das sag ich nicht." "Das ist so fies" Maron stregte ihm die Zunge raus. "Tja so ist das leben. Eben immer schlecht" "Nein durch aus nicht, sonst hätte ich dich ja nicht." Chiaki sah sie verliebt an. "Ja, das war eine Ausnahme" Sie gab ihm einen kleien Kuss und schnappte sich dann die Einkaufstüten. "Ich hole dich wenn ich fertig bin, okay?" "Willst du denn nicht hier kochen?" "Nein, es soll doch ne Überraschung werden" "Ach ja", sagte Chiaki mürrisch. "Jetzt schmoll doch nicht" Maron ging nochmal zu ihm und gab ihm einen langen leidenschhaftlichen Kuss. "Wenn du schon so -fragst-, dann kann ich einfach nichts anderes außer lächeln" Dann verschwand Maron und Chiaki legte sich wieder aufs Bett. *Ich bin so glücklich. Warum kann dieser Moment nicht ewig andauern. Er schloss die Augen und schlief wieder ein. Im Reich der Träume traumte er natürlich von seinem Engel, so wie jede Nacht.
 


 

"Hey du Schlafmütze", wäckte ihn eine wundervolle Stimme. "Was...wie bitte?" "Das Essen ist fertig mein süßer." "Oh toll." Er freute sich wie ein kleines Kind. "Mach die Augen zu!" "Was?" "Mach schon". Also schloss Chiaki die Augen. Maron führte ihn aus seiner Wohnung durch den Flur und dann in ihre eigene Wohnung. "Okay, du kannst die Augen auf machen." "Wow, das ist ja wundervoll." Er umarmte sie. Maron hatte das ganze Zimmer mit Kerzen verziert und den Tisch mit Rosenblätter (die hatte sie heute "rein zufällig" im Supermarkt gekauft) übersäht. Es standen zwei Teller und eine Schale mit... "Gratine", schrie Chiaki. "Du bist einfach die aller Beste." "Ich weiß", grinste sie. "Das duftet ja köstlich", schwärmte er. "Ich hoffe es schmeckt auch" "Das hoffe ich auch", neckte er sie. "Oh du...", sie sprang auf ihn zu und er fing sie auf. Dann wirbelte er sie herum und verschmolzen dann wieder in einen innigen Kuss.
 

Beim Essen lies Chiaki es sich nicht nehmen seine Geliebte zu fütter, welche es auch sichtlich genoss. "Es schmeckt einfach großartig", lobte er seine Freundin. "Schön das es dir schmeckt", freute sich Maron. Nach dem Essen wollte Maron noch abwaschen aber Chiaki hatte sie schon auf seinen Armen. "Hey, was wird das denn?" "Du bekommst eine Belohnung", sagte er geheimnisvoll. Er trug sie ins Schlafzimmer und legte sich dann mit zu ihr ins Bett. Anschließent begann er ihren Hals zu küssen und fuhr immer weiter runter. Er langte unter ihr Shirt und zog es ihr dann langsam aus. Dann küsste er ihren Bauch und Maron lief ein wohliger Schauer über den Rücken. Er küsste ihren Busen und fuhr über den Hals zurüch zu ihrem Mund. Sie Küssten sich lange und dann fuhr Chiaki mit seiner Zunge über ihre weichen Lippen. Sie öffnete sie und so vesanken sie in einen innigen Zungenkuss. Sie knüpfte ihm das Hemd auf und entledigte ihm dann diesem. Sie drehte ihn um so das sie nun auf ihm lag. Maron begann ihn vom Hals aus bis zu seinem Bauch nur so mit Küssen zu übersähen, bis er sie wieder umdrehte. Er öfnete ihren Rock und so lag sie nur noch in Unterwäsche. Seine Hand führ an ihren Rücken und so öfnete er auch ihren BH. Er küsste ihre Brüste und sie zog ihm seine Hose aus. Als er sie ihres Höschens entledigen wollte, stoppte sie ihn. "Ich kann nicht, noch nicht", sie sah ihn traurig an und ihr lief eine Träne über die Wange. Diese küsste er weg und sah dann verständnisvoll in ihre Augen. "Ich verstehe dich, und ich werde dich nicht zwingen." Er umarmte sie und darauf hin schliefen beide ein. (Die schlafen voll viel, oder kommt mir das nur so vor :-))
 

Am nächsten Morgen wachte Chiaki zuerst auf und beschloss Frühstück zu machen. Nach einer halben Stund wachte auch Maron vom Duft frischem Tees auf. Sie ging in die Küche und sah ihren Liebsten der gerade einen zweiten Tee aufgoss. "Guten Morgen Schatzi", begrüßte sie Chiaki. "Oh du bist schon wach und so überaus freizügich", er grinste. Als Maron an sich runter schaute bemerkte sie das sie nur im Slip vor ihm stand. "Du Spanner", gab sie frech zurück. Sie nahm ein Kissen vom Sofa und warf es Chiaki an den Kopf. "Nah warte" Aber zu spät. Maron war schon im Bad verschwunden und bald darauf hörte man die Dusche plätschern. Nach etwas mehr als zehn Minuten kam sie fertig angezogen aus dem Bad und umarmte ihren Schatz. "Na, wie wars ohne mich?, fragte sie. "Ich musste Höllenqualen durchleben", witzelte er und gab ihr einen langen Kuss. Sie setzte sich auf seinen Schoß und lies sich wieder fütter. "Hier kommt das Flugzeug, also Mund auf", befahl Chiaki. "Ich bin doch kein Baby mehr", protestierte sie. "Manchmal tust du aber so", neckte er. KLATSCH. Schon hatte er ein Brötschen mit Erdbeermarmelade im Gesicht kleben und Maron sprang flüchtent von seinem Schoß. "Oh, ich krig dich", schrie das Marmeladen-Gesicht hinter Maron her. Diese hüpfte Richtung Sofa und kurz davor schnappte sie Chiaki. Sie kugelten sich aufs Sofa und Maron begann ihm die Marmelade aus dem Gesicht zu küssen. "Du bist so gemein, jetzt ist mein ganze Gesicht klebrig." "Ist doch gut, dann kann ich für immer an dir die klebeb bleibem", gab sie zurück. So verlohren sie sich wider mal in einem langen, leidenschaftlichen und innigen Kuss.
 


 

Ende
 


 

So ich glaube ich höre hier auf zu schreiben, weiß nicht wie es weiter gehen soll. Wenn ihr ein paar Ideen habt, könnt ihr sie ruhig in euren Kommies verfassen die hoffentlich zahlreich sind. Aber ich persönlich halte dies für ein sehr süßen und auch klebriges Ende.*gg*

H.E.A.M.D.L. Punika



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Kommentare zu dieser Fanfic (21)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Monny
2007-06-13T13:01:07+00:00 13.06.2007 15:01
Das ganze Kapi ist echt total cool, und spuer schön geschrieben.
Von:  Monny
2007-06-12T19:13:19+00:00 12.06.2007 21:13
Echt schön. Freu mich schon auf das nächste kap

Von:  SayuriKon
2005-05-17T09:28:53+00:00 17.05.2005 11:28
super süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßß!!!!!!!!!
Von:  Sasi
2004-10-25T17:39:42+00:00 25.10.2004 19:39
die ff ist einfach suuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuper
Von: abgemeldet
2004-09-25T18:36:39+00:00 25.09.2004 20:36
hey!!!

Boah..*staun*, bin voll begeistert! War toll, schreib noch mehr von diesen tollen FFs!!!

MFG Vicky
Von: abgemeldet
2004-09-08T18:20:32+00:00 08.09.2004 20:20
schreib bitte ganz schnell weiter !! *bitteee*
*fleh*
bye ALex
Von:  Bunny_T
2004-09-04T12:14:21+00:00 04.09.2004 14:14
Der FF ist richtig süß! Hat mir super gefallen!
Freu mich schon auf deinen nächsten FF!
LG Bunny_T
Von: abgemeldet
2004-09-04T10:54:23+00:00 04.09.2004 12:54
süüüüüüüüüüß!*g*
dat war ja mal knuffig!
mach weiter so!
bye
Mione89
Von:  Punika
2004-09-03T19:21:08+00:00 03.09.2004 21:21
So, erst mal ein riesen Sorry an euch, aber ich höre wirklich hier auf mit dem schreiben, weil ich ersten keine Ideen mehr habe, und zweiten in meine neuste FF vertieft bin. Schaut doch einfach mal in

Liebe ist Schiksal....
...oder nicht?

Würde mich auf neue Kommis freuen...
H.E.A.M.D.L *alleganzdolldrück* Punika
Von: abgemeldet
2004-08-17T20:53:14+00:00 17.08.2004 22:53
Die FF ist supi.
Mach weiter so.
Bye InuTaishou


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