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Der Weg der Liebe

Filme mit Folgen
von

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Kapitel 1

So hier ist meine zweite KKJ Story. Ich weiß meine erste ist noch nicht fertig aber mir kam diese Story gerade so in den Sinn. Also ich hoffe sie gefällt euch und viel Spaß beim lesen.....
 


 

<Kapitel 1>
 


 

Maron lag noch immer im Bett, obwohl es schon halb 10 Morgen war. Die Sonne schien und es war kein Wölkchen zu sehen. Es war der erste Herbstferien Tag und trotzdem noch so schönes Wetter.
 

Klopf,klopf "Maron, Maron sag nicht das du noch schläfst", Miyako stand wie jeden Morgen an Marons Tür um sie wach zu bekommen. "Maron, du hast mir versprochen das wir heute shoppen gehen um uns die neue Herbst-Mode anzuschauen."

Maron war durch Miyakos gehämmer wach geworden und war gerade beim Versuch aufzustehen. Sie schläppte sich zur Tür und öffnete diese. "Miyako? Was willst du?", fragte eine noch im halbschlaf befindliche Maron. "Erde an Maron, wir wollten heute shoppen gehen." Maron erschrak und war mit einem mal hell wach. "Ach du schreck. Das hab ich voll vergessen, wie spät ist es den?" "Schon nach halb zehn", entgegnete eine leicht genervte Miyako. "Oh Gotte das tut mir so leid aber ich war gestern erst spät im Bett, bitte komm doch rein", bat sie ihre Freundin. "Oh eine Morgen-Party und ich bin nicht

eingeladen." Hörte man eine Stimme aus dem Hausflur. "Morgen Chiaki", sagte nun eine etwas genervte Maron. "Was willst du?" "Naja, mich beschweren weil ich keine Einladung bekommen habe", grinste Chiaki. "Häh? Was für eine Einladung, und wofür?, fragte eineleicht verwirrte Maron. "Na zu eurer Morgen-Party oder Brunch was auch immer ihr machen wolltet." "Wir wollten

garnichts machen. Miyako und ich wollten heute shoppen gehen und ich habe verschlafen." "Achso, das ist ja nichts neues. Aber das mit dem shoppen gehen find ich toll. Ihr könnt doch bestimmmt ein paar starke Hände zum Tüten schleppen brauchen." "Was bitte?", Maron sah ihn fragend an. "Ich meine das Yamato und ich ja mit kommen könnten", klärte Chiaki sie auf. "Warum willst du mit uns shoppen?" "Dann kann Yamato mehr Zeit mit Miyako verbringen und wir haben Zeit für uns." "Maron wo bleibst du denn", unterbrach Miyako ihre Unterhaltung. "Oh guten Morgen Chiaki, was machst du denn hier?" "Er wollte

gera...." "Ich habe Maron gerade gefragt ob Yamato und ich villleicht mit zum Shoppen gehen können, so als Tütenschlepper", grinste Chiaki wieder. Miyakos Augen strahlten als sie Hörte das ihr geliebter Yamato mit zum shoppen gehen würde. "Oh das ja ne prima Idee, klar könnt ihr mit kommen." Bevor Maron auch nur annähernt protestieren konnte zog sie Miyako schon zurück in ihre Wohnung. "Toll das die Jungs mitkommen, ne?" "Ja, super toll", sagte Maron eher zu sich selber. "Was ist", fragte Miyako. "Ja find ich auch klasse", entgegnete Maron mit einem gestellten Lächeln. "Ich gehe eben duschen und dann komme ich etwa in einer halben Stunde zu dir rüber, okay?", fragte Maron ihre beste Freundin. "Ja,ja ist okay aber auch wirklich in einer

halben Stunde", Miyako verschwand wieder aus Marons Wohnung und diese Sprang unter die Dusche.
 

Unter der Dusche dachte Maron wieder über Chiaki nach. Sie wusste das er Sindbad ist und sie wusste auch das er nicht ihr Feind war. *Sein albernes Playboy gequatsche bringt mich echt auf die Palme und dann auch noch dieses gegrinse. Ich könnte ihn...arrr... Aber er kann auch so nett sein so wie neulich als ich mir den Füß verletzt habe. Ich weiß echt nicht was ich von ihm halten soll*

Fertig geduscht zog Maron sich an. Ihr rot-weißes Kleid kam ihr da gerade

recht da es draußen super warm war. Ihre Haare trug sie offen und auch ihre Schnecken lies sie heute mal weg. Denn sie war, wie immer, spät dran.
 

"Wow, du bist, mal fast pünktlich", scherzte Chiaki als Maron gerade aus ihrer Tür gestürmt kam. Sie drehte sich blitz schnell um, doch für Chiaki schien es sich um Jahre zu handeln.Ihre offenen Haare wehte durch den Schwung ihrer Drehung. Chiakis Augen weiteten sich bei diesm zauberhaften Anblick. "Chiaki musst du mich so erschrecken?", Maron setzte einen Strengen Blick auf.

Chiaki starrte sie aber nur an. Sein Blick schien in ihren tief braunen Augen zu versinken. "Du siehst...du sihst einfach..", ihm fehlten die Worte. "Du siehst einfach zauberhaft aus", schwermte Chiaki. Maron lief knall rot an und wusste nicht was sie sagen sollte. *Schon wieder ist er so nett zu mir und überhaupt warum rast mein Herz immer so wenn ich in seiner Nähe bin?*"Da..

..danke schön, Chiaki", sie lächelte ihn an und dies mal war er es der etwas errötete. *Oh ist das süß wenn er rot wird. Was? Ist das süß? Was denke ich denn da. Der ist doch nicht süß. Er ist nur ein dämlich grinsender Playboy der einfach nur umwerfent gut aussieht. Mensch Maron jetzt reiß dich mal am Riemen. Nur weil er sagt das du zauberhaft aussiehst musst du nicht gleich durch drehen.*

"Wir sollten rüber gehen sonst regt sich Miyako wieder auf", dränkte Chiaki. Maron war aber nur in Gedanken verlohren. Erst als Chiaki ihre Hand ergriff kehrte sie in die Realität zurück. *Was macht er denn da? Warum hält er meine Hand und warum fühle ich mich dabei so wohl? Warum wehre ich mich nicht sonder will noch mehr? Könnte es etwa sein, dass..? Nein, das kann nicht sein. Ich

könnte mich niemals in ihn verlieben, oder doch? Vielleicht habe ich das ja schon längst und es ist mir ganicht bewusst gewesen?*

"Da seit ihr ja endlich Maron", Miyako riss sie aus ihren Gedanken. "Ja...ja hier sind wir", erwiederte Maron. "Wir müssen uns beilen, Yamatos Vater bringt uns in die Stadt, weil er da eh noch was erledigen muss", klärte Miyako die beiden auf. "Sie warten bestimmt schon auf uns." "Okay, dann kann der Spaß ja beginnen."
 


 

-Fortsetzung folgt-
 


 

So bis dahin bin ich erst mal und ich weiß auch noch nicht wie es weiter gehen soll. Okay, eingentlich weiß ich das alle schon

ganz genau aber das kommt erst in Kapitel 2. Ach und verzeit mir bitte die Rechtschreibfehler.

H.E.A.M.D.L. Puni

Kapitel2

Hier nun die Fortsetzung.....
 

<Kapitel 2>
 

"Da seit ihr ja endlich Maron", Miyako riss sie aus ihren Gedanken. "Ja...ja hier sind wir", erwiederte Maron. "Wir müssen uns beilen,Yamatos Vater bringt uns in die Stadt, weil er da eh noch was erledigen muss", klärte Miyako die beiden auf. "Sie warten bestimmt schon auf uns." "Okay, dann kann der Spaß ja beginnen."
 

Unten angekommen wurde Yamato von Miyako mit Küssen überschüttet und Yamato wurde etwas rot. Sein Vater grinste bei dem Anblick seines eröteten Sohnes. "Wir müssen los Yamato sonst komme ich zu spät zu meinem Termin" "Okay

Papa. Alle einsteigen bitte." Yamatos Vater hatte einen kleien Bus mit sieben Sitzen. Miyako und Yamato saßen inder zweiten und Maron und Chiaki ganz hinten in der dritten Reihe. "Das wir wohl heute so eine art Doppel-Date?",

fragte Herr Minazuky. "Oh nein", platzte es Maron herraus. "Chiaki und ich wir sind nur Freunde." Chiaki sengte den Kopf und als Maron sein trauriges Gesicht sah fügte sie noch "sehr gute Freunde" hinzu, was aber nicht wirklich viel

brachte.
 

"So da währen wir. Hier lasse ich euch raus." Mit diesen Worten verabschiedete sich Yamatos Vater und fuhr davon. Alle winkten ihm und gingen dann in ein großes Geschäft. "Okay ihr beiden. Maron und ich stöbern jetzt ein bisschen

hier herrum und dann gibts eine kleine Modenschau. In der zwischen Zeit könnt ihr ja ein paar Männergespräche führen", sagte Miyako mit einem breiten Grinsen und verschwand dann mit Maron hinter dem nächsten Kleiderhaufen.

"Du hast dich verliebt, stimmts?, fragte Yamato Chiaki der noch immer Maron hinterher schaute. "Ich weiß nicht ob es Liebe ist aber wenn ich sie sehe dann wird mir ganz warm ums Herz und ich muss einfach lächeln." "Oh da ist jemand aber extrem verknallt, aber echt" erwiederte Yamato mit einem fetten Grinsen. "Meinst du echt?" "Oh ja mein Frund das kannst du mir glauben...."
 

Zur gleichen Zeit bei Maron und Miyako. Du Maron kann ich mit dir reden?" "Ja klar, worum gehts?" "Du hast dich in ihn verliebt hab ich Recht?" "In wen soll ich mich verliebt haben?", Maron setzte einen fragenden Blick auf, obwohl sie

genau wusste von wem Miyako sprach. "Jetzt tu doch nicht so. Ich kenn dich jetzt schon mein ganzes Leben. Ich meine Chiaki." "Ach quatsch....guck mal das ist doch ein tolles Kleid", versuchte Maron abzulenken. "Jetzt schweif nicht ab. Ich sehe doch wie du ihn ansiehst und auch er sieht dich so an." "Ach Miyako, ich weiß nicht ob ich mich in ihn verliebt habe. Aber sobald

ich in seiner Nähe bin fühle ich mich so wohl und geborgen. Wenn das Liebe ist?" "Oh ja Maron, das kannst du mir glauben, das ist Liebe.
 

"Hallo Jungs, da sind wir wieder und wir haben eine menge Zeug was wir euch zeigen müssen." Miyako ging zu Yamato und gab ihm einen Kuss. Maron blickte Chiaki tief in die Augen um eine Antwort auf ihre Frage zu finden. Er lächelte sie an und sie wurde wieder etwas rot. Sie drehte sich um und verschwand in einer Kabine. Chiaki sah ihr fragend nach und dann mischte sich Miyako ein. "Trau dich, du wirt überrascht sein." Mit diesen Worten verschwand sie in eine Kabine direkt neben Maron. "Was meinte Miyako damit -Trau dich-?", fragte er Yamato. "Das musst du schon selbst herraus finden", entgegnete Yamato und schaute dann erwartungs voll zur Kabine seiner Freundin. Chiaki überlegte angestrengt und dannöffnete sich erst Miyakos und dann Marons Kabine. "Na wie findest du es, mein Liebling?" "Wow, Miyako, du siehst toll aus", lobte Yamato seine Freundin. Maron stand noch immer vor ihrer Kabine und wusste nicht so recht was sie tun sollte als Chiaki sie von unten bis oben musterte.

Bei ihren Augen blieb er hängen denn er wurde von deren Schönheit einfach gefangen. "Na, wie sehe ich aus", Maron lächelte und wirbelte dann herum. Chiaki rib sich die Augen, weil er glaubte einen Engel vor sich zu sehen. "Du siehst, du siehst einfach umwerfent schön aus", sagte Chiaki mit einer leicht zittrigen Stimme. Maron wurde wieder knall rot und betrachtete sich

selber noch mal im Spiegel.

Sie hatte einen langen Rolkragenpulli an mit langen weiten Ärmeln. Unten war er an einer Seite schräg noch unten geschnitten und hatte einen matten olivgrünen Ton. Ihre Hose war braum mit einem breiten Schlag.

"Findest du das wirklich?", fragte Maron. "Nein." Maron erschrak. *Er hat mich angelogen* "Du siehst noch tausend mal schöner aus", sagte Chiaki mit einem Lächeln. Auch Maron drehte sich um und strahlteihn an.
 

Nach etwa 1 1/2 Stunden waren sie fertig und die Jungs waren mit Tüten nur so voll geladen. "Wer hatte eigentlich diese bescheuerte Idee mit den Mädels Einkaufen zu gehen?", fragte Chiaki der allein 7 Tüten von Maron trug. "Du", sagten die drei ander alle im Chor. Alle vier mussten lachen. "Hey, davorne ist ein Cafe, wer hat Lust auf ein Stück Kuchen ihr seid von mir eingeladen", schlug Yamato vor. "Du willst doch nur Miyakos Tüten los werden", scherzte Chiaki. "Also ein Stück Kuchen kommt mir gerade recht, ich bin am

verhungern", gab Maron bekannt. "Okay, dann los."
 

"Guten Tag, willkommen im San Remo. Ihre Bestellung bitte" "So ich nehme ein Stüch von der Sahntorte", sagte Miyako. Ich nehme ein Stüch FruchtStreußel und was wollt ihr beide?" "Ich nehmen ein Stück Schokokuchen", sagten Maron und Chiaki beide gleichzeitig. Sie schauten sich an und mussten beide lächeln. "Tut mir leid aber wir haben leider nur noch ein Stück Schokokuchen da", unterbrach die Bedienung. "Oh, dann verzichte ich", beschloss Maron. "Das kommt garnicht in Frage wenn dann verzichte ich", gab Chiaki bekannt.

"Das ist wirklich nicht nötig ich kann auch ein Stück Erdbeerkuchen nehmen",erwiderte Maron. "Jetzt hör aber auf ich weiß doch das du

keine Erdbeeren magst." Maron sah ihn überrascht an. Er konnte sich wirklich daran erinnern das sie keine Erdbeeren mag. "Entschuldigung aber die Stücke vom Schokokuchen sind sehr groß. Ich denke es reicht auch für zwei, und bei so einem hübschen Paar sollte das doch kein Problem sein", mischte sich die Kelnerin wieder ein. Chiaki erwartete wieder lautstarken Protest von Maron das sie ja nur Freunde sind, aber sie lächelte die Kelnerin nur an und sagte "Ja klar, das geht schon." Chiaki traute seinen Ohren nicht sie hatte der Bedienung nicht wiedersprochen und einfach zugestimmt. *Was war das denn, warum hat Maron nichts dagegen gesagt. Bedeute ich ihr doch mehr? Ach bestimmt wollte sie nicht wieder diskutieren, weil sie so großen Hunger hatte. Aber was meinte Miyako vorhin mit -Trau dich-? Hat sie etwa gemeint das ich Maron doch mehr bedeute? Das sie mich vielleicht auch liebt?*

"Hey Chiaki willst du denn nichts essen? Der Kuchen ist echt lecker, probier mal." Maron nahm eine Gabel und Steckte sie voll beladen

mit Kuchen in Chiakis Mund der sie darauf hin verwirrt anschaute. "Was ist denn? Schmeckt dir de Kuchen nicht?" "Doch...doch der ist echt lecker." Chiaki war noch immer leicht verwirrt aber begann dann doch den Kuchen genüsslich zu verspeisen.
 

Nach etwa einer Stunde im Cafe machte sich die vierer Gruppe wieder auf den nach Hause Weg. Dabei kamen sie an einem Filmeverlei vorbei. "Hey Maron, wie wärs wenn wir uns für heute abend ein paar Filme ausleihen?, flüsterte Miyako Maron ins Ohr. "Du glaubst es nicht aber ich hatte gerade die gleiche Idee." "Hey ihr süßen, wir haben den Plan für heute Abend", gab

Miyako bekannt. "Wir leihen uns ein paar Viedeos aus und feiern den Anfang der Ferien, na wie Wärs?"
 

Gesagt getan. Am selbigen Abend trafen sich alle bei Chiaki in der Wohnung um die drei Viedeos zu gucken. Sie hatten eine Komödie, eine Liebesschnulze auf die Miyako und Maron bestanden haben und einen Horrorfilm. Zu erst machten sie sich ein paar Knabbersachen fertig und stellten die Getränke auf den Tisch. Dann machten sie es sich gemütlich. Miyako und Yamato auf dem Sessel und Maron und Chiaki auf dem Sofa. Sie schauten zuerst die Komödie um ihre Lachmuskeln etwas anzustrengen und danach den Horrorfilm. Miyako kuschelte sich ganz nah an Yamato, so als hätte sie Angst aber alle wussten, dass sie nur mit ihm

schmusen wollte. Beim Liebesfilm angelangt schmiegte sich Miyako noch näher an Yamato und kurze Zeit später schliefen beide ein.
 

Maron ging nach etwa einer Stunde Liebesgeflüster aufs Klo und kam kurze Zeit später auch wieder. Etwa einen Meter vor dem Sofa stolperte sie über ein Paar Schuhe und wurde direkt von in Chiakis starken Arme aufgefangen. Marons Gesicht war nur wenige cm von Chiakis Gesicht getrennt und ihr Herz raste wie verrückt. Dann erfasste Chiaki die Gelegenheit. Ihre Lippen berührten sich und Maron realisierte die Situartion erst später. Dann aber erwiederte sie seinen Kuss und so verharrten sie mehrere Minuten, bis beide nach Luft rangen. Marons Wangen waren gerötet und sie war etwas außer Atem. Immernoch waren ihre

Gesichter nahe an einander und sie schauten sich tief in die Augen. Sie waren sprach los und wussten nicht mit dieser Situartion umzugehen. Beide sehnten sich nach mehr, aber wussten nicht wie der andere dachte. Plötzlich löste sich Maron von ihm und verschwand ohne ein Wort zu verliehren im Bad. Sie lies einen etwas irritierten Chiaki mitten im Raum. Sie lehnte sich gegen

die Tür und lies sich an ihr runterrutschen. *Oh mein Gott, was war das jetzt? Er hat mich, nein wir haben uns geküsst. Wie konnte ich nur? Aber er hat doch angefangen....Ich weiß garnichts mehr* "Maron? Maron ist alles okay?" Chiaki stand vor der Badezimmer Tür. *Oh nein, was will der denn jetzt, hilfe...* "Ja..ja es ist alles okay, mir war nur etwas übel", log sie ihn an. Obwohl ihr wirklich etwas komisch zu mute war. Dann öffnete sie die Türe. "Chiaki ich geh besser nach drüben, mir geht es nicht so besonders.

Ich sollte etwas schlafen." "O..Okay, soll ich dich begleiten?" "Nein, um...nein das ist wirklich nicht nötig", sie lächelte ihm zaghaft zu und verschwand dann aus seiner Wohnung. *Was war blos los mit ihr? War es falsch sie zu küssen? Aber sie hat den Kuss doch erwiedert? Eigenartig.....
 


 

<Fortsetzung folgt>
 


 

Okay, das war Kapitel Nummer 2. Ich freu mich auf schöne viele Kommies.....*Grins*

Punika

Kapitel 3

So da bin ich wieder und hier ist Kapitel 3. Ich habe so einen schreibdrang und muss einfach schreiben.

Los gehts!
 


 

Kapitel 3
 


 

"Maron? Maron ist alles okay?" Chiaki stand vor der Badezimmer Tür. *Oh nein, was will der denn jetzt, hilfe...* "Ja..ja es ist alles okay, mir war nur etwas übel", log sie ihn an. Obwohl ihr wirklich etwas komisch zu mute war.

Dann öffnete sie die Türe. "Chiaki ich geh besser nach drüben, mir geht es nicht so besonders. Ich sollte etwas schlafen." "O..Okay, soll ich dich begleiten?" "Nein, um...nein das ist wirklich nicht nötig", sie lächelte ihm

zaghaft zu und verschwand dann aus seiner Wohnung. *Was war blos los mit ihr? War es falsch sie zu küssen? Aber sie hat den Kuss doch erwiedert? Eigenartig.....
 


 

Maron lag auf ihrem Bett und starrte an die Decke. Ihr war so komisch zu mute, aber warum? Lag es an dem Kuss? *Ach Chiaki warum kann ich dir nicht einfach sagen das ich mich in dich verliebt habe? Warum fällt es mir so schwer

meine Gefühle zu offenbaren? Ich weiß einfach nicht mehr weiter*
 

Zur gleichen Zeit bei Chiaki. "Ach Maron, was ist blos los mit dir? Was soll ich denn noch tun damit du mir glaubst das ich dich liebe. Reit denn dieser Kuss nicht? Wie soll ich dir blos beweisen das ich es ernst meine? Und was

sollte das mit dem abhauen? warum stellt sie sich nicht ihren Gefühlen? Wovor hat sie nur Angst?
 

Am nächsten Morgen wachte Yamato, noch immer an ihn gekuschelt lag Miyako, auf. Er legt Miyako sanft aufs Sofa und begab sich auf die Suche nach Chiaki. "Hey, alter, was machst du denn für ein Gesicht?", Yamato fand Chiaki,

der mit einer Tasse Tee auf dem Balkon, vor. "Morgen Yamato, gut geschlafen?" "Naja geht so, wenn man bedenkt das ich Miyako die ganze Zeit auf dem schoß hatte", er grinste. "Was hab ihr beiden Süßen denn gester noch so gemacht?, Fragte Yamato nach. "Wir haben den Liebesfilm ein bisschen geguckt, bis sie aufs Klo verschwand. Als sie wieder kam ist sie gestolpert und mir voll in die Arme gefallen. Dann haben wir uns geküsst." "Das ist doch toll", unterbrach Yamato. "Ja es war Wahnsinn, aber dann ist sie ins Bad geflüchtet. Chiakies Stimme klang traurig und auch sein Gesichtsausdruck spieglte nichts anderes wieder. "Ich habe sie dann gefragt ob alle okay währe und sie sagte ihr sei übel. Dann kam sie raus und verschwand." "Mehr hat sie nicht gesagt?" "Nein."

Was Yamato und Chiaki nicht bemerkten war das Maron die schon lange auf ihrem Balkon war, um nachzudenken, alles gehört hatte. Sie hatte Tränen in den Augen als sie Chiakies traurige Stimme hörte. Es tat ihr so leid was sie ihm angetan hatte, aber geschehen war geschehen. "Guten Morgen Jungs", begrüßte sie eine verschlafene Miyako. "Wo ist denn Maron?" "Die ist gestern, nachdem sich Chiaki und sie ggeküsst hatten einfach abgehauen", klärte Yamato seine total verwirrt Miyako auf. "Das sagt ihr mir erst jetzt?" Ich muss sofort zu ihr rüber". Jetzt schreckte Maron hoch. Miyako durfte auf keinen Fall ihr verhäultes Gesicht sehen. Sie schlich sich zurück in die Wohnung und lief ins Bad. Dort spritzte sie sich erst einmal eiskaltes Wasser ins Gesicht und

eilte dann in ihr Zimmer. Sie zog ihre Klamotten aus, was sie gestern aben nicht mehr gemacht hatte und schlüpfte in eines ihrer neuen Outfits. "Ich komme schon", rief Maron als Miyako schellte. "Oh, hi Miyako", begrüßte Maron ihre Freundin. "Hi Miyako? Kein, endlich bist du da, der Abend gestern war so schrecklich.?", fragend schaute Miyako zu Maron. "Warum sollte ich dich so begrüßen?" "Naja, ich weiß von dem Kuss und..." "Ach das.." Maron Gefühle kamen wieder hoch. "Ich komm schon klar, mach dir keine Sorgen." "Aber....",Miyako war total verwirrt. "Ich werde einfach noch mal mit ihm reden, das wird schon klappen." "Na wenn das so ist dann komm", Sie zerrte Maron mit in Chakis Wohnung. "Maron", Chiaki erschrak als er sie sah. "Was machst du denn hier?" "Oh was für eine tolle Begrüßung, ich wünsche dir auch einen Guten Morgen." Maron versucht mit allen Mitteln ihre Gefühle nicht preiszugeben. "Tut mir leid aber ich bin..." "Überrascht das ich hier auftauche nachdem was, nachdem was gestern passiert ist?", beendete Maron seinen Satz. "Ich will später noch mit dir reden aber erst will ich

frühstücken, Miyako hat gesagt das es hier Brötchen gibt. Na dann los." Maron ging in die Küche und setzte sich. Die anderen drei sahen ihr verblüfft nach. "Was ist denn mit der los?", fragte Yamato. "Ich weiß es nicht aber sie wird es Chiaki bestimmt gleich erklären", vermutete Miyako. Dann gingen sie alle zu Maron und frühstückten gemeinsam, aber keiner sagte auch nur

das geringste.
 

Nach dem Frühstück gingen Miyako und Yamato rüber zu den Todayis und Maron half Chiaki noch beim Abwasch. Dann nahm er ihre Hand und zog sie mit ins Wohnzimmer. "Hey, was ist denn los? Chiaki du tust mir weh." Sofort lies er ihre Hand los. "Ich wollte dir nicht weh tun, das könnte ich nie" sagte er noch immer von ihr abgewannt. "Aber Chiaki was ist denn los mit dir?, fragte Maron besorgt. "Warum tust du das?" "Warum tue ich was" "So zu tun als ob gestern nichts passiert währe. Warum hörst du nicht auf deine Gefühle, warum tust du mir das an?" Seine Stimme klang zittrich und Maron hatte wieder diese Schuldgefühle. Ihr lief eine Träne über die Wange. Es brach ihr das Herz ihn so zu sehen. "Es tut mir leid", sagte sie. Chiaki drehte sich um und sah das sie weinte. *Weinte sie wegen mir?* "Was tut dir leid?", Fragte er mit ruhiger

Stimme. "Das ich dir das angetan habe" "Angetan? Wovon sprichst du?" "Ich habe gehört was du mit Yamato geredet hast. Chiaki erschrak. Sie weinte wirklich seinet wegen. "Ich war schon lange auf dem Balkon um über gestern nach zu denken und über meine...", sie brach ab. "Über deine Gefühle?" Chiaki war nähergekommen und schaute sie an. Ihr Kopf war gesängt und

so hob er ihn damit sie ihn ansah. "Ja, um über meine Gefühle nachzu denken. Ich wollte dir nicht wehtun, ehrlich nicht", sie schluchste und wieder rannten Tränen über ihr Gesicht. Chiaki nahm einen Finger und wischte diese weg. "Das glaube ich dir",entgegnete er behutsam. "Ich ..ich war nur so verwirrt und ich...." "Du brauchst mir nichts zu erklären." Mit diesen Worten trat er

noch näher an sie herran und schloss Maron in seine Arme. Sie fing bitterlich an zu weinen und klammerte sich fest an Chiaki.
 

Nach einiger Zeit lösten sie sich von einander und sahen sich nur an. Ihre Blicke schienen zu verschmelzen, bis...

"Chiaki, Maron? Macht schon die Tür auf", Miyako stand vor der Tür und ging gerade ihrer lieblings Beschäftigung nach. Türen einschlagen. "Hallo Miyako, was willst du?, fragte Chiaki. "Miyako sah zu ihrer Freundin. "Scheinbar habt ihr euch ausgesproche. Großartig, es wird immer besser." "Häh? Was wird immer besser?" "Deshalb bin ich doch hier, ich habe die Neuigkeit!......
 


 

<Fortsetzung folgt>
 


 


 

Ich Hoffe auch dieser Teil hat euch gefallen und schreibt wieder ein paar nette (oder unnette) Kommies

H.E.M.D.L. Punika

Kapitel 4

So nun der 4 Teil, aber wahrscheinlich noch nicht der letzte....
 


 

Kapitel 4
 

Nach einiger Zeit lösten sie sich von einander und sahen sich nur an. Ihre Blicke schienen zu verschmelzen, bis...

"Chiaki, Maron? Macht schon die Tür auf", Miyako stand vor der Tür und ging gerade ihrer lieblings Beschäftigung nach. Türen einschlagen. "Hallo Miyako, was willst du?, fragte Chiaki. "Miyako sah zu ihrer Freundin. "Scheinbar habt ihr euch ausgesproche. Großartig, es wird immer besser." "Häh? Was wird immer besser?" "Des halb bin ich doch hier, ich habe die Neuigkeit!......
 

"Was denn für eine Neuigkeit?" "Darf ich erst mal rein kommen? "Oh entschuldige na klar, bitte."

"Ihr wisst doch das meine Eltern mit mir und Yamato in diesen Ferien weg fahren wollten, stimmts?" "Ja am Freitag, wenn ich mich nicht irre. In euer Ferienhaus" "Genau. Aber unerwartet hat mein Vater einen großen Fall rein bekommen und so fahren mein Eltern nicht mit. Das heißt im Klartext, das sie mich gefragt haben ob wir nicht alle vier zusammen fahren wollen", Miyakos Grinsen wurde immer breiter. "Das ist nicht dein Ernst", fragte Maron nach. "Doch das ist es. Wenn ihr wollt können wir alle zusammen in die Ferien fahren. "Klar wollen wir oder Maron?" "Aber nah klar das wird bestimmt lustig." Ihre Trauer war wie weggeblasen.

"Da gibt es nur ein Kleines Problem", unterbrach Miyako. "Ich wusste es, gibt einen Haken, den gibt es immer". "Quatsch Haken. Wir haben nur zwei Betten. Meins und Yamatos und das Ehebett meiner Eltern." "Was im Klartext heißt das Maron und ich in einem Bett schlafen müssen", entgegnete Chiaki. "Also für mich ist das kein Problem und bei dir?" Maron überlegt und antwotete dann. "Wenn du keine dreckigen Hintergedanken hast dann geht das klar, Playboy", scherzte Maron und grinste aus vollen zügen. "Okay dann abgemacht. Morgen um halb zehn bei mir. Meine Mutter ist so lieb und bringt uns hin, also pünklich." Miyako ging wieder und lies Maron und Chiaki wieder allein. "Na freust du dich schon?", fragte Maron Chiaki. "Klar freu ich mich, aber nicht umbedingt das wir weg fahren, sonder das ich die Ehre habe mit dir in einem Bett zu schlafen", Chiaki strahlte sie an. Maron lief wieder mal rot an. "Du hast gesagt keine Schweinereien", erinnerte sie streng. "Was denkst du von mir ich dachte lediglich daran das ich in deiner Nähe sein darf." Maron fühlte sich geschmeichelt und ohne weiter zu überlegen umarmte sie Chiaki der erst etwas überrascht war, aber sie dann auch in seine Arme schloss.
 

Erst am späten Abend ging Maron zu sich rüber. Die beiden hatten noch zusammen zum Mittag und zu Abend gegessen. Maron hatte ein einmaliges Gratine gekocht und Chiaki einen überaus romantischen Abend gezaubert. Als Maron gegangen war um ihre Sachen zu packen dachte Chiaki beim packen seiner Sachen über den heutigen Tag nach. *Ach das war eine toller Tag mit Maron. Ich wünschte ich könnte ihn jeden Tag erleben. Sie ist so süß und wenn sie lächelt, dann könnte ich so dahin schmelzen. Ich liebe sie, da bin ich mir jetzt vollkommen sicher*
 

Am nächsten Morgen ging Chiaki schon um neun Uhr zu Maron rüber, denn er kannte sie jetzt schon lange genug um zu wissen das sie immer verschläft. "Guten Morgen, Chiaki, was willst du denn schon hier. Es ist doch erst neun, oder?" Nach einemk lingeln stand Maron schon voll angezogen vor ihm in der Tür und lächelte ihn wieder so zauberhaft an. "Komm doch rein." " Ich wollte eigentlich...ich dachte eigentlich das du..das du wie immer verschläfst und ich wollte nicht das du zu spät kommst." Chiaki war noch immer überrascht das Maron schon wach war. " Unverschämtheit, ich verschlafe doch nicht wenn ich daran denke das ich die Abfahrt in die Ferien verpasse", Maron war beleidigt, aber nicht wirklich. Sie fand es sogar richtig süß das er nicht wollte das sie zu Hause blieb. "Tut mir leid", stammelte Chiaki und Maron wirbelte, für Chiaki mal wieder in Zeitlupe, herrum. Sie legte den Kopf schif. "Schon okay". "Bis du schon mit allem fertig?, fragte Chiaki."Ja fast meine Tasche habe ich schon fertig, aber ich muss noch die Sachen im Koffer, der auf dem Schrank, liegt verstauen."

Im Schlafzimmer angelangt versuchte Maron vergeblich an den Koffer zu kommen. "Soll ich dich hoch heben", fragte Chiaki der unmittel bar hinter Maron stand. "Nein, das schaffe ich schon selbst", versicherte sie. Sie sprang hoch, pachte den Griffe des Koffers und zog diesen runter. Er fiel auf sie und sie kippte gegen Chiaki und mit Chiaki aufs Bett. Beide lachten wie sie da so auf einander lagen und Maron fühlte sich in seiner Nähe so geborgen. "Aha, hab ichs mir doch gedacht das du hier bist." Miyako stand auf einmal in der Tür und musterte die beiden wie sie so zusammen im Bett lagen. "Und da erzählst du Chiaki das er blos keine Schweinereien machen soll", sie grinste ihre Freunde schälmisch an. Deren Lachen war in der zwischen Zeit verstummt und beide saßen mit hoch rotem Kopf an der Bettkante. "Miyako was machst du denn hier?" fragte Maron verlegen. "Ich wollte dich eigentlich wecken, aber das hat ja Chiaki für mich übernommen." "Pahh, warum denken blos alle das ich immer verschlafe? Das finde ich voll gemein", Maron zog eine Schnute und drehre den Kopf weg. Chiaki drückte ihr ein Küsschen auf die Wange. "Sei doch nicht sauer." Chiaki schaute sie mit einem Hundewelpenblick an und dann msste sie ihm einfach verzeihen. "okay, weil du es bist." "Hallo, ich bin auch noch da", platzte Miyako herraus. "Ja wir sind ja gleich soweit. Noch fünf Minuten...."
 

Nach einer endlosen Fahrt zum Ferien-Haus der Todayis waren alle froh endlich da zu sein. "Miyako seit schön artig und passt auf euch auf, hörst du!" "Ja Mama" "Ihr anderen auch. Also Miyako du weißt ja wo alles ist und wenn ihr etwas braucht ihr habt ja alle Handys. Viel Spaß und ich muss jetzt auch nach Hause sonst bin ich nicht um neun zurück wenn dein Vater kommt.

Also schööö....
 

"Wow hier ist es einfach traumhaft schön", schwermte Maron. "Ihr habt ja sogar nen eigen Pool, klasse." Du willst doch nicht im Herbst schwimmen? Da bist du ganz schnell krank" "Stimmt du hast Recht, aber trotzdem toll", sagte Chiaki etwas entmutigt. "Ich würde sagen wir packen erst mal aus und treffen uns so um halb neun zum Abendessen. Also in fünf Stunden. In der Zeit könnt ihr noch etwas schlafen oder spazieren gehen oder so. Beim Abendessen besprechen wir dann den Haushalts-Plan wegen kochen und abwaschen und so. Heute kochen Yamato und ich und ihr beide wascht ab. So also jetzt kann der Spaß beginnen, jippii" Miyako verschwand mit Yamato im schlepptau in ihr Zimmer. "Und was machen wir zwei hübschen heute noch so?, fragte Chiaki der Maron von hinten umarmte. "Also ich packe erst mal aus." "Gute Idee." Als Maron ausgepackt hatte lies sie sich ins Bett plumpsen und schlief sofort ein, zumindest dachte das Chiaki. "Sie sieht so süß aus wenn sie schläft", Chiaki lächelte sie an. Dann gab er ihr einen Kuss auf die Wange und legte sich dann neben sie.

Maron war nun endgültig eingeschlafen und kuschelte sich unbewusst an Chiaki der noch immer wach lag. Er grinste und legte einen Arm um sie, den sie gleich beschlagnahmte. So schliefen die beiden ein.
 

Als um kurz vor halb neun die Tür geöffnet wurde und Miyako eintrat traute sie ihren Augen nicht. Die beiden lagen immer noch eng aneinander geschmiegt im Bett und schliefen. "Maron, hey Maron, wach auf", flüsterte Miyako. "Was..was ist denn? Maron konnte sich nicht bewegen, da sie Chiaki noch immer fest hielt. "Ahhh...", Maron schrie auf und riss Chiaki somit aus seinen Träumen. Als er sie ansah bemergte er das sie knall rot war und er musste schmunzeln. "Guten Tag ihr beiden Schlafmützen"

Miyako die noch immer neben Maron kniete sah sie ebenfalls mit einem lächeln an. "Das Essen ist gleich fertig und ich wollte euch bescheid sagen, oder hätte ich das besser lassen sollen? Maron zog verlegen die Bettdecke über ihren Kopf. "Also ich geh dann schon mal vor ihr braucht ja sicher noch etwas" Miyako verschwand wieder und Maron begann sich aufzurichten. Sie kämmte ihre Haare und wollte sich dann umziehen. Chiaki schaute sie erwartungs voll an. "Würdest du dich bitte umdrehen?", Maron sah ihn streng an. Er drehte sich wieder willig weg. Dann streifte sie sich ihr Kleid aus und zog sich einen langen Wickelrock und eine weiße Bluse an. "Du kannst dich wieder umdrehen, ich bin fertig." Chiaki drehte sich um und seine Augen weiteten sich. "Wow, du siehst einfach umwerfent aus." "Danke schön", wieder errötete sie leicht. Dann zog Chiaki sein Hemd aus und bei diesem Anblick bekam Maron weiche Knie. Sie gaben nach und sie klappte zusammen. Kurz vor dem Boden packte sie Chiaki und zog sie wieder hoch.

Sie berührte nun seine nackte Brust und währe gleich wieder zusammen geklappte würe sie Chiaki nicht fest in seinen Armen halten. "Hey Maron, was ist denn los, geht es dir nicht gut?", fragte Chiaki besorgt. "Nein es ist nichts, nur eine kleine Kreislaufschwäche." Er nahm sie hoch und setzte sie aufs Bett. "Ich ziehe mir nur eben etwas an und dann bringe ich dich rüber." "Hey wiso bringen? Ich kann auch alleine gehen.", protestierte Maron. "Das kommt überhaupt nicht in Frage. Sonst klappst du mir womöglich nochmal zusammen." "Aber..." "Keine Wiederrede, ich werde dich tragen."

Gesagt getan. Chiaki zog sich ein frisches Hemd an und nahm dann Maron hoch. Er brachte sie durch den langen Flur bis ins Esszimmer, auf dem Weg dorthin kuschelte sie sich eng an seinen Körper. Ihr Herz raste und auch seins schlug immer schneller, als er merkte das sie sich an ihn schmiegte....
 


 

<Fortsetzung folgt>
 


 

So das war jetzt der 4 Teil und ich freu mich schon auf den 5....

Gruß Punika

Kapitel 5

Kapitel 5
 

Sie berührte nun seine nackte Brust und währe gleich wieder zusammen geklappte würde sie Chiaki nicht fest in seinen Armen halten. "Hey Maron, was ist denn los, geht es dir nicht gut?", fragte Chiaki besorgt. "Nein es ist nichts nur eine kleine Kreislaufschwäche." Er nahm sie hoch und setzte sie aufs Bett. "Ich ziehe mir nur eben etwas an und dann bringe ich dich rüber." "Hey wieso bringen? Ich kann auch alleine gehen.", protestierte Maron. "Das kommt überhaupt nicht in Frage. Sonst klappst du mir womöglich nochmal zusammen." "Aber..." "Keine Wiederrede, ich werde dich tragen."

Gesagt getan. Chiaki zog sich ein frisches Hemd an und nahm dann Maron hoch. Er brachte sie durch den langen Flur bis ins Esszimmer, auf dem Weg dorthin kuschelte sie sich eng an seinen Körper. Ihr Herz raste und auch seins schlug sehr schnell, als er merkte das sie sich an ihn schmiegte.
 

"Oh Gott ist was passiert", wollte Yamato wissen als Chiaki mit Maron auf dem Arm ins Esszimmer kam. "Nein nur eine kleine Kreislaufschwäche", beruhigte Maron ihn. "Ich dachte schon es währ was Ernste." "Nein, keine Sorge. So jetzt lass mich endlich los ich würde mich gerne setzen.", Maron begann zu strampeln und so setzte Chiaki sie wieder auf die Füße. Dabei hiel er sie aber immer noch fest, falls sie wieder umkippte. Als sie sich aber dann auf ihren Platz setzte war er beruhigt und setzte sich ebenfalls.
 

Nach dem Essen verschwanden Miyako und Yamato in ihr Zimmer und Chiaki und Maron machten den Abwasch. "Geh ruhig schon ins Bett. Ich bekomme das schon ohne deine Hilfe hin Maron", bot Chiaki an. "Das hättest du wohl gerne. Oh nein mein Lieber, so schnell wirst du mich nicht los." "Ich würde dich niemals los werden wollen", verteidigte sich Chiaki. "Ich weiß, ich dich auch nicht", erwiederte sie.
 

Bis sie wieder auf ihrem Zimmer waren hatten sie kein Wort mehr gesprochen. "Danke", unterbrach Maron die Stille. "Danke wofür?" "Danke das du heute für mich da warst und das du immer für mich da bist und das du überhaupt da bist", stammelte sie.

Chiaki sah sie erstaund an, nahm sie aber dann in den Arm und drückte sie an sich. Ihr liefen Tränen über die Wangen und troften auf Chiakies Hand. Dieser hob ihren Kopf und sah ihr tief in die Augen. "Warum weinst du?", fragte er mit einer so einfühlsamen Stimme das sie noch mehr weinen musste. Sie klammerte sich an ihn als wolle sie ihn nie mehr los lassen. Als er keine Antwort bekam nahm er sie hoch und legte sie ins Bett. Er wollte sich wieder aufrichten aber sie zog ihn zurück, sodass er auf ihr landete. Er sah sie an und verspürte mehr denn je den Drang sie zu küssen. Aber er wusste nicht wie sie darauf reagieren würde. Plötzlich fasste sie sein Gesicht und küsste ihn. Er erwiederte mit leichter Überraschung ihren Kuss und so verschmolzen sie zu einem Wesen(nicht das was ihr jetzt denkt, falls ihr das denkt). Sie küssten sich und ihre Küsse wurden immer leidenschaftlicher, bis sie dann irgentwann einschliefen.
 

Maron wacht am nächsten Morgen als erte auf und verschwand unter der Dusche nachdem sie sich aus Chiakies Umarmung befreit hatte. Nach einer halben Stunde war sie mit Duschen fertig und hatte auch schon den Frühstückstisch gedeckt. Sie begab sich zu Miyakos und Yamatos Zimmer um diese zu wecken, aber als sie die beiden lauthals lachen hörte ging sie zurück in ihr Zimmer. "Guten Morgen mein Engel", ertönte Chiakis Stimme als sie leise hinter sich die Türe schloss. Als sie sich umdrehte und Chiaki wieder ohne Oberteil Stand wurden ihre Knie wieder weich und sie klappte wieder zusammen. Dieses mal konnte sie Chiaki jedoch nicht auffangen und sie knallte schmerzhaft zu Boden. "Oh Gott ist dir etwas passiert", Chiaki eilte zu ihr. " Nein es geht schon", versicherte Maron ihm aber er hatte sie schon wieder in seine Armen und legte sie ins Bett. "Mein Anblick haut dich wohl um", grinste Chiaki. *das kannst du wohl sagen* Sie begann ihn zu küssen und so dauerte es eine weitere halbe stunde bis alle am frühstückstisch saßen.
 

"Also was sollen wir heute alles machen?", fragte Maron. Also Yamato und ich wir wollten einen romantischen Spaziergang in die Berge machen. Ihr beide könnt ja zu den heißen Quellen gehen." "Waaass? Heiße Quellen und das sagst du uns erst jetzt, wie konntest du nur", schimpfe Maron ihre Freundin spielerisch aus. "Ach du Schreck ich habe ja gar keinen Bikini mit." Ist doch egal dann gehn wir eben nackt", grinste Chiaki. "Chiaki...", sagte Maron empört. "Oh was ist denn gestern noch zwischen euch gelaufen wenn ich fragen darf", Miyako sah zu den beiden rotangelaufenen Gestalten vor sich. "Naja, also, wir sind.." "Wir sind jetzt ein Paar", beendete Chiaki Marons Satz. Miyako und Yamato waren leicht erschrocken, aber freuten sich natürlich für die beiden. "Gratuliere, darauf müssen wir anstoßen.", meinte Yamato. "Okay aber erst heute abend. "Ach eins noch, ich habe noch einen Bikini für dich", bot Miyako an. "Klasse das währ wirklich nett von dir", bedankte sich Maron.
 

Wieder in ihrem Zimmer. "Miyako und Yamato sind bestimmt schon weg, meinst du nicht auch?", fragte Maron ihren Liebsten. Ich weiß nicht, ich glaube sie wollten noch abwaschen." "Was sollen wir den ganzen Tag machen?", fragte Maron wieder. "Ich dacht du wolltest zu den heißen Quellen?", Chiaki sah sie verwirrt an. "Das will ich auch, aber erst heute Nachmittag dann ist es schon dunkel und viel romantischer." "Romantisch? Das kannst du auch jetzt schon haben." Chiaki nahm ihre Hand und zog sie mit sich. "Warte hier", befahl er Maron die er ins Esszimmer gebracht hatte. Sie wollte gerade Wiederspruch einlegen als Chiaki ihr einen Kuss gab. "Lass dich einfach nur verwöhnen." Mit diesen Worten verschwand er, nachdem er noch etwas aus dem Küchenschrank geholt hatte.
 

Nach einer viertel Stunde konnte es Maron nicht mehr abwarten. Und so ging sie leisen Schrittes über den Flur. Chiaki der sie gerade holen wollte erblickte sie und versteckte sich bei der nächsten Ecke. "Buhh..." "Ahhhhhh..." Knall... "Aua..., begrüßt man so seinen Freund?" Maron hatte ihm aus lauter Schreck ein geklept. "Oh Gott Chiaki, was sollte das denn? Ich habe mich zu tode erschreckt", hauchte Maron die noch immer schwer atmete. "Tut mir leid aber ich habe doch gesagt du sollst warten." Er richtete sich langsam wieder auf. "Ja tut mir leid", stammelte Maron. "Was denn? Das du nicht gewartet hast oder das du mir eine geknallt hast", neckte er sie. Eine Hand zeichnete sich rot auf seinem Gesicht ab. Sie erschrak "Beides", erwiederte sie kleinlaut. "Ist doch egal, ich habe es auch kaum ohne die ausgehalten." "Nagut, also was ist meine Überraschung?" "Komm mit das wirst du schon sehen...."
 


 

<Fortsetzung folgt>
 


 

Kein Kommentar meiner seits, weiß nicht was ich noch sagen soll

Grüße Puni

Kapitel 6

Kapitel 6
 


 

Nach einer viertel Stunde konnte es Maron nicht mehr abwarten. Und so ging sie leisen Schrittes über den Flur. Chiaki der sie gerade holen wollte erblickte sie und versteckte sich bei der nächsten Ecke. "Buhh..." "Ahhhhhh..." Knall... "Aua..., begrüßt man so seinen Freund?" Maron hatte ihm aus lauter Schreck ein geklept. "Oh Gott Chiaki, was sollte das denn? Ich habe mich zu tode erschreckt", hauchte Maron die noch immer schwer atmete. "Tut mir leid aber ich habe doch gesagt du sollst warten." Er richtete sich langsam wieder auf. "Ja, tut mir leid", stammelte Maron. "Was denn? Das du nicht gewartet hast oder das du mir eine geknallt hast", neckte er sie. Eine Hand zeichnete sich rot auf seinem Gesicht ab. Sie erschrak "Beides", erwiederte sie kleinlaut. "Ist doch egal, ich habe es auch kaum ohne die ausgehalten." "Nagut. Also was ist meine Überraschung?" "Komm mit das wirst du schon sehen...."
 

Chiaki öffnete die Tür und was Maron da sah verschlug ihr den Atem. Wieder wurden ihre Knie weich. Chiake erkannte die Situartion und fasste ihr schnell um die Talie. "Chi...Chiaki, das ist einfach traumhaft." Vor ihr erstreckte sich ein Meer aus Kerzen und Rosenblättern. Das Zimmer war ganz abgedunkelt und das Kerzenlicht war die einzige Lichtquelle. Die Kerzen bildeten eine Art Weg, welcher zum Bett führte. Chiaki nahm sie hoch und trug sie ins Bett welches mit Rosenblätter nur so übersäht war. "Wie hast du das hinbekommen? Und wo hast du das alles her?", fragte Maron als sie schon auf dem Bett lag. "Naja die Kerzen habe ich aus der Küche und die Rosenblätter, die....", Chiaki verstummte. "Ja?" "Ach ist egal..." So begann er sie zu küssen. Ihr gefiel es und als Chiaki unter ihre Bluse langte, sie begann langsam aufzuknüpfen und dann sanft auszuziehen, verfiel sie ihm vollkommen. Ihr Herz schlug Purzelbäume und auch seines raste wie verrückt. Sie Zog ihm sein Shirt aus und ihr lief ein wohliger Schauer über den Rücken, als sie seinen Oberkörper sah. Würde sie nicht liegen, hätten ihre Knie ihr wieder den Halt verwehrt. Sie begann seine Hose aufzuknüpfen und und entledigte sie ihm dann ganz. Er versuchte vergeblich den Knoten ihres Wickelrockes zu öffnen aber schaffte es nicht. Maron musste lächeln und half ihm sich ihrem Rock zu entledigen. Er begann sie von oben bis unten zu küssen, um sich dann wieder ganz ihrem Mund zu widmen. Er Küsste sie mit voller Leidenschaft und dann strich er langsam mit seiner Zunge über ihre Lippen und sie lies es geschehen. Sie öffnete die Ihrigen und so versanken sie zu einem innigen Zungenkuss. Er öffnete ihren BH und so lag sie nur noch im Slip vor ihm. Er küsste ihren Hals und sank immer weiter nach unten bis er an ihrem Bauchnabel angelangt war. Sie stoppte und sah ihn traurig an. "Ich weiß, ist okay...ich kann und ich werde auf dich warten." "Wenn ich nicht Jeanne sein müsste dann...", ihr lief eine Träne übers Gesicht. "Ich verstehe dich und ich werde dich zu nichts zwingen", versprach er ihr. So Kuschelten sie noch eine ganze Weile bis Maron eischliefen. Chiaki pustet die Kerzen aus und krabbelte dann zurück zu, Maron die sich genüsslich an ihn kuschelte. So schlief auch Chiaki mit seiner Geliebten in den Armen ein.
 

<Fortsetzung folgt oder ENDE>
 

Ich weiß das Kapitel ist sehr kurz aber ich weiß auch noch nicht ob ich weiter schreiben soll, das ist so ein süßes Ende, schreibt mir doch bitte eure Meinung, oder ich mache vielleicht auch zwei verschiedene Enden... wer weiß. Freu mich schon auf eure, hoffentlich zahlreichen Kommies....

H.E.A.M.S.D.L. Punika

Kapitel 7

Ihr wolltet das ich weiter schreibe, also bin ich soooo nett. Aber ich wusste nicht so recht weiter, also wenns euch nicht gefällt, dann schreibt das ruhig in den, hoffentlich zahlreichen *g*, Kommis.
 

Kapitel 7
 

Am späten Nachmittag wachte Chiaki als erstes auf. Er sah das seine Geliebte Maron immernoch in seinen Armen schlummerte. Chiaki versuchte aufzustehen, aber Maron hatte ihn voll und ganz beschlagnahmt. Er schnappte sich ein Kissen und drückte es in Marons Arme, als Ersatz für ihm. So konnte er sich doch noch befreien und verschwand im Bad. Maron, die natürlich den Unterschied zwischen Kissen und Chiaki merkte, weil das Kissen nicht seine so angenehme Wärme ausstrahlte, wurde auch langsam wach. Sie öffnete die Augen und sah sich um. *Wo ist er?* Dann aber hörte sie die Dusche plätschern und ließ sich wieder zurück ins Bett sinken. Nach etwas mehr als fünf Minuten (voll schnell, ich dusch immer ne halbe Stunde *g*) kam Chiaki aus der Dusche und trat, nur in ein Handtuch gewickelt aus dem Bad. "Sie schläft noch", stellte er fest. *Oh, das wird lustig mein Lieber* Maron die nur vor sich hin gedößt hatte grinste innerlich. Sie lies die Augen geschlossen und wartete was Chiaki machte. Maron hörte Schritte und spürte schon seinen heißen Atem auf ihrer Stirn als. *Jetzt* Sie schnellte hoch und warf sich ihm an den Hals. Chiaki erschrak fast zu tode, aber als er erst mal registriert hatte was passiert war kugelten sie sich schon auf Boden. Beide lachten wie verrückt. Plötzlich flog die Tür auf und Maron und Chiaki drehten sich um. Yamato stand in der Tür, weil er den Aufprall der beiden auf dem Boden gehört hatte. "Ist was...", er stoppte und lief knall rot an. "Hey, Yamato, ist was passier", fragte Maron die immernoch unter Chiaki auf dem Boden lag. Aber Yamato, drehte sich nur ganz schnell um und stammelte irgentetwas vor sich hin. "Ähhm....es..ich...ich wollte..wollte wirklich nicht....als, es tut mir furchtbar leid". Er schloss die Tür und ging immernoch mit hoch rotem Kopf durch den Flur. (Kleine Anmerkung: Yamato und Miyako sind von ihrem Ausflug schon wieder zurüch, da es schon fünf Uhr war.) "Was war mit dem denn los?", wunderte sich Maron. Chiaki sah sie an und dann bemerkte er es. Er grinste aus vollen Zügen. "Was?" "Oh, das lag wohl an deiner Freizügigkeit..." Maron blickte an sich runter. Sie lag nur im Slip auf dem Boden und wurde auch etwas rot. "Daran habe ich garnicht gedacht." "Ja, ich auch nicht." Chiaki sprang auf und zog sie hoch. Er küsste sie lange, befor er auf seine Uhr schaute. "Es ist gleich fünf Uhr und du wolltest doch noch zu den heißen Quellen oder?" "Ach das hab ich voll vergessen." "Kein wunder, wir waren ja beschäftigt." Er grinste schon wieder. "Du bist so versaut Chiaki Nagoya." "Das liegt alles an dir." "Haha..., ich geh jetzt duschen und dann was essen. Ich habe nur gefrühstückt." "Ja, ich packe schon mal die Sachen für die Quellen." "Danke Schatz." Maron ging zu ihm und gab ihm einen langen Kuss. "Wenn das der Dank ist, tu ich das doch gerne." Wieder küsten sie sich und Maron verschwand danach im Bad.
 

Nach 15 Minuten machten sich Maron und Chiaki auf den Weg zum Esszimmer. Miyako und Yamato räumten gerade ihre eigenen Sachen weg. "Hey ihr zwei", begrüßte Chiaki Miyako und Yamoto, aber schaute Yamato nur mit einem Grinsen an. Dieser lief wieder rot an und starrte verlegen auf den Boden. "Ärger ihn nicht, das hat er doch nicht mit Absicht gemacht", mahnte ihn Maron. "Wovon redet ihr bitte?", mischte sich Miyako ein. "Ähhm, also ich...", stammelte Yamato. "Yamato ist gerade bei uns reingeplatzt als Chiaki und ich gerade rumgeschmust haben. Das war ihm halt voll peinlich", log Maron ihre Freundin an. "Achso..." Yamato atmete erleichtert auf und Maron lächelte ihn aufmunternt an. "Warum hast du sie angelogen", fragte Chiaki flüsternt. "Weil sie sich sonst wieder voll aufgeregt hätte und die ganzen Ferien sauer währe. Du kennst Miyako doch." "Gut, du hast recht", gab sich Chiaki geschlagen. Sie setzten sich und aßen die schon vorher bereiteten Nudeln von Miyako und Yamato, welche bereits in ihrem Zimmer verschwunden waren.
 

Klopf, klopf. "Ja, bitte?" "Hey, ich bins Maron." "Komm rein", bat sie Miyako. "Wir wollten doch zu den heißen Quellen und ich bräuckte noch deinen Bikini." "Ach ja. Hier hast du ihn." "Danke du bist die Beste." Maron umarmte ihre Freundin und verließ dann den Raum.
 

Eine Stunde später an den heißen Quellen. "Endlich haben wir sie gefunden. das war ja ne Latscherei", stöhnte Chiaki. "Komm stell dich nicht so an. Wir haben dank deiner "Abkürzung" viel Zeit verlohren." "Wenn Miyako keine Wege beschreiben kann..." "Lass gut sein. Ich will ins Wasser." Sie entledigte sich ihren Kleider und stieg langsam ins Wasser. "Ohh, das ist herrlich. Komm rein, du verpasst was." Chiaki stand mit offenem Mund am Rand der Quelle und starrte seine Freundin an. Dieser Anblick haute ihn fast um. Sie hatte den dunkel grünen Bikini von Miyako an und er war ihr etwas zu klein. Das freute Chiaki natürlich ungemein. Auch er zog sich aus und ging dann zu Maron. Diese lehnte schon vollkommen entspannt am Rand der Quelle. "Das ist wirklich herrlich", schwermte sie. "Ich kenne noch etwas viel besseres." Er schwam auf sie zu, drückte sie an sich und gab ihr einen langen, intensieven und leidenschaftlicheren Kuss als alle anderen zuvor. Sie versanken beide in Wohlgefallen und vergaßen alles um sich herum. Sie küssten sich mal über, und mal unter Wasser. Mal mit, mal ohne Zunge, aber nie ohne Leidenschaft. Es war ein unbeschreiblicher Anblick, wie sich die beiden eng umschlungen und von heißem Dampf umgeben unter dem Vollmond küssten. Es war so unglaublich romantisch und so unbeschreiblich schön das dieser Moment ewig dauern sollte. Aber leider tat er das nicht, da beide langsam keine Luft mehr bekamen. Ihre Herzen rasten und beide atmeten schnell. Sie ließen sich dann voller Erschöpfung ins Wasser sinken. "Dieser heiße Dampf macht einem ganz schön zu schaffen." "Oh ja." Maron lies sich wider in seine Arme sinken und so verweilten sie noch bis sie sich wieder auf den Rückweg machten. Dort angekommen plumpsten beide hundemüde ins Bett und schliefen sofort ein.
 


 

<Fortsetzung folgt>
 

So das war es mal wieder und ich hoffe ihr bleibt mir trotdem treu...

Bis denn Punika
 

P.S.: Muss noch etwas schleimen H.E.A.M.D.L.

*allefettumarmundkussaufdiebackedrück* *gg*

Kapitel8

Es war ein unbeschreiblicher Anblick, wie sich die beiden eng umschlungen und von heißem Dampf umgeben unter dem Vollmond küssten. Es war so unglaublich romantisch und so unbeschreiblich schön das dieser Moment ewig dauern sollte. Aber leider tat er das nicht, da beide langsam keine Luft mehr bekamen. Ihre Herzen rasten und beide atmeten schnell. Sie ließen sich dann voller Erschöpfung ins Wasser sinken. "Dieser heiße Dampf macht einem ganz schön zu schaffen." "Oh ja." Maron lies sich wider in seine Arme sinken und so verweilten sie noch bis sie sich wieder auf den Rückweg machten. Dort angekommen plumpsten beide hundemüde ins Bett und schliefen sofort ein.
 

Ab nächsten Morgen wurden sie sehr spät wach. Aber ausgeschlafen waren sie immer noch nicht, denn sie wurden von einem unglaublichen Lärm geweckt. Miyako schien das ganze Haus zusammen zu schreien. Maron und Chiaki verließen ihr Zimmer nur im Schlafanzug und folgtem Miyakos Geschrei. "Wie konntest du nur, ich hätte von dir doch etwas mehr Anstand erwartet. Du bist einfach nur abstoßent, ich...arrrr...." Miyako stürmte aus dem Esszimmer. Als sie Maron und Chiaki sah blieb sie kurz stehen und musterte die entgeisterten Gesichter der beiden. Dann setzte sie ihren Weg fort, stürzte in ihr Zimmer und knallte die Tür zu. Die beiden sahen sich nur irritiert an. "Was war denn mit der los?", fragte Chiaki seine Liebste. "Ich weiß es nicht, so habe ich sie noch nie gesehen." "Wir sollten Yamato fragen." So gingen sie ins Esszimmer, wo Yamoto entgeistert seiner Freundin nachblickte. Sein Blick war irgent wie leer und ohne Gefühl. "Hey Yamato, was hast du denn mit Miyako gemacht?" Und gleich bekam er Marons Ellebogen in die Rippen. Er stöhnte kurz auf. "Was sollte das denn?", fragte er etwas beleidigt. "Sei nicht so unsensiebel", flüsterte sie mit einem bösen Blick. Yamoto", setzte nun Maron an. "Was ist denn nur passiert?" Erst jetzt sah Angesprochener zu den Beiden. "Ich...ich habe ihr erzählt..das...das ich bei euch reingeplatzt bin..und da..da ist sie ausgeflippt." Nun spiegelten seine Augen Trauer und ertwas Angst wieder. "Warum hast du es ihr denn auch erzählt?" "Ich wollte sie nicht anlügen, wir haben uns geschworen das wir alles erzählen, und keine Geheimnisse vor einander haben." "Dann solltest du mit ihr reden, sie wird sicher verstehen das es ein Versehen war", Maron Stimme klang sanft und verständnis voll. "Das kann ich nicht, sie hasst mich." "Yamato jetzt reiß dich mal zusammen. Ich kenn dich jetzt schon lange genug, du liebst sie, und du solltest um diese Liebe kämpfen", mischte sich nun Chiaki ein. Yamato sah ihn an. Er sah erst etwas unsicher aus, aber dann verwandelte sich sein Blick in einen sehr entschlossenen und so ging er zu ihrem gemeinsamen Zimmer. Er klopfte, aber bekam keine Antwort. "Miyako, ich bins. Darf ich rein kommen?" "Verschwind ich will dich nie wieder sehen", schrie sie hysterisch. "Miyako bitte, lass uns darüber reden", wieder hatte er diese Verzweiflung in der Stimme. "Hau ab, lass mich alleine." Yamato senkte bedrückt den Kopf und schritt zurück in Esszimmer, wo Maron und Chiaki ihn erwartungsvoll ansahen. Er aber schüttelte nur leicht den Kopf und ließ sich auf einen Stuhl plumpsen. Maron wurde das zuviel. Sie befreite sich von Chiakis Umarmung und ging ebenfalls in Miyakos Zimmer. Aber sie klopfte nicht sonder ging einfach rein. "Ich hab doch gesagt ich will dich nicht sehen", kreischte Miyako die ihr Gesicht in ein Kissen vergraben hatte. "Willst du mich auch nicht sehen", sprach Maron sanft. Miyako fuhr erschrocken hoch, und Maron erschrak etwas als sie Miyakos verheulte Augen sah. Sie wusste nicht ob sie Miyako je hat weinen sehen. Miyako sah sie an, aber dann fing sie wieder an zu weinen und vergrub sich wieder in einem Kissen. Maron trat langsam an ihr Bett und setzte sich. "Miyako, warum bist du denn so sauer?" "Warum?", schluchste sie. "Du bist doch an allem schuld." Wieder kam ein Schwall von Tränen. Maron war entsetzt. Es sollte ihre Schuld sein, nur weil Yamato sich Sorgen gemacht hatte? "Miyako spinnst du eigentlich", rief sie und Angesprochene setzte sich auf. "Warum? Du hast doch unbekleidet auf dem Boden gelegen, oder nicht?" Maron nah eine Hand und knallte ihr eine. "Schon, aber 1. war ich nicht unbekleidet, sonder hatte nur kein Oberteil an, 2. kam Yamato nur rein da er sich Sorgen gemacht hatte weil Chiaki und ich vom Bett gefallen sind, 3. hat er es dir erzählt, obwohl er es garnicht gebraucht hätte, denn er wollte dich nicht anlügen und 4. ist er total fertig, weil du ihn wie Dreck behandelst." Maron hatte diese Ausführung fast ohne Luft zu holen runter gebrabbelt, und musste erst einmal tief durchatmen. Miyako sah ihre Freundin entgeister an. Dann sprang sie auf und umarmte Maron. "Danke, das hab ich jetzt gebraucht." Sie ließ wieder von ihr ab und stürmte aus dem Zimmer, durch den Flug und zurück in Esszimmer. Dort blieb sie stehen, denn es tat ihr im Herzen weh wie Yamaot, dort auf einem Stuhl hockte und ausdruckslos auf seine Hände starrte. Miyako ging zu ihm und umarmte ihn stürmisch. Yamato, welcher garnicht begriff was gerade geschehen war, drückte sie von sich weg. Dann sah er ihre verheulten Augen und begriff erst jetzt das Miyako es war die vor ihm stand. Er sprang auf und diesmal umarmte er sie. Sie erwiederte seine Umarmung und so vesanken sie zu einem langen Kuss. Maron war inzwischen auch dazu gekommen und stellte sich neben Chiaki welcher die Scenerie aufmerksam beobachtete. "Das hast du gut gemacht", meinte er als Maron in ebenfalls umarmte. "Ich weiß", antwortete sie nur keck und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange. Dann zog sie ihn aus dem Esszimmer und in ihr Zimmer. "Was bekomme ich jetzt als Belohnug?" "Oh ich wüsste da schon was." Chiaki nahm sie hoch und trug sie rüber in ihr Bett. Dort legte er sie sanft ab und legte sich ebenfalls neben sie. Er liebkoste ihren Hals und arbeitete sich weiter zu ihrer Schultrer, dort verweilte er etwas und küsste ihren zarten Arm. Maron genoss sichtlich seine liebevollen Berührungen und in ihrem Körper kribbelte es überall. Bei jedem Kuss bekam sie eine Gänsehaut. Sie nahm ihre eine Hand und legte sie ihm in den Nacken. Er zuckte leicht, und als sie begann seinen Hals zu kraulen lief ihm ein wohliger Schauer über den Rücken. Sie kuschelten und küssten sich noch eine Weile, bis Maron Magen plötzlich laut knurrte. Chiaki musste grinsen und setzte sich auf. "Wir sollten etwas essen, dein Magen beschwert sich ja schon", lächelte Chiaki. Maron setzte sich ebenfalls auf und gab ihm einen Kuss. "Gute Idee." Sie hüpfte aus dem Bett und kramte in ihrem Kleiderschrank. "Da ist es ja." Maron zog ein weißes Oberteil, mit weiten Ärmeln und eine normale blaue Jeans herraus. Sie zog es an und drehte sich einmal. "Na, wie findest du es?" "Ohne etwas gefällst du mir besser", grinste er. "Ha,ha. Aber mal ehrlich. Wie sehe ich aus?" "Warum fragst du überhaupt, du weißt das ich dich umwerfent finde." Er ging zu ihr und küsste sie. "Danke." Auch Chiaki zog sich an, Maron hatte sich langsam an seinen umwerfenden Body gewöhnt, und so gingen sie in die Küche. Miyako und Yamato waren nicht mehr da, und so hatten sie das Esszimmer für sich alleine. Nach einem ausgiebigen Frühstück gingen sie zum Zimmer von Miyako und Yamato. Klopf, klopf. "Moment", ertönte Miyakos Stimme. Sie öffnet und Chiaki und Maron blickten in das total verwuselte Gesicht von Miyako. "Stören wir?", fragte Chiaki frech. Miyako errötete. "Nein, nein." "Wir wollten fragen ob ihr mit in die Stadt kommt. Chiaki und ich hatten und überlegt, das wir heute Mittag da essen können. "Yamato, was meinst du?" "Klar warum nicht", erklang seine Stimme aus Richtung Bett. "Gut abgemacht. In einer Stunde draußen, okay." "Geht klar." Miyako verschwand wieder und auch Chiaki und Maron gingen zurück in ihr Zimmer.
 

<Fortsetzung folgt>
 

Ich hoffe euch hat der Teil gefallen, und ebenfalls hoffe ich auf viele, viele Kommies *g*

Kapitel 9

"Stören wir?", fragte Chiaki frech. Miyako errötete. "Nein, nein." "Wir wollten fragen ob ihr mit in die Stadt kommt? Chiaki und ich hatten uns überlegt, das wir heute Mittag da essen können." "Yamato, was meinst du?" "Klar warum nicht", erklang seine Stimme aus Richtung Bett. "Gut abgemacht. In einer Stund draußen, okay." "Geht klar." Miyako verschwand wieder und auch Chiaki und Maron gingen zurück in ihr Zimmer.
 

Nach einer Stunde vor dem Haus. "Wo bleiben denn Miyako und Yamato?", fragte Maron die ungeduldig auf die Uhr sah. Chiaki grinste. "Kanst du dir nicht denken was die so lange machen?" "Wir was machen?", erklang Miyakos Stimme. "Och, nur vorher duschen", versuchte Chiaki sich raus zu reden. "Und was ist an -duschen- so schlimm?", fragte Maron. "Naja, alleine ist das net schlimm, aber ich glaube halt nicht das sie jeder alleine geduscht haben, stimmts ihr zwei." Angesprochene liefen knall rot an. "Chiaki...du bist so fies...", mahnte ihn Maron, welche sich selbst das Lachen verkneifen musste. Plötzlich nah Miyako Yamatos Hand und schleifte ihn vorwerts. "Das müssen wir uns nicht anhören...", gab sie nur schnippisch zurück. "Hey, jetzt wartet doch mal". Maron schnappte sich Chiakis Hand und rannte hinter den beiden her. Diese begannen ebenfalls zu rennen und so wurde es eine lustige kleine Verfolgungsjagt.
 

Nach fünf Minuten saßen alle vier schwer atment auf einer Wiese. "Wir sind schon vier bescheuterte Leute", stellte Chiaki fest. "Ja, rennen einfach mal so durch die Gegend", stimmte ihm Yamato zu. (Er muss ja auch mal zu Wort kommen) "Puhh, ich kann nicht mehr", stöhnte Maron und ließ sich nach hinten plumpsen. Chiaki, welcher neben ihr saß, rückte noch ein Stück näher zu ihr und gab ihr einen langen Kuss. "So, jetzt hast du von meiner Luft ab", sagte er nur grinsent. "Danke, das hab ich jetzt auch wirklich gebraucht", gab Maron etwas zickig zurück. "Können wir witer?", fragte Miyako die schon wieder am Weg stand. "Ja wir kommen schon", rief Maron ihr nach, weil Miyako schon los gegenagen war.
 

Nach weiteren zehn Minuten Fußmarsch, kamen sie endlich im Stadtzentrum an. "Boaaahh, ist das schön hier", staunte Maron. Die Stadt war nicht besonder groß, die Häuser klein und niedlich, und nicht so überdimensional und protzig gebaut. Jedes von ihnen war individuell bemalt, oder geschmückt. Es war wie ein kleiner Regenbogen als Stadt geformt. Sie waren vereinzelt etwas moderniesiert, aber zum größten Teil noch im alten Baustil gebaut. (fragt nicht wie der aussieht...) Der Marktplat war aus alten Pflastersteinen und mitten der Mitte stand eine riesige Statue von einem goldenen Engel. "Wow, das ist der Wahnsinn", staunte nun auch Chiaki. "Ja, die Häuser werden fast jedes Jahr neu gestrichen, sodass die Stadt immer wie ein gerade frisch erschienener Regenbogen wirkt (sag ich ja...*g*). Der Engel soll die Stadt beschützen, vor bösen Geister. Die ganze Stadt ist sehr abergläubisch", erklärte Miyako. "Er ist wunderschön, nicht wahr", schwermte Miyako. "Ja, das ist er wirklich", erklang eine allen unbekannte Stimme. Nun ja fast allen. "Madame Joyle", schrie Miyako freudig und fiel der schon etwas älteren Dame um den Hals. "Hallo Miyako mein Kind, lange hast du dich nicht mehr blicken lassen. Wo sind denn deine Eltern?" "Sie konnten nicht mit. Papa hat mal wieder einen neuen Fall rein bekommen. Also sind meine Freunde und ich alleine gefahren. Wenn ich vorstellen darf, das ist Minami Joyle. Und das sind Maron, Chiaki und mein Freund Yamato." "Freut mich sehr euch kennen zu lernen. Ich bin Minami, und die Bürgermeisterin dieser Stadt." "Madame Joyle war früher der Babysitter von meinem Vater, und später seine Lehrein, befor er nach Momokuri gezogen ist." "Ja, und deine Mutter geheiratet hat. Wie geht es den beiden?" "Gut, alles bestens", verkündete Miyako. "Schön, was wolllt ihr denn hier in unserer Stadt, soweit unten von eurem Haus?" (Das Ferienhaus liegt auf einem Hügen, nur so als Anmerkung XD) "Wir wollten etwas bummel, und außerdem etwas essen. Und einkaufen müssen wir sowieso", plapperte Miyako. "Na dann will ich euch nicht weiter aufhalten, viel Spaß noch", verabschiedete sich die alte Dame. "Auf wiedersehn", sagten alle im Chor und setzten ihren Weg dann fort. "Hier kann man schön essen", schlug Miyako vor. So setzten sie sich in ein kleines aber sehr schöne Restaurant und außen zu Mittag.
 

Um halb sechs am Abend. "Ich kann nicht mehr", quengelte Maron. "Wir latschen jetzt schon den ganzen Tag durch die gegend. Ich brauch ne Pause." "Ich auch", stöhnte Miyako. Beide ließen sich gleichzeitig auf einen Bank fallen. "Jetzt kommt schon ihr süßen. Wir waren doch schon auf dem Rückweg. Außerdem was sollen Yamato und ich denn sagen?", rechtfertigre Chiaki, welcher genau wie Yamato mehrere Tüten schleppte. "Schon gut wir kommen ja schon", sagte Miyako währent sie sich von der Bank quälte und Maron gleich mit hoch zog. So setzten sie ihren Weg, Richtung Ferienhaus, fort.
 

Nach letztendlich 20 Minuten, und zehn Bankstops, erreichten sie endlich das Haus, und begaben sich sofort in die Schlafzimmer. Maron und Chiaki ließen sich gerade samt klammoten in Bettfallen, als es draußen einen lauten Knall gab. Beide schreckten hach und starrten in die Dunkelheit, doch nichts. Plötzlich flog die Tür auf und Miyako und Yamato kamen rein. "Hab ihr das auch gehört?", schrie Miyako hysterisch. "Ja, das kam von draußen.......", rief Chiaki, welcher schon auf den Weg nach draußen war. "Chiaki....!!!", schrie Maron und rannte ebenfalls aus dem Zimmer. Dicht gefolgt von Miyako und Yamato......
 

<Fortsetzung folg>
 

Sooo, endlich der nächste Teil, hat was gedauert....naja sorry. Lass die FF bald enden, hab keine wirklichen Ideen mehr, was nicht heiß das ich keine bekommen könnte....Außerdem schreibe ich gerade eh lieber Kurzgeschichte, was mir irgentwie aber nicht gelingt weil die dann doch immer lang werden....XD

Bis denn Punika

Kapitel 10

Beide schreckten hoch und starrten in die Dunkelheit, doch nichts. Plötzlich flog die Tür auf und Miyako und Yamato kamen rein. "Hab ihr das auch gehört?", schrie Miyako hysterisch. "Ja, das kam von draußen.......", rief Chiaki, welcher schon auf den Weg nach draußen war. "Chiaki....!!!", schrie Maron und rannte ebenfalls aus dem Zimmer. Dicht gefolgt von Miyako und Yamato......
 

Chiaki war in der zwischen Zeit draußen angekommen und vor ihm bäumte sich eine riesige schwarze Gestallt auf. Nun waren Maron und die beiden anderen, sprich Miyako und Yamato auch draußen angelangt und starrten mit entsetztem Blick zu dem schwarzen etwas. "Ein...ein...ein Dämon Chiaki", stotterte Maron. "Ja, und ein ziehmlich starker, spürst du seine Macht?" Sie nickte nur stumm. "Wa..was redet ihr da? Ein..ein Dämon mit was", fragte Miyako ungläubig. "Mit verdammt viel Macht", wiederholte Chiaki. "Aber woher?" "Woher wir das wissen, meinst du", fragte nun Maron. Miyako nickte. "Das ist eine langen, eine verdammt lange Geschichte", mischte sich nun wieder Chiaki ein. "Chiaki wir müssen ihn hier weglocken, sonst könnte Miyako oder Yamato noch etwas passieren", drängte Maron. "Ja!" "Nein" Moment mal, ihr wollt dieses etwas hier weg locken damit uns nichts passiert? Und was ist bitte schön mit euch? Das kann und werde ich nicht zulassen", schrie Miyako. Yamaton starrte nur ungläubig weiter auf das Wesen. "Miyako beruhig dich erstmal, wir, also Maron und ich haben das schon zich mal gemacht, wie wissen was wir tun, keine Angst", versuchte Chiaki seine hysterische Freundin zu beruhigen. "WAS? Ihr habt das schon zich mal gemacht?" "Ich saagte doch das ist eine verdammt lange Geschichte, und ihr werdet sie und wahrscheinlich auch nicht glauben, aber bitte versprecht uns, nicht zu versuchen uns zu helfen, wir wissen wirklich was wir tun. Also Maron können wir?" "Ja" "Moment mal...so einfach werdet ihr uns nicht los, wir wollen euch helfen." "Das könnt ihr nicht Miyako, ich bin die auserwählte, ich bin ihre Wiedergeburt." "Was, wessen Wiedergeburt? Was redet ihr denn da?" "Miyako, später, es wird Zeit!" "Kommst du Chiaki?" "Ja! Also Dämon, bereit für deine letzten Atemzüge?" "Meine letzten? Ihr meint wohl eher eure letzten" Mit diesen Worten holte der Dämon aus und hätte Chiaki fast mit einer Seiner Tentakeln getroffen, doch er konnte gerade noch ausweichen. *Was? Was geht hier nur vor?* fragte sich Miyako. "Miyako, Miyako...", schrie Maron ihre Freundin an. "Was...was ist?" "Wo können wir ungestöhrt kämpfen? Wo ist es für euch und die Stadt sicher?", drängte Maron. "Ähh...ein Stück bergauf, dort, ganz oben auf dem Berg", bekam sie als Antwort. "Danke", mit diesem Wort drehte sie sich entgültig zu dem Dämon um, welcher sie schon hasserfüllt anblickte. "Komm schon, oder hast du Angst vor mir?", forderte sie ihn herraus. "Angst? Vor so einem kleinen Wurm wie dir? Niemals." Wieder holte er aus, doch auch Maron wich geschickt aus und lozte ihn immer weiter bergauf. "Komm schon Chiaki, oder willst du mir den -Spaß- alleine überlassen?, rief sie noch, bis sie ganz in der Dunkelheit verschwand. "Ihr bleibt hier, folgt uns nicht...", er sprinnte los, doch stoppte. "Eins noch, wenn wir es nicht schaffen sollten, wahrnt das Dorf..." So verschwand auch er im Dunkel der Nacht.
 

"Was, ich..wie...aslo hast du jetzt verstanden was da gerade abgelaufen ist Yamato? Yamato, hey Yamato, was ist denn los?" Angfesprochener stand stocksteif und rührte sich nicht. Sein Blick, leer und ohne jedes Verständnis. "YAMATO", schrie Miyako ihn an, und er erwachte langsam aus seiner Trance. "Was, wie bitte, wer..also wie, nein Was?" "Yamato, wir müssen ihnen helfen", fuhr Miyako ihn an. "Was? Wem helfen?", verwirrt blickte er in Miyakos Gesicht. "Yamato verdammt, Maron und Chiaki wollen gegen diesen Etwas kämpfen, und das ganz alleine, wir müssen ihnen helfen!" so zog sie Yamato Richtung Berg.
 

In zwischen waren Maron und der Dämon schon auf dem Berg angelangt, dicht gefolgt von Chiaki. "Maron du musst dich verwandeln", schrie Chiaki ihr zu. "Es geht nicht, er lässt mir keine Zeit mich zu konzentrieren" "Ich werde ihn ablenken, du musst dich verwandel." "Das kann ich nicht, was wenn dir was passiert?" "Dann ist es mein Schiksal, aber deines ist die Welt von den Dämonen zu befreien, also erfülle diese Mission", versuchte er sie zu überzeugen. "Aber wenn...wenn du stirbst, das könnte ich nicht ertragen." "Ich pass schon auf mich auf, aber könntest du es ertragen wenn die Welt stirbt? Ich kann mich schon wehren." "Dann verwandle dich." "Was?" "Verwandle dich in Sindbad", befahl sie. "Aber ich wollte doch nicht mehr..." "Du musst, er ist für deine Menschliche Gestallt zu stark, du musst, dieses letzte mal, bitte, bitte Chiaki", flehte Maron ihn an. "Also schön, dieses eine, dieses letzte Mal", gab er sich geschlagen. So verwandelte sich Chiaki in Sindbad und löste Maron ab, welche schon langsam müde wurde. Sie rannte ein ganzes Stück abwerts um sich in Ruhe zu verwandel. "Also schön, dich werden wir auch noch besiegen. Gib mir di Kraft und lass Jeanne d'Ark mich erhören. Stark, bereit, unbesiegbar, schön, entschlossen, mutig...Jeanne die Kamikaze Diebin ist hier, die Gesannte des Herrn" "Maron...?" "Miyako?" entgeister sah sie die verstörten Gesichter von ihren zwei freunden. "Ihr werdet es verstehen..." Dann verschwand sie wieder. "Oh mein Gott, das kann...das kann einfach nicht sein, meine Freundin Maron ist die Kamikaze Diebin Jeanne." Miyako tumelte, und drohte umzukippen, doch Yamato fing sie gerade noch so auf. "Hey, beruhig dich erst mal, sie hat doch gesagt du wirst es verstehen", versuchte Yamato seine Freundin zu besenftigen. Miyako rappelte sich wieder aus Yamatos Armen auf und ging schnellen Schritrtes weiter den Berg hoch. "Die wird was von mir zu hören bekommen. Sie klaut einfach und sagt ich werde es verstehen. Dann muss sie eine verdammt gute Ausrede haben, damit ich sie nicht in Gefängnis bringe. Und sowas nennt ich beste Freundin...pahh, das ich nicht lache", schnautzte sie vor sich hin. "Miyako, jetzt warte. Das ist viel zu gefährlich", versuchte Yamato sie zu stoppen, aber vergebens. Sie näherten sich immer mehr dem Geschenen.
 

"Sindbad pass auf hinter dir!", schrie Jeanne entsetzt. Aber Sindbad konnte sich so gerade noch retten. "Danke meine Süße, das war echt verdammt knapp." "Ja, pass auf, sonst sterbe ich wegen dir noch, und nicht wegen des Dämons." "Ja schon gut, ich pass schon besser auf, aber ich werde dich trotz allem beschützen, das das klar ist" "Klar!" "Los komm schon das ist unser -Freund- schon wieder." Sie sprangen geschickt zur Seite und wichen den Tentakel und Pfeilen (müsst euch das vorstellen wie bei Cherrys Eltern, die Szene im Tunnel) geschickt aus.
 

Miyako und Yamato waren nun mehr zwanzig Meter vom Geschehen weg und hörten schon die lauten Knalle wenn der Dämon wieder einmal in Leere getroffen hatte und den Boden aufriss. "Miyako, wir sollten wirklich umkehren, das ist zu gefährlich." "Nein! Ich will das jetzt sehen." Sie ging weiter und gelangte nun endlich zum Ort des Geschehens wo sich Maron und Chiaki, nun ja Jeanne und Sindbad einen erbitterten Kampf gegen den Dämon lieferten. "Ach na toll, nun ist Chiaki auch noch Sindbad, das hätte ich mir ja denken können. Na die kriegen was zu hören." "Miyako, was ist blos los mir dir? Du bist ganz anders als sonst. Deine beste Freundin und dein bester Freund könnten jede Minute sterben und du denkst nur daran das sie Diebe sie, werd soch endlich wach und mach die Augen auf!", schrie nun Yamato seine Freundin an welche ihn darauf entsetzt an sah. *Yamato schreit? Das hat er doch noch nie, noch nie. Was ist nur mit mir? Hab ich wirklich nicht registriert was mit Maron ist? Oh Gott Maron...* "Maron ich kowe shown", schrie sie aber Yamato hielt ihr den Mund zu. "Willst du das diese Fieh uns sieht?", flüsterte Yamato, der Miyako noch immer den Mund zu hielt. "If wuss hr occh elfn", versuchte die zu schreine, doch es ging nicht. "Pssst...sieh doch, sie kommen alleine klar", beruhigte sie Yamato und zeigte zu dir beiden, die wirklich geschickt auswichen und den Dämon auch teilweise mit ihrem Band, bzw. mit ihrem Boomerang schwer verletzten. Aber er rappelte sich immer wieder hoch. Doch dann....
 

<Fortsetzung folgt>
 

Sorry wenn es mit der Fortsetzung etwas auf sich warten lässt, aber ich habe im Moment voll den Stress mit der Schule...naja, also net böse sein wenns was länger dauer, schaut halt zwischendurch mal rein ob das nächste Kap on is...HEALSMDL Punika

Kapitel 11

"Miyako, was ist blos los mir dir? Du bist ganz anders als sonst. Deine beste Freundin und dein bester Freund könnten jede Minute sterben und du denkst nur daran das sie Diebe sie, werd soch endlich wach und mach die Augen auf!", schrie nun Yamato seine Freundin an welche ihn darauf entsetzt an sah. *Yamato schreit? Das hat er doch noch nie, noch nie. Was ist nur mit mir? Hab ich wirklich nicht registriert was mit Maron ist? Oh Gott Maron...* "Maron ich kowe shown", schrie sie aber Yamato hielt ihr den Mund zu. "Willst du das diese Fieh uns sieh?", flüsterte Yamato, der Miyako noch immer den Mund zu hielt. "If wuss hr occh elfn", versuchte die zu schreine, doch es ging nicht. "Pssst...sieh doch, sie kommen alleine klar", beruhigte sie Yamato und zeigte zu den beiden, die wirklich geschickt auswichen und den Dämon auch teilweise mit ihrem Band, bzw. mit ihrem Boomerang. Doch dann....
 

Jeanne schrie vor Schmerz laut auf. Der Dämon hatte sie frontal erwischt und gegen die Felswand geschleudert. Sindbad wollte zwar zu ihr, doch der Dämon vorderte seine voll Aufmerksamkeit. "Maron, ist alle okay bei dir?" "Es geht schon", stöhnte sie. "Ich brauche nur eine kurze Pause, kommst du alleine klar?" "Ja, ruh dich kurz aus. Aber lange halte ich as nicht alleine aus. Versuch ihn Schachmatt zu setzten wenn er sich auf mich konzentriert", schrie Sindbad, welcher sich aber nicht umdrehte um sie anzusehen. "Ich werde es versuchen", flüsterte sie zurück. Ihr Kopf, ihr linker Arm, und einige Rippen, von denen sie glaubte das sie gebrochen seien, taten ihr höllisch weh. Erst jetzt bemerkte sie die Schritte die immer schnell auf sie zukamen. "Maron", flüsterte eine besorgte Stimme. "Miyako, wasmachst du denn hier und Yamato, was soll das, das ist hier viel zu gefährlich." "Gefährlich? Was ist denn mit dir, dieses Fieh hat dich voll gegen die Wand geschleudert. Es wundert mich das du überhaut noch im Stande bist etwas zu sagen", beschwerte sich Miyako. "Du kommst jetzt mit und wir kümmer uns um deine Wunden", befahl sie streng. "Nein! Ich muss diesen Dämon besiegen, ich ganz alleine kann die Dämonen auf ewig bannen. Ich, die Wiedergeburt von Jeanne d'Ark" Mit diesen Worten richtete sie sich wieder auf und schlich sich, mit einer Hand an der Wand abgestützt, zu Sindbad und der Ausgeburt der Hölle. Sie stoppte und drehte leit den Kopf. "Verschwindet, sonst passiert euch noch was", wisperte sie und verschwand nun endgültig hinter der Felswand. "Sie hat Recht, wir sollten wirklich abhauen und..." "Und was Yamato? Sie im stich lassen? Nein! Niemals, jetzt nicht mehr. Nicht nach allem was bis jetzt passiert ist. Ich will dieses Monster sterben sehen." "Und was wäre wenn sie es nicht schaffen? Wir sollten doch das Dor..." "Sie werden es aber schaffen!", schrie Miyako verzweifel. "Sie werden nicht sterben..." flüsterte sie nun kaum mehr hörber. Yamato nahm sie in den Arm. "Dann lass uns aber weiter weg gehen, bitte" Miyako nickte nur stumm. Yamato nahm sie hoch und trug sie einige Meter weit weg vom Ort des Geschehens. Hinter einigen Bäumen setzte er sie wieder ab und sie kauerten sich hinter zwei Büsche, die unmittelbar vor ihnen waren.
 

Immer noch kämpfte Sindbad unerbittlich mit dem Dämon, doch es schien kein Sieger hervor zu gehen. Keiner der Beiden wollte Aufgeben, doch langsam schwanden Sindbads Kräfte. *Wo bleibt denn Maron? Ich hoffe ihr ist nicht wirklich etwas schlimmes passiert* KNALL Wieder hatte der Dämon ins Leere getroffen und Felsstücke platzten aus dem Boden. "Chiaki, pass auf hinter dir...RUNTER...", schrie Maron entsetzt. Eins der Felsstücke raste genau auf Sindbad zu, der aber in letzter Sekunde noch ausweichen konnte. "Gott sei Dank...", murmelte Jeanne erleichtert. Chiaki rappelte sie mühsam wieder auf. "Hey, lass gut sein, ich bin jetzt dran", sprach sie sanft und half ihm dabei wieder auf die Beine. "Nein, ich lasse dich nicht alleine. Ich habe geschworen dich zu beschützen, auch mit meinen Leben" "Danke" sie gab ihm eine Kuss auf die Wange. "Los, pass schon auf den Dämon auf", sagte er. "Ja", bekam er nur knapp als Antwort. "Ach, eins noch Jeanne, nein Maron. Ich liebe dich" "Ich liebe dich auch, Chiaki", sie lächelte. Dann wand sie sich wieder zum Dämon und wirbelte ihr Band. "Ach, dich gibts auch noch", erklang seine grausige Stimme. "So schnell wird man mich nicht los, erst recht nicht du", schrie sie überzeugter denn je. Dann stürmte sie los und schwang ihr Band, welches den Dämon aber knapp verfehlte. "Ach, das sollen die Kräfte von Jeanne d'Ark sein? Das ich nicht lache" "Du wirst schon sehn, dich werden wir auch noch Schachmatt setzen, warts nur ab", schrie sie. Nun war auch Sindbad neben Jeanne getreten. "Na wir wärs wenn wirs mal zusammen versuchen?" "Auf gehts" Sie stürzten sie gleichzeitig auf ihn und wichen seinen Tentakeln geschickt aus. KNALL Wieder riss der Boden auf und noch mehr scharfe Felsbrocken flogen in alle Richtungen. "Tja, du musst wohl nochmal das ziehlen üben", lachte Jeanne. "Ach ja? Dann sie doch mal da vorne" Jeannes Miene verdüsterte sich und sie blickte besorgt zur Seite. "Ahhhh...", schrie sie auf. Diesmal war es der Dämon der lachte. Da vorne lag Sindbad und rührte sich nicht mehr. Um ihn herrum eine kleine Blutlache und auch seine Kleidung war Blut geträngt. Jeanne wollte zu ihm rennen, doch der Dämon packte ihr Bein. "Chiaki nein!!!!!", schrie sie verzweifelt. Sie begann zu zittern. Was hatte dieser Dämon getan? Wutentbrannt drehte sie sich um. "DU...ahhhhhh", schrie sie und schleuderte ihr Band mit voller wucht noch seiner Tentakel, welche durchtrennt wurde. Zwar regeneriere sie sich, doch nun war sie wieder frei. "DU!!!" Jeanne begann zu leuchten. "Was hast du getan...das wirst du mir büßen. Ich hasse dich...STIRB!", schrie sie als sie auf ihn zu stürmte, ihr Band hob und ihn Schachmatt setzte. Ohne große Mühe war es ihr gelungen. Warum aber gerade jetzt? Wieso hatte sie es vorher nicht mal zu zweit geschaft? Aber das war ihr im Moment egal. Sie drehte sich und raste auf Chiaki (er hat sich zurück verwandelt *g*), welcher och immer in seinem Blut lag. Jeanne löste im rennen ihre Schlife aus dem Haar und wurde wieder Maron. Sie schmiss sich förmlich auf die Knie und bettete Chiakis Kopf auf ihren Beinen. "Chiaki, bitte wach auf. Mach die Augen auf", bettelte sie. Doch nichts, er bewegte sich nicht. *Chiaki mach die Augen auf....verdammt CHIAKI!!!", schrie sie hysterisch. "Maron?" Angesprochene fuhr herum. "Miyako was...?" "Wir haben uns hinter einigen Bäumen versteckt...aber auf ein,al war dieses Fieh weg und du bist wie von der Trantel gestochen hier in diese Richtung gerast, was ist de...", Miyako stockte und lief weiß an. Erst jetzt sah sie das Maron weinte und auch Chiaki, der noch immer in seinem Blut lag. "Ja aber was...?" "Einer der Felsen hat ihn erwischt und seine ganze...seine ganze Seite aufgeschlitzt", schluchzte sie. "Das ist alles meine Schuld...wie konnte ich nur zulassen das er mir hilft?", wisperte sie verzweifelt. "Chiaki...es tut mir so leid" wieder begann sie zu weinen. unwillkürlich bahnten sich Tränen ihren Weg zu ihrem Kinn und tropften auf den blutigen Boden. Maron legte ihren Kopf auf seine Brust, vergrub ihre Finger in seinen zerfetzten Kleider und umschlung seinen leblos wirkenden Körper. "Was habe ich nur getan...was hane ich dir nur angetan?" "Nichts was ich dir nicht verzeihen könnte", war eine kaum hörbare stimme zu vernehmen. "Chi...Chiaki...du..du lebst? Gott sei danke..ich weiß nicht was ich gemacht hätte wenn..also wenn du..." "Psssss..."sanft legte er ihr seinen Finger auf die Lippen. "Aber ich lebe doch noch, oder?", flüsterte er wieder. "Ja, aber nicht mehr lange, wenn du hier noch weiter liegst", erklang Yamatos Stimme. "Wir sollten dich runter zu einem Arzt bringen. "Das dauert zu lange, bis dahin wir...wird er sicher verblutet sein, das kann ich nicht zulassen. Ich werde Gott bitten mir diesen Gefallen zu tun und dich zu retten." "Gott? Du willst Gott bitten?", fragte Miyako ungläubig nach. "Ja, schließlich hat er uns doch geschickt...aber, ach das weißt du doch garnicht...ich werde es später erklären. Chiaki ist wichtiger. Chiaki ich werde.....Chiaki? Chiaki was ist, was hast du" Sein Körper zitterte und also Maron seine Stir fühlte, kochte diese förmlich vor Hitze. "Oh nein...Chiaki!" Maron schrie auf. War es nun doch zu spät, hatte sie zulange gewartet? Was wenn ja das hieße ja Chiaki sei....nein das konnte nicht sein. Er zitterte ja noch und sein Körper war heiß, nicht klat wie...wie bei einer Leiche...
 

Fortsetzung folgt...
 

...wenn ihr wollt! Aber ich persönlich bin mit diesem Kapitel ganz und garnicht zufrieden...ist mir nicht gelungen ***finde ich*** weiß auch nicht wieso...aber ich freu mich trotzdem auf eure Kommis, die mich natürlich auch kritisieren dürfen...verständlich bei so nen miesen Kap...also...sorry nochmal Punika
 

P.S.: Könnten viele Rechtschreibfehler drin gewesen sein...aber ich wollte diesen Mist nun wirklich nicht noch einmal lesen...sorry also auch deswegen

Kapitel 12

Hallo, sorry das es so lange gedauert hat, aber ich war so in meine anderen FF's vertieft und außerdem wusste ich noch nicht ob ich Chiaki abkratzen lassen will oder gnädig bin. Ehrlich gesagt weiß ich das jetzt auch noch nicht, aber mal sehn was sich beim schreiben so ergibt...außerdem wird dies hier das letzte Kap....
 

***Rückblick***
 

"Wir sollten dich runter zu einem Arzt bringen. "Das dauert zu lange, bis dahin wir...wird er sicher verblutet sein, das kann ich nicht zulassen. Ich werde Gott bitten mir diesen Gefallen zu tun und dich zu retten." "Gott? Du willst Gott bitten?", fragte Miyako ungläubig nach. "Ja, schließlich hat er uns doch geschickt...aber, ach das weißt du doch garnicht...ich werde es später erklären. Chiaki ist wichtiger. Chiaki ich werde.....Chiaki? Chiaki was ist, was hast du" Sein Körper zitterte und also Maron seine Stir fühlte, kochte diese förmlich vor Hitze. "Oh nein...Chiaki!" Maron schrie auf. War es nun doch zu spät, hatte sie zulange gewartet? Was wenn ja das hieße ja Chiaki sei....nein das konnte nicht sein. Er zitterte ja noch und sein Körper war heiß, nicht klat wie...wie bei einer Leiche...
 

***Rückblick Ende***
 

"Verdammt Chiaki du darfst nicht sterben. hörst du? Werd wieder wach, na komm schon bitte", flehte Maron. Immer mehr Tränen bahnten sich ihren Weg durch ihr, ohne hin schon verheutes, Gesicht. Sie schloss die Augen, hob etwas den Kopf, faltete die Hände und bewegte die Lippen, aber es kam kein Ton raun. Sie bewegten sich nur. "Was tut sie da?", fragte Yamato verwirrt. "Halt die Klappe, sie betet verdammt", motzte Miyako im flüstert Ton.
 

*Gott, bitte, bitte rette ihn. Hilf ihm. Er hat mich doch nur beschützt und dafür soll er sterben? Ich weiß, du kannst keine Wunder vollbringen, sie geschehen einfach, aber bitte, du musst doch irgentetwas ausrichten können. Er darf nicht sterben, es darf es eifach nicht* *Ich verstehe was du fühlst, du fühlst dich schuldig. Nicht wahr Jeanne. Aber du trägst keine Schuld. Es ist Schicksal und das Schicksal kann ich nicht beeinflussen. Ich schaffe das Leben und kann über dieses wachen, aber ich kann es nicht ändern wenn MEnschen sterben. Du bist eine Ausnahme, du trägst einen Teil meine Macht in dir und so kann ich dich beschützen* *Dann gib ihm meine Kraft, gib ihm meine Kraft und rette ihn, verdammt. Verstehst du denn nicht? Ohne ihn kann nich nicht leben. Ich liebe ihn. Wenn er stirbt, dann werde auch ich an meinem Schmerz sterben* *Ist es dir so ernst?* *Natürlich ist es das* *Gut, ich werde dir helfen, aber retten musst du ihn, oder zumindest sein Vater* *s-sein Vater? Aber wie?* *Nimm seine Hand, du wist schon sehn. Aber beeile dich, es wird Zeit* *Ja okay* Maron fasste Chiakis Hand *Aber Jeanne, ich kann es dir nicht versprechen* *Ja, ich weiß* *Nun gut*
 

Um Maron und Chiaki schwirrten plötzlich tausende Licher, umhüllten sie und verschwanden schlagartig mit den beiden. Zurück blieben zwei Gestallten mit offenen Mündern. "W-Was war das Miyako?" "Ich habe keine Ahnung"
 

Derweil auf einem Dach in einer kleinen Stadt. "Wo sind wir hier?" *Wieder in Momokuri, auf dem Dach des Krankenhauses* "W-Was?" *Ich sagte doch, dir kann ich helfen, ihm nicht. Beeil dich und bring ihn zu seinem Vater* "Ja, mach ich." " Ach, eins noch. Gut gemacht Jeanne* "Hähh?" *Du wirst schon sehn...*
 

"Dr. Nagoya? Dr. Nagoya, wo sind sie denn? Irgendein Artz, bitte", schrie Maron das halbe Krankenhaus zusammen. Sie trug Chiaki, was bei ihr irgentwie seltsam aussah (nicht so wie umgekert). Ihre ganzen Klamotten waren nun ebenfalls Bultgeträngt und Maron Kräfte schwanden ebenfalls langsam. Warum war dieser Dämon nur so verflucht stark gewesen? "Verdammt, gibt es diesem krankenhaus denn keinen einigen Arzt", schrie sie erneut mit letzter Kraft. Eine Tür öffnete sich. "was ist denn hier los? Was soll dieser Lärm?" "Dr. Nagoya, ihr Sohn ich...", presste Maron noch aus ihrem Hals bevor ihr schwarz vor Augen wurde und sie samt Chiaki auf dem Boden fiel und ein dumpfer knall ertönte. Entsetzt riss Kaiki die Augen auf als es registriert hatte wen dieses Mädchen gerade auf ihren Armen trug (lustige Vorstellung oder?). Schnell rief er mehrere Schwestern, einige Ärzte und verschwand Augenblicke später hinter der OP-Tür. Maron dagegen wurde von einer Schwester in einen Beobauchtungs Raum gebracht und ihre Wunden wurde ebenfalls versorgt.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

1 Jahr später (Man, was für ein Zeitsprung...)
 

"Nein, das ist nicht dein Ernst oder?" "Doch, wenn ich es dir doch sage. Yamato hat mir ehrlich einen Antrag gemacht." "Ja und?" "Was und?" "Na hast du angnommen?" "Na klar, was denkst du denn? Schließlich haben wir alle die Abschluss-Prüfung bestanden, wobei du mal wieder die beste warst, wie immer, und sind nun endlich frei vom Schulstress." "Ja, und du willst jetzt direkt rein in den Ehe Stress?" "Klar doch. Schließlich will ich ja auch Kinder haben." "Jetzt übertreibst du aber. Du bist noch nicht mal 20 und willst schon Kinder?" "Na kalr. Schließlich liebe ich Kinder und in einem Monat bin ich schon 20." "Okay, deine Sache." "Eben! Oh Gott, ich muss los. Yamato wartet unten auf mich, wir gehen Ringe aussuchen. Sorry, ich rufe dich heute Abend nochmal an." Und so verschwand Miyako auch schon. "Mhh...ich vermisse dich echt Chiaki. Aber so ist es nun mal", seufzte Maron und ging dann zurück in ihr Apartment. Sie packte die Einkäufe weg (Hatte sie vorher gekauft und dann Miyako im Flur getroffen. Natürlich haben sie sich dann verquatscht...den Rest kennt ihr ja). Sie goss sich einen Tee auf und setzte sich anschließend aufs Sofa. Draußen hatte es gerade angefangen zu regnen. "Wie ist das Wetter wohl bei dir?" wieder seufzte sie und dachte über Chiaki nach.
 

RING! RING! RING! "Oh, Telefon", stellte Maron fest. "Maron Kusakabe" ~Hallo Schatz, na vermisst du mich schon?~ "Und wie. Jetzt bist du gerade mal 24 Stunden nicht da und schon sterbe ich vor Sehnsucht" ~Nicht verzweifen Süße. Hier ist es eigentlich ganz okay, aber ohne dich?~ "Schleimer" ~Quatsch, darf ich dich denn nicht vermissen~ "Doch, na klar. Wie lange bleibst du denn?" ~Wenn ich Glück habe werde ich in einem Krankenhaus von einem gewissen Kaiki Nagoya ausgebildet~ "Das ist nicht ein Ernst, oder?" ~Doch mein voller. Na was sagst du?~ "Na super, Klasse, genial, perfekt" ~Na ja, mal sehn ob ich es mit meinem Vater aushalten werde, aber dann habe ich ja wieder dich~ "Ich freu mich riesig. Wann würdest du denn kommen?" ~Warscheinlich in 1-2 Wochen~ "Was? So lange soll ich es ohne meinen Schatz aushalten? Und wer soll mich dann beschützen?" ~Ne, ne, die Masche zieht nicht mehr. Schließlich ist der böse König besiegt. Wer hätte gedacht das dieses Fieh von damals der Böse König war. Aber so ist es mir auch recht.~ "Ja, ich weiß was du meinst Schließlich wärst du fast gestorben. Ich weiß nicht was ich dann gemacht hätte. Ich sterbe ja jetzt schon und du bist nur ein "paar" Länder weit weg." ~Ich weiß Süße~ PIEP PIEP PIEP PIEP ~Oh, mein Akku ist gleich Leer. Ich ruf heute Abend noch mal an. Bye Maron mein Engel~ "Ja, bye Chiaki" tut tut tut..."Bye..." Maron legte den Hörer wieder auf und ging zurück zum Sofa und zu ihrem Tee. "Wie werde ich dich vermissen mein Schatzt...", seufzte sie, nippte noch einmal am Tee und legte sich anschließend auf das Sofa und schlief kurz darauf ein.
 

***Ende***
 

Wahhhhh.....ich habs geschaft, meine FF ist endlich zuende....ich finde das Ende toll, so...offen! *hihi* Seid nicht böse, aber nach dem letzten Kap fande ich diese FF sooo schrecklich und hatte ja eh schon gedagt das ich sie bald beenden werde. Das ist nun eingetreten und deshalb hoffe ich auf ein paar viele "letzte" Kommis ("letzte" gilt aber natürlich nur für diese FF). Ich hoffe (man hoffe ich heute viel...) die FF hat euch gefallen und ihr masakriert(?) mich nicht gleich weil sie nun zuende ist.

Damit der lese Stoff euch aber nicht ausgeht habe ich schon seit längerem überlegt eine ganz eigene FF zu verfassen. Habe drei Ideen in die engere Wahl gezogen und muss nun wählen. Na ja mal sehn. Hoffe (und schon wieder) das ich viele liebe Kommmis bekomme *knuddel* Punika



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Kommentare zu dieser Fanfic (48)
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Von: abgemeldet
2007-01-10T17:05:59+00:00 10.01.2007 18:05
die Story is echt voll der Hammer!!!
Mehr kann ich auch nicht sagen da die FF echt super cool is!!!
Also tschau!!!
Kagome0
Von:  Miliam
2006-12-03T18:35:29+00:00 03.12.2006 19:35
SUUUUUUUUUUUPER TOLL!Die story is echt der Hammer!Ich bin grad dabei alle deine ffs zu lesen XD.Du kannst echt toll schreiben!
mk
Von:  Lorelei89
2005-04-18T15:45:31+00:00 18.04.2005 17:45
wow echt klasse ff^^ schreib weiter so schöne sachen ok?

lorelei89
Von: abgemeldet
2005-01-19T18:35:38+00:00 19.01.2005 19:35
boah die story ist echt hammer mäßig ^^ bitte schreibe noch tausend storys *gg*
h.d.g.d.l. ka-go-me
Von: abgemeldet
2005-01-09T13:39:32+00:00 09.01.2005 14:39
So ich habe jetzt von anfang bis Ende ununterbrochen gelesen und fand die Ff klasse!! Besonders die romantischen stellen fand ich himmlisch!!!
Der schluss hat mir nicht so ganz gefallen....
aber was solls der rest was wirklich genial geschrieben!!
Mach weiter so!! Deine Mondin
Von:  Sasi
2004-12-10T13:55:30+00:00 10.12.2004 14:55
echt super ff
Von:  Punika
2004-11-14T18:20:10+00:00 14.11.2004 19:20
Nein, vergiss es Alex....ich liebe offene Enden...siehst du bei meinen Favoriten, also Flatsharing Community...ist wirklich zu empfelen...aber ich schreib nicht weiter...*knuddel* Punika
Von: abgemeldet
2004-11-03T13:44:28+00:00 03.11.2004 14:44
Koraja hat Recht!!! Das offene Ende is einfach nur SCHRECKLICH!!!!!!!! Ich will wissen wie es weitergeht!!! Ich weiß zwar, dass du die FF enden lassen wolltest, aber da war nie die Rede von einem offenem Ende!!! Das wirst du wohl oder übel noch mal ändern müssen!!! ^^
Also, schreib ja noch einen richtigen Schluss!!!^^
ciao Alex
Von:  Koraja
2004-11-02T22:51:46+00:00 02.11.2004 23:51
genau!!!
Dieses offene Ende ist total schrecklich!
ber du hast recht!
Irgendwie ist das auch genial! Ich fand das telefon gespräch gut!
Ich glaube unter so einem Aspekt, hat bisher noch keiner ne FF geschrieben, also dass das in der zwischenzeit in den / fraglichen Manganedejahren passiert!^^ ... mein gott, versteht man überhaupt, was ich sagen will??

naja, also dann mach schnell mit irgendwas weiter!!!
Bis dann bye Koraja!
Und das vorletzte Kapitel wa ruach tol! Hab gerade bemerkt, dass ich es noch nicht kannte!
Ich fand es ein wenig traurig, und dieses Vorstellung von Chiaki uaf Marrons ARmen war wirklich sehr merkwürdig! Naja, aber es ging halt nicht anders!^^

Also bis dann bye Koraja
Von:  Chaos-Klappstuhl
2004-11-02T20:42:06+00:00 02.11.2004 21:42
das is aber nisch inordnung die soll noch nicht finished ssein büüüdddeee net schreib weiter !!!!!!!!! also das war wieder super also schreib schnell weiter und vor allem an al lovestory about a boy and a girl die is nämlich richtig hamma!!!!!
bussi


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