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Der Weg der Liebe

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Kapitel 11

"Miyako, was ist blos los mir dir? Du bist ganz anders als sonst. Deine beste Freundin und dein bester Freund könnten jede Minute sterben und du denkst nur daran das sie Diebe sie, werd soch endlich wach und mach die Augen auf!", schrie nun Yamato seine Freundin an welche ihn darauf entsetzt an sah. *Yamato schreit? Das hat er doch noch nie, noch nie. Was ist nur mit mir? Hab ich wirklich nicht registriert was mit Maron ist? Oh Gott Maron...* "Maron ich kowe shown", schrie sie aber Yamato hielt ihr den Mund zu. "Willst du das diese Fieh uns sieh?", flüsterte Yamato, der Miyako noch immer den Mund zu hielt. "If wuss hr occh elfn", versuchte die zu schreine, doch es ging nicht. "Pssst...sieh doch, sie kommen alleine klar", beruhigte sie Yamato und zeigte zu den beiden, die wirklich geschickt auswichen und den Dämon auch teilweise mit ihrem Band, bzw. mit ihrem Boomerang. Doch dann....
 

Jeanne schrie vor Schmerz laut auf. Der Dämon hatte sie frontal erwischt und gegen die Felswand geschleudert. Sindbad wollte zwar zu ihr, doch der Dämon vorderte seine voll Aufmerksamkeit. "Maron, ist alle okay bei dir?" "Es geht schon", stöhnte sie. "Ich brauche nur eine kurze Pause, kommst du alleine klar?" "Ja, ruh dich kurz aus. Aber lange halte ich as nicht alleine aus. Versuch ihn Schachmatt zu setzten wenn er sich auf mich konzentriert", schrie Sindbad, welcher sich aber nicht umdrehte um sie anzusehen. "Ich werde es versuchen", flüsterte sie zurück. Ihr Kopf, ihr linker Arm, und einige Rippen, von denen sie glaubte das sie gebrochen seien, taten ihr höllisch weh. Erst jetzt bemerkte sie die Schritte die immer schnell auf sie zukamen. "Maron", flüsterte eine besorgte Stimme. "Miyako, wasmachst du denn hier und Yamato, was soll das, das ist hier viel zu gefährlich." "Gefährlich? Was ist denn mit dir, dieses Fieh hat dich voll gegen die Wand geschleudert. Es wundert mich das du überhaut noch im Stande bist etwas zu sagen", beschwerte sich Miyako. "Du kommst jetzt mit und wir kümmer uns um deine Wunden", befahl sie streng. "Nein! Ich muss diesen Dämon besiegen, ich ganz alleine kann die Dämonen auf ewig bannen. Ich, die Wiedergeburt von Jeanne d'Ark" Mit diesen Worten richtete sie sich wieder auf und schlich sich, mit einer Hand an der Wand abgestützt, zu Sindbad und der Ausgeburt der Hölle. Sie stoppte und drehte leit den Kopf. "Verschwindet, sonst passiert euch noch was", wisperte sie und verschwand nun endgültig hinter der Felswand. "Sie hat Recht, wir sollten wirklich abhauen und..." "Und was Yamato? Sie im stich lassen? Nein! Niemals, jetzt nicht mehr. Nicht nach allem was bis jetzt passiert ist. Ich will dieses Monster sterben sehen." "Und was wäre wenn sie es nicht schaffen? Wir sollten doch das Dor..." "Sie werden es aber schaffen!", schrie Miyako verzweifel. "Sie werden nicht sterben..." flüsterte sie nun kaum mehr hörber. Yamato nahm sie in den Arm. "Dann lass uns aber weiter weg gehen, bitte" Miyako nickte nur stumm. Yamato nahm sie hoch und trug sie einige Meter weit weg vom Ort des Geschehens. Hinter einigen Bäumen setzte er sie wieder ab und sie kauerten sich hinter zwei Büsche, die unmittelbar vor ihnen waren.
 

Immer noch kämpfte Sindbad unerbittlich mit dem Dämon, doch es schien kein Sieger hervor zu gehen. Keiner der Beiden wollte Aufgeben, doch langsam schwanden Sindbads Kräfte. *Wo bleibt denn Maron? Ich hoffe ihr ist nicht wirklich etwas schlimmes passiert* KNALL Wieder hatte der Dämon ins Leere getroffen und Felsstücke platzten aus dem Boden. "Chiaki, pass auf hinter dir...RUNTER...", schrie Maron entsetzt. Eins der Felsstücke raste genau auf Sindbad zu, der aber in letzter Sekunde noch ausweichen konnte. "Gott sei Dank...", murmelte Jeanne erleichtert. Chiaki rappelte sie mühsam wieder auf. "Hey, lass gut sein, ich bin jetzt dran", sprach sie sanft und half ihm dabei wieder auf die Beine. "Nein, ich lasse dich nicht alleine. Ich habe geschworen dich zu beschützen, auch mit meinen Leben" "Danke" sie gab ihm eine Kuss auf die Wange. "Los, pass schon auf den Dämon auf", sagte er. "Ja", bekam er nur knapp als Antwort. "Ach, eins noch Jeanne, nein Maron. Ich liebe dich" "Ich liebe dich auch, Chiaki", sie lächelte. Dann wand sie sich wieder zum Dämon und wirbelte ihr Band. "Ach, dich gibts auch noch", erklang seine grausige Stimme. "So schnell wird man mich nicht los, erst recht nicht du", schrie sie überzeugter denn je. Dann stürmte sie los und schwang ihr Band, welches den Dämon aber knapp verfehlte. "Ach, das sollen die Kräfte von Jeanne d'Ark sein? Das ich nicht lache" "Du wirst schon sehn, dich werden wir auch noch Schachmatt setzen, warts nur ab", schrie sie. Nun war auch Sindbad neben Jeanne getreten. "Na wir wärs wenn wirs mal zusammen versuchen?" "Auf gehts" Sie stürzten sie gleichzeitig auf ihn und wichen seinen Tentakeln geschickt aus. KNALL Wieder riss der Boden auf und noch mehr scharfe Felsbrocken flogen in alle Richtungen. "Tja, du musst wohl nochmal das ziehlen üben", lachte Jeanne. "Ach ja? Dann sie doch mal da vorne" Jeannes Miene verdüsterte sich und sie blickte besorgt zur Seite. "Ahhhh...", schrie sie auf. Diesmal war es der Dämon der lachte. Da vorne lag Sindbad und rührte sich nicht mehr. Um ihn herrum eine kleine Blutlache und auch seine Kleidung war Blut geträngt. Jeanne wollte zu ihm rennen, doch der Dämon packte ihr Bein. "Chiaki nein!!!!!", schrie sie verzweifelt. Sie begann zu zittern. Was hatte dieser Dämon getan? Wutentbrannt drehte sie sich um. "DU...ahhhhhh", schrie sie und schleuderte ihr Band mit voller wucht noch seiner Tentakel, welche durchtrennt wurde. Zwar regeneriere sie sich, doch nun war sie wieder frei. "DU!!!" Jeanne begann zu leuchten. "Was hast du getan...das wirst du mir büßen. Ich hasse dich...STIRB!", schrie sie als sie auf ihn zu stürmte, ihr Band hob und ihn Schachmatt setzte. Ohne große Mühe war es ihr gelungen. Warum aber gerade jetzt? Wieso hatte sie es vorher nicht mal zu zweit geschaft? Aber das war ihr im Moment egal. Sie drehte sich und raste auf Chiaki (er hat sich zurück verwandelt *g*), welcher och immer in seinem Blut lag. Jeanne löste im rennen ihre Schlife aus dem Haar und wurde wieder Maron. Sie schmiss sich förmlich auf die Knie und bettete Chiakis Kopf auf ihren Beinen. "Chiaki, bitte wach auf. Mach die Augen auf", bettelte sie. Doch nichts, er bewegte sich nicht. *Chiaki mach die Augen auf....verdammt CHIAKI!!!", schrie sie hysterisch. "Maron?" Angesprochene fuhr herum. "Miyako was...?" "Wir haben uns hinter einigen Bäumen versteckt...aber auf ein,al war dieses Fieh weg und du bist wie von der Trantel gestochen hier in diese Richtung gerast, was ist de...", Miyako stockte und lief weiß an. Erst jetzt sah sie das Maron weinte und auch Chiaki, der noch immer in seinem Blut lag. "Ja aber was...?" "Einer der Felsen hat ihn erwischt und seine ganze...seine ganze Seite aufgeschlitzt", schluchzte sie. "Das ist alles meine Schuld...wie konnte ich nur zulassen das er mir hilft?", wisperte sie verzweifelt. "Chiaki...es tut mir so leid" wieder begann sie zu weinen. unwillkürlich bahnten sich Tränen ihren Weg zu ihrem Kinn und tropften auf den blutigen Boden. Maron legte ihren Kopf auf seine Brust, vergrub ihre Finger in seinen zerfetzten Kleider und umschlung seinen leblos wirkenden Körper. "Was habe ich nur getan...was hane ich dir nur angetan?" "Nichts was ich dir nicht verzeihen könnte", war eine kaum hörbare stimme zu vernehmen. "Chi...Chiaki...du..du lebst? Gott sei danke..ich weiß nicht was ich gemacht hätte wenn..also wenn du..." "Psssss..."sanft legte er ihr seinen Finger auf die Lippen. "Aber ich lebe doch noch, oder?", flüsterte er wieder. "Ja, aber nicht mehr lange, wenn du hier noch weiter liegst", erklang Yamatos Stimme. "Wir sollten dich runter zu einem Arzt bringen. "Das dauert zu lange, bis dahin wir...wird er sicher verblutet sein, das kann ich nicht zulassen. Ich werde Gott bitten mir diesen Gefallen zu tun und dich zu retten." "Gott? Du willst Gott bitten?", fragte Miyako ungläubig nach. "Ja, schließlich hat er uns doch geschickt...aber, ach das weißt du doch garnicht...ich werde es später erklären. Chiaki ist wichtiger. Chiaki ich werde.....Chiaki? Chiaki was ist, was hast du" Sein Körper zitterte und also Maron seine Stir fühlte, kochte diese förmlich vor Hitze. "Oh nein...Chiaki!" Maron schrie auf. War es nun doch zu spät, hatte sie zulange gewartet? Was wenn ja das hieße ja Chiaki sei....nein das konnte nicht sein. Er zitterte ja noch und sein Körper war heiß, nicht klat wie...wie bei einer Leiche...
 

Fortsetzung folgt...
 

...wenn ihr wollt! Aber ich persönlich bin mit diesem Kapitel ganz und garnicht zufrieden...ist mir nicht gelungen ***finde ich*** weiß auch nicht wieso...aber ich freu mich trotzdem auf eure Kommis, die mich natürlich auch kritisieren dürfen...verständlich bei so nen miesen Kap...also...sorry nochmal Punika
 

P.S.: Könnten viele Rechtschreibfehler drin gewesen sein...aber ich wollte diesen Mist nun wirklich nicht noch einmal lesen...sorry also auch deswegen



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sasi
2004-10-25T13:32:35+00:00 25.10.2004 15:32
die ff ist bis jetzt echt suuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuper hoffentlich gehts bald weiter
Von: abgemeldet
2004-10-25T11:55:51+00:00 25.10.2004 13:55
Schrieb schnell schnell weiter =) super haste das gemacht ...aber lass bitte Chiaki ncihst passieren!! =P Was wäre denn mit Maron? Lass sie wieder glücklich zusammen leben!! =)

*bussy*
deine Hasy(-Hasy-)
Von:  Chaos-Klappstuhl
2004-10-03T14:01:05+00:00 03.10.2004 16:01
ja ich will auch ne fortsetzung aber dalli also ich weis nicht was du hast ich fands garnicht so schlimm wie du sagts im gegenteil war doch spannend aber wehe chiaki stirbt dann ..... na ja ich schreib jetzt keine drohungen *lach* also los schreib weiter
*bussi*
Von: abgemeldet
2004-10-01T12:59:58+00:00 01.10.2004 14:59
Was heißt hier 'wenn ihr woll'?? Natürlich wollen wir ne Fortsetzung!!!!! Los, schreib schnell weiter, wenn dir dein Leben lieb is!! ^^
ciao Alex


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