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Somewhere I belong...

von

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Dark Dreams

Nja, mag den Teil net, so jetzt wisst ihrs.. und Ranichi gibtz nur ganz kurz.. und das iz noch net mal das.. geht erst im nächsten Teil richtig los... musste über den Fall aus der nacht was schreiben und über Sêiichî, wegen gewisser Dinge... und über Miwako.. ihr werdet sehen XD Ne Liebesszene hätte gestört -.-v dafür wirds im nächsten Teil......... XD Ich sag's nich ^-^

Lest mal schön und sagt mir auch fein eure Meinung *hoff*

Sodala, ich schaff mich dann wech %D

*verpuff*

*platz* XD

Viel Spaß ^^


 


 


 

Nachdem man dachte, das Gewitter sei vorbei, begann dieses von neuem und schickte weiterhin seine bösen Träume.

Sharon träumte von ihrer Vergangenheit...

Es war still im Haus geworden, beängstigend still. Man sah der Frau an, dass es Albträume waren, die sie zu quälen schienen. Sie flüsterte immer wieder ein paar Worte vor sich hin und wandte sich im Bett. Schweiß stand auf ihrer Stirn und lief sogar bis über ihre Wangen.

Alles löste sich in Nebel auf und eine völlig andere Szene erschien.

Es war die damalige Zeit, das Jahr 1975. Es war der Tag, an dem man Sharon Vineyard das erste mal jagte...

In New York gab es schon damals Slums, in denen viele schwarze Leute wohnten, das Armenviertel eben. Bis dorthin hatte man die Schauspielerin gejagt. Und das nur, weil sie etwas wusste, sie wusste, wer der Boss war. Einige fanden das alles andere als toll, dabei wussten diese Menschen nicht einmal, dass sie seine Tochter war. Seit sie 17 war, musste sie mit Waffen umgehen können, um nicht umgebracht zu werden. Es war ein hartes Leben damals, aber man gewöhnte sich bekanntermaßen an alles. Doch an diesem Tag sollte sich alles ändern...

Nicht allen war unbekannt, wer Sharon war, es gab Leute, die sehr wohl Bescheid wussten und die es darauf anlegten, der Frau zu schaden. Eine Frau, die mal von Sharon beleidigt worden war, hatte dafür gesorgt, dass die Tochter vom Boss in die Organisation einstieg. Rie Ozumé hatte damals ihr Auge auf Sharons Vater geworfen, aber durch einen unglücklichen Unfall hatte man ihr Gesicht entstellt und sie hätte nie eine Chance bei dem Mann gehabt. Das alles war Sharons Schuld, also wollte sie ihr Leben zerstören. Sie schickte der Schauspielerin einen Killer und jemanden, der die beiden im Auge behielt und im rechten Moment zuschlagen würde. Sharon ahnte damals nicht, was im Kopf dieser Chirurgin vorging. Sie wollte ihr Leben sinnlos machen, das war der Frau später klargeworden, dass sie dahinter steckte. Sie brachte den Killer in den genannten Slums natürlich um, vertuschte den Mord, wie sie es immer tat, nur um dann eine böse Überraschung zu erleben.

Nachdem sie dachte, der Mord sei schon vergessen, rief man sie im Hotelzimmer, in dem sie sich damals aufhielt, an und sagte ihr, man habe sie fotografiert als sie einen Mann tötete. Für eine berühmte Schauspielerin ein mehr als großes Problem. Man drohte ihr damit, die Fotos an die Presse weiterzuleiten, wenn sie nicht tat, was man wollte. Es war vorprogrammiert, dass sie sich erpressen lassen würde. Der Artikel hätte das Ende ihrer Karriere bedeutet, selbst wenn sie aus Notwehr gehandelt hatte, es hätte ihrem Ruf geschadet, also stieg sie letztendlich in die Organisation ein. Was gab es schon zu verlieren?

Die Menschen dort merkten relativ schnell, dass sie nicht wie die anderen war. Sie verschaffte sich Respekt, keiner wagte es, sich gegen sie zu stellen. Bis zu ihrem Einstieg hatte sie einer mehr als guten Freundin, sie war ihre beste, geholfen der Organisation zu entkommen.

Chardonnays Gesicht erschien vor Sharons Augen, obwohl diese geschlossen waren.

Er, der sie haben wollte, aber nicht bekam. Schon immer hatte er versucht ihre Freundinnen mit der Organisation in Verbindung zu bringen, so tat er es auch mit Serena, Sharons allerbester Freundin zu dieser Zeit. Sie war so etwas wie eine kleine Schwester für sie gewesen. Welch wahrer Hintergrund...

Das Mädchen hatte keine Chance gegen die Organisation, also kam es nicht gerade selten vor, dass Sharon Killer ihres Vaters und von Chardonnay tötete, um die Kleine zu beschützen. Im Grunde waren sie fast zur gleichen Zeit in die Organisation eingestiegen, was für ein Wink des Schicksals. Keichiro machte Serena zu Seyval, weil sie sein Kind austrug. Als Sharon dann wirklich in der Organisation landete, weil man sie gemein erpresste, dachte sie sich, dass sie dieser auch in ihren Reihen schaden konnte, aber am meisten wollte sie Chardonnay schaden. Aber er war nicht ihr größter Feind, wie sich später herausstellte, immerhin hatte Rie dafür gesorgt, dass sie der Organisation dienen musste.

Der Nebel lichtete sich und es wurde alles schwarz. Mitten drin war eine Person, ein Mädchen. Sie hatte blonde halblange Haare und schrie nach seiner Mutter. "Mutter hilf mir", schrie sie immer wieder. Sharon wälzte sich weiter in ihrem Bett, gequält von den Erinnerungen.

Der Traum erinnerte sie wieder daran, weswegen sie solche Angst um ihre kleine Tochter hatte...

Sieben Jahre später dachte irgendjemand, dass Sharon durch ihre Tochter verweichlicht war und die Organisation vernachlässigte. Man brachte die 17-jährige um...

Einerseits versuchte irgendjemand der Frau Angst zu machen, damit sie es ja nicht wagte aufzumucken, andererseits war es ein Racheakt einer 20-jährigen Frau, die sich verraten fühlte. Obwohl diese Frau 18 Jahre jünger war, sah sie in Sharon so etwas wie ihre Rivalin. Sie hatte Kagura, wie diese fand, den Mann vor der Nase weggeschnappt. Um sich zu rächen, nahm sie ihr ihre einzige Tochter weg. Der Mann, den sie Kagura damals ja weggenommen hatte, verließ sie, somit war sie eine Zeitlang erst mal alleine.

Immer wieder rief Chris nach ihrer Mutter, bat um Hilfe, doch auf einmal war es nicht mehr Chris, sie verwandelte sich in ihre kleine Tochter Justine, die weinte und von ihrer Mutter beschützt werden wollte...

Sharon schrak heftig keuchend aus ihrem Albtraum auf und riss erschrocken die Augen auf. Es war lange her, dass sie sich so real an ihre Vergangenheit hatte erinnern müssen, ihr wurde wieder klar, weswegen sie Justine beschützte und deswegen für die Organisation arbeitete, um nicht noch einmal ihre Familie zu verlieren...

Das schlimmste war, dieser Albtraum entsprach der Wahrheit, es war nicht einfach nur ein Hirngespinst, all das, wovon sie geträumt hatte, war wirklich passiert...

"Beruhig dich", versuchte sie sich selbst klarzumachen, Justine war aufgewacht, als ihre Mutter vom Bett aufgesprungen war und erhob sich jetzt, dabei musterte sie ihre Mutter, die irgendwie seltsam erschrocken keuchte. "Mama? Was ist los mit dir?" fragte sie schüchtern, woraufhin diese ihre Tochter ansah, als hätte sie nicht damit gerechnet, sie noch einmal wiederzusehen. "Mit mir? Sollte was nicht stimmen? Mir geht es gut, ich hab nur schlecht geträumt." So ganz kaufte ihr die Kleine das nicht ab, man konnte es ihr an den Augen ablesen. "Papa soll nach Hause kommen", meinte Justine jetzt traurig und ihre Mutter zog sie zu sich in die Arme. "Bald.. mach dir keine Gedanken, er hat nur etwas, um das er sich kümmern muss." Warum log sie eigentlich? Um sie vor der Wahrheit zu beschützen?
 

Wenn man im Regen lag, wurde einem kalt, so war es Miwako ergangen. Sie zitterte am ganzen Leib und starrte versessen vor sich hin, als habe sie einen Schock erlitten. Leider brachte es nichts, sie zu befragen, sie gab keine Antwort. Man hatte Sêiichî natürlich kontaktiert, immerhin war er jetzt der Inspektor. Völlig verzweifelt versuchte er aus der verwundeten Frau im Krankenbett etwas herauszubekommen, was sich aber als mehr als schwer erwies. Für Sêiichî war allerdings klar, dass man die Frau verängstigt hatte, es sah ihm ganz danach aus, als habe die Organisation gewütet. Es war immerhin deren Spezialität spurlos in der Nacht zu verschwinden. "Miwako bitte, sag etwas, das ist wichtig. Du bist eine wichtige Zeugin, normalerweise legen die so was gleich um. Man kann nichts gegen diese Leute unternehmen, wenn man nichts gegen sie in der Hand hat", begründete er seine Hartnäckigkeit, wurde dann aber mit verständnislosen Augen angesehen. Sie schien total teilnahmslos zu sein, das bemerkte Sêiichî sofort, so allerdings würde er nicht weiterkommen und der Mörder würde davonkommen. "Willst du nicht auch, dass man den Kerl kriegt?" Er packte ihre Schultern, aber sie reagierte nicht darauf. Ihre Augen wirkten noch immer völlig leer, als stände die Welt um sie herum still.

Die Frau fühlte sich wie leer, sie empfand nichts, als habe man ihr die Gefühle geraubt. Es war alles so verdammt egal. Sie war dabei gewesen, als dieser Mistkerl die beiden tötete und sie hatte nichts unternehmen können...

So wie die Frau aussah, musste der Killer furchtbar gewesen sein, Sêiichî ahnte zwar, wer das gewesen war, hatte jedoch nicht den kleinsten Beweis. Wenn man Zardetto begegnete, bekam man meistens einen Schock. Miwako war nur so seltsam, weil ihr genau das passiert war. Jemand, der von der Organisation nichts wusste und dann fast umgebracht wurde, noch dazu von einem Psychopathen wie Zardetto, erholte sich nur sehr schwer von dieser Begegnung, Frauen sowieso. Deswegen spielte der Kerl ja so gerne mit ihnen, weil es gut bei ihnen funktionierte. Allerdings war er Kriminalist, kein Psychiater. Was sollte er also mit der Frau machen? Er wusste es nicht...

"Weswegen bist du Polizistin geworden, Miwako?" fragte Sêiichî jetzt ruhig, in dem Moment sah er zum ersten Mal eine Regung in ihren Augen, doch im nächsten Augenblick wirkte sie deprimiert. "Ich wollte für Gerechtigkeit sorgen... Aber ich habe es nicht geschafft", sagte sie apathisch. Sêiichî rüttelte sie ein wenig. "Nein, bisher nicht, aber was nicht ist, kann noch werden, wenn du mir sagst, wie der Kerl aussah."

"Ich hab sein Gesicht überhaupt nicht gesehen. Aber Takuto nannte er Champagner und Sakura Madeira. Außerdem hat er von einer Organisation geredet und dass alle Mitglieder, wenn sie aussteigen, sterben müssen."

"Ich weiß, dass die beiden Champagner und Madeira waren. Was weißt du noch?"

"Er hat Wataru umgebracht..." Ihr kamen die Tränen, aber irgendwie war er froh, dass so etwas wie Gefühle zu ihr zurückgekehrt waren. "Und unser Kind.. Er wird nicht zulassen, dass ich weiterlebe, wenn doch, will er mich in den Wahnsinn treiben. Ich weiß zuviel.." Spätestens jetzt wusste Cognac Bescheid und konnte handeln. "Ich werde mich darum kümmern, dass er seine gerechte Strafe bekommt, das verspreche ich..." Er hatte nicht vor, dieses Gespräch zu vertiefen, damit konnte er gar nicht so recht umgehen. Ihm kam nur eines in den Sinn, er musste etwas unternehmen, bevor Zardetto noch mehrere Menschen töten würde, die er für eine Gefahr hielt. Wie gut, dass er zur Organisation gehörte, er würde ihn sicher über kurz oder lang finden. Allerdings war es ihm aus gewissen Gründen nicht mehr möglich in der Organisation zu schnüffeln. Manchmal hasste er Vermouth dafür, dass sie den Boss umgebracht hatte, damit hatte sie Cognac quasi seine Macht genommen. Er hielt nicht mehr die Zügel in der Hand. Ihr Mord hatte nur alles schlimmer gemacht. Die Organisation zu verraten, war jetzt noch viel schwerer geworden. Zardetto schob seiner Mutter keine Killer unter, die nur ein einziges Ziel vor Augen hatten: Den Absturz der Schwarzen Organisation. Früher war es noch viel einfacher gewesen, mit der Tochter vom Boss an seiner Seite. Jetzt war Zardetto, dieser verdammte Irre über ihm und konnte, wenn er wollte, über ihn bestimmen. So hatte sich Sêiichî seine Zukunft sicher nicht vorgestellt. Zardetto würde niemals seine Mutter hintergehen, er war nicht wie Vermouth, leider, die hatte ja auch keinerlei Respekt vor ihrem Vater gehabt...
 

Der Rest dieser Nacht war relativ ruhig verlaufen. Nichts desto Trotz mordete die Organisation fröhlich weiter, man würde sie ja ohnehin niemals enttarnen können, so in etwa dachte der Großteil, der dort mitwirkte. Die alten Mitglieder wurden ohnehin von den neuen verdrängt.

Cognac hatte nichts erreicht. Eigentlich wollte er nicht eher wieder nach Hause, bis er Zardetto oder zumindest einen Hinweis, der zu ihm führte, ausfindig gemacht haben würde. Jetzt allerdings trat er ins Haus ein, zu der Frau, mit welcher er ein Kind hatte. Er musste ihr sagen, dass man eine Freundin von ihr ermordet hatte, was er aber wohl nicht übers Herz bringen würde. Er wusste, wie Shiho dann fast immer war, sie litt unter den Machenschaften der Organisation mit am meisten. Seit ihre Tochter verschwunden war sowieso. Und alles war nur Cognacs Schuld, weil er die Organisation verraten musste und damit seine Familie in Gefahr gebracht hatte. Hätte er es doch bloß um seiner Familie willen gelassen, dann wäre Kumiko mit Sicherheit nicht verschwunden. Ja, es war eine Art Strafe, das war ihm klar. Die Organisation nahm ihm die Tochter nur weg, weil er dieser einige ihrer Killer gestohlen hatte, was für andere als Verrat galt. Entweder man war für die Organisation, oder man war deren Feind. Aber in welche Kategorie gehörte Cognac jetzt? Die eine Seite war die Gerechtigkeit, die andere das Böse schlechthin und er gehörte mehr zum Bösen, wenn er sich das recht überlegte. Immerhin tötete er schon seit mehreren Monaten keine Killer aus der Organisation mehr, um nicht auch noch Shiho zu verlieren. Entweder würde man sie endgültig töten, oder aber man löschte ihn aus und seine Freundin litt dann unter seinem Verlust. Sêiichî wusste, dass Shiho ihn liebte, sie war nicht wie Vermouth. Vielleicht war sie genauso verschlossen wie sie, dennoch war sie ein vollkommen anderer Mensch. Sêiichî wusste auch gar nicht mehr, wie das zwischen ihnen angefangen hatte, es kam eben so...

Nie hatte er mehr an seiner Liebe zu dieser Frau gezweifelt, immerhin machte sie ihn zu einem Mitglied der Organisation, das es nicht wagte, sich dieser zu widersetzen. Er sah den Sinn nicht mehr mit ihr zusammenzusein, es steckte nichts gutes mehr darin. Ihre Tochter war ohnehin der wichtigste Grund für ihre Beziehung gewesen, doch jetzt...

Verrat an der Organisation war ihm wichtiger als alles andere, mehr noch als jemand, den er tief in sein Herz geschlossen hatte. Sie war ohnehin alles, was ihm geblieben war. Eine Familie hatte er lange Zeit nur in Vermouth gesehen, seine Mutter war ja tot und sein Vater verschollen. Wäre Yuji nicht gewesen, hätten seine und Vermouths Wege sich wohl nie getrennt, weil er an dieser Frau regelrecht geklammert hatte. Irgendwo musste er ja hingehören. Er musste sich eben eine andere suchen, dass seine Wahl dann auf Shiho fiel, war Schicksal. Sie war auf Kôjis Beerdigung gewesen, da dieser Akemis Freund gewesen war, so kam er mit der jungen Frau damals in Kontakt. Seine beiden allerbesten Freunde waren von der Organisation ermordet worden, er wollte endlich Rache, auch wenn er Shiho dafür brutal vor den Kopf stoßen musste. Wataru und Kôji waren so unschuldig gewesen und doch mussten sie genauso wie Akemi sinnloser Weise sterben, weil so ein Mistkerl sie nicht leiden konnte. Es war ungerecht, so sehr, dass sein Herz nach Rache durstete...

Doch dafür musste Shiho aus seinem Herzen verschwinden, vielleicht hatte er sich deswegen an Vermouth rangeschmissen, um Shiho schnell zu verdrängen. Er gab ihr teilweise die Schuld daran, dass er die Organisation nicht klein kriegen konnte, dabei konnte die arme Frau nicht wirklich etwas dafür. Sie zu bestrafen war ungerecht, aber er konnte einfach nicht anders, heute würde er sich von ihr trennen...
 

"Wie geht's dir?" fragte Shinichi seine Frau, diese schaute ihn mit einem mehr als fröhlichem Lächeln an. "Mir geht's wunderbar", antwortete sie und lachte leicht. Obwohl es jetzt nach halb drei am Mittag war, war es windig und daher etwas kühl. Gestern Nacht hatte ein Sturm gewütet, doch nun versuchte die Sonne das trübe Wetter zu verdrängen, niemand wusste, ob sie den Kampf gewinnen würde.

Sancerre, die sich noch ganz in der Nähe des Krankenhauses befand, und Ran und Shinichi im Auge behielt, war nicht alleine, sie hatte Zardetto an ihrer Seite, er leistete ihr quasi nach seiner atemberaubenden Nacht Gesellschaft, da er wusste, wo Angel war. "Das ist sie. Die Frau will der Boss haben. Und du sollst mir dabei helfen." Sancerre verschluckte sich fast. Nie hatte ihr ein Auftrag besser in den Kram gepasst als eben. Angel war also Ran Môri, was für eine Überraschung. Wer hätte das gedacht? Jetzt würde es Sancerre noch mehr genießen mit Zardettos Mutter gegen Vermouth zu arbeiten, die würde noch merken, dass sie sich ganz unten befand und sie sich alle über ihr, sie waren mächtiger und bestimmten, wer leben durfte und wer sterben musste. So was musste doch wehtun...
 

Justine wartete auf ihre Mutter, die sie zur Schule gebracht hatte und sie auch wieder abholen sollte, doch diese wurde gerade in der Verbrechergegend von jemandem aufgehalten und musste sich um das Problem kümmern. Zardettos Freundin hatte Lust ein Spiel zu spielen, deswegen musste Sharon jetzt eben herhalten, sie wusste ja nicht, dass man Justine an ihrer Stelle abholen würde. Wenn sie das gewusst hätte, wäre sie auf das Spiel nicht eingegangen, aber leider konnte sie noch nicht hellsehen und durchschaute den Plan der schwarzhaarigen Killerin noch nicht.

Adria war zusammen mit Baileys bei der Schule, um Justine und Baileys Tochter abzuholen. Wie gut, dass niemand Verdacht schöpfte, weil die beiden Kinder Freunde waren. "Hi, ihr Zwei, wir holen euch heute ab. Justine, du kommst mit uns, deine Mutter hat einen wichtigen Termin, weswegen sie dich nicht abholen kann. Also, steig ein..." Die Kleine zögerte noch, stieg dann aber ohne Misstrauen in den Wagen ein, der wenig später zusammen mit Mizuki und Justine davonfuhr, ohne dass irgendjemand es zur Kenntnis nahm...
 

Nicht weit entfernt, waren Ran und Shinichi, die ihre Tochter Miharu von der Schule abholten. Die Kleine sprang ihrer Mutter überglücklich in die Arme, weil sie sie sehr vermisst hatte. "Hey", lenkte Shinichi ein. "Nicht so doll, sie ist noch nicht so ganz in Ordnung." Ran lächelte nur und strich ihrem kleinen Mädchen über den Kopf. "Mir geht es gut", versuchte sie ihn zu beruhigen.

Zardetto und Sancerre beobachteten sie noch immer und warteten auf eine Chance, die ihnen momentan nicht gegeben war. "Verdammt, hier sind viel zu viele Leute, die sollen endlich von hier verschwinden", fauchte die Rothaarige entzürnt, wurde aber von Zardetto wieder einigermaßen ruhiggestellt, indem er ihr den Mund zuhielt. "Wir sollten hier weg, es gibt Ärger."

Die Frau fragte sich wieso, aber da man ihr die Stimme raubte, konnte sie ihn nicht fragen.

Eine alte Frau mit gefärbten blonden Haaren war ganz in der Nähe zu sehen, sie beobachtete ebenfalls das junge Glück und fragte sich, ob sie es wagen sollte, sie anzusprechen...



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2005-04-02T14:18:38+00:00 02.04.2005 16:18
heya!
ich habs geschafft, meine liebe, ich habs endlich gelesen :D! ich grübel zwar grad worums nochmal im groben ging, aber ich glaub es is mir wieder eingefallen ^^...

die arme shino ;_;, liebt ihr freund sie denn nu oder net? oder willer immer noch sharon? o.O

und was willst du ran und shinichi antun? wer is die alte blonde? o.O na komm, sags ;P!

arme miwako... lass sie sterben, ohne wata-chan hats eh keinen sinn mehr so, traurige sache...

sonst fand ich den teil sehr spannend, vorallem das kursivgedruckte, aber ich find du lässt dich n bisschen zu sehr zur umgangssprache hinreißen. ziemlich oft "der kerl" oder sowas in der art oder irgendwelche füllwörter die man eher sagt als schreibt. aber sonst war mal wieder sehr schön geschrieben ^.^.

jetzt wo ichs auch gelesen hab, kannste ja auch weiterschreiben ;p, hehe ^^....

*knuffl* tschöö ^^
Von:  Hazel-rah
2004-11-18T13:52:52+00:00 18.11.2004 14:52
Or..der Tarum >_<...Sowas wie die Verarbeetung der Vergangenheit, was?...Mensch ;_;
Miwa..ich kann die Ärmste verstehen...erst Wata und dann noch das Kind T-T..du bist aba auch fies!!!
Fu weißt ja selbst, dass ich nich so der Ai/Shiho-fan bin...aba irgendwie hastes geschafft, dass ich für das Mädel Mitleid empfinde....bin ja mal gespannt, wie sie reagiert..auf die Trennung...

>_<..man..grad wo es spannend is...da MUSST du aufhören..gibs ja gar net >_>'......Frechheit -.-'''

Nyaaaa~~^^v
Von: abgemeldet
2004-11-15T19:13:42+00:00 15.11.2004 20:13
Wer ist die blonde Frau? Was planen Sancerre und Zardetto mit Ran? Macht Sêiichi wirklich mit Shiho Schluss? Wann erfährt man, was mit Kumiko passiert ist? Was passiert mit Justine? -.- Die sind ja so link alle miteinander *drop* Weiter! Ich will, dass du meine Fragen schön nacheinander löst XD

Bye Bye
Meitantei


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