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Neuanfang

Harry x Draco
von

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Todessertreffen

TUT MIR LEID, DASS ES SO LANGE GEDAUERT HAT! *verbeug* *auf knien rumrutsch* *um vergebung bettel*
 

Im Laufe der nächsten Wochen werde ich die hier noch fehlenden Kapitel hochladen. Ich habe bereits bis 64 oder so geschrieben. Die Story ist also noch in Arbeit. Ich kann hier auch feierlich versprechen, dass Neuanfang beendet wird!!!! Also, keine Panik! Abbrechen gibt es in meinem Wortschatz nicht. ^-^'
 

Viel Spaß beim Lesen!!! =)
 

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Kapitel 28: Todessertreffen
 

Zwei Tage nach Harrys Geburtstag fanden sich alle Anhänger des Dunklen Lord zu einem Treffen ein. Auch Harry war dabei, obwohl Draco versucht hatte, ihn davon abzuhalten. Schließlich könne man nie wissen, was auf einem solchen alles passiere.
 

Doch nachdem Harry den Jungen erneut daran erinnert hatte, dass er bereits sehr viel gefährlichere Situationen gemeistert hatte, gab Draco sich geschlagen und ließ den Schwarzhaarigen ohne weitere Kommentare gehen.
 

Das Treffen fand in einem alten Gebäude am Rande eines kleinen Dorfes statt, wo sich scheinbar seit mehreren Jahrhunderten nichts mehr verändert hatte.
 

Harry konnte jedenfalls keine Anzeichen von Technologie entdecken, obwohl dies ein Muggel-Dorf war: keine Stromkabel, keine Telefonantennen, keine elektrischen Lichter.
 

„Wo sind wir hier?“, wollte er deswegen wissen und blickte Tom, der neben ihm stand, fragend an.
 

Ein leichtes Lächeln umspielte die Lippen des Älteren, bevor er eine Antwort gab. „Das hier ist mein Hauptquartier. Dumbledore würde niemals vermuten, dass ich in der Nähe eines Muggel-Dorfes hausieren würde. Erst recht nicht, wenn dieses Dorf noch steht...“ Er lachte leise. „Ich weiß nicht, wie das kleine Städtchen da unten heißt, aber es liegt ziemlich weit im Osten von Irland. Keine zehn Kilometer weiter ist das Meer.“
 

Harry wandte den Blick wieder auf die kleine Häusergruppe am Fuß des Hügels, auf dem das Hauptquartier stand. Danach wanderten seine Augen nach Osten, wo einige Kilometer entfernt das Meer lag. Der Elf war noch nie am Meer gewesen, doch er spürte nun eine gewisse Anziehungskraft, die von der großen Wassermasse ausging. Irgendetwas zog ihn dorthin und er war fest entschlossen herauszufinden was das war. „Tom?“
 

„Ja?“
 

Es dauerte einen Moment, bis Harry es wagte seine Bitte auszusprechen. „Würdest du mich nach dem Treffen zum Meer begleiten?“ Er blickte den Dunklen Lord nicht an, konzentrierte sich vollkommen auf die Gravitation, die zwischen dem Meer und ihm existierte.
 

Tom blinzelte überrascht. Doch er fand keinen Grund, warum seinem Neffen diese Bitte nicht gewähren sollte. „In Ordnung. Nach dem Treffen werde ich dich ans Meer bringen. Kannst du mir sagen, was du dort zu tun gedenkst?“
 

Nun wandte Harry den Blick wieder an den älteren Mann. Er überdachte die Frage und versuchte eine Antwort darauf zu finden. Doch noch wusste er nicht, was er eigentlich am Meer tun wollte. Aus diesem Grund zuckte er hilflos mit den Schultern. „Ich weiß es nicht. Das werde ich hoffentlich dann wissen.“
 

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Keine halbe Stunde später standen sie in einer großen Halle. Tom nahm seinen Platz an der Stirnseite ein und deutete dem Elfen, dass er neben ihm stehen solle. Harry hob verwundert die Augenbrauen, tat aber, was Tom wollte.
 

Schließlich waren schon einige Todesser anwesend und er wollte den Lord nicht bloß stellen, indem er sich seinen Befehlen widersetzte.
 

Einige Minuten später waren alle Todesser anwesend und wunderten sich im Stillen, was Harry Potter an der Seite von Lord Voldemort zu suchen hatte. Doch niemand wagte es, sich laut dazu zu äußern. Nicht einmal Bellatrix machte ihrem Unmut Luft, obwohl es ihr sichtlich schwer fiel.
 

Als erstes wurden neue Pläne zusammengetragen, um den Orden des Phönix zu schwächen und dessen Pläne zu vereiteln. Da Dumbledore noch nicht wusste, dass Voldemort schon zurückgekehrt war, würde dieser nicht mit einem Angriff rechnen.
 

Nachdem alle Todesser den Plan verinnerlicht hatten, ging Tom zum nächsten Punkt über. Und genau das war der Punkt, auf den sich Harry insgeheim schon gefreut hatte.
 

Die Augen des Dunklen Lord glühten unheilvoll rot auf und fixierten eine Person in seinen Reihen. „Bellatrix! Trete vor!“ Seine kalte Stimme zischte durch die Halle und wurde von den Wänden zurückgeworfen, so dass ein leichtes Echo entstand.
 

Bellatrix trat vor und war sich der vielen neugierigen Blicke nicht bewusst, da sie vor Angst beinahe sichtbar zitterte. Doch Harry konnte ihre Angst deutlich spüren und er freute sich diebisch darüber.
 

„Mylord...“, damit kniete sie vor Tom nieder.
 

„Wie mir zu Ohren gekommen ist, hast du dich gegen Harry Potter gestellt und ihn bedroht....“ Tom wurde von ihr unterbrochen.
 

„Nein, Mylord! Das ist nicht wahr! Ich habe nichts dergleichen getan. Ich...“
 

„Schweig!“
 

Bellatrix schloss den Mund sofort und warf dem Elfen hasserfüllte Blicke zu, bevor sie den Kopf senkte.
 

Tom hatte diese Blicke natürlich bemerkt. Er richtete seinen Zauberstab auf die Frau und belegte sie für einige Minuten mit dem Cruciatus-Fluch. Schreiend wand sie sich in Schmerzen auf den Boden, flehte um Gnade. Doch Tom verstand keinen Spaß, wenn es um seinen Neffen ging. Erst, als Bellatrix fast das Bewusstsein verlor, nahm er den Fluch von ihr. Sie keuchte und röchelte, war nicht imstande sich zu bewegen.
 

„Lasst euch das eine Warnung sein! Wer Harry Potter angreift, greift mich an. Und das wird schwer bestraft! Und jetzt schafft sie mir aus den Augen.“
 

Einige Todesser traten vor und schleiften Bellatrix weg.
 

Tom schenkte dem keine Aufmerksamkeit, sondern wandte sich an seine Anhänger. „Harry Potter steht hier neben mir, weil er mir ebenwürdig ist. Er steht mit mir auf der selben Stufe. Das heißt, wenn er einem von euch jemals einen Befehl erteilen sollte, führt ihr ihn aus, als wäre er von mir, verstanden?“
 

Die Todesser antworteten wie aus einem Mund: „Verstanden, Mylord!“
 

Harry blickte Tom überrascht an. Damit hatte er nicht gerechnet.
 

Kurze Zeit später wurde die Versammlung von Tom aufgelöst, sodass Harry ihn endlich darauf ansprechen konnte. Als der letzte Todesser verschwunden war, wandte er sich an seinem Onkel. „Ähm, Tom? Warum hast du gesagt, dass ich dir gleichwertig bin?“
 

„Na ja, du bist immerhin mein Neffe. Der einzige Erbe, den ich habe. Auch, wenn in deinen Adern kein Slytherin-Blut fließt. Außerdem wird so verhindert, dass sich nochmals einer meiner Anhänger an dir vergreift. Nicht einmal Bellatrix wird es noch einmal wagen, sich mit dir anzulegen.“, erklärte Tom ruhig.
 

Harry grinste. „Das hoffe ich. Ich habe nämlich keine Lust sie irgendwann doch grillen zu müssen. Draco würde das nicht so gut finden.“ Sie liefen nebeneinander aus dem Gebäude. Harrys Blick wandte sich gleich wieder nach Osten, wo das Meer war.
 

Tom verstand, nahm Harrys Hand und disapparierte mit ihm an das Meer.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2009-12-02T14:04:21+00:00 02.12.2009 15:04
suuuuuuuuuuuuuuuuuuupi klasse
schreib ganz schnell weiter
Von: abgemeldet
2009-12-01T16:13:32+00:00 01.12.2009 17:13
Huhu

Ich finde die FF total klasse. Tolle Handlung, schön geschrieben.
Schreib bitte schnell weiter, ja??? :-)

kannst du mir ne ENS zukommen lassen, wenn es weiter geht?
LG
Von:  liane989
2009-11-29T15:36:09+00:00 29.11.2009 16:36
Ich mach wohl mal hier den anfang
Ich kann nur sagen spitzen Kapitel^^
Ich würde zu gern noch sehen wie Dumbi so leidet wie Bellatrix damit wären dann wohl alleeinferstanden
Könntest du mir ne ENS schicken wens weiergeht?


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