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Abandon

Draco x Harry // Slash
von

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Moonlight

In sich gekehrt, ging Harry frisch geduscht zur großen Halle, um sich sein trockenes Abendbrot zu holen. Wie so oft hatte er eigentlich keinen Appetit, doch er setzte sich an den Tisch und zeigte somit, dass er anwesend war. Ron und Hermine saßen bereits an ihren Plätzen und beschäftigten sich mit unterschiedlichen Sachen. Während Hermine ihren Tagespropheten vom Morgen zu ende las, unterhielt sich Ron mit seinem Nachbarn Neville.

Harry trat beängstigt an den Tisch und beobachtete Rons Verhalten ihm gegenüber.
 

"Wieso setzt du dich nicht? Bist du beim Training derart auf den Allerwertesten gefallen, das du dich nicht mehr drauf setzen kannst?" lachte Ron auf und Harry fiel ein Stein vom Herzen. Ginny hatte ihre Worte anscheinend bewahrheitet und ihrem Bruder nichts gesagt. Oder noch nicht. Es war bekannt, dass die Mädchen beim Duschen länger brauchten als die Jungen und Harry hatte sich schon sehr beeilt, um vor Ginny ihren Bruder zu sehen. Und wie er bemerkte, hatte sie ihm nichts oder noch nichts sagen können. Beides ließ Harry hörbar aufatmen.
 

"Nee, aber beinahe," meinte der Schwarzhaarige und setzte sich an seinen Platz am Gryffindortisch. Und indem Moment dachte er an das Training zurück, als er Ginny geküsst hatte. Wie hübsch sie doch war. Aber wie charmant und attraktiv sie auch sein mochte, Harry dachte in dem Moment des Kusses an einen ganz bestimmten Menschen. Dieser Mensch hatte sich urplötzlich von einem Tag zum anderen in seinen Kopf eingebrannt gehabt und wollte wohl auch nicht mehr verschwinden. Es war der Slytherin, der ihn, der Junge der lebte, so sehr hasste wie kein anderer. Draco Malfoy, der Spross der reinblütigen Zaubererfamilie...

"Hallo miteinander," erklang die fröhliche Stimme von Ginny und etwas beängstigt, dass sie ihrem Bruder sofort alles sagen würde, drehte sich Harry zu ihr um und starrte sie an, als sehe er einen Geist. Und selbst wenn, Geister hatte er schon zu Haufe gesehen.
 

"Was glaubt ihr? Werdet ihr Slytherin am kommenden Wochenende schlagen?" fragte Ron neugierig und sah die ihm gegenübersitzenden mit großen Augen an. Hermine legte ihre Zeitung beiseite. Jetzt schien es selbst für Hermine Grund genug gewesen zu sein, den interessanten Teil der Zeitung beiseite zu legen und den Spielern vom Quidditchteam zu zuhören.
 

"Ich denke," begann Harry nervös.

"Wir glauben natürlich an einen Sieg!" meinte Ginny und leuchtete ihren Bruder und Hermine mit ungewöhnlich viel Begeisterung entgegen. Was Hermine und Ron nicht mit bekamen, war das Harry von Ginny immer wieder unter dem Tisch dazu gezwungen wurde, ihre Hand zu nehmen. Aber er dachte nicht daran und stieß sie immer von sich weg. Ginny begann einige Anläufe, bis sie ihn fragend ansah.
 

"Gut, denn ich will, dass die Slytherins, vor allem Malfoy, unter unserem Sieg zu leiden haben," meinte Ron und trank etwas aus einem großen Becher.
 

"Aber Malfoy spielt doch gar kein Quidditch mehr," gab Harry von sich.

"Das ist richtig," erwähnte Hermine für Ron und sah ihn beim Erzählen von der Seite Freude funkelnd an. "Malfoy ist vorhin, während ihr trainiert habt, mit Wetten durch die Gänge von Hogwarts gelaufen und hat verbreitet, dass Gryffindor auf alle Fälle verlieren wird."
 

"Wieso sollte er so sicher sein?" fragte Ginny und hatte ihr gerade beschmiertes Brot wieder auf den vorliegenden Teller abgelegt.
 

"Das haben wir uns auch gefragt und Ron ist hin," sie sah Ron weiterhin an und wartete auf seine Reaktion. Doch noch konnte sich der Rothaarige unter Kontrolle halten.

"Also Ron hat ihn angepöbelt und geschrieen, er solle diese Behauptung zurück nehmen und keine illegalen Wetten abschließen." Hermine begann zu kichern, als sie sich wieder an die Szenerie erinnerte.
 

"Nun erzähl schon," drängte Ginny und biss nun schließlich nach langer Überlegung in ihr Brot. Harry hatte noch immer nichts von seinem Essen angerührt und folgte neugierig dem Gespräch.
 

"Ihr kennt Malfoy ja, er hat uns wieder beleidigt und schließlich zu uns gesagt, dass wir uns auf etwas vorbereiten sollten." Ein kleines Raunen ging von Ginny aus. Sie blinzelte einige Male Ron und Hermine an und grinste schließlich übers ganze Gesicht.
 

"Der blufft," meinte sie und trank schnell ihren Becher aus. "Er will uns verunsichern. Hat denn irgendwas, von den ganzen Streichen, schon mal von ihm geklappt?" Rons Gesicht erhellte sich, als er die doch so wahren Worte von seiner Schwester hörte.
 

"Ich, für meinen Teil, denke, dass er uns einfach mit solchen Behauptungen verunsichern will. Mehr nicht!" Ginny biss wieder in die zuvor abgelegte Scheibe Brot und war dennoch nach dieser Information über Malfoy, sichtlich erheitert gewesen. Ron hatte es bemerkt und sprach seine kleine Schwester darauf an.
 

"Was ist mit dir los Ginny? Du benimmst dich so-..." Auf der Suche nach dem richtigem Wort, half Hermine ihm und mischte sich automatisch in deren Gespräch.

"Beschwingt? Fröhlich? Heiter?" zählte Hermine auf und hätte noch weiter machen können, als Harry ihr ins Wort fiel.

"Verdammt noch mal, ja wir haben's jetzt gehört! Sie ist einfach nur verdammt noch mal gut drauf," bellte der Gryffindorjunge auf und erhob sich von seinem Platz. Weder gegessen noch getrunken verließ er die Halle und das Gebäude von Hogwarts.
 

"Was war denn das eben?" blinzelte Hermine Ginny und Ron an und dachte daran, irgendwas Falsches gesagt zu haben.

"Wisst ihr, Harry fühlt sich momentan nicht so wirklich. Es wäre vielleicht besser, wenn man ihn ein wenig Freiraum lassen würde," meinte Ginny und Rons Gesichtsausdruck verschob sich ins unkenntliche. War er jetzt verwirrt, verärgert, verdutzt? Man konnte nicht erkennen, welche Gefühlslage ihn jetzt beherrschte. Was war nur in Ginny gefahren? Was wusste sie von Harry und warum machte Malfoy wissend Wetten, die doch nie einen Sinn hatten?
 

"Das ist mir alles ein bisschen zu viel, ich geh," sagte Ron in einem verärgertem Ton und war auf und davon.
 

"Jetzt glaub ich aber wirklich, das ich etwas Falsches gesagt habe," seufzte Hermine schwer und stocherte nun in ihrem Essen herum.
 

Draußen war es bereits schon dunkel geworden und der Mond war an diesem Abend früh und in voller Pracht zu sehen. Vereinzelt zog eine kleine Wolke vor den Mond, aber ansonsten blieb er unbedeckt und leuchtete in die Dunkelheit hinein.

Harry ging zu dieser Jahreszeit, um jene Uhrzeit unerlaubt auf dem Gelände von Hogwarts umher und seines Füße wollten eigentlich zu Hagrids Hütte, aber als er jemanden aufschreien hörte, wandte er sich und folgte dem Aufschrei. Ohne sich dabei zu beeilen, suchte er die Gegend am See ab. Einige Male hörte er ein Rascheln, doch es kam ihm eher wie Tierrascheln vor und er unterließ es, dort nach zu sehen. Achselzuckend ging er immer näher zum See und sah in ihn hinein.
 

"Muss wohl ein Vogel gewesen sein," meinte er leise zu sich und setzte sich ans Ufer. Ihm viel in dem Moment ein, dass er Halsüberkopf das Schloss verlassen hatte und das er nur in seinem üblichem Umhang umher lief. Novemberabende waren nicht gerade warm genug gewesen, das man sich mit einem Schulumhang bekleidet, an das Seeufer setzen konnte. Aber Harry wollte noch nicht zurück ins Schloss. Er genoss es förmlich, das Spiegelbild des Mondes auf der Wasseroberfläche zu betrachten. Aber er merkte auch nach kurzer Zeit, dass es immer kälter wurde und auch sein zusammen kauern half da für kurze Zeit nichts mehr. Er stand auf und sah noch einmal zum Mond hinauf, welche in kürzester Zeit von Wolken verschoben sein würde und drehte sich um. Sein starrer Blick hing an einem Jungen vor ihm. Er hatte ihn nicht herkommen hören oder sehen. War er schon lange dort am See gewesen? Harry war sich sicher, dass es nur wenige Minuten waren. Oder war er ihm gefolgt? Der blasse Junge stand vor ihm. Die Hände wiedereinmal in den Hosentaschen versteckt und die blonden Haare ins Gesicht fallend, grinste er ihn hämisch an. Was hatte er hier zu suchen?
 

"Was willst du hier Malfoy?" fragte Harry zynisch. Der Blick des Gryffindor wanderte den ganzen Körper des Slytherin ab. Wären es seine Hände gewesen, wäre er jetzt in Schwierigkeiten.

"Ich schau mir den Mond an. Er ist heute in seiner ganzen Schönheit," sagte Malfoy etwas verträumt sah zum Mond hoch. Entweder er sprach die Wahrheit, oder er wollte Harry auf dem Arm nehmen. Um das heraus zu finden, musste Harry etwas wagen.

"Bist du mir gefolgt?" Ungläubig sahen die Slytherinaugen ihn an und Harry hätte jetzt mit allem gerechnet, nur nicht mit der Stille. Sie war so intensiv, das er seinen Atem deutlich hören konnte. Was war nur mit Malfoy los?

"Ich stehe hier, weil ich mir den Mond ansehen will," sagte Malfoy hartnäckig und blieb bei seiner Antwort. Argwöhnisch schüttelte Harry seine schwarzen Haare. Er glaubte ihm nicht.

"Spinn doch nicht rum. Du kannst doch nicht von mir denken, dass ich dir glaube, dass du zufällig um die selbe Zeit am selben Ort bist wie ich." Harry wurde immer kälter und er beschloss in wenigen Sekunden einfach das Gespräch zu beenden und wieder ins warme Hogwarts zurück zu gehen. Doch leider war sein Vorhaben nicht so einfach durch zu führen, wie er zuvor gedacht hatte. Malfoy stellte sich ihm in den Weg.
 

"Du hast ja gar keine Ahnung, Harry," erwiderte Malfoy mit Unbehagen. Harrys Augen waren weitgeöffnet. Was hatte er gerade gesagt? Harry? Seit wann redeten sie sich mit dem Vornamen des jeweiligen anderen an? Er schwieg. Darauf konnte er nichts erwidern. Langsam musste er erst einmal die Neuigkeit der Vornamen verdauen.
 

"Ich habe gesehen, wie du in der großen Halle aufgestanden und weggerannt bist und bin dir bis hierher gefolgt." Malfoy nahm die Hände aus den Taschen und fuhr sich leicht durch die blonden Haare. Er schien etwas unsicher zu sein, wie Harry darauf reagieren würde und sah verlegen zur Seite. Was geschah hier? Träumte Harry? Das konnte nicht die Wirklichkeit sein. Malfoy stand vor ihm und hatte vielleicht zum ersten Mal in seinem Leben die Wahrheit ihm ins Gesicht gesagt. Hatte er sich Sorgen gemacht? Jetzt fand Harry seine Stimme wieder und wollte Antworten.
 

"Soll das heißen du hast dir-...?" Malfoy unterbrach ihn.

"Sorgen gemacht? Ja," hauchte er und in der Kälte des Novembers konnte man den Atem deutlich sehen. Kurz wurde es dunkel, dann wieder hell. Die herannahenden Wolken hatte für zehntel Sekunden den Mond verdeckt gehabt.
 

"Das ist zu viel," meinte Harry und stolzierte an Malfoy vorbei. Dieser hielt ihn am Handgelenk fest und zog ihn zurück. Das Gesicht von dem Blonden war aufgebracht und schien nicht zum scherzen aufgelegt zu sein. Verwirrt musste Harry feststellen, dass der Slytherin vielleicht doch die Wahrheit zu ihm sagte.
 

"Glaub mir doch, Harry!" Schon wieder. Er hatte seinen Vornamen schon wieder in den Mund genommen. Was war nur mit Malfoy los?
 

"Ich weiß nicht, was ich genau glauben soll. Die Tatsache, dass der größte Feind von Harry Potter seinen Vornamen ausspricht, ohne dabei Ekel aufblitzen zu lassen, oder dass er im Mondschein sein Handgelenk festhält und mit ihm spricht!" Malfoy ließ sein Gelenk los und sah verschämt zu Boden. Vielleicht hatte er gerade bei Harrys Rede bemerkt, wie töricht die ganze Sache für ihn war?

Langsam erhob der Slytherin wieder seinen Kopf und sah mit seinen grauen Augen intensiv zu Harry rüber, sodass sich der Gryffindor unsicher fühlte.
 

"Lass das Malfoy," befahl Harry und drehte sich zum Gehen um. Nicht wenige Schritte später, packte ihn etwas an der Taille und zog ihn an sich. Malfoy hatte sich an ihn geklammert und umarmte Harry. Verunsichert blieb Harry stehen, konnte und wollte sich auch nicht weiter bewegen.
 

"Geh jetzt nicht," flüsterte Malfoy und drückte ihn nur noch fester. Jetzt, wo Harry merkte, dass sich alles was Malfoy mit ihm tat gut anfühlte, wollte er die Umklammerung auflösen. Er schlug mit seinen Fäusten auf die Arme von dem Slytherin. Schrie ihn an, er solle ihn los lassen, doch nichts geschah. Malfoy blieb hartnäckig an Harry.
 

"Verstehst du nicht?" fragte Malfoy mit Gefühl in der Stimme, welches er nie zuvor hören konnte.

"Tut mir Leid, ich versteh nicht!" schrie Harry wütend auf. Noch immer schlug, zerrte und drückte Harry an Malfoy herum. Er hatte noch Hoffnung aus der Umklammerung des Blonden raus zu kommen.

Draco Malfoy, der größte Feind Harry Potters, drehte diesen in seinen Armen zu sich um.
 

"Was soll das?" fragte Harry verwirrt, die Hände auf den Brustkorb vom Slytherin schlagend, versuchte er es weiter zu entkommen. Behutsam drückte Malfoy den Gryffindor weiter zu sich und kam dem Gesicht des Jungen, der lebte, immer näher. Harry wurde blitzartig im Gesicht rot und seine Augen fingen an zu glänzen. Was auch immer in diesem Moment unter dem Mond geschah, er würde den Moment in sich aufnehmen wollen.

Kurz bevor Malfoy seine Lippen auf die von Harry legte, sah er noch einmal den Schwarzhaarigen an, der nun vollends aufgehört hatte, ihn zu schlagen. Dann war er bereit ihn zu küssen. Ein, wie Harry fand, sehr leidenschaftlicher Kuss. Intensiv aber dennoch auch irgendwie zärtlich. Er konnte diese Gefühl nicht beschreiben. Es war anders als er es mit Cho ausprobiert hatte. Dieser Kuss schien ihm ehrlicher zu sein. Jener Kuss mit Ginny war ein Fehler, den er, wenn er könnte, sofort rückgängig machen würde.
 

Harry legte seine Hände an den Hals und Hinterkopf von Malfoy und fuhr mit einer Hand wild durch die langen Haare des Slytherin.

Der Mond schien heller als je zuvor an diesem Abend...
 

ich bin versaut...aber jetzt kommt ja erst noch die KRÖNUNG *______*.... *höhö*...es wird noch schlimmer...ich muss, glaub ich, ein adult kapitel raus bringen....das wird wahrscheinlich noch etwas dauern, aber ich kann ja jetzt schon mal sagen, dass alle die es nicht lesen können, weil sie noch zu jung sind XD~~~ (so wie ich eigentlich auch XD~~~) die bekommen es bei nachfrage per mail~~~

ich liebe malfoy *______*..... Xx XXDD~~~



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Kommentare zu diesem Kapitel (26)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Mara_Black
2007-02-11T19:32:18+00:00 11.02.2007 20:32
^^
Noch versauter? Na, da bin ich aber mal gespannt!
*sich kugelt*
Mh... Draco ist in diesem Kapi vielleicht etwas ooc (warum sollte er plötzlich so zutraulich sein?) aber ansonsten ist es einfach nur waooooo (lautmalerei)^^
Von:  Engel-chan
2006-09-03T15:59:20+00:00 03.09.2006 17:59
Also ich glaub ja das gehört zu einem von Malfoys Plänen und hat was mit den Qudditchspiel zu tun. Vielleicht verzaubert er Harry gleich so das er nicht mitspielen kann. oô
Ich werds sehen.
Von:  ReiRei-chan
2006-04-01T17:59:00+00:00 01.04.2006 19:59
Gott, du zögerst das auf gemeine Art rixhtig raus!!
Die Spanung ist echt nicht merh gut für mein armes Herz!
Hab schon fast einen Kollaps gekriegt!!

Weiter so!!!
Von:  Chicha
2006-02-13T19:47:12+00:00 13.02.2006 20:47
*sofort sich zum nächsten kapi begeben muss*
gez. cheza
Von: abgemeldet
2005-08-17T21:50:57+00:00 17.08.2005 23:50
gott, ich hatte die ganze zeit beim lesen SO das gefühl, dass malfoy ihn nur verarschen/blossstellen etc. will X__x*angst um harry hat* man bedenke auch seine wette bezüglich des quidditch spiels >__> ;;
Von: abgemeldet
2005-03-13T17:22:43+00:00 13.03.2005 18:22
trrrrrrrrrrrrrrt! das Kapitel kannte ich auch noch [nick]
mal sehen ab wann ich dsa ganze nimmer kenne?
[fleissig weiterlesen werd]
Von: abgemeldet
2004-12-27T00:33:42+00:00 27.12.2004 01:33
Gute Story, aber... wo is dass denn versaut?
Versaut nenn ich was anderes... Ihc werde brav weiterlesen, versprochen!^^

Bye
Caliena
Von:  Chucki
2004-10-22T22:43:33+00:00 23.10.2004 00:43
das ist super schreib schnell weiter weiß garnicht was ich sagen soll ^^
Von:  Lilymaus
2004-10-16T14:57:04+00:00 16.10.2004 16:57
wow....
*staun*
super *daumen hoch*
Ich find die FF voll schön!! Dieses Pairing find icht immer so geheimnisvoll und...hach *schmacht+...einfach nur geil!
BItte schick mir das nächste Kapitel, falls es adult wird per ENS!

Houshi-chan!
Von: abgemeldet
2004-10-15T14:01:05+00:00 15.10.2004 16:01
T.T adult kapi? snief das kann ich dann wieder net lesen T.T *auf ihr geburtsdatum schaut* ich hasse das -.-
aber deine gschicht ist ansonsten einsame spitze, nur a bissl verwirrend weil des alles a weng zu schnell kam *lalilu-chan verkricht sich schon wieder* aber ich les weiter bin ein treuer fan höhö ^.- also bis denne *knuffel* lalilu


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