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Angel Souls and Devils Hearts

Die Geschichte über Engel und Vampire
von

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Teil 7: Vampire

Teil 7: Vampire
 

Wieder träumte ich einen unruhigen Traum. Mein geliebter Engel Kirei suchte

mich, tief in mir hörte ich seine Stimme. Jedes Mal schrie er nach mir doch ich

konnte nicht antworten, denn ich war gelähmt. Ich war in eiserne Ketten gefangen

und konnte Diese nicht sprengen. Ich rüttelte an ihnen aber sie hielten mich

fest, die Ringe der Ketten, die meine Arme fest nach oben hielten, schnitten

sich tief in mein Fleisch und das Blut lief mir die Arme herunter. Aber ich gab

nicht auf, ich rüttelte weiter an ihnen und versuchte mit meinen Augen in die

undurchdringliche Dunkelheit, die um mich herum war zu sehen. Aber ich sah

nichts um mich herum war absolute Schwärze. Seltsamerweise hatte ich obwohl die

Ketten sich tief in mein Fleisch gruben keine Schmerzen, sondern fühlte nur wie

das warme Blut von mir aus den Wunden tropfte. Vor mir das wusste ich war Kirei

am rufen. Ich hörte seine Stimme in der Schwärze schallen. Mein ganzes Ich

wollte bei ihn sein aber die Ketten hielten mich erbarmungslos an Ort und

Stelle. Da bemerkte ich wie auf einmal vor mir ein Licht auftauchte und wie

dieses immer näher kam. Ich hob meinen Kopf zu diesen Licht, es fühlte sich warm

und weich an. Ich wollte das es zu mir kam. Das Licht kam immer näher und ich

sah eine Gestalt von der das Licht auszugehen schien. Die Gestalt kam langsam

näher und ich konnte sehen das es Kirei war. Ein paar Meter blieb er vor mir

stehen und er lächelte mich mit seinem warmen freundlichen Lächeln an. Ich

wollte zu ihn und ihn umarmen, aber ich konnte mich nicht rühren. Die Ketten

waren schwer und stabil. Hinter Kirei erschien eine zweite Gestalt und ich

erkannte Arion. Arion umarmte ihn von hinten und lächelte mich mit diesen

wissenden bösen Lächeln an. Er wollte mir zeigen das Kirei nur ihn gehörte.

Sachte öffnete Arion das lange weiße Gewand das Kirei's Körper bedeckt und ließ

es zu Boden gleiten. Dabei ließ er mich nie aus den Augen. Kirei stand jetzt

vollkommen nackend vor mir und ich musste seinen makellosen Körper wieder

bewundern. Er war so wunderschön und seine schneeweißen langen Haare hoben sich

von der Dunkelheit ab, die uns umgab. Seine violetten Augen ruhten nur auf mich.

Arion hob langsam die Hand und zog Kirei's Kopf langsam zu sich nach hinten, er

küsste ihn leidenschaftlich. Seine Hand wanderte dabei langsam zu Kirei's Bauch

und streichelte ihn dort. Kirei ließ sich alles wie eine wunderschöne Puppe

gefallen. Ich sah wie Arion sanft sein Glied umfasste und anfing es zu

streicheln. Das gab mir den Rest ich wollte Kirei aus Arion's Umarmung befreien

und ich weinte vor Enttäuschung, als ich merkte dass die Kette mich nicht los

ließ. Mein Geliebter war vor mir und ich konnte nicht zu ihn. Ich sah wie sein

Glied langsam hart wurde und er seine Hüfte etwas gegen Arion's Hand stieß und

mein Herz wurde schwer als ich das sah. Ich wusste ich konnte nichts machen ich

war wieder zum Zuschauen verdammt.

Arion's Bewegungen um das Glied meines Geliebten wurden schneller und Kirei's

Stöhnen wurde von den Kuss erstickt. Seine Augen öffneten sich und er sah mich

an. Ich wusste auf einmal, dass er wollte das ich ihn half. Was sollte ich

machen? Ich konnte nicht zu ihn. Auf einmal bemerkte ich wie Jemand hinter mir

stand und mich auch liebevoll umarmte und ich hörte Akumojo's Stimme an meinen

Ohr flüstern: "Willst du ihn helfen? Bist du dir sicher das er dir gehört?"

Zärtlich knabberte er an meinen Ohr und fing wieder an, "Bist du dir sicher noch

Mensch zu sein? Du gehörst schon lange mir Kurai. Ich gebe dich nie wieder her.

Egal wo du bist, ich werd dich immer finden. Du gehörst mir mein kleiner

Auserwählter. Niemand Anderem." Sachte hob er seine Hände und löste meine Kette.

Er nahm meinen Arm und leckte das Blut ab. Dabei schaute er mich mit seinen

roten Augen an. Ich spürte das ich ihn ganz gehöre, weil ich mich ihn komplett

hingegeben hatte. Aber trotzdem wollte ich zu meinen Engel. Vor mir war der

Teufel und ich spürte, dass er mir schwarze Schwingen geben würde wenn ich jetzt

schwach wurde und das ich danach nie wieder zu meinen Engel konnte. Ich wartet

bis er mir die andere Kette auch abnahm , dann entriss ich ihn meinen Arm und

drehte mich um wo ich Kirei und Arion gesehen hatte.

Dorthin ging ich Kirei war wie ich sehen konnte schon fast nahe an einen

Orgasmus und er hatte seine Augen immer noch bittend auf mich gerichtet. Er hing

fast willenlos in Arion's Arme und Arion lächelte ein gemeines böses Lächeln.

"Du bist sicher das du zu uns gehörst, Engel mit den schwarzen Flügeln?" fragte

er böse und sah mich mit blauen Augen kalt an, "Deine Flügel waren mal weiß

jetzt sind sie schwarz und blutig!" Ich wusste nicht was er meinte und ging

weiter zu ihn hin. Er küsste Kirei's Nacken und hielt seinem vor Erregung

zitternden Körper an sich gedrückt. Kirei selber konnte sich nicht mehr wehren

und sah den Geschehen mit dunklen vor Lust halb geschlossenen Augen zu. Arion

hörte nie auf das Glied zu streicheln und lächelte mich nur eiskalt weiter an.

Er beschleunigte den Rhythmus und trieb Kirei langsam auf den Höhepunkt. Kirei's

Hände krallten sich in den Gewand des Engels. Er warf seinen Kopf in den Nacken

und schrie laut auf, als er in Arion's Hände kam. Langsam entspannte sich Kirei

wieder und ließ sich erschöpft in Arion's Arme sinken. Noch immer zitterte er

stark und sein Unterleib war wegen den Samen den er vergossen hatte ganz

dreckig. Er schaute zu mir rüber und lächelte wieder sein liebliches Lächeln.

Seine Arme streckten sich nach mir aus und ich merkte das er immer noch mir

gehörte. Akumojo und Arion sahen das Beide mit vor Wut verkniffenen Gesichtern

und langsam öffnete Arion seine Arme. Kirei fiel zu Boden. Ich sprang zu ihn hin

und fing ihn noch auf bevor er sich ernsthaft wehtun konnte. Ich hielt ihn ganz

fest an mich gedrückt und weinte vor Glück. Liebevoll legte er eine Hand auf

meiner Wange und streichelte sie. Zärtlich küsste ich ihn auf den Mund und ich

merkte wieder das er leicht wie eine Feder in meinen Armen lag.

Ein Schatten fiel auf mich und ich merkte wie Akumojo hinter mir und Arion vor

mir stand. Beide sprachen synchron: "Glaubst du wirklich das du zu ihn gehörst?

Denkst du wirklich du bist noch menschlich?" Beide bückten sich zu mir runter.

Arion nahm mir mit erstaunlicher Kraft Kirei aus den Armen und Akumojo zog mich

zu sich. Ich wusste nicht was mir geschah, Akumojo war unglaublich stark und ich

konnte mich in seiner Umklammerung, die wie ein Schraubstock um mich herum war

nicht lösen. Ich schrie Arion an das er mir Kirei wieder geben sollte, aber es

war vergebens. In Arion's Hand erschien ein Dolch und Diesen senkte er langsam

auf Kirei's Herz. Ich zerrte in Akumojo's Griff doch konnte ich mich nicht

befreien. Mir kamen die Tränen und ich sah Akumojo mit Tränen in den Augen an.

Dieser lächelte mich nur kalt an und fragte wieder: "Glaubst du echt das du noch

ein Mensch bist, Kätzchen?" Ich schaute in seinen Augen und sah einen Blick

voller Herzensgüte. Seine Hand wanderte langsam zu meiner Wange, ich sah das er

dort viele Kratzspuren hatte und das etwas Blut aus den Wunden floss. Ich konnte

meinen Blick nicht mehr davon wenden. Meine Zunge fuhr über meinen Lippen und

ich wollte zu gern wissen wie das Blut wohl schmeckte. Ich schaute nach unten

und sah das meine Fingernägel, die eigentlich normal waren, rabenschwarz waren

und das sie sich zu Krallen geformt hatten, die sich tief in die anderen Hand

von Akumojo gebohrt hatten. Jetzt dämmerte es mir und ich bekam einen Schreck.

Denn ich wusste auf einmal das ich ein Vampir war. Ich nahm all meine Kraft

zusammen und warf Akumojo gegen die Wand. Dort blieb er liegen dann drehte ich

mich zu Kirei und Akumojo hin. Mein Blick war die eines wilden Tieres und ich

wollte schon auf Arion stürzen da sah ich wie der Dolch sich auf einmal in das

Herz von Kirei bohrte. Silbernes Blut schoss aus der Wunde und Arion ließ Kirei

wie Abfall auf den Boden gleiten. Er sah mich kalt an: "Denkst du immer noch das

du zu uns gehörst?" Ich sah wie das silberne Blut langsam den Boden bedeckte und

wie Kirei die Augen schloss. Dann fing ich an zu schreien.

Ich wachte schweißgebadet in einen großen weichen Bett auf. Mein Atem ging

schwer und ich hatte geschrieen als ich aufgewacht war. Ich krümmte mich etwas

zusammen und schloss meine Augen. Vor meinen geistigen Augen erschien der Traum.

Er war so real und immer wenn ich an ihn dachte zog sich etwas in mir zusammen.

Mir kamen die Tränen und dann erinnerte ich mich noch an die letzte Szene wo ich

ein Vampir war. Blitzschnell hielt ich meine Hände vors Gesicht und mit

Erleichterung stellte ich fest das ich noch meine normalen Fingernägel hatte und

meine Zunge fuhr in meinen Mund sie betastete die Eckzähne. Auch diese waren

noch normal. Ich stellte mit Erleichterung fest das ich noch ein Mensch war und

kein Vampir. Aber irgendwie fühlte ich mich sehr schwach und konnte mich so gut

wie gar nicht aus den Bett bewegen. Ich betastete meinen Hals und bemerkte zwei

winzige kleine Einstichwunden, die an direkt über meine Pulsadern lagen. Meine

Augen wurden vor Schreck riesengroß und ich erinnerte mich wieder was die Nacht

passiert war. An den Vollmond, den Teufel und was dieser mit mir getan hatte.

Mein ganzer Körper fing an zu zittern, als sich die Szenen vor meinen geistigen

Augen noch mal abspielten. Ich hab mich den gefallenen Engel hergegeben und ich

wusste das ich ihn jetzt gehörte egal was noch kommen würde. Langsam zog ich die

Decke von meinen Beinen und sah auf meinen Unterkörper, dieser war noch klebrig

von meinen Samen. Auch war mein Körper wegen den großen Blutverlust schneeweiß

und ich fühlte mich deswegen noch benommen. Was aber neu war und was garantiert

nicht da war, war das kleine schwarze Tatoo in Form einer Rose das jetzt an

meine Hüfte auf der rechten Seite war. Ich betastete es vorsichtig und ich

bemerkte das es noch weh tat. Es war also noch frisch, wie meine kleinen

Einstichwunden. Was hat Akumojo mit mir vor? Ich wollte zu Kirei und nicht bei

diesen Teufel bleiben. In meinen Augen wollten wieder Tränen erscheinen aber ich

schluckte hart und unterdrückte sei. Vorsichtig versuchte ich meine Füße zu

bewegen was auch klappte, aber sie fühlten sich wie Blei an und ich war so müde.

Dennoch wollte ich nicht schlafen. Ich sah mich in Zimmer an und bemerkte auf

meinen Nachtisch eine Kanne mit Eiswasser und ein Wasserglas. Ich hatte

Riesendurst so schüttete ich mir das Wasser ein und trank die ganze Kanne leer.

Als die Kanne leer war, wollte ich aus den Bett steigen und mich wenigstens

Waschen. Es beschämte mich das Akumojo so ein leichtes Spiel mit mir hatte und

wie sich mein Körper gegen mich verschworen hatte. Aber ich war absolut

willenlos unter seinen fordernden Händen geworden und hatte mich ihn hingegeben.

Ich wusste der Teufel würde mich nie wieder gehen lassen, erst bis ich Seins

geworden bin, mit Seele und Fleisch. Dann würde er mir die schwarzen Flügel

geben und ich würde nie wieder in der Sonne spielen können. Jetzt schon spürte

ich wie meine Unschuld verschwand und wie die Dunkelheit sich meiner Seele

annahm. Das einzige Licht das ich hatte, war mein Kirei.

Vorsichtig stellte ich meine Füße auf den Boden und bemerkte das ich keine

Kleidung an hatte, aber das störte mich nicht. Ich wollte mich bewegen und

säubern. Langsam verlagerte ich mein Gewicht auf meine Beine und stand auf. Ich

torkelte unsicher weiter und hoffte in Nebenraum ein Bad zu finden. Aber ich

verlor das Gleichgewicht und fiel auf den Boden. Jetzt konnte ich nicht mehr

aufstehen. Ich war einfach zu schwach und fühlte mich erbärmlich. Langsam kamen

mir die Tränen und ich weinte. Meine Tränen fielen auf den Boden und ich hatte

meinen Kopf auf meine Arme gelegt. Ich schluchzte und hatte entsetzliche Angst.

"Kirei! Wo bist du warum kommst du nicht zu mir. Rette mich!" brachte ich nur

hervor. Für einen kurzen Moment schloss ich meine Augen um wieder zur Ruhe zu

kommen, da bemerkte ich wie ein Stimme, die aus meinen Inneren kam mich rief.

Kirei rief und suchte nach mir, das wusste ich auf einmal. Auch wenn die Stimme

so leise war, als das ich sie früher hören konnte, wusste ich mit Sicherheit das

er mich schon fast gefunden hatte und das ich noch etwas Geduld haben musste.

Kirei würde mich sicher retten. Leise seufzte ich vor Erleichterung auf und

versuchte ihn eine Antwort zu schicken, aber das klappte nicht das spürte ich.

Ich hatte keinerlei Erfahrung in solchen Dingen. Darum musste ich mich auf

Kirei's Geschick verlassen und ich hoffte das Arion bei ihn war um ihn zu

schützen, damit ihn nichts passierte.

Ich setzte mich auf und wartete auf den Boden, wo ich hingefallen war auf

denjenigen, der mich hierher entführt hatte. So wartete ich einige Zeit und ich

wurde nicht enttäuscht. Die Tür ging auf und in Rahmen stand der dunkle Anführer

der Vampire. Er lehnte sich in Rahmen und sah auf mich herab, ein kaltes Lächeln

umspielte seine Lippen und er sprach: "So gefällst du mir schon viel besser

Kätzchen auf den Boden und unbekleidet. Hast du gut geschlafen?" Seine roten

Augen sahen in meine grüne und ich konnte ein Schaudern nicht unterdrücken. "Du

gehörst jetzt mir. Ich werde dich nie wieder zu den weißen Engel lassen. Ich

werde deine Seele beschmutzen und dich mit mir in die Nacht nehmen!" so sprach

er weiter und ging zu mir hin. Dann bückte er sich und nahm mich hoch, als wäre

ich so leicht wie eine Feder. Zärtlich knabberte er an mein Ohr und legte mich

auf das Bett. "Du bist mein Auserwählter und du gehörst nur mir. Alles an dir

ist von jetzt an Meins. Der Packt wird heute besiegelt und die Finsternis wird

dich bekommen." Ich bekam eine leichte Gänsehaut als ich das hörte und hatte

entsetzliche Angst vor dem was er mir antun würde. "Was...?" ich konnte nicht

weiter reden ein Finger versiegelte mir die Lippen. "Shh...shh.. Kätzchen. Ich

gebe dir heute, das was wonach du verlangst, dafür bekomme ich das was ich von

dir will. Deine Unschuld! Ich will dich mit mir ins Verderben reißen." Dabei

strichen seine Hände an meiner Hüfte. Dort verweilten sie an dem Tatoo, "Das

hier ist ab heute dein Zeichen mein Kätzchen. Auch zeigt es jeden, wer dich

erschaffen hat." Ich verstand nicht was er meinte und so sah ich Akumojo nur an.

Sein Fingernagel bohrte sich leicht in der Mitte des Tatoos und ich schrie kurz

vor Schmerzen. Der Vampir lächelte nur kalt darüber und leckte seinen blutigen

Finger ab. Dann küsste er mich und verteilte das Blut über meinen Unterkörper.

Ich wollte fliehen aber es war zu spät. Er drückte mich aufs Bett und führte

meine Hand zum Bettpfosten, dort fesselte er sie mit Handschellen und so wurde

mir die letzte Fluchtmöglichkeit genommen. Akumojo löste den Kuss und sah mich

kalt an. "Nichts da Kätzchen! Der Pakt wird heute abgeschlossen und ist

unwiderrufbar."

Langsam fing er an sich vor meinen Augen auszuziehen und ich konnte sehen, das

sein Körper athletisch gebaut war und einfach schön anzusehen war. Er war

überall schneeweiß und sah wie eine Porzellanpuppe aus. Nur seine roten Augen

und schwarz-violetten Haare stachen davon ab. Er war ein wunderschöner Mann und

sah mich von oben an. Ich könnte schwören einen liebevollen Blick kurz in seinen

Augen gesehen zu haben. Dieser Blick stach in mein Herz für einen ganz kurzen

Moment und er sah für einen Moment menschlich aus. "Du bist wunderschön

Kätzchen!" hauchte er leise und seine Hände strichen über meinen Unterleib.

Langsam beugte er sich zu mir runter und fing an das Blut und das Sperma

wegzulecken. Ich konnte ein kurzes Aufkeuchen wieder nicht unterdrücken und hob

aus einen Reflex meine Hüfte gegen seinen Mund. Wieder gehorchte mein Körper mir

nicht und mir kamen deswegen die Tränen. Aber es gefiel mir sehr was er da tat.

Eine Hand von Akumojo wanderte zwischen meinen Beinen und streichelten dort

meine Oberschenkel. Ich versuchte mich Reflexartig zu entspannen und ich musste

schwerer atmen. Als Akumojo fertig war, sah ich das meine Hüfte wieder sauber

war und das Akumojo wieder diesen unendlichen Blick voller Liebe auf mich war.

Leise sagt ich zu ihn: "Verlangt es dich so sehr nach mir? Ich kann dich aber

nicht lieben. Mein Körper und meine Seele gehört jetzt dir, aber meine Liebe

kann ich dir nicht geben." Hauchte ich leise und der Vampir konnte nur nicken.

Er sagte: "Ja aber das reicht mir! Dann werde ich dich lieben, wenn du es nicht

tust und das für immer mein Kätzchen." Er spreizte meine Beine und legte sich

zwischen sie. Dann beugte er sich zu meinen Lippen und küsste mich. Sachte

öffnete ich meine Lippen und ließ seine Zunge meinen Mund erkunden. Dann spielte

ich mit seiner Zunge und bemerkte wie er seine Erregung an meine rieb. Mein

Stöhnen wurde von den Kuss unterdrückt. Ich spürte wie mein Widerstand langsam

schmolz und ich allmählich zugab das es mir gefiel. Mein Arm umschlang den

Vampir und ich löste den Kuss. Sachte küsste ich seinen Hals und gab ihn mit

einen Anheben meiner Hüfte meine Einverständnis. Akumojo spreizte meine Beine

etwas mehr und hob meine Hüfte etwas höher. Dann sah er mich an und ich

versuchte mich zu entspannen. Brutal drang er in mich hinein, ich schrie auf und

krallte mich ins Lacken. Ich verstand nicht warum er so brutal war auf einmal

und sah ihn an. Er aber lächelte nur kalt und glitt kurz in mir raus, bevor er

mich wieder aufspießte. Meine Augen kniff ich vor Schmerz zusammen und dicht an

meinen Ohr hörte ich: "Gleich vorbei mein Kleiner bis Blut und Sperma sich

mischen. Dann ist es vorbei. Danach bekommst du wonach dein Herz verlangt, aber

jetzt bin ich dran. Mein Herz verlangt jetzt nach deinen Körper um ihn zu

beschmutzen und ihn zu einen Teil von mir zu machen!" Ich konnte nur schwach

nicken, da ich immer noch Schmerzen hatte und von den Blutverlust noch gelähmt

war. Leise fing ich unter Akumojo an zu wimmern als seine Stöße brutaler wurden

und er mit jeden Stoß sich tief in mir bohrte. Es kam mir so vor als würde ich

unten entzwei gerissen und mit der Zeit bemerkte ich wie mein Bewusstsein

schwand von den Schmerzen, aber Akumojo schüttelte mich und zwang mich wach zu

bleiben. An meinen Beinen lief eine warme klebrige Flüssigkeit herab und ich

wusste dass das mein Blut war. Mir kamen die Tränen und ich krallte meine Hand

in Akumojos Rücken und bohrten sich hinein. Akumojo nahm mein Glied und fing

kräftig an zu pumpen. Ich wusste jetzt auf einmal nicht ob ich vor Schmerzen

schreien oder vor Lust stöhnen sollte. Es war ein Qual so überließ ich mich

meinen Körper und merkte wie es mir mit der Zeit gefiel. Ich verspürte eine Lust

in mir und passte mich der Bewegung des Vampirs an. Ich kam mit ihn langsam zum

Höhepunkt. Ein leichtes Zittern überkam meinen Körper, ich stöhnte auf und kam

in Akumojo's Hand während dieser tief in mir kam. Das Blut von mir und sein

Sperma vermischten sich und floss mir den Oberschenkel entlang. Akumojo blieb

aber noch in mir sondern legte sich auf mich. Ich war totmüde und versuchte mich

zu entspannen. Alles zerfloss vor meinen Augen und ich sah den Vampir an. Er

lächelte wieder kalt und sah mir in die Augen. "Du gehörst mir ganz allein und

du hast deine Sache gut gemacht. Jetzt bekommst du das was du gern willst." Er

beugte sich zu mir rüber und küsste mich. Ich konnte ihn unten tief in mir

spüren und erwiderte den Kuss, obwohl ich nicht ganz verstand was er jetzt mit

mir tun wollte. Zärtlich löste er unseren Kuss und leckte sich seine Hand wieder

sauber. "Du schmeckst wirklich süß Kätzchen. So süß das du schon lange von einen

Vampir gebissen werden solltest, aber der verdammte Engel ließ uns nicht in

deine Nähe." Ich schaute ihn fragend an, aber drehte meinen Kopf nur sehr sanft

zur Seite und knabberte an meinen Ohr. Ich ließ ihn gewähren und merkte wie er

sachte meinen Hals entlangleckte und kurz über die kleine Bisswunde verweilte.

Ich schloss meine Augen und wusste das ich sterben würde. Dann schrie ich laut

auf als sich seine Zähne wieder in meinen Hals bohrten und er anfing das

restliche Blut aus mir zu saugen. Ich wurde von Akumojo fest aufs Bett gepresst

und merkte wie mein Blut in Akumojo's Mund gelang. Meine Sicht wurde immer

verschwommener und ich konnte nur noch Lichtkleckse sehen. Das einzige was ich

spüren konnte war Akumojo der tief in mir drin war. Mein Arm der den Vampir noch

umschlang fiel nach unten und ich merkte wie ich langsam starb. Ein Gefühl der

Leere griff nach mir und als der Vampir sich von mir löste, starrte ich nur noch

teilnahmslos zur Seite. Er nahm meinen Kopf und drehte ihn zu sich hin und

flüsterte: "Selbst in Tode bist du wunderschön, Kätzchen. Wie Schneewittchen,

die in ihren gläsernen Sarg schlief." Dann Biss er sich in die Pulsadern und

drückte mir sein blutendes Handgelenk an den Mund. Als die Flüssigkeit meine

Kehle runterfloss, wollte ich sie wieder auswürgen, aber ich war auch dafür zu

schwach und so musste ich sie schlucken. Das Blut schmeckte scheußlich und doch

wurde ich dadurch stärker. Mein Sicht kam wieder und ich merkte wie es mich nach

mehr davon verlangte. So griff ich nach den Handgelenk und hielt es an meinen

Mund. Dann mit einmal kamen die Schmerzen und ich krümmte mich zusammen. Ich

ließ das Handgelenk los und schrie lauthals. Mein ganzer Körper schien

auseinander zu fallen und tief in mir hörte ich Kirei schreien und weinen. Zwei

starke Arme lösten mich von den Bettpfosten und legten sich um mich.

"Shhhh...shhh ist ja gut. Kämpfe nicht dagegen an, sonst tut es doppelt so weh.

Du verwandelst dich gerade, Kätzchen!" flüsterte Akumojo und ich zitterte vor

Schmerzen. Aber ich kämpfte nicht mehr dagegen an und ließ es zu das ich mich in

seinen Armen zu einen Vampir verwandelte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  -Hinoto-
2005-02-24T20:19:40+00:00 24.02.2005 21:19
Geil, geil!!
Auch dieses Kapitel eine wahre freude!!
Einfach klasse!! Ich bin vollends begeistert!!


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