Teil 7: Vampire
Teil 7: Vampire
Wieder träumte ich einen unruhigen Traum. Mein geliebter Engel Kirei suchte
mich, tief in mir hörte ich seine Stimme. Jedes Mal schrie er nach mir doch ich
konnte nicht antworten, denn ich war gelähmt. Ich war in eiserne Ketten gefangen
und konnte Diese nicht sprengen. Ich rüttelte an ihnen aber sie hielten mich
fest, die Ringe der Ketten, die meine Arme fest nach oben hielten, schnitten
sich tief in mein Fleisch und das Blut lief mir die Arme herunter. Aber ich gab
nicht auf, ich rüttelte weiter an ihnen und versuchte mit meinen Augen in die
undurchdringliche Dunkelheit, die um mich herum war zu sehen. Aber ich sah
nichts um mich herum war absolute Schwärze. Seltsamerweise hatte ich obwohl die
Ketten sich tief in mein Fleisch gruben keine Schmerzen, sondern fühlte nur wie
das warme Blut von mir aus den Wunden tropfte. Vor mir das wusste ich war Kirei
am rufen. Ich hörte seine Stimme in der Schwärze schallen. Mein ganzes Ich
wollte bei ihn sein aber die Ketten hielten mich erbarmungslos an Ort und
Stelle. Da bemerkte ich wie auf einmal vor mir ein Licht auftauchte und wie
dieses immer näher kam. Ich hob meinen Kopf zu diesen Licht, es fühlte sich warm
und weich an. Ich wollte das es zu mir kam. Das Licht kam immer näher und ich
sah eine Gestalt von der das Licht auszugehen schien. Die Gestalt kam langsam
näher und ich konnte sehen das es Kirei war. Ein paar Meter blieb er vor mir
stehen und er lächelte mich mit seinem warmen freundlichen Lächeln an. Ich
wollte zu ihn und ihn umarmen, aber ich konnte mich nicht rühren. Die Ketten
waren schwer und stabil. Hinter Kirei erschien eine zweite Gestalt und ich
erkannte Arion. Arion umarmte ihn von hinten und lächelte mich mit diesen
wissenden bösen Lächeln an. Er wollte mir zeigen das Kirei nur ihn gehörte.
Sachte öffnete Arion das lange weiße Gewand das Kirei's Körper bedeckt und ließ
es zu Boden gleiten. Dabei ließ er mich nie aus den Augen. Kirei stand jetzt
vollkommen nackend vor mir und ich musste seinen makellosen Körper wieder
bewundern. Er war so wunderschön und seine schneeweißen langen Haare hoben sich
von der Dunkelheit ab, die uns umgab. Seine violetten Augen ruhten nur auf mich.
Arion hob langsam die Hand und zog Kirei's Kopf langsam zu sich nach hinten, er
küsste ihn leidenschaftlich. Seine Hand wanderte dabei langsam zu Kirei's Bauch
und streichelte ihn dort. Kirei ließ sich alles wie eine wunderschöne Puppe
gefallen. Ich sah wie Arion sanft sein Glied umfasste und anfing es zu
streicheln. Das gab mir den Rest ich wollte Kirei aus Arion's Umarmung befreien
und ich weinte vor Enttäuschung, als ich merkte dass die Kette mich nicht los
ließ. Mein Geliebter war vor mir und ich konnte nicht zu ihn. Ich sah wie sein
Glied langsam hart wurde und er seine Hüfte etwas gegen Arion's Hand stieß und
mein Herz wurde schwer als ich das sah. Ich wusste ich konnte nichts machen ich
war wieder zum Zuschauen verdammt.
Arion's Bewegungen um das Glied meines Geliebten wurden schneller und Kirei's
Stöhnen wurde von den Kuss erstickt. Seine Augen öffneten sich und er sah mich
an. Ich wusste auf einmal, dass er wollte das ich ihn half. Was sollte ich
machen? Ich konnte nicht zu ihn. Auf einmal bemerkte ich wie Jemand hinter mir
stand und mich auch liebevoll umarmte und ich hörte Akumojo's Stimme an meinen
Ohr flüstern: "Willst du ihn helfen? Bist du dir sicher das er dir gehört?"
Zärtlich knabberte er an meinen Ohr und fing wieder an, "Bist du dir sicher noch
Mensch zu sein? Du gehörst schon lange mir Kurai. Ich gebe dich nie wieder her.
Egal wo du bist, ich werd dich immer finden. Du gehörst mir mein kleiner
Auserwählter. Niemand Anderem." Sachte hob er seine Hände und löste meine Kette.
Er nahm meinen Arm und leckte das Blut ab. Dabei schaute er mich mit seinen
roten Augen an. Ich spürte das ich ihn ganz gehöre, weil ich mich ihn komplett
hingegeben hatte. Aber trotzdem wollte ich zu meinen Engel. Vor mir war der
Teufel und ich spürte, dass er mir schwarze Schwingen geben würde wenn ich jetzt
schwach wurde und das ich danach nie wieder zu meinen Engel konnte. Ich wartet
bis er mir die andere Kette auch abnahm , dann entriss ich ihn meinen Arm und
drehte mich um wo ich Kirei und Arion gesehen hatte.
Dorthin ging ich Kirei war wie ich sehen konnte schon fast nahe an einen
Orgasmus und er hatte seine Augen immer noch bittend auf mich gerichtet. Er hing
fast willenlos in Arion's Arme und Arion lächelte ein gemeines böses Lächeln.
"Du bist sicher das du zu uns gehörst, Engel mit den schwarzen Flügeln?" fragte
er böse und sah mich mit blauen Augen kalt an, "Deine Flügel waren mal weiß
jetzt sind sie schwarz und blutig!" Ich wusste nicht was er meinte und ging
weiter zu ihn hin. Er küsste Kirei's Nacken und hielt seinem vor Erregung
zitternden Körper an sich gedrückt. Kirei selber konnte sich nicht mehr wehren
und sah den Geschehen mit dunklen vor Lust halb geschlossenen Augen zu. Arion
hörte nie auf das Glied zu streicheln und lächelte mich nur eiskalt weiter an.
Er beschleunigte den Rhythmus und trieb Kirei langsam auf den Höhepunkt. Kirei's
Hände krallten sich in den Gewand des Engels. Er warf seinen Kopf in den Nacken
und schrie laut auf, als er in Arion's Hände kam. Langsam entspannte sich Kirei
wieder und ließ sich erschöpft in Arion's Arme sinken. Noch immer zitterte er
stark und sein Unterleib war wegen den Samen den er vergossen hatte ganz
dreckig. Er schaute zu mir rüber und lächelte wieder sein liebliches Lächeln.
Seine Arme streckten sich nach mir aus und ich merkte das er immer noch mir
gehörte. Akumojo und Arion sahen das Beide mit vor Wut verkniffenen Gesichtern
und langsam öffnete Arion seine Arme. Kirei fiel zu Boden. Ich sprang zu ihn hin
und fing ihn noch auf bevor er sich ernsthaft wehtun konnte. Ich hielt ihn ganz
fest an mich gedrückt und weinte vor Glück. Liebevoll legte er eine Hand auf
meiner Wange und streichelte sie. Zärtlich küsste ich ihn auf den Mund und ich
merkte wieder das er leicht wie eine Feder in meinen Armen lag.
Ein Schatten fiel auf mich und ich merkte wie Akumojo hinter mir und Arion vor
mir stand. Beide sprachen synchron: "Glaubst du wirklich das du zu ihn gehörst?
Denkst du wirklich du bist noch menschlich?" Beide bückten sich zu mir runter.
Arion nahm mir mit erstaunlicher Kraft Kirei aus den Armen und Akumojo zog mich
zu sich. Ich wusste nicht was mir geschah, Akumojo war unglaublich stark und ich
konnte mich in seiner Umklammerung, die wie ein Schraubstock um mich herum war
nicht lösen. Ich schrie Arion an das er mir Kirei wieder geben sollte, aber es
war vergebens. In Arion's Hand erschien ein Dolch und Diesen senkte er langsam
auf Kirei's Herz. Ich zerrte in Akumojo's Griff doch konnte ich mich nicht
befreien. Mir kamen die Tränen und ich sah Akumojo mit Tränen in den Augen an.
Dieser lächelte mich nur kalt an und fragte wieder: "Glaubst du echt das du noch
ein Mensch bist, Kätzchen?" Ich schaute in seinen Augen und sah einen Blick
voller Herzensgüte. Seine Hand wanderte langsam zu meiner Wange, ich sah das er
dort viele Kratzspuren hatte und das etwas Blut aus den Wunden floss. Ich konnte
meinen Blick nicht mehr davon wenden. Meine Zunge fuhr über meinen Lippen und
ich wollte zu gern wissen wie das Blut wohl schmeckte. Ich schaute nach unten
und sah das meine Fingernägel, die eigentlich normal waren, rabenschwarz waren
und das sie sich zu Krallen geformt hatten, die sich tief in die anderen Hand
von Akumojo gebohrt hatten. Jetzt dämmerte es mir und ich bekam einen Schreck.
Denn ich wusste auf einmal das ich ein Vampir war. Ich nahm all meine Kraft
zusammen und warf Akumojo gegen die Wand. Dort blieb er liegen dann drehte ich
mich zu Kirei und Akumojo hin. Mein Blick war die eines wilden Tieres und ich
wollte schon auf Arion stürzen da sah ich wie der Dolch sich auf einmal in das
Herz von Kirei bohrte. Silbernes Blut schoss aus der Wunde und Arion ließ Kirei
wie Abfall auf den Boden gleiten. Er sah mich kalt an: "Denkst du immer noch das
du zu uns gehörst?" Ich sah wie das silberne Blut langsam den Boden bedeckte und
wie Kirei die Augen schloss. Dann fing ich an zu schreien.
Ich wachte schweißgebadet in einen großen weichen Bett auf. Mein Atem ging
schwer und ich hatte geschrieen als ich aufgewacht war. Ich krümmte mich etwas
zusammen und schloss meine Augen. Vor meinen geistigen Augen erschien der Traum.
Er war so real und immer wenn ich an ihn dachte zog sich etwas in mir zusammen.
Mir kamen die Tränen und dann erinnerte ich mich noch an die letzte Szene wo ich
ein Vampir war. Blitzschnell hielt ich meine Hände vors Gesicht und mit
Erleichterung stellte ich fest das ich noch meine normalen Fingernägel hatte und
meine Zunge fuhr in meinen Mund sie betastete die Eckzähne. Auch diese waren
noch normal. Ich stellte mit Erleichterung fest das ich noch ein Mensch war und
kein Vampir. Aber irgendwie fühlte ich mich sehr schwach und konnte mich so gut
wie gar nicht aus den Bett bewegen. Ich betastete meinen Hals und bemerkte zwei
winzige kleine Einstichwunden, die an direkt über meine Pulsadern lagen. Meine
Augen wurden vor Schreck riesengroß und ich erinnerte mich wieder was die Nacht
passiert war. An den Vollmond, den Teufel und was dieser mit mir getan hatte.
Mein ganzer Körper fing an zu zittern, als sich die Szenen vor meinen geistigen
Augen noch mal abspielten. Ich hab mich den gefallenen Engel hergegeben und ich
wusste das ich ihn jetzt gehörte egal was noch kommen würde. Langsam zog ich die
Decke von meinen Beinen und sah auf meinen Unterkörper, dieser war noch klebrig
von meinen Samen. Auch war mein Körper wegen den großen Blutverlust schneeweiß
und ich fühlte mich deswegen noch benommen. Was aber neu war und was garantiert
nicht da war, war das kleine schwarze Tatoo in Form einer Rose das jetzt an
meine Hüfte auf der rechten Seite war. Ich betastete es vorsichtig und ich
bemerkte das es noch weh tat. Es war also noch frisch, wie meine kleinen
Einstichwunden. Was hat Akumojo mit mir vor? Ich wollte zu Kirei und nicht bei
diesen Teufel bleiben. In meinen Augen wollten wieder Tränen erscheinen aber ich
schluckte hart und unterdrückte sei. Vorsichtig versuchte ich meine Füße zu
bewegen was auch klappte, aber sie fühlten sich wie Blei an und ich war so müde.
Dennoch wollte ich nicht schlafen. Ich sah mich in Zimmer an und bemerkte auf
meinen Nachtisch eine Kanne mit Eiswasser und ein Wasserglas. Ich hatte
Riesendurst so schüttete ich mir das Wasser ein und trank die ganze Kanne leer.
Als die Kanne leer war, wollte ich aus den Bett steigen und mich wenigstens
Waschen. Es beschämte mich das Akumojo so ein leichtes Spiel mit mir hatte und
wie sich mein Körper gegen mich verschworen hatte. Aber ich war absolut
willenlos unter seinen fordernden Händen geworden und hatte mich ihn hingegeben.
Ich wusste der Teufel würde mich nie wieder gehen lassen, erst bis ich Seins
geworden bin, mit Seele und Fleisch. Dann würde er mir die schwarzen Flügel
geben und ich würde nie wieder in der Sonne spielen können. Jetzt schon spürte
ich wie meine Unschuld verschwand und wie die Dunkelheit sich meiner Seele
annahm. Das einzige Licht das ich hatte, war mein Kirei.
Vorsichtig stellte ich meine Füße auf den Boden und bemerkte das ich keine
Kleidung an hatte, aber das störte mich nicht. Ich wollte mich bewegen und
säubern. Langsam verlagerte ich mein Gewicht auf meine Beine und stand auf. Ich
torkelte unsicher weiter und hoffte in Nebenraum ein Bad zu finden. Aber ich
verlor das Gleichgewicht und fiel auf den Boden. Jetzt konnte ich nicht mehr
aufstehen. Ich war einfach zu schwach und fühlte mich erbärmlich. Langsam kamen
mir die Tränen und ich weinte. Meine Tränen fielen auf den Boden und ich hatte
meinen Kopf auf meine Arme gelegt. Ich schluchzte und hatte entsetzliche Angst.
"Kirei! Wo bist du warum kommst du nicht zu mir. Rette mich!" brachte ich nur
hervor. Für einen kurzen Moment schloss ich meine Augen um wieder zur Ruhe zu
kommen, da bemerkte ich wie ein Stimme, die aus meinen Inneren kam mich rief.
Kirei rief und suchte nach mir, das wusste ich auf einmal. Auch wenn die Stimme
so leise war, als das ich sie früher hören konnte, wusste ich mit Sicherheit das
er mich schon fast gefunden hatte und das ich noch etwas Geduld haben musste.
Kirei würde mich sicher retten. Leise seufzte ich vor Erleichterung auf und
versuchte ihn eine Antwort zu schicken, aber das klappte nicht das spürte ich.
Ich hatte keinerlei Erfahrung in solchen Dingen. Darum musste ich mich auf
Kirei's Geschick verlassen und ich hoffte das Arion bei ihn war um ihn zu
schützen, damit ihn nichts passierte.
Ich setzte mich auf und wartete auf den Boden, wo ich hingefallen war auf
denjenigen, der mich hierher entführt hatte. So wartete ich einige Zeit und ich
wurde nicht enttäuscht. Die Tür ging auf und in Rahmen stand der dunkle Anführer
der Vampire. Er lehnte sich in Rahmen und sah auf mich herab, ein kaltes Lächeln
umspielte seine Lippen und er sprach: "So gefällst du mir schon viel besser
Kätzchen auf den Boden und unbekleidet. Hast du gut geschlafen?" Seine roten
Augen sahen in meine grüne und ich konnte ein Schaudern nicht unterdrücken. "Du
gehörst jetzt mir. Ich werde dich nie wieder zu den weißen Engel lassen. Ich
werde deine Seele beschmutzen und dich mit mir in die Nacht nehmen!" so sprach
er weiter und ging zu mir hin. Dann bückte er sich und nahm mich hoch, als wäre
ich so leicht wie eine Feder. Zärtlich knabberte er an mein Ohr und legte mich
auf das Bett. "Du bist mein Auserwählter und du gehörst nur mir. Alles an dir
ist von jetzt an Meins. Der Packt wird heute besiegelt und die Finsternis wird
dich bekommen." Ich bekam eine leichte Gänsehaut als ich das hörte und hatte
entsetzliche Angst vor dem was er mir antun würde. "Was...?" ich konnte nicht
weiter reden ein Finger versiegelte mir die Lippen. "Shh...shh.. Kätzchen. Ich
gebe dir heute, das was wonach du verlangst, dafür bekomme ich das was ich von
dir will. Deine Unschuld! Ich will dich mit mir ins Verderben reißen." Dabei
strichen seine Hände an meiner Hüfte. Dort verweilten sie an dem Tatoo, "Das
hier ist ab heute dein Zeichen mein Kätzchen. Auch zeigt es jeden, wer dich
erschaffen hat." Ich verstand nicht was er meinte und so sah ich Akumojo nur an.
Sein Fingernagel bohrte sich leicht in der Mitte des Tatoos und ich schrie kurz
vor Schmerzen. Der Vampir lächelte nur kalt darüber und leckte seinen blutigen
Finger ab. Dann küsste er mich und verteilte das Blut über meinen Unterkörper.
Ich wollte fliehen aber es war zu spät. Er drückte mich aufs Bett und führte
meine Hand zum Bettpfosten, dort fesselte er sie mit Handschellen und so wurde
mir die letzte Fluchtmöglichkeit genommen. Akumojo löste den Kuss und sah mich
kalt an. "Nichts da Kätzchen! Der Pakt wird heute abgeschlossen und ist
unwiderrufbar."
Langsam fing er an sich vor meinen Augen auszuziehen und ich konnte sehen, das
sein Körper athletisch gebaut war und einfach schön anzusehen war. Er war
überall schneeweiß und sah wie eine Porzellanpuppe aus. Nur seine roten Augen
und schwarz-violetten Haare stachen davon ab. Er war ein wunderschöner Mann und
sah mich von oben an. Ich könnte schwören einen liebevollen Blick kurz in seinen
Augen gesehen zu haben. Dieser Blick stach in mein Herz für einen ganz kurzen
Moment und er sah für einen Moment menschlich aus. "Du bist wunderschön
Kätzchen!" hauchte er leise und seine Hände strichen über meinen Unterleib.
Langsam beugte er sich zu mir runter und fing an das Blut und das Sperma
wegzulecken. Ich konnte ein kurzes Aufkeuchen wieder nicht unterdrücken und hob
aus einen Reflex meine Hüfte gegen seinen Mund. Wieder gehorchte mein Körper mir
nicht und mir kamen deswegen die Tränen. Aber es gefiel mir sehr was er da tat.
Eine Hand von Akumojo wanderte zwischen meinen Beinen und streichelten dort
meine Oberschenkel. Ich versuchte mich Reflexartig zu entspannen und ich musste
schwerer atmen. Als Akumojo fertig war, sah ich das meine Hüfte wieder sauber
war und das Akumojo wieder diesen unendlichen Blick voller Liebe auf mich war.
Leise sagt ich zu ihn: "Verlangt es dich so sehr nach mir? Ich kann dich aber
nicht lieben. Mein Körper und meine Seele gehört jetzt dir, aber meine Liebe
kann ich dir nicht geben." Hauchte ich leise und der Vampir konnte nur nicken.
Er sagte: "Ja aber das reicht mir! Dann werde ich dich lieben, wenn du es nicht
tust und das für immer mein Kätzchen." Er spreizte meine Beine und legte sich
zwischen sie. Dann beugte er sich zu meinen Lippen und küsste mich. Sachte
öffnete ich meine Lippen und ließ seine Zunge meinen Mund erkunden. Dann spielte
ich mit seiner Zunge und bemerkte wie er seine Erregung an meine rieb. Mein
Stöhnen wurde von den Kuss unterdrückt. Ich spürte wie mein Widerstand langsam
schmolz und ich allmählich zugab das es mir gefiel. Mein Arm umschlang den
Vampir und ich löste den Kuss. Sachte küsste ich seinen Hals und gab ihn mit
einen Anheben meiner Hüfte meine Einverständnis. Akumojo spreizte meine Beine
etwas mehr und hob meine Hüfte etwas höher. Dann sah er mich an und ich
versuchte mich zu entspannen. Brutal drang er in mich hinein, ich schrie auf und
krallte mich ins Lacken. Ich verstand nicht warum er so brutal war auf einmal
und sah ihn an. Er aber lächelte nur kalt und glitt kurz in mir raus, bevor er
mich wieder aufspießte. Meine Augen kniff ich vor Schmerz zusammen und dicht an
meinen Ohr hörte ich: "Gleich vorbei mein Kleiner bis Blut und Sperma sich
mischen. Dann ist es vorbei. Danach bekommst du wonach dein Herz verlangt, aber
jetzt bin ich dran. Mein Herz verlangt jetzt nach deinen Körper um ihn zu
beschmutzen und ihn zu einen Teil von mir zu machen!" Ich konnte nur schwach
nicken, da ich immer noch Schmerzen hatte und von den Blutverlust noch gelähmt
war. Leise fing ich unter Akumojo an zu wimmern als seine Stöße brutaler wurden
und er mit jeden Stoß sich tief in mir bohrte. Es kam mir so vor als würde ich
unten entzwei gerissen und mit der Zeit bemerkte ich wie mein Bewusstsein
schwand von den Schmerzen, aber Akumojo schüttelte mich und zwang mich wach zu
bleiben. An meinen Beinen lief eine warme klebrige Flüssigkeit herab und ich
wusste dass das mein Blut war. Mir kamen die Tränen und ich krallte meine Hand
in Akumojos Rücken und bohrten sich hinein. Akumojo nahm mein Glied und fing
kräftig an zu pumpen. Ich wusste jetzt auf einmal nicht ob ich vor Schmerzen
schreien oder vor Lust stöhnen sollte. Es war ein Qual so überließ ich mich
meinen Körper und merkte wie es mir mit der Zeit gefiel. Ich verspürte eine Lust
in mir und passte mich der Bewegung des Vampirs an. Ich kam mit ihn langsam zum
Höhepunkt. Ein leichtes Zittern überkam meinen Körper, ich stöhnte auf und kam
in Akumojo's Hand während dieser tief in mir kam. Das Blut von mir und sein
Sperma vermischten sich und floss mir den Oberschenkel entlang. Akumojo blieb
aber noch in mir sondern legte sich auf mich. Ich war totmüde und versuchte mich
zu entspannen. Alles zerfloss vor meinen Augen und ich sah den Vampir an. Er
lächelte wieder kalt und sah mir in die Augen. "Du gehörst mir ganz allein und
du hast deine Sache gut gemacht. Jetzt bekommst du das was du gern willst." Er
beugte sich zu mir rüber und küsste mich. Ich konnte ihn unten tief in mir
spüren und erwiderte den Kuss, obwohl ich nicht ganz verstand was er jetzt mit
mir tun wollte. Zärtlich löste er unseren Kuss und leckte sich seine Hand wieder
sauber. "Du schmeckst wirklich süß Kätzchen. So süß das du schon lange von einen
Vampir gebissen werden solltest, aber der verdammte Engel ließ uns nicht in
deine Nähe." Ich schaute ihn fragend an, aber drehte meinen Kopf nur sehr sanft
zur Seite und knabberte an meinen Ohr. Ich ließ ihn gewähren und merkte wie er
sachte meinen Hals entlangleckte und kurz über die kleine Bisswunde verweilte.
Ich schloss meine Augen und wusste das ich sterben würde. Dann schrie ich laut
auf als sich seine Zähne wieder in meinen Hals bohrten und er anfing das
restliche Blut aus mir zu saugen. Ich wurde von Akumojo fest aufs Bett gepresst
und merkte wie mein Blut in Akumojo's Mund gelang. Meine Sicht wurde immer
verschwommener und ich konnte nur noch Lichtkleckse sehen. Das einzige was ich
spüren konnte war Akumojo der tief in mir drin war. Mein Arm der den Vampir noch
umschlang fiel nach unten und ich merkte wie ich langsam starb. Ein Gefühl der
Leere griff nach mir und als der Vampir sich von mir löste, starrte ich nur noch
teilnahmslos zur Seite. Er nahm meinen Kopf und drehte ihn zu sich hin und
flüsterte: "Selbst in Tode bist du wunderschön, Kätzchen. Wie Schneewittchen,
die in ihren gläsernen Sarg schlief." Dann Biss er sich in die Pulsadern und
drückte mir sein blutendes Handgelenk an den Mund. Als die Flüssigkeit meine
Kehle runterfloss, wollte ich sie wieder auswürgen, aber ich war auch dafür zu
schwach und so musste ich sie schlucken. Das Blut schmeckte scheußlich und doch
wurde ich dadurch stärker. Mein Sicht kam wieder und ich merkte wie es mich nach
mehr davon verlangte. So griff ich nach den Handgelenk und hielt es an meinen
Mund. Dann mit einmal kamen die Schmerzen und ich krümmte mich zusammen. Ich
ließ das Handgelenk los und schrie lauthals. Mein ganzer Körper schien
auseinander zu fallen und tief in mir hörte ich Kirei schreien und weinen. Zwei
starke Arme lösten mich von den Bettpfosten und legten sich um mich.
"Shhhh...shhh ist ja gut. Kämpfe nicht dagegen an, sonst tut es doppelt so weh.
Du verwandelst dich gerade, Kätzchen!" flüsterte Akumojo und ich zitterte vor
Schmerzen. Aber ich kämpfte nicht mehr dagegen an und ließ es zu das ich mich in
seinen Armen zu einen Vampir verwandelte.