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Love can make a lot of trouble

Wir brauchen KOMMIS!!!!!!!!!!!!!!!! sonst schreiben wir nicht weiter!!!!!
von

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Trennungsschmerz

Kapitel 1: Trennungsschmerz
 

Schnell lief sie die Treppen in ihr Zimmer hinauf und schmiss die Tür mit einen lauten Knall zu. Sie ließ sich auf ihr Bett fallen und begann laut zu schluchzen. Lily schaute kurz auf und sah mit verschwommenen Blick das Bild von ihrem ehemaligem Freund am Nachttisch stehen. Schnell streckte sie ihre Hand danach aus, packte es und schmiss es mit voller Wucht gegen die Wand. Ein lautes Geräusch wahr zu hören und das Bild landete auf dem Boden. Die Glasscherben waren überall verstreut und das Mondlicht spiegelte sich leicht in ihnen. Nach längerer Zeit schlief sie mit verweinten Augen ein.

Am nächsten Morgen wurde sie durch das lautes Klopfen ihrer Mutter aus dem Schlaf gerissen. Widerwillig schlug sie ihre noch leicht gerötete Augen auf und ging langsam ins Bad um sich fertig zu machen. Als sie wieder zurück in ihr etwas unordentliches Zimmer kam, trat sie auf ihren Kleiderschrank zu und nahm sich einen schwarzen Faltenrock und ein rotes Top heraus. Fünfzehn Minuten später saß sie unten am Tisch und stocherte lustlos in ihrem Frühstück herum.

Lily verließ das Haus und ging in die Schule. Auf dem Weg dort hin traf sie ihre Freundin Jenny und gemeinsam betraten sie das Schulgebäude.

Etwas später wahren alle 23 Kinder in der Klasse und ''warteten'' auf die Lehrerin.

Lily saß Gedanken versunken auf ihrem Stuhl.

Jenny wedelte mit ihrer Hand vor dem Gesicht ihrer Sitz Nachbarinn, die dadurch leicht aufschreckte.

"Hey Lily was ist denn mit dir heute los"? Fragte sie mit einem fragenden Gesicht. Etwas verwirrt sah die angesprochene auf. "Ach nichts, ist nicht wichtig.", antwortete sie niedergeschlagen. Die Stunden sind recht schnell vergangen.

Nach der Schule gingen beide zu Lily nach Hause. Was ihr aber nicht wirklich recht war, denn sie wollte keinen einzigen Gedanken an ihren Ex verschwenden und darüber reden schon gar nicht.

Aber da sie von Jenny wußte, dass sie sich nicht so leicht abwimmeln lies blieb ihr nichts anderes übrig. Als sie oben in ihrem Zimmer waren, musste Lily ihrer besten Freundin alles erzählen.
 

*Rückblick*
 

Lily lag gelangweilt auf ihrem Bett und wahr in Gedanken versunken. Mit glänzenden Augen blickte sie auf das Bild neben ihr. Auf diesem war sie mit ihrem Freund abgebildet, der sie gerade von hinten umarmte.

Sie wahren jetzt schon auf den Tag genau ein Monat zusammen. Das Mädchen wurde aus ihren Gedanken gerissen, als plötzlich ihr Handy läutete. Schnell sprang Lily auf und nahm es vom Tisch. Sie hob ab und hörte eine bekannte Stimme die ihr ein Lächeln auf die Lippen zauberte.

"Hey Süße, ich komm schnell vorbei. Ich muss mit dir reden. Bis gleich!" hörte sie Pilipp (ihr Freund) am anderen Ende sagen bevor er auflegte. So schnell sie konnte eilte sie zum Spiegel und sah sich mit prüfenden Blick an. Nach dem Lily sich noch zig mal die Haare gerichtet hatte lief sie durch die Tür, stolperte die Treppen nach unten und schaffte es gerade noch nicht auf die Nase zu fliegen. Vor der Eingangstür atmete sie noch einmal tief ein bevor sie diese mit Schwung aufriss und nach draußen trat.

Nachdem Lily die Tür hinter sich schloss, sah das junge Mädchen wie Philipp aus dem Auto stieg und sich lässig und mit einem Grinsen auf dem Lippen gegen die Wagentür lehnte.

Sie wollte ihm gerade einen Kuss geben als er sie leicht von sich schob und zu sprechen begann.

Philipp fing an von irgendeiner Wette zu erzählen. Doch plötzlich begann er damit zu schleimen, dass es ihm total leid tue und er sich ihn Lily verliebt habe.

Sie hörte ihm nicht mehr wirklich zu, doch als er damit anfing sie nicht ausnützen zu wollen, wurde es ihr schlagartig klar.

Langsam stiegen ihr Tränen in die Augen, die unaufhaltsam ihre Wange hinunter liefen.

Kopf schüttelnd und leicht zitternd entfernte sie sich von ihm. Beide Hände hatte Lily vor den Mund gelegt bevor sie eine Hand hob und in seine Richtung zielte. Er schluckte schwer als er plötzlich einen kräftigen Schlag in seinem Gesicht spürte. Mit einem entsetzten Blick hielt er sich die Hand auf seine rote Wange und murmelte "Was...Warum...?"

Es tropften immer mehr Tränen auf den Kalten Boden bevor sie zu sprächen begann.

"Du fragst auch noch warum? Du hast mich nur ausgenutzt und angelogen obwohl ich dir vertraut habe! Du bist einfach widerlich!" Lily wollte gerade hinein laufen als Philipp sie am Arm packte und zu sich umdrehte. "Das wollte ich doch nicht! Verlass mich bitte nicht! Ich liebe dich doch!" Eine stumme Träne rann ihm über das Gesicht. Sie riss sich los, stürmte ins Haus und schlug die Eingangstür vor seiner Nase zu.
 

*Rückblick Ende *
 

Wieder rannten ihr Tränen hinunter die sie nicht zurückhalten konnte. Vorsichtig legte Jenny ihre Arme um das Mädchen und tröstete sie. Aufmunternd sagte Jenny zu ihr Freundin "Mach dir nichts drau's, dieser Idiot hat dich nicht verdient. Es gibt bessere Jungs". Langsam beruhigte sie sich wieder, nahm ein Taschentuch und wischte sich die restlichen Spuren der Tränen aus dem Gesicht.

" Gehen wir Shoppen" meinte Jenny und versuchte zu lächeln. Ihr gegenüber nickte kaum merklich und stand langsam vom Bett auf. Dann zog Lily ihre beste Freundin aus dem Zimmer, die Treppen nach unten, in den Vorraum und hinaus bei der Tür.

Es war bereits 18.00 Uhr als sie mit voll gepackten Tüten von der Shopping Tour zurück kamen.

" Gehen wir noch in eine Disco" fragte Jenny mit einem Flehenden Blick der keine Widerrede duldete.

Worauf Lily nur mit einem " Ja von mir aus "antworten konnte.

Als beide fertig gestylt wahren, machten sie sich auf den Weg in die Disco. Als sie dort ankamen bestellten sich beide einen Drink und suchten sich einen kleinen Tisch.

Viele waren bereits auf der Tanzfläche als ein neues Lied eingespielt wurde. Über Jennys Gesicht zog sich ein breites Grinsen als sie das Lied erkannte. Strahlend meinte sie zu der Person die ihr gegenüber saß " Komm las uns Tanzen" bevor diese Antworten konnte wurde sie bereits auf die Tanzfläche gezerrt und zum Tanzen gezwungen. Nach einiger Zeit wurde es für Lily immer schwieriger sich auf den Beinen zu halten und so ging sie wieder zu ihrem Tisch. Leicht enttäuscht wollte Jenny sich zu ihrer Begleiterin begeben als sie plötzlich von hinten angerempelt wurde. Sie drehte sich um und wollte sich gerade entschuldigen als sie jemand am Arm packte und hoch zog. Sie wollte sich gerade aufregen als sie in die schönen grünen Augen der Person sah, die sie entschuldigend musterten. "Tut mir leid dass ich dich gestoßen habe, war keine Absicht" sagte der Unbekannte .

"Mach doch nichts, mir ist doch nichts passiert" antwortete die Jenny. " Als Entschuldigung lade ich dich auf einen Drink ein, wenn du willst" meinte er freundlich." Ja klar, warum nicht" war ihre kurze Antwort und beide gingen auf die Bar zu.
 

In der zwischen Zeit hatte Lily es sich wieder auf ihrem Platz gemütlich gemacht und schlürfte bereits ihren 3 Cocktail. Es hatten sie schon viele gefragt ob sie mit ihnen tanzen wolle doch sie hat jedes mal entweder mit einem "Nein" "Später" oder mit einem Kopfschütteln geantwortet. Langsam versuchte sie aufzustehen um zur Toilette zu kommen was leichter gesagt als getan war. Wackelnd bannte sie sich einen Weg. Sie war schon fast an ihrem Ziel angekommen als sie auf ein mal ein leichtes Schwindelgefühl erfasste und ihre Beine langsam nachgaben. Lily schloss die Augen und wartete bereits auf den harten Aufprall, als sich zwei Arme um ihre Hüfte legten und sie festhielten. Sie wollte gerade den Kopf heben, als sie eine sanfte Stimme hörte, die ihr etwas zuflüsterte. Je mehr Lily versuchte die Worte zu verstehen um so schneller schwanden ihre Sinne. Kurz bevor das Mädchen endgültig in Ohnmacht fiel, bemerkte sie, dass sie zwei starke Arme hochhoben.
 

Nach mehrmaligen Versuchen ihre Augen zu öffnen, sah sie verschwommen drei Personen um ihr Bett stehen.

"Sie wacht auf! Lily kannst du mich hören?" Schwach hauchte sie Jennys Namen. Stürmisch wurde sie von ihrer besten Freundin umarmt, die sie mit Fragen überhäufte. "Wie geht es dir? Was ist passiert? Ich hab mir solche Sorgen gemacht!" Noch ein mal wurde sie von Jenny gedrückt.

Eine der Personen räusperte sich. "Entschuldigen sie, könnte ich ihre Freundin kurz untersuchen?" fragte der Arzt.

Nach der Untersuchung wurde ihr mitgeteilt, dass sie einen Nervenzusammenbruch hatte und sie sich Ruhe gönnen sollte.

Nach einer ruhigen Nacht im Krankenhaus wurde sie von Jenny nach Hause gebracht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  marron-jeanne
2006-04-30T19:37:04+00:00 30.04.2006 21:37
hey^^
hab grad die ff gelesen
ich find se voll gut
bitte schnell weiterschreiben
bitte
bitte
bitte
bitte
*anfleh*
*auf den knien umherrutsch*
die ff kommt jetzt zu meinen favos
also weiterschreiben sonst schmoll ich
freu mich doch so aufs nächste kap ^-^

lg
marron-jeanne
Von: abgemeldet
2006-03-22T16:39:56+00:00 22.03.2006 17:39
hey ihr!^^

hab gehört ihr braucht kommis, da dacht ich ich schreib euch einen! *gg*

okay, also als ich fertig war dacht ich: "wieso um himmels willen schreibt zu so einer ff keiner ein kommi?!" ich finds echt geil!
hoffe ihr schreibt irgendwann weiter!^^

lg
heiji-chan
Von:  Seelengefaehrtin
2004-08-23T17:05:16+00:00 23.08.2004 19:05
schreib weiter!!!!!! ich bins schon wieder
Von:  yulia1911
2004-06-17T12:25:40+00:00 17.06.2004 14:25
ich finds schade, dass ich das 1 kommi schreib!!! aber egal!!! hoffentlich können wir dieses wochenende weiter schreiben!!!!
bussal *hdl* yulia


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