Teil: 10/10
Fanfiction: Detective Conan
Rating: 16?
Pairing: Shinichi Kudo/Kaito Kuruba (Kaito Kid) und unsere selbsterdachten: Akuma Kuruma/Kazuki Juubei
Autor: Sakura und Liz
E-Mail: Sakura : AkainoKori@aol.com und Liz : Cloie20489@aol.com
Warnung: Shounen-Ai, Angst, Dark, Death, Lemon, Lime
Disclaimer:
La Li Hooo! Hier sind Liz und Saku mit der häufigst angewandten Anfangsrede
überhaupt: Diese Personen gehören uns nicht, wir haben sie nicht erfunden, sondern die
jeweiligen Erfinder. (Ausser natürlich Akuma und Kazuki ! Die gehörn uns XD) Wir machen kein Geld mit dieser Story! - wirklich ....
Sprache: "....."
Gedanken: '.....'
Kommentar: Omg!! alle teile sind on XD
ich wünsche euch viel spaß beim dem letzten teil *g
Kapitel 10
Grob schupste Akuma, Kazuki in die Wohnung. Wütend schlug dieser dann die Tür hinter sich zu und stampfte ins Wohnzimmer seiner Wohnung.
Kazuki viel zu Boden. Schmerzlich auf die Knie. Er schniefte und sah zu Akuma.
Akuma war ziemlich sauer. Die ganze fahrt über hatte er kein Wort zu Kazuki gesagt. Er hatte noch nicht mal geschrieen. Oder hatte ihn geschlagen. Nichts, er hatte Kazuki nur ignoriert und zog dabei eine kalte Miene.
Langsam erhob sich Kazuki von dem Boden und schwankte auf Akuma zu der mit dem Rücken zu ihm an der Terrassentür stand und hinaussah.
Der 16-Jährige hob seine zierliche Hand und berührte damit zittrig Akuma Schulter.
Er durfte ihn nicht hassen. Bitte nicht! Er hatte ja schießen wollen aber es ging einfach nicht.
Kazuki legte seine Stirn auf den breiten Rücken des Größeren. 'Stoß mich nicht weg ... bitte ... es tut mir leid ...'
"Du hast mich sehr enttäuscht ... Kazuki ...", flüsterte Akuma in einem beängstigen Ton. Er drehte sich um und stieß den Jungen hart von sich.
Wegen diesem Balg war sein ganzer Plan im Eimer! Egal was er tat immer war ihm diese Klette in der Quere. Er musste einen Schlussstrich ziehen und sein unerwünschtes Anhängsel loswerden. Warum hatte er es eigentlich nicht schon längst getan? es war doch so einfach!
Doch irgendetwas hatte sich in ihm verändert. Er wusste nicht was es war, es war neu und Ignorierte es deswegen auch.
"Ich werde jetzt gehen und wenn ich wiederkomme ... will ich das du weg bist! Ich will dich nie wieder sehen!", sagte er Kalt zu dem Jungen.
In Kazuki zerbrach eine Welt. 'Nein .... Nein! ... NEIN!'
Tränen flossen aus seinen grünen Augen. Sein Körper zitterte mehr als zuvor. Sein Herz schmerzte unerträglich.
"Nein .....!", hauchte er heiser. "A-Akuma bitte! Ich ... ich werd alles wieder gut machen! Ich verspreche es ... bitte ... Akuma!"
Kazukis Stimme war Tränenerstickt und aufgrund der Aufregung hell und schrill. Vorsichtig ging er wieder auf Akuma zu und legte seine Arme um ihn und Küsste den Rotäugigen kurz. "Bitte Akuma ... lass mich bei dir bleiben, ich liebe dich! Bitte Akuma!", flehend sah er zu dem größeren auf. Im nächsten Moment spürte er einen starken Schmerz in seiner Magengrube. Stöhnend sank er an Akuma hinab und krallte sich in das Shirt des Mannes. Die geballte Faust des Schwarzhaarigen entspannte sich wieder etwas und er lächelte kalt auf den Jungen hinab. Dann trat er den 16-Jährigen hart von sich.
Einen Kurzen schrei ausstoßend rutschte er, sich den Magen haltend, über den Boden.
Akuma stieg über ihn hinweg und ging zur Tür. Er wandte einen letzten Blick zu Kazuki.
Dieser lag gekrümmt auf dem Boden zwischen Flur und Wohnzimmer. Seine Wangen waren rot von der salzigen Flüssigkeit namens Tränen.
Kazuki sah schwach auf. Er versuchte sich wieder aufzurichten und stand unter Anstrengung wankend vor Akuma.
Seine Tränen fielen zu Boden und versickerten in dem dunklen Holz. Hinterliesen nur kleine feuchte Punkte. Sich den Bauch immer noch haltend sah er flehend zu Akuma. "Akuma ....", kein Ton verlies seine Lippen. Nur sein Mund hatte sich bewegt und sein Atem hatte Akumas Namen gehaucht.
Er streckte bittend eine Hand aus. Als wolle er somit nach ihm greifen, ihn aufhalten.
Der 20-Jährige sah ihn kalt an. Wendete sich von ihm ab und ging aus der Tür.
Als die schwere Holztür ins Schloss fiel, klang es wie ein lauter Knall in den Ohren des Jungen. Der Ton hallte in seinem Kopf ehe ihn die Stille umfing.
Kraftlos, laut schlurchend und heftig weinend sank er auf den Boden. Schmerzlich trafen seine zarten Knie auf den harten Boden. Doch davon merkte er nichts.
Er hatte noch seine Hand ausgestreckte und sah zu der verschlossenen Tür.
Seine Hand senkte sich langsam, fast in Zeitlupe. Dann senkte sich auch sein Kopf. Seine Augen waren weit aufgerissen und seine grünen Augen schienen zu zittern.
"Nein ...", hauchte er. Seine Welt zerbrach in tausend kleine Scherben.
Seine Hände krallten sich Hart in seine Haare. Er drückte diese so fest er konnte in gegen seine Schläfen!
Er hob den Kopf wieder so weit er konnte, sich immer noch den Kopf haltend als hätte er unerträgliche schmerzen darin.
Tatsächlich dachte er sein Kopf würde gleich zerspringen.
Und dann
Schrie er so laut er konnte, mit all seiner Kraft die er noch hatte.
Er schrie all seinen Schmerz und seine Verzweiflung hinaus ...
Stille senkte sich über den Ort, an dem vor kurzer Zeit noch so viel geschehen war. Die drei Jungen standen von ein Stück von einander entfernt.
Kuruba sah auf, in Shinichis Augen. Dieser gewahrte darin plötzlich ein hartes Glitzern, das er vorher noch nie gesehen hatte.
"Ja, es stimmt." Seine leise, dennoch harte Stimme hörten beide, durch die Stille die seit geraumer Zeit herrschte.
"Ich habe das Leben seiner Freundin auf dem Gewissen." Er deutete mit dem Kopf in Heijis Richtung. "Ob es Versehen oder Absicht war, spielt eigentlich keine Rolle. Nur deshalb hat er uns hier her gelockt, ob nun im Wissen oder nicht. Es ist mir gleich."
Shinichi drehte verstört den Kopf zu Heiji... Deshalb hatte er so einen Hass auf ihn...
Heiji ballte die Fäuste. "Du... bist ein Mörder!", zischte er leise. Der Gedanke schmerzte ihn sehr.
"Warum hast du das gemacht...", Auch Shinichis Stimme war kalt. "Du hattest rein gar nichts mit ihr zu tun. Gar nichts."
Kid schüttelte den Kopf. "Weil sie dazwischen gesprungen ist. Aber das würdet ihr mir eh nicht glauben, oder? Ein Detektiv würde so etwas einem Dieb niemals abkaufen." Verächtlich lachend schüttelte er den Kopf.
"Nein!", Heijis Stimme war voller Wut und unterdrücktem Hass. "Du hast es absichtlich gemacht, Kid, jeder Mörder hat ein anderes Motiv, aber sein Sinnen ist gleich."
"Hattest du überhaupt vor mir das irgendwann zu erzählen?", Shinichi ging einige Schritte auf seinen Freund zu, sah ihn drohend an.
"Ich weis es nicht.", Kids Stimme war leise. "Du hättest es eh nicht verstanden. Für euch sind alle Mörder gleich."
"Nein. Nicht alle, aber du... du hättest es mir sagen können!" Shinichi klang wütend und verletzt.
"Ich hätte es dir einfach sagen sollen? Einfach so? Dir sagen, was ich deinem Freund angetan habe? Jeder normale Mensch würde darauf nicht objektiv reagieren, Shinichi." Kuruba biss sich auf die Lippen, sah zur Seite weg. Er hatte solche Angst ihn zu verlieren.
"Du würdest jederzeit wieder töten, ohne mit der Wimper zu zucken.!", zischte Heiji leise.
"Ich bin kein Massenmörder, Hattori." Er drehte sich wütend zu ihm um. "Wenn ich nicht wäre, wärest du jetzt tot. Schon mal daran gedacht? Hast du überhaupt schon mal nachgedacht? Außer an deinen Hass auf mich? Oder an deine Rache?"
Shinichi sah Kid jetzt an. An seinem Gesicht klebten kleine Schweißtröpfchen und seine rechte Hand lag auf seiner Wunde. Er musste Schmerzen haben...
Warum dachte er jetzt darüber nach? Warum jetzt, in einem solchen Augenblick?
Kuruba schüttelte nur den Kopf. Er konnte nicht mehr klar denken. Ob es am Schmerz oder den Ereignissen lag, konnte er nicht sagen.
Shinichi warf nur einen unsicheren Blick in Richtung Heijis, er verstand seinen Freund gut... doch, Kid war kein Mörder... Nein, das war nicht seine Art... Doch warum hatte er es ihm nicht gesagt? Warum musste er es von seinem Freund erfahren und nicht von Kuruba selbst...
Er sah Kuruba an, der lies die Hand, die immer noch auf seiner Wunde lag, am Körper hängen. Seine Blicke schweiften zwischen den beiden Freunden. Offensichtlich... war er hier wohl fehl am Platz. Er war ein Dieb!
Das würde niemals irgendjemand ändern können. Nicht Shinichi oder sonst irgendwer.
Die Dunkelheit, die bisher jede Mimik vor den anderen verborgen hatte, wich dem leichten Grau, des Morgens, das sich am Horizont bemerkbar machte.
Kuruba wandte sich um, drehte sich dem Hafenbecken zu und sah auf das Stückchen Meer hinaus.
Seine Stimme war leise
"Du kannst mich nicht ändern, Shinichi, du nicht, und kein anderer. Entweder... du akzeptierst was ich getan habe, oder du hasst mich dafür. Es gibt nur zwei Möglichkeiten. Doch es wird nichts dran ändern, was ich bin." Ernst klang seine Stimme, eine gewisse Spur von Trauer war herauszuhören, wenn man sich anstrengte.
Shinichi runzelte die Stirn, wollte über diese Worte nachdenken. Doch sein Kopf lies es nicht zu, irgendetwas hinderte ihn daran zu denken... Er kannte die Antwort schon, aber vielleicht lag es daran das er sie sich nicht eingestehen wollte?
Kuruba senkte den Kopf.
"Doch ich liebe dich..."
Diese Worte hallten in Shinichis Kopf wieder. Es war das erste mal, das es Kuruba zugegeben hatte...
Wie hatte er denken können, dass das mit ihm und Shinichi irgendetwas werden konnte? Wie hatte er nur so verdammt dumm sein können? Unendlich froh war er, das die immer noch vorherrschende Dunkelheit seine Gesichtzüge verbarg. Das niemand sehen konnte, wie traurig er war. Doch er war nun mal so... das konnte er nicht ändern, er war ein Dieb und würde es auch für immer bleiben. Doch mit seinem Entschluss hatte er auch die Einsamkeit gewählt... und den Schmerz. Seinen lautlosen Seufzer konnte niemand hören und er wollte sich umdrehen und weggehen, weg aus Tokio, irgendwohin... nur weg von hier...
Jetzt spürte er auch wieder die Schmerzen die in seiner Wunde tobten, wahrscheinlich hatte Akuma irgendwas in ihm verletzt...
Kuruba taumelte leicht, doch er wurde von zwei schmalen Händen gehallten, so das er nicht hinfiel. Vorsichtig sah er zur Seite.
Shinichi lächelte ihn traurig an, schlang seine Arm fest um seinen schmalen Körper und drückte ihn an sich. Sacht küsste er ihn.
"Ich werde dich immer lieben, Kuruba... Egal wer du bist, oder was du tust..."
Die ersten Strahlen der Sonne trafen ihre Gesichter...
Dunkelheit herrschte in der Wohnung... Kazuki saß noch immer wie versteinert auf dem Boden, Tränen benetzten sein Gesicht.
Warum hatte Akuma ihn verlassen? War er denn nur so nutzlos für die Welt? Warum zerstörte er immer alles?
Tränen der Einsamkeit... so würde er es nennen. Sein Leben bestand aus nichts anderem mehr.
Akuma war sein Leben gewesen. Sein Mittelpunkt... Noch so genau hatte er die roten Augen im Kopf.
Nein... er konnte nicht mehr leben... er wollte nicht mehr...
Er wollte sein Leben nicht in vollkommener Einsamkeit verbringen... nein. Und ohne Akuma war er einsam... so einsam...
Zitternd biss er sich auf die Lippen, presste die Augen zusammen, woraus immer noch Tränen liefen. Mühsam stemmte er sich nach oben und wankte in die Küche.
Nein... er wollte diesen ganzen Schmerz nicht mehr erdulden müssen... Das Schicksal konnte ihn mal...
Er sah nicht hin, als er nach einem spitzen Messer griff. Es zitterte in seiner Hand, beinahe hätte er es fallen gelassen... doch dann hob er seine Hand, setzte das Messer an seinem Handgelenk an, spürte wie die Klinge vibrierte und stach zu...
Es tat noch nicht einmal sehr weh... er wimmerte leise, als ihm das Messer aus der Hand glitt und zu Boden fiel.
Dann stürzte auch er..., die Hände blutbesudelt, sehend wie das Leben in gleichmäßigen Strömen aus ihm heraus floss.
"Akuma..." Dieses Wort sollte ungehört verhallen... es war gefangen in der Einsamkeit...
Dann schloss er die Augen...
Die Sonne kroch langsam über den Horizont und spiegelte sich im Wasser des Meeres, dass das Bild der Sonne durch ihr Wellenspiel leicht verzerrte.
Shinichi hielt Kuruba immer noch fest, hatte Angst ihn wieder zu verlieren.
Kuruba selbst war es schließlich der seinen Kopf leicht hob. Er zuckte vor Schmerz zusammen, biss sich auf die Lippen, trotzdem lächelte er leicht.
Heiji sah dieser Szene als stummer Teilnehmer zu. Traurig lächelte er. Er stand in einer Weise in Kids Schuld, auch wenn es seine Meinung über ihn nur geringfügig änderte. Doch Shinichi hatte sich für ihn entschieden...
Da konnte er nichts machen... vielleicht war er ja wirklich ein wenig eifersüchtig gewesen? Oder vielleicht war auch seine Rachsucht Schuld gewesen...
Doch er konnte ihn jetzt nicht festnehmen... Diese Wut und Rachsucht war irgendwie vom Meer mit weggespült worden... als er gemerkt hatte, wie blind sie ihn hatte werden lassen.
Er zog das Cap tief in die Stirn und steckte die Hände in die Taschen. Im orangeroten Morgenlicht ging er davon. Der Schmerz würde bleiben, für immer, das wusste er jetzt. Der Schmerz und die Sehnsucht nach ihr...
Die Sonne vertrieb die Nacht und ein neuer Morgen brach an... Ein Morgen an dem für Manchen vieles anders war...
"Ich kann es immer noch nicht fassen ... ", flüsterte Shinichi als er mit Kuruba den Friedhof verlies. Er warf einen letzten Blick auf den leeren Platz und seufzte. Heute war Kazukis Beerdigung gewesen. Kaum einer war gekommen. Ja klar, die Lehrer der Schule und auch ein paar Mitschüler, aber wirklich berührt waren sie nicht. Sie waren aus reiner Höflichkeit gekommen. Kazukis Eltern hatte Shinichi auch nicht entdecken können. 'Er war sehr einsam ...'
"Ja wer hätte gedacht das er Suizid begeht.", fügte Kuruba bei als er mit Shinichi ins Auto stieg. Sie starteten den Motor.
Ein Mann trat hinter einem Baum hervor als das Auto hinter den Häusern verschwand. Schwer ging sie auf das frisch zugeschüttete Grab zu. Regungslos blieb sie davor stehen und betrachtete den Grabstein. 'Kazuki Juubei ... Ruhe in Frieden ...', las er in Gedanken.
'Ich dachte immer du bist mir nur lästig, ich würde dich nicht mögen und nur aus Eigennutz mit dir zusammensein.', verbittert schüttelte er den Kopf.
Der Mann mit dem Blutroten Augen dachte an sein Gefühl das er hatte als er ... seinen ... kleinen Engel Blutüberströmt in seiner Wohnung fand. Er war zu ihm geeilt. Sein Verstand schaltete sich ab. Akuma sah nur Kazuki und das er Hilfe brauchte. Er hielt den leblosen Körper in seinen Armen. Er schrie Kazuki an er solle aufwachen und was sagen. Doch ... eine Antwort bekam er nicht. Er hatte den kleinen, zierlichen, jetzt schon kalten Körper fest an sich gedrückt. Das Blut klebte an seinen Händen und er hatte sogar Tränen vergossen.
Akuma senkte den Blick. Noch nie hatte er um jemanden geweint. Sein Herz war schwer und tat weh. 'Man merkt er wie wichtig etwas ist wenn man es verliert'.
Der 20-Jährige Mann beugte sich vor und legte einen Strauß Blumen vorsichtig auf das Grab. Er vermisste das Lächeln des kleinen Jungen wenn er ihn ansah. Das Lachen und seine Umarmung. Warum hatte er es nicht vorher bemerkt? Egal wie gemein er zu dem Jungen war, er war immer bei ihm geblieben. Egal was er sagte, für Kazuki war es Okay gewesen und jetzt, würde er nie wieder mit ihm zusammen sein können. Er verfluchte sich über die späte Erkenntnis. Er war Schuld am Tot des Jungen soviel stand fest ...
Traurig lächelnd sah er wieder auf das Grab. . Der Wind umspielte sein Gesicht und lies die Haare tanzen. Sein langer Mantel wiegte ebenfalls sanft im Wind.
"Ich liebe dich ... Kazuki ...", flüsterte er.
Er vergrub seine, durch das Wetter erkalteten Hände, in die Hosentaschen und schritt langsam davon. Den Kopf etwas einziehend warf er keinen Blick mehr zurück.
Ein heftiger Windstoß riss an den zarten weißen Blütenblättern auf Kazukis Grab. Eines hielt dem Wind nicht stand und erhob sich sachte in Lüfte.
Sanft lies es sich von dem eisigen Wind tragen und entschwand in die weiten Lüfte ...
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haaach ........ das das mal ein ende nimmt XD
eigendlich schade *g
najaaa ich hoffe es hat euch gefallen ^^
ich möchte suicune ganz herzlich für die vielen lieben kommis danken ^^
ohne dich wär das hier nie weiter gegangen ^_~
ich hoffe du bist auch wieder so fleißig bei unserer nächsten FF
(die noch eine weile auf sich warten lassen wird *g)
vielen vielen dank fürs lesen und
bis dann mal *wink
Saku udn Liz ^^
