Über den Wäldern
>dieser Text hat bis jetzt von allen am längsten gedauert, aber ich finde, die Mühe hat sich gelohnt! Oder? ^.^<
Text: Eirien
Melodie: "Über den Wolken" von Reinhardt Mey
SCHLAFENDE WÄLDER
Bäume träumen, graues Laub
Tief im Düsterwald verborgen
Und die Sonne hebt ihr Haupt,
Es beginnt ein neuer Morgen.
Durch das lichte Herbstlaub dringt
Ein Strahl hinab wie sanfter Regen
Und dieser neue Tag bringt
Ein besseres Leben.
Schlafende Wälder,
tief im Waldlandreich, da ist ein Palast
und dort singen die Eldar, sagt man,
wenn der Morgen erwacht! Und dann
würde was dort groß und dunkel erscheint
plötzlich nichtig und klein.
Ein neuer Tag beginnt schon bald,
In Spinnweben glitzern Tränen;
Es tönt von oben überm Wald
Gesang von silberweißen Schwänen.
Und dieses traurig-schöne Lied
Hat schon Menschen zu Tränen gerührt,
Erklingend aus dem dichten Ried
Elbenlieder inspiriert.
Schlafende Wälder...
Unterm grünen Blätterdach,
Auf den moosig-grünen Matten,
Da lieg ich an einem Bach
Ruhig in des Waldes Schatten.
In den Bäumen rauscht der Wind,
Ich streck meine müden Glieder;
Es ist der Düsterwald, ich find
Mich zu Hause wieder.
>nun gut, das hat mit dem ursprünglichen Lied nicht viel zu tun, vielleicht mache ich noch eine weitere Version.<