Erwischt!
oops! Da hab ich doch 'zufällig' wieder vergessen des Adult anzuklicken -.-
man ihr seid nervig! ich hab mindestens 30 mal diese bekloppten adult kapitel verschickt.... da vergess ich das lieber noch mal und lass es euch so lesen o.Ô
aber das nächste kap (oder das danach o.o?) wird glaub ich wiedern adult und joey stellt seine zickigkeit wieder einmal unter beweis
Chapter 28: Erwischt!
Der weißhaarige bemerkte die Blicke seines Geliebten und schmunzelte leicht. Diesmal schnitt er sich überhaupt nicht in den Finger und ging dann mit Schüßel zu Marik. Er stellte sich neben den Herd auf eine der Arbeitsplatten. "Ich vermiß dich jetzt schon..." flüsterte er leise und sah Marik milde lächelnd an. "Und was soll ich jetzt machen, Chef?" Marik musste sich ein Grinsen verkneifen. Die anderen Küchenjungen sahen schon wieder zu ihnen. Er deutete auf den Salat. "Der sollte noch gewaschen werden." Sagte er laut fügte aber leiser hinzu: "Was meinst du wie es mir geht?"
"Okay..." er nahm den Salat und drehte den Wasserhahn, nicht weit entfernt von dem Herd auf. Er begann damit den Salat zu waschen und warf kleine verführerische Blicke zu Marik rüber. Zum Glück beachtete sie jetzt keiner mehr. "Tja, da müssen wir wohl durch..." raunte er dem anderen zu und grinste leicht.
Marik grinste und nickte. "Leider." Flüsterte er zurück und machte sich daran die Soßen fertig zu machen.
Ein paar der Leute die nur Halbtags arbeiteten machten jetzt bereits schluß, und es waren nur noch wenige in der Küche. Die meisten machten Schichtdienst. Bakura drehte das Wasser wieder aus und stellte den Salat in einem Sieb in das Waschbecken. Dann sah er sich um und kniff Marik dann liebevoll in den Hintern. "Ich freu mich schon auf die Pause..."
Marik grinste breit. "Nicht nur du." Sagte er leise und sah sich um. Niemand zu sehen, er gab Bakura schnell ein kleines Küsschen auf die Wange. Schließlich konnte jeden Moment wieder einer in die Küche kommen.
Der weißhaarige schmunzelte und wurde etws rot um die Nasenspitze. Er raunte dem anderen schnell ein 'Ich liebe dich.' zu und machte sich dann an die Arbeit den Salat auseinander zu zupfen und in eien Schüßel zu packen.
Marik lächelte und machte sich nund aran die Kartoffeln zuzubereiten.
Bakura war wieder fleißig damit beschäftigt irgendwelches Gemüse für das Abendessen zu schnippeln. Er saß an seinem Tisch und hatte gar nicht bemerkt, dass die Pause vor knapp fünf Minuten begonnen hatte.
Marik hatte darauf gewartet, dass alle aus der Küche gegangen waren, und trat nun von hinten auf Bakura zu interessiert sah er ihm zu. Dann stellte er sich vor ihn und legte den Kopf leicht schief.
Bakura sah nicht auf sondern schnipselte konzentriert weiter die Kolrabi und war schwer darauf bedacht sich nicht zu schneiden. "Schatz?" fragte Marik nun leise und hoffte das Bakura sich dadurch nicht schnitt.
Der weißhaarige rutschte sofort mit dem Messer ab und schnitt sich dann natürlich in den Finger. Er fluchte laut los und sprang auf. Der Schnitt war nicht besonders tief. Er sah zu Marik hoch. "Was denn? Musst du mich so erschrecken?"
Marik sah ihn betroffen an. "Nun ja wir haben Pause. Ich wollte dich nur daran erinnern." Sagte er und lächelte sanft.
Bakura sah ihn erst schief an und grinste dann. "Ach ja? Haben wir das?" er trat ein paar Schritte auf den Koch zu und hauchte ihm dann einen kurzen Kuss auf den Mund. "Und?"
"Das wollte ich dir überlassen." Sagte Marik sanft und zog ihn an sich. Der weißhaarige strich ihm ein paar Strähnen aus dem Gesicht. "Hm... dann lass mich mal überlegen..." er grinste immer noch und drückte dem anderen wieder einen sanften Kuss auf.
Marik drückte ihn an sich und strich ihm über den Rücken während er den Kuss erwiderte und mit seiner Zunge über Bakuras Lippen strich.
Der kleinere gewährte ihm Einlass und schmunzelte leicht in den Kuss hinein. Da war wieder das Kribbeln. Er drückte sich sich enger an den anderen und schloss dann die Augen. Marik durchlief wieder ein heißkalter Schauer. Er strich sanft unter Bakuras Hemd und streichelte die warme Haut sanft.
Der weißhaarige strich mit seiner Zunge zärtlich über die des anderen und löste den Kuss dann wegen Luftmangel.
Er grinste leicht und begann damit das Hemd des anderen aufzuknöpfen.
Marik ließ es geschehen und seufzte begehrlich. Er streichelte über Bakuras Kopf und spielte mit einer Haarsträhne.
Bakura öffnete die letzten Knöpfe des Hemdes und streifte es heute bereits zum zweiten Mal über die Schultern des anderen. Dann setzte er sich auf den Tisch und zog Marik an sich. Der weißhaarige lächelte leicht und begann dann damit den Hals des etwas größeren zu küssen.
Marik drückte Bakuras Kopf sanft von sich und begann damit nun seinerseits Bakuras Hals zu küssen und setzte kleine Küsschen auf Bakuras Ohr. Dieser legte den Kopf leicht zurück und seufzte zufrieden. Dann schloss er genießerisch die Augen und ließ seine Hände auf der Brust des anderen ruhen.
Marik lächelte und knabberte an Bakuras Hals entlang, er liebte diesen Geschmack, die weiche Haut Bakuras einfach alles. Sanft ging er wieder nach oben und küsste den weißhaarigen.
Dieser stöhnte leise auf und wuschelte durch Mariks Haare. Er erwiderte den Kuss und strich dann mit seiner Zunge den Hals des anderen hinunter.
Marik legte den Kopf zur Seite um Bakura mehr Fläche zu bieten. Der kleinere schmunzelte und biss zärtlich in die Haut des Halses. Ein kleiner, dunkelroter Fleck blieb zurück. Der weißhaarige stirch noch einmal mit der Zunge darüber und fuhr dann mit seinen Küssen weiter hinunter.
Marik stöhtne leise, er musste sich Mühe geben um nicht lauter zu werden. Sie waren hier schließlich in der Küche. Bakura schmunzelte über die Töne, die er seinem hübschen Koch entlockte. Dann umspielte er mit seiner Zunge zärtlich eine Brustwarze des anderen und mit seinen Händen öffnete er dessen Hose. Marik begann leicht zu Zittern noch nie hatte er diese Gefühle so gespürt wie jetzt, selbst vorhin war es nicht so intensiv gewessen.
Bakura öffnete die Knöpfe der Hose und streifte sie dann langsam hinunter. Die Shorts folgten wenig später und er fuhr mit seiner Zunge weiter hinunter. Dann hauchte er einen zärtlichen Kuss auf das schon erregte Glied des anderen.
Marik keuchte leise und hielt sich krampfhaft an dem Tisch fest. Warum musste das auch so gut tun? Er konnte sich jetzt schon kaum mehr beherrschen was die Lautstärke betraf.
Bakura fuhr mit seinen Lippen die Erregung des anderen entlag und strich dann mit seiner Zunge zärtlich über die Spitze des Glieds des anderen. Seine Hände strichen über den Hintern des Kochs.
Marik stöhnte auf. Er legte sich selber eine Hand auf den Mund und fuhr mit der anderen durch Bakuras Haare über seinen Nacken. Er wollte die weiche Haut unter seinen Fingern spüren.
Der kleinere nahm die Männlichkeit des anderen nun ganz in den Mund und saugte zärtlich daran. Seine Augen waren geschlossen und die Hände wanderten den Rücken hinauf und strichen sanft darüber. Mariks Körper erbebte, er warf den Kopf nach hinten und presste sein Becken weiter nach vorn um mehr von der Wärme zu spüren.
Bakura schmunzelte leicht und knabberte ganz vorsichtig an der Erregung des anderen. Er fuhr mit seinen Fingernägeln zärtlich über den Rücken des Kochs.
Marik konnte nicht mehr er stöhnte laut auf und klammerte sich an Bakuras Schultern fest.
Joey strich weiter über setos haare. Der braunhaarige schlief immer noch.
Nach einer Weile wurde die Tür aufgerissen und ein ziemlich gut gelaunter Mokuba stürzte herein. "Hey, Seto, Joey! Ihr werdet es nicht glauben!!!" Er sprang mitten auf die Couch zu den beiden. Seto schrak nach oben und sah erst Joey dann Mokuba an. War er eingeschlafen? Er blinzelte und rieb sich über die Augen ehe er sich an Joey zurück schmiegte und etwas unverständliches grummelte.
Joey schmunzelte und sah dann zu Mokuba. "So und was?" fragte er dann und strich dem braunhaarigen weiter über den Kopf.
"Ich hab fünfundneunzig Punkte in der Mathe Arbeit." Stolz hielt der kleine seinem Bruder das Blatt vor die Nase.
Seto öffnete seine Augen einen spaltbreit und gab dann ein annerkenndendes Grummeln von sich, ehe er sie wieder schloss und sich noch enger an Joey kuschelte. Mokuba grummelte leise und ließ das Blatt sinken. Man eigentlich hatte er ein bisschen Lob erwartet... Beleidigt lies er sich zurück auf die Couch sinken und sah dann zu Joey. "Wie läufts mit Bakura und Marik?" fragte er dann.
Der Blonde grinste leicht. "Ganz gut, er hat sich eben wieder aufgeregt ich solle seinen Küchenjungen in ruhe lassen und so was...." Seto setzte sich nun auf und nahm den Test in die Hände. Er überflog das Blatt rasch und nickte Mokuba nun zu. "Wirklich gut." Sagte er und tätschelte ihmden Kopf. Jetzt war er sowieso schon wach. Also konnte er das schlafen vergessen.
"Danke..." meinte der kleine immer noch beleidigt und wippte leicht mit den Füßen. Joey zog Seto zurück in seine Arme und seufzte dann leise. "Ich glaube ich werde noch mal gucken gehen, was meine Turteltäubchen schönes machen... haben die nicht gerade Pause oder so? Dann kann Marik mich wenigstens nicht anmotzen, dass er arbeiten soll..." Er sah fragend zu Seto.
Dieser nickte und gab ihn einen leichten Kuss. Er sah zu Mokuba und legte den Kopf schief: "Und was ist mit dir los?" fragte er, eigentlich sollte sein Bruder doch gut gelaunt sien nach so einer Arbeit.
Mokuba sah ihn grimmig an. "Die Annerkennung kam etwas spät." sagte er und drehte den Kopf beleidigt weg. Seto rollte mit den Augen. "Tut mir leid das ich geschlafen hatte und müde war." Sagte er nun.
"Na regelt das unter euch..." meinte Joey dann und stand auf. Er grinste den beiden noch mal zu und machte sich dann auf den Weg runter, zur Küche. Er lauschte erst mal an der Tür. Nichts zu hören.
Seto sah weiter zu Mokub und knuffte ihn dann leicht in die Seite. Mokuba drehte sich zu ihm und grinste ihn frech an: "Reingefallen." Sagte er und grinste nun. Manchmal benahm er sich wirklich noch wie ein Kind.
Joey runzelte die Stirn und öffnete dann leicht die Tür. Er trat ein paar schritte ein und erstarrte dann in seiner Bewegung. Marik drehte ihm den Rücken zu... Okay... kein Hemd... Hose unten. Er schluckte, schnappte sich einen Apfel rief ein Sorry und schloß schleunigst die Tür wieder hinter sich.
Hatte er da weiße Haare hinter Marik gesehen????
Bakura schreckte hoch und lies von dem anderen ab. Mist mist mist mist.... Er lief knallrot an und stand auf. Ein Blick auf die Tür, aber es war niemand mehr zu sehen. scheiße...
Mariks Sinne wurden sofort wieder klar. Er drehte sich herum aber er konnte niemanden sehen. ein Blick auf die Uhr sagte ihm das in fünf Minuten die Pause vorbei war. "Wer war das?" fragte er leise.
Bakuras Knie waren weich wie Butter. "Was weiß ich..." meinte er zurück und sah ebenfalls auf die Uhr. "So ein Mist..." Er sah zu Marik hoch und seufzte tief. Dann hob er das Hemd des anderen wieder auf und drückte es ihm in die Hand. "Am besten ziehst du dich wieder an..."
"Hai." Sagte Marik und zog sich rasch das Hemd an. Verdammt, wenn er herausfinden würde wer es gewesen war, dann gab es tote. Er zog seine Shorts und die Hose an.
Joey stand knallrot vor der Tür und rannte dann wie vom Blitz getroffen nach oben, ins Wohnzimmer. Er hopste zu seto auf die Couch und flüsterte ihm das eben gesehen ins Ohr.
Seto sah ihn mit großen Augen an. Das war sicher nicht wahr. Das KONNTE nicht wahr sein. "Ernsthaft?" fragte er leise. Mokuba legte den Kopf schief und sah sie an.
Joey nickte und konnte sich ein leises Lachen nicht verkneifen. "Weißt du, wie peinlich das war?" er schüttelte leicht den Kopf und setzte sich dann auf den Schoß des braunhaarigens. "Oh Mann, buch die Tickets..."
"Kann doch auch sein, dass sie jetzt, wo sie überrascht wurden, eingesehen haben, dass sie nicht zusammenpassen, und wieder auseinander sind?" sagte Seto und grinste leicht.
Mokuba riss nun an Joeys Hemd und sah diesen fragend an, "Haben die beiden es in der Küche getrieben oder was?" fragte er scherzend.
Joey sah zu Mokuba und nickte dann leicht. "Klar, ich glaub dann eher, dass sie das anturnt und die jetzt erst bemerkt haben wie sehr sie sich doch lieben..." meinte er dann wieder an Seto gewandt. "Ich muss den kleinen ja eh heute Abend noch abholen... dann kann ich ja mal unauffällig nachfragen..."
Mokuba grinste breit. "Mann und das in unserer Küche... super! Am Ende haben wir Soße mit ganz speziellem Dressing." Er streckte angeekelt die Zunge heraus.
Seto sah zuerst kopfschüttelnd zu Mokuba dann wandte er sich an Joey. "Klar, und wenn dann was positives rauskommt buch ich unsere Karten."
Joey lachte los. "Bah, du bist ekelhaft Mokuba..." er schüttelte den Kopf und legte diesen dann auf Setos Schulter. "Okay, und wie soll ich fragen? Hey Bakura, warst du das, ders da eben mit Marik in der Küche getan hat? Seid ihr jetzt zusammen?"
Mokuba prustete los. Seto sah zu Joey: "Du bist doch Mr. Einfühlsam." Sagte er neckend und küsste ihn auf die Wange. "Also ich würde so fragen jap."
"Ja du... Dich würde Marik auch nicht erstechen...." Joey knuffte dem anderen liebevoll in den Bauch. Er sah zu Mokuba und grinste leicht. "Und du wirst das auch nicht so fragen, klar? Sonst bringt Marik mich erst recht um..." "Wieso hat Marik dich gesehen?" fragte Mokuba nun neugierig. Seto zuckte mit den Schultern. "Wenn er mich ersticht, bekommt er kein geld mehr und ist arbeitslos. Nicht wirklich gut für ihn."
"Keine Ahnung... Ich hab nur Sorry gerufen und bin wieder weg. ich steh doch da dann keine Halbe Stunde rum, und guck denen zu..." murmelte Joey dann und schüttelte leicht den Kopf. "Vielleicht hat er mich ja an der Stimme erkannt, keine Ahnung." Der Blonde zuckte mit den Schultern. Seto lachte und schüttelte leicht den Kopf.
"Hättest dir ja auch Ideen für Seto und dich holen können:" Sagte Mokuba nun und grinste breit. Seto sah ihn mit offener Kinnlade an.
"Ach, da fällt mir auch ohne, dass ich andere Leute bespanne, genug ein." erwiderte Joey dann und schmunzelte leicht. Er schob Setos Kinn wieder hoch und küsste ihn auf die Stirn. "Stimmt was nicht, Schatz?"
"Nein alles ok. Ich frag mich nur langsam woher Mokuba das hat." Sagte er und grinste leicht. Mokuba sah ihn entrüstet an. "Also bitte bin ja kein Kind mehr." Sagte er und streckte den Kopf in die Luft.
Joey grinste ebenfalls leicht. "Tjaaa.... Keine Ahnung..." er strich dem anderen ein paar braune Strähnen aus dem Gesicht. "Dafür, dass du kein Kind mehr bist benimmst du dich in manchen Situationen aber ziemlich danach." murmelte er noch zu Mokuba und drückte Seto dann einen zärtlichen Kuss auf die Lippen.
Seto erwiderte den Kuss zärtlich und löste sich dann von Joey: "Wann bitte habe ich mich wie ein Kind benommen??".
Mokuba lachte los. sein Bruder sah zu komisch aus wenn er versuchte wie ein alter Mann zu klingen.
"Ich meinte Moki du Baka..." murmelte Joey noch und drückte erneut seine Lippen auf die des anderen. Seto grinste in den Kuss hinein und Mokuba zog eine Schnute.
Joey schmunzelte ebenfalls und strich mit seiner Zunge über die Lippen des anderen. Mokuba stöhnte genervt auf, machte aber keine Anstalten wegzusehen.
Seto öffnete die seinen um dem Blonden Einlass zu gewähren. sanft strich er über dessen Zunge und forderte diese zu einem Zungenspiel auf.
Joey erwiderte er fordernd und Mokuba schüttelte leicht den Kopf. "Hey Leute... Warum müsst ihr das immer machen, wenn Kinder anwesend sind?" Er zeigte mit einer weiten Geste auf sich selbst und sah die anderen beiden verständnisslos an. Seto löste sich leicht von Joey. "Weil diese angeblichen Kinder, keine Kinder mehr sind." Sagte er nur und küsste Joey wieder. Mokuba grummelte. Okay... eigentlich hatte Seto recht gehabt aber trotzdem...
Joey schmunzelte nur leicht und erwiderte den Kuss des anderen gierig.
Seto zog näher an sich und küsste ihn verlangender, zärtlich strich er mit seiner Zunge über dessen Lippen und bat um Einlass.
Joey öffnete seinen Mund etwas und strich mit seiner Zunge sofort wieder gierig über die des anderen. Zärtlich neckte er die fremde Zunge und schloss dann die Augen. Seto strich ihm über die Haare. Mokuba schüttelte den Kopf und verließ das Zimmer. Das war mit den beiden ja nicht auszuhalten.
Joey seufzte leise... ein bisschen war er froh, dass Mokuba gegangen war, jetzt konnten sie endlich ein wenig weiter gehen... Er intensivierte den Kuss dann noch etwas und begann damit das Hemd des anderen aufzuknöpfen.
Seto seufzte zufrieden und fuhr mit seinen Fingernägeln unterJoeys Hemd um sanft über den Rücken zu gleiten.
Joey seufzte leise und löste den Kuss wegen Luftmangel. Dann drückte er erneut seine Lippen auf die des anderen nur um sie sofort wieder zu lösen. Er fuhr mit seinen Lippen hauchzart den Hals des anderen hinunter.
Seto legte den Kopf seitlich in den Nacken um Joey mehr Angriffsfläche zu bieten. Er seufzte und strich mit seinen Fingern nun über die Brust des Blonden.
Joey schmunzelte und biss dem anderen zärtlich in den Hals. Er zitterte leicht unter den Berührungen des braunhaarigen und seufzte wohlig. Seto knöpfte ihm langsam das Hemd auf und schob es von seinen Schultern. Er fuhr mit seiner Zunge über den durchtrainierten Oberkörper und genoß die Wärme.
Der Blonde schloss genießerisch die Augen und lehnte sich etwas zurück. Er legte den Kopf leicht in den Nacken und gab ein zufriedenes Seufzen von sich.
Seto lächelte und begann damit, weiter nach unten zu fahren. Sanft liebkoste er den Bauchnabel und tunkte seine Zunge hinein.
Joey stöhnte leise und streichelte mit seinen Fingernägeln zärtlich über den Nacken des braunhaarigen. Er lächelte und drückte sich ihm etwas entgegen. Seto fuhr mit seiner Zunge wieder nach oben, während seine Hände weiter nach unten glitten und Joeys intimste Stelle durch die Jeans streichelten.
Der kleinere stöhnte erneut leise auf und drückte sich dem anderen entgegen. Er wollte mehr von ihm spüren und fuhr ihm liebevoll durch die Haare.
Seto öffnete ihm sanft die Hose und strich mit seiner Hand unter dessen Boxershorts, sanft streichelte er das pulsierende Fleisch. Ein lustvolles Stöhnen drang über die Lippen des kleineren und er drückte dem anderen sein Becken entgegen. Er knabberte zärtlich am Ohr des anderen und strich ihm mit der Hand über die Brust. Seto küsste ihn sanft und zog ihm die Hose ganz aus, er schob die Shorts nach unten und fuhr mit seiner Zunge wieder über Joeys Oberkörper.
Der jüngere zog den Kopf des anderen sanft weiter hoch und strich ihm mit der Zunge über die Lippen und dann den Hals hinab. Er strich zärtlich über eine Brust warze und dann weiter hinab. Er öffnete die Hose des anderen ganz und schob sie hinunter. Kurze Zeit später folgten auch die Shorts und der Blonde schmunzelte zufrieden. Er hauchte einen zärtlichen Kuss auf die Erregung des anderen und richtete sich wieder auf.
Seto schloss die Augen und genoß die zärtlichen Berührungen des jüngeren. Feiner Schweiß hatte sich auf seiner Haut gebildet, als er die Augen öffnete und Joey ansah war sein Blick lustdurchtränkt.
Der Blonde schmunzelte nur weiter über den anderen und begann wieder hauchzarte Küsse auf Hals und Brust des braunhaarigen zu hauchen. Dann wanderten seine Hände zum Nacken des anderen und begannen ihn dort zärtlich zu kraulen.
Seto warf den Kopf in den Nacken und seufzte zurfrieden, er klammerte sich an dem Rücken des anderen fest. Joey richtete sich etwas auf und streifte seine Shorts ab dann ließ er sich zurück auf den Schoß des anderen sinken und drückte seinen Unterleib gegen den des braunhaarigens.
Seto keuchte auf und beugte seinen Kopf nach oben. Er zog Joeys Kopf zu sich und küsste ihn wild und verlangend. Joey erwiderte den Kuss feurig und rieb dann leicht sein Becken gegen das des anderen. Er keuchte leise auf und fuhr mit seinen Händen durch die braunen Haare seines Gegenübers.
Der Blonde löste den Kuss dann um Luft zu holen und drückte seine Lippen direkt wieder gierig auf die des anderen. Seto erwiderte Joeys Küsse ebenso feurig und drückte sich noch enger an Joey. Er strich mit seinen Händen über Joeys Rücken zu dessen Hintern und drang dann mit einem Finger vorsichtig in ihn ein. Joey sog scharf die Luft ein und keuchte leise auf. Erst, als er sich Setos Finger entegegn drückte, nahm dieser einen zweiten hinzu und begann so dann damit, Joey zu weiten. Nach einer Weile zog er seine Finger zurück und küsste den Blonden zärtlich.
Der Blonde richtete sich wieder auf löste den Kuss. Er schmunzelte und strich die Shorts des anderen nun ganz hinuter. Dann legte er seine Hände in den Nacken des braunhaarigen und verschloß seine eigenen Lippen mit einem Kuss auf die des anderen, als er sich dann auf die Männlichkeit des größeren sinken ließ.
Er riß sich zusammen und keuchte nur leise in den Kuss hinein, als er ihn in sich spürte. Seine Hände krallten sich in Setos Nacken und der Blonde schloß die Augen. Der braunhaarige schloss ebenfalls die Augen und stöhnte genüsslich in den Kuss, als er Joeys Enge um sich spürte.
Joey hielt in seinen Bewegungen inne und löste den Kuss dann. Er legte den Kopf in Setos Halsbeuge und versuchte dann sich zu entspannen. Auf der Haut des Blonden hatte sich feiner Schweiß gebildet.
Seto stöhnte kehlig, und drückte sich sanft gen Joey und streichelte ihm währendessen sanft über den Rücken. Der Blonde entspannte sich langsam und schmunzelte dann zu dem anderen hoch. Er verwickelte Setos Zunge wieder in ein zärtliches Spiel und begann dann sich ganz langsam auf ihm zu bewegen.
Seto keuchte auf, eine feine Schweißperlen rann ihm über die Stirn.
Joey ließ von den Lippen des anderen ab und stöhnte leise auf, als er seine Bewegungen etwas beschleunigte. Dann begann er, den mittlerweile etwas salzig schmeckenden, Hals des anderen zu küssen und zärtlich daran herumzuknabbern.
Seto seufzte tief und schloss seine Augen. Wieder schoss dieses intsinsive Gefühl durch seinen Körper, er erzitterte leicht. Der Blonde machte in seinen liebevollen Berührungen weiter und strich mit seiner Zunge den Hals des anderen wieder hinauf und hauchte ihm viele kleine Küsse auf die Lippen. Seto stöhnte laut auf und wand sich unter Joey. Er beugte sich mit seinem Oberkörper hinauf und küsste zärtlich die Brustwarzen des Jüngeren.
Joey lächelte leicht und ein leises Keuchen entwich seiner Kehle. Er intensivierte die Bewegungen auf dem Schoß des anderen noch etwas und strich mit seinen Fingerspitzen durch Setos Nacken.
Setos Atem wich nun ganz einem Stöhnen. Er wand sich immer mehr unter Joey und biss zärtlich in die Brustwarze hienin, dann umspielte er sie wieder. Der Blonde stöhnte leise auf und fuhr mit seiner Hand durch die braunen Haare des anderen. Sein Atem war schwer und er strich mit der anderen Hand über Setos Schulter.
Er drückte sein Becken noch etwas enger an das des anderen und verstärkte die, noch immer vorsichtigen Bewegungen etwas.
Seto schrie laut auf, als er zu seinem Höhepunkt kam. Er atmete scher und ließ sich auf das Sofa zurücksinken.
Joey schloss die Augen und ein paar Sekunden später kam der Blonde auch. Er stöhnte laut auf und spürte dann auch die warme Flüßigkeit zwischen ihren erhitzten Körpern, als er sich gegen den anderen drückte. Seto stöhnte selbst noch einmal auf. Dann zog er Joey zu sich hinab und küsste ihn zärtlich.
Der Blonde erwiderte den Kuss genauso zärtlich und löste sich dann von ihm. Er atmete immer noch schwer und ein leichter Rotschimmer hatte sich auf die Wangen des jüngeren geschlichen.
Seto lächelte ihn sanft an und zog ihn ganz zu sich hinab, er legte die Arme um den Blonden. "Ich liebe dich." Flsüterte er ihm sanft ins Ohr.
Joey lächelte leicht und hauchte ein 'Ich dich auch' zurück. Dann löste er sich von dem anderen und richteten sich kurz auf. Dann ließ er sich wieder normal auf den Schoß des anderen sinken und legte den Kopf gegen dessen Brust. Der Blonde seufzte zufrieden und kuschelte sich an Seto ran.
Seto drückte ihn fest an sich und lächelte sehlig. Er schloss zufrieden seine Augen. Joey lächelte ebenfalls und sah den braunhaarigen von der Seite her an. Dann hauchte er ihm einen Kuss auf die Wange und schloss die Augen dann noch einmal. Das Kribbeln war immer noch zu spüren.
Seto streichelte ihm sanft über den Kopf, langsam schlummerte er ein. Auf seinem Gesicht lag ein zufriedenes Lächeln.
Joey schmunzelte und stand noch einmal kurz auf. Er schnappte sich eine der Decken, die neben der Couch lagen und wickelte sich und den braunhaarigen zärtlich darin ein. Dann kuschelte er sich zurück gegen Setos Brust.
Dieser seufzte zufrieden und kuschelte sich im schlaf eng an den Blonden.
Joey lächelte und strich dem anderen über die braunen Haare. Dann schloss er ebenfalls die Augen und döste vor sich hin.
