Alles nur ein Spiel
jaaa^^ darauf habt ihr gewartet, habt ihr euch alle eines meiner frisch geschleiften Küchenmesser genommen???
ja ja, ihr habt nach dem spiel gefragt, erinnert ihr euch? hier is die antwort
Es ist schon erschreckend, wie viele die fic lesen, ohne zu kommin o.o bei adult teilen fällt einem das immer auf <.< lustig XD
Chapter 19: Alles nur ein Spiel
Nach knappen zwei Stunden saß Joey völlig fertig immer noch auf der Bank vor dem OP-Raum, zu dem sie nachher gegangen waren. Er starrte stur an die Decke. "Wie lange dauert das denn noch..." fragte er leise an Mokuba gewandt, der schon seit einer halben Stunde wie ein aufgescheuchtes Huhn immer hin und her rannte. Joeys Nerven lagen langsam blank. Seto würde es schaffen.... ganz sicher... immer wieder sagte er es sich aber trotzdem blieben die Zweifel.
Eine Schwester mit kurzen schwarzen Haaren trat auf die beiden zu. "Sind sie die beiden Herren die zu Seto Kaiba gehören?" fragte sie mit einem leichten englsichen Akzent. Joey sah auf und Mokuba blieb schlagartig stehen. "Wissen sie etwas? Wie geht es ihm?" Der Blonde war sofort aufgesprungen und sah die Krankenschwester mit einer Mischung aus Aufregung und Angst in den Augen an.
Mokubas Hand krallte sich nur in Joeys Hemd fest und er sah auch zu der Krankenschwester rüber.
Die Schwester sah die beiden kopfschüttelnd an. "Ich war nur dabei, als er in die Narkose gelegt wurde. Und ich soll ihnen sagen, dass er sie beise sehr liebt." Sagte sie und nickte den beiden zu.
Joey schloss die Augen und ließ sich zurück auf die Bank fallen. Er fuhr sich durch das Gesicht und lächelte der Krankenschwester dann zu. "Danke..." Mokuba seufzte leise und musste die wieder aufkommenden Tränen unterdrücken. Was, wenn sein Bruder wirklich sterben würde....?
Der Arzt betrat den Raum und sah die Kleine Gruppe an. "Also die Operation verlief den Umständen entsprechend gut. Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen Master Kaiba ist außer Lebensgefahr. Doch er sollte die nächsten vier Wochen nichts tun, was ihn anstrengen könnte, keinen Sport, auch keinen Matratzen Sport, keinen Kaffee, Tee oder sonstige Koffeeinhaltigen Getränke." Sagte er und grinste.
Joey seufzte erleichtert. Es waren mehr als zehn Tonnen die ihm von der Seele fielen. Mokuba stand einfach da und heulte los. Seto hatte es geschafft, außer Lebensgefahr! Joey stand auf und legte seine Arme um Mokuba.
Dann sah er zu dem Arzt und lächelte leicht. "Danke..." Er strich Mokuba über den Kopf. "Können wir... zu ihm?" fragte er dann und wischte sich mit der noch freien Hand ein paar Tränen aus den Augen.
Der Arzt schüttelte den Kopf. "Noch schläft er. Aber in einer Stunde können sie gern zu ihm. Nur aben nicht aufregen. Das ist das letzte was er jetzt außer Kaafee vertragen könnte." Sagte der Arzt und beauftragte die Schwester damit die beiden dann zu Kaiba zu bringen.
Joey nickte leicht und setze sich widerwillig mit Mokuba im Arm wieder hin. Er konnte es kaum abwarten den anderen wieder zusehen. Ihn zu berühren. Viel zu lange war es her, seit er ihn das letzte Mal ohne Angst, ihn nie wieder zu sehen, berühren konnte.
Langsam schlug Seto die Augen auf. Er lebte also noch. Er lächelte und sah sich um. Noch sah er alles sehr verschwommen. Er freute sich darauf Mokuba und Joey wiederzusehen.
Joey ging aufgeregt hinterder Krankenschwester her. Mokuba klammerte sich immer noch an seinen Arm. Der Blonde konnte es gar nicht erwarten Seto endlich wieder zusehen. Die Krankenschwester zeigte ihm die Tür und verabscheidete sich dann. Mit klopfendem Herz öffnete er und schielte in den Raum.
Seto hatte die Augen geschlossen und horchte auf. Er öffnete sie und sah zu Joey und Mokuba. Ein kleines Lächeln bildete sich. Mann sah ihm an, dass er noch sehr mitgenommen war.
Joey ging langsam auf das Bett zu und sah zu Seto... Oh Mann, es waren wieder diese komischen Geräte an ihm angeschloßen und er sah total fertig aus, aber er lebte.
Der Blonde schluchzte leise und setzte sich neben Seto. Mokuba sprang auf die andere Seite und auch ihm liefen ein paar Tränen über die Wangen. Joey strich dem Braunhaarigen zärtlich über die Wange.
Seto lächelte ihn an und sah dann zu Mokuba. Er war noch zu schwach um reden zu können. Mokuba sah ihn an und lächelte trotz den Tränen. Seto nickte nur. Er legte eine Hand auf Joeys Oberschenkel, während Mokuba sich an ihn kuschelte. "Ich bin sio froh." Nuschelte der schwarzhaarige leise.
Joey nickte nur leicht und wischte sich die Tränen weg. Er nahm Setos Hand und hauchte einen kleinen Kuss darauf, bevor er sie zurück auf sein Bein legte. Sanft strich er über die Finger des anderen. Wenn er daran dachte, dass er das vielleicht nie wieder hätte machen können wurde ihm leicht übel.
Seto lächelte die beiden nochmal an und schloss dann seine Augen. Mokuba sah ihn an und schniefte leicht. Alles würde wieder gut werden. Joey lächelte leicht und küste Seto kurz auf die Stirn. Er strich ihm weiter über die Hand und sah zum Fenster.
Er dachte noch einmal über die Worte des arztes nach... kein Koffein und kein Sport... Dann weiteten sich seien Augen leicht, hatte der Typ echt gesagt kein Matratzen Sport???? Er räusperte sich leicht udn schloß die Augen. Na ja... ob er das vier Wochen lang aushalten würde...?
Seto schlief langsam wieder ein. Die Narkosemittel wirkten noch. er griff nach Joeys Hand und drückte sie leicht bevor er in das Reich der Träume überglitt. Joey schmunzelte leicht und strich weiter über Setos Hand. >Keine Angst.... ich werd dich nicht alleine lassen...< dachte er sich und seufzte leise. So schnell würde er den anderen nie wieder alleine lassen, er hatte jetzt bemerkt, wie schnells gehn kann... und er hatte solche Angst gehabt den anderen nie wieder zu sehen.
Seto ging neben Joey aus dem Krankenhaus. Endlich war er hier raus. "Endlich draußen:" Sagte er zufrieden und sah zu Joey. Dieser sah zu ihm rüber und nickte leicht. "Das heißt aber nicht, dass du dich jetzt vor deinen Laptop hängst und dich mit deinen Angestellten rumärgerst..." meinte er dann leise und lies sich in die Limo fallen, die schon vor dem Krankenhaus bereit stand.
Seto setzte sich grummelnd. "Mir geht es schon viel besser." Nuschelte er lesie. Warum wollte ihn eigentlich keiner verstehen? Er wusste doch selbst was gut für ihn war und was nicht.
"Ja klar, genau wie deine Einschätzung der Schwindelanfälle und so... hm, ja ja is nicht schlimm und der Arzt hätte das auch gesagt... in der Beziehung tickst du echt nicht mehr ganz richtig..." meinte der Blonde dann schmunzelnd und nahm Setos Hand. Er lehnte sich gegen den braunhaarigen und seufzte leise. "Hat der Arzt es dir nicht gesagt...?"
"Was soll mir der gesagt haben?" fraget Seto nun. Er hatte dem Arzt nie richtig zugehört. Es hatte ihn nicht intressiert, das einzigste was ihn interessierte war das er lebte.
"Na ja..." Joey wurde leicht rot. "Dass... du dich schonen sollst halt... kein Koffein und kein Sport..." er wurde leise und seufzte leise. "Auch kein... na ja... soll ich es so formulieren wie der Doc...?"
"Das mit dem Koffeein und dem Sport wusste ich." Grummelte er leicht. dann sah er Joey an und nickte. Er war mal gespannt was der alte ihm gesagt hatte. Joey seufzte leicht und sah dann zu dem anderen hoch. "Ich zitiere: 'Kein Sport, auch kein Matratzen Sport...'"
"Der hat was verboten?" fragte Seto nun und sah ihn geschockt an. "Damn Ärzte." Sagte er murmelnd.
"Ja hat er..." nuschelte Joey leise und wurde etwas rot um die Nasenspitze. Er hatte es ja jetzt die knappen fünf Tage schon nicht ausgehalten und mindestens zwei mal am Tag kalt duschen müssen... "Er hat aber recht..." flüsterte Joey dann und strich dem anderen leicht über die Haare.
Seto knurrte und legte seinen Kopf an Joeys Schulter. Er wollte aber nicht solang aushalten müssen, ohne sein Hündchen zu spüren. Das war Folter. "Das ist kein Arzt mehr, das ist ein Sadist." Sagte er grummelnd und seufzte leise.
Joey musste leise lachen. "Das kannst du aber laut sagen..." Dann schmiegte er sich enger an den anderen an. "Ich muss gleich mal kurz nach Hause, okay?" fragte er dann und strich Setos wange hinab bis zum Hals. Seto sah ihn kurz an nickte dann aber.
Der Wagen hielt an und Joey stand dann auch auf. Sofort kam Mokuba angerannt und klammerte sich wild an seinen Bruder. "Ich bin ja so froh, dass du endlich wieder da bist..." nuschelte er dann in Setos Hemd, während er sich an ihn presste. Eigentlich hätte er in der Schule sein müssen, aber zum Glück war Joey nicht so streng wie sein Bruder, und er durfte heute zu Hause bleiben.
Seto warf Joey einen Blick zu beließ es aber auch dabei. Dann legte er seine Arme um seinen Kleinen Bruder.
"Ich bin auch froh Mokuba." Sagte er lächelnd. Hier gab es keinen Doktor, der ihm Vorschriften machen konnte.
Joey lächelte leicht und streckte sich. Endlich normalisierte sich wieder alles. Und in knappen drei Wochen, war dann wieder alles beim Alten. Nach dem Regen kam also wirklich die Sonne.
Er kam auf die beiden zu und legte einen Arm um Seto und den anderen um Mokuba. "Wollt ihr hier Wurzeln schlagen?" Mokuba schüttelte den Kopf. "Ich muss ja noch die Schulaufgaben machen. An denen kam ich nicht vorbei." Sagte er und zwinkerte Joey zu. "So so." Nuschelte Seto nur und sah die beiden an.
Mokuba zog sie mit in das Haus. Joey lächelte leicht und legte einen Arm um Setos Hüfte. "Bist du jetzt sauer?" fragte er dann immer noch lächelnd und trat dann in die Eingangshalle der großen Villa.
Seto tat kurz, als ob er überlegen müsste, dann schüttelte er den Kopf. "Ich kann es ja verstehen, aber ab Morgen gehts wieder in die Schule." Fügte er hinzu. Mokuba nickte und raste los um in der Küche bescheit zu sagen.
Joey schmunzelte "Er hat nicht locker gelassen und meinte er muss doch da sein, wenn du wieder kommst... ich konnts ihm einfach nicht abschlagen..." flüsterte er leise und legte die Hände in Setos Nacken. "Ich hab dich vermisst..."
"Ich weiß wie stur er sein kann. Also mach ich dir auch keinen Vorwurf." Sagte Seto und lehnte seinen Kopf zuück.
"Ich dich doch auch, Hündchen." Sagte er zärtlich und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
Joey lächelte und lehnte seine Stirn gegen Setos Brust. Er streichelte den anderen leicht im Nacken und lehnte sich gegen ihn. "Noch knappe drei Wochen..." nuschelte Joey und sah Seto von unten her an.
"Erinner mich bloß nicht daran." War die leise gegrummelte Antwort. Das war ja wohl mal unfair... Wenn der Arzt ihm in die Finger kam. Joey lächelte und zog Setos Kopf sanft zu ihm herunter um ihn zu küssen.
Seto küsste ihn sanft und strich ihm über den Rücken. Er drückte Joey sanft an sich. War ihm doch egal was dieser Doktor erzählte. Dann dürfte er Joey ja noch nicht einmal küssen. Denn schon allein das genügte um ihn verrückt zu machen.
Nach einer Weile löste Joey sich wieder von dem anderen um Luft zuholen. Er sah den braunhaarigen an und legte den Kopf leicht schief. "Hm... ich werd dann gleich kurz verschwinden... ich kann mir schließlich nicht Mokubas gesamten Kleiderschrank ausleihen..." sagte er leise und drückte seine Lippen erneut auf die von Seto. Dieser nickte in den Kuss. Dann löste er sich langsam von dem Blonden. Er grinste leicht. "Warum nicht?" fragte er schelmisch.
Joey lächelte. "Ich glaub nicht, dass der das so toll fände... außerdem..." er strich weiter Setos Nacken auf und ab, während er ihn ansah. "Ärgert sich meine Nachbarin schon seit über einer Woche mit meiner Katze ab..." er lächelte leicht. "Ich sollte die beiden mal retten..."
Seto sah ihn an. "Du hast eine Katze?" fragte er. "Bring sie doch mit hierher." Schlug er vor. "Dann bist du schon nicht Schuld, wenn die gute Frau einen Nervenzusammenbruch bekommt." Sagte er lächelnd. "Meinst du echt? Die ist aber ziemlich nervig, und wenn sie hier verloren geht, dann mach ich dich dafür verantwortlich..." meinte der Blonde dann lächelnd, nickte aber. Irgendwie kam er sich doof vor... es musste so rüber kommen, als ob er sich hier einquartieren wollte. Er schüttelte leicht den Kopf und lehnte ihn dann gegen Setos Schulter. "Ich darf doch vorerst hier bleiben, oder? Jedenfalls, bis du wieder gesund bist... ich muss dir doch helfen..."
Seto zog eine Augenbraue nach oben. "Natürlich darfst du das. Wie kommst du denn darauf, dass du es nicht düftest? Ich möchte dich bei mir haben." Sagte Seto nun, und legte seine Arme um ihn.
Joey lächelte. "Danke..." er streckte sich wieder zu Seto hoch und hauchte ihm einen kleinen Kuss auf die Lippen, bevor er den Kopf dann wieder in die Halsbeuge des Braunhaarigen legte.
Seto strich ihm sanft über das Haar und atmete seinen Geruch ein. Wie lange hatte er sein Hündchen so nicht mehr halten können? Ihm kam es viel zu lang vor. Dass der Blonde Anfangs nur ein Spiel für ihn gewesen war, hatte er ihm verschwiegen. Sicher wusste Joey es, und er wusste sicher auch, dass er nun wirklich einen festen Platz im Herzen des Firmeninhabers hatte.
Joey seufzte leise, das hatte er so vermisst... er konnte sich immer noch nicht vorstellen, dass er den anderen nur um Haaresbreite vielleicht verloren hätte.
Eine Tür schlug auf und Mokuba platzte rein, er grinste von einem Ohr bis zum anderen, als er seinen Bruder und Joey sah. "Hey, darf ich mitmachen?" Seto grinste leicht und streckte einen Arm aus. Mokuba raste auf die beiden zu und umschlang beide.
Joey grinste und seufzte leicht. Er lies die eine Hand in Setos Nacken liegen und mit der anderen strich er leicht über Mokubas Kopf. >Wie eine kleine Familie...< zog es ihm unwillkürlich durch den Kopf. Er musste schmunzeln. Eigentlich gehörte er ja nicht dazu, aber es kam ihm trotzdem so vor. "Muss ich morgen wirklich wieder in die Schule?" fragte Mokuba nun und setzte sienen Dackelblick auf. Seto nickte und grinste gemein.
"Aber du kannst auch nicht gehen. Nur denke ich, dass dann deine PS für ein paar Tage weg sein wird." Sgate er und sah zu ihm hinab. Mokuba dachte schnell nach und sagte: "Ok, Schule ist cool. Man lernt ganz viel." Er nickte zur Bestätigung und grinste dann.
"Du bist wirklich wieder der alte." Sgate er lächelnd. Seto nickte:" Das will ich doch mal gehofft haben." Sagte er.
Joey musste über die beiden leicht schmunzeln. Er löste sich dann von den beiden und sah sie schief an. "Ich bin dann schnell weg, dauert sicher nicht lange, okay?"
Seto nickte und gab ihm noch schnell einen Kuss auf die Wange.
Joey war mehr als froh, dass einer der Butler mitgekommen war, denn er war ziemlich damit beschäftigt seine fauchende Katze im Zaum zu halten, als dass er den Koffer hätte tragen können.
Er musste aufpassen, dass er nicht gekratzt wurde und lies sie, als sie zurück in der Eingeanshalle waren schleunigst auf den Boden. Er hatte ein paar Kratzer an den Armen, aber nicht weiter schlimm. Die Kleine Bengalkatze sah sich zögernd um.
Seto lag inzwischen schon im Wonzimmer auf dem Sofa. Ihm war langweilig. Er hatte sich ein Buch genommen, doch irgendwie wollte er jetzt nicht lesen. Er schlug das Buch zu und warf es hinter sich.
Joey seufzte leise, als sich die Katze um seine Beine schlängelte und zu ihm hoch sah. Er lächelte kurz und der Butler brachte seinen Koffer nach oben. Joey musste sich erst mal bei einem der Dienstmädchen erkundigen, wo Seto sich gerade aufhielt.
Er ging grinsend ins Wohnzimmer. Seina Katze folgte ihm auf den Fuß, klar, sie wusste ja überhaupt nich, was das alles sollte. Eben war sie noch ein kleines Biest gewesen und jetzt wieder schmusig hoch zehn. Typisch.
Seto hatte die Augen geschlossen und genoss die Ruhe. Nur irgendwie war es einfach zu ruhig. Inzwischen war er etwas mehr Leben gewöhnt. Joey schloss die Tür hinter sich und sah sich um. Er sah Seto sofort auf dem Sofa liegen und schlich zu ihm. Dann lehnte er sich mit den Ellbogen auf die Rückenlehne der Couch und sah den anderen lächelnd an.
Ob er schlief?
Seto spürte, dass Joey im Raum war und öffnete die Augen. Er lächelte den Blonden an. "Na schon zurück?" fragte er leise und setzte sich auf.
Joey nickte leicht sah zu seiner Katze, die wieder um die Beine des Blonden strich runter. Die Kleine schien wohl nicht ganz zu verstehen, was abging, klar, war ja auch Joeys kleine Wohnung gewöhnt und nich so ne fette Villa. Er schmunzelte leicht und sah wieder zu Seto. "Und du? Hast dich nicht irgendwie überanstrengt oder so was?"
"Doch, ich hab ein Buch hinter mich geschmissen. War das schlimm?" fragte Seto und sah hinab zu der Katze. "Sie ist niedlich. Ich weiß nicht, was du hast. Scheint doch lieb zu sein." Er grinste."Einen guten Geschmack hat sie ja."
Joey lächelte leicht und hob seine Katze hoch, er setzte sie zu Seto auf die Couch und strich ihr leicht über den Kopf. "Kannst ja mal ausprobieren, ob sie echt so nett ist... mal gucken ob unsere Kleine Lady dich mag..." er grinste und ließ sich ebenfalls auf die Couch fallen.
Seto grinste. "Wie heißt sie?" fragte er und strich ihr sanft über den Kopf. "Ein schönes Exemplar."
Die Katze fauchte leicht. Dann sah sie Seto schief an und schnupperte an seiner Hand. "Misha..." sagte Joey dann und beobachtete das ganze mit einem Grinsen.
"Ok ich glaub ich habs doch mehr mit Hunden." Sgate der größere und nahm seine Hand von ihr. "Nich, dass sie mir die noch abbeißt." Grinste er. "Wie kamst du auf den Namen?"
Joey grinste leicht. "Sie wird dich schon mögen, sie ist nur... na ja etwas misstrauisch gegenüber Fremden?" der Blonde schmunzelte und kraulte Misha unterm Kinn. Sofort lies sie ein leises Schnurren hören.
"Keine Ahnung... ist mir so eingefallen, passt zu ihr." fügte er dann hinzu und hob die Katze auf die andere Seite der Couch, um näher zu seto rutschen zu können. "Also doch Kampfkatze." sagte seto und lächelte. Er zog Joey näher an sich.
"Na ja, ich würds eher verwöhntes Weib nennen..." flüsterte der Blonde dann. Er legte eine Hand auf den Oberschenkel des anderen und lehnte den Kopf gegen Setos Schulter.
"Verwöhnte Kampfkatze." Sagte Seto und legte seinen Kopf an Joeys. Sanft küsste er ihm die Wange.
Joey schluckte leicht und nahm seine Hand von Setos Bein. "Bring mich nicht in Versuchung... is auch so schon schwer genug..." nuschelte er leise und schloss die Augen.
"Wie lange haben wir noch?" fragte Steo leise und sah auf seine Uhr. Einundzwanzig Tage und dreiundzwanzig Stunden. Er lies ein lautes Seufzen hören, und lehnte sich zurück. Er hatte Joey doch nur küssen wollen...
Joey lächelte und zog Setos Arm zu sich um auf dessen Uhr zu sehen. "Hast du das da eingestellt?" Er grinste breit und küsste Seto leicht auf die Wange. Dieser nickte und sah den anderen an. "Wenn ich diesen Arzt in die Finger bekomme, ist er Hackfleisch." Sagte er grummelnd.
"Das ist nicht der Arzt schuld, wenn du direkt zu einem gegangen wärst, seit du diese Beschwerden hattest, dann wär das jetzt alles schon lange vorbei." meinte Joey dann und lächelte leicht. "Kannst so lange mit den Schwindelanfällen Leben, aber nicht drei Wochen ohne Sex?"
Seto grummelte leicht und sah ihn an. "Ich hab es auch schon länger ohne ausgehalten." Sagte er und grinste ihn frech an. Joey schmunzelte leicht. "Hm, ja ja ich merk das..." er kuschelte sich an den anderen an und schloss die Augen.
Joey schmunzelte plötzlich und sah den anderen an. "Sag mal... Wann, hast du eigentlich bemerkt, dass du mich liebst?" fragte er mit einem leichten grinsen. Das würde ihn wirklich mal interessieren.
Seto sah ihn an dann überlegte er. Es war besser Joey die Wahrheit zu sagen. "Erst, als du dich so um mich gesorgt hast. Als mir klar wurde, dass ich dich vielleicht niemals wiedersehen würde." Sagte er leise. Joeys Augen weiteten sich und er löste sich von dem anderen. "Und... davor...? Als du mir hier... gesagt hast... dass du..." er brach ab und stand auf. War das etwa alles nur eine riesige Lüge gewesen???
Seto sah zu Boden. "Es war am Anfang nur ein Spiel für mich." Gab er lesie zu. Er wusste, dass er Mist gebaut hatte. Aber er konnte es nicht ändern und er wollte nicht das eine lüge zwischen ihnen stand.
Joey sah ihn geschockt an. "Sag, dass das nicht wahr ist..." flüsterte er leise und trat einen Schritt zurück. Das konnte jetzt nicht wahr sein... bitte nicht... gerade, war es so schön gewesen, Seto lebte und überhaupt... und jetzt das. Das war doch alles nur ein behinderter Alptraum...
Seto hielt den Kopf gesänkt. "Ich will dich nicht mehr anlügen, deshalb kann ich es nicht verneinen." Sagte er und sah ihn an. In seinem Blick lag was trauriges. "Es tut mir leid." Sagte er noch leiser und sah wieder weg.
