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Ai

oder: Die Zukunft in die Hand nehmen
von

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Die Sterne über uns

Als Kagome erwachte, hatte der Mond gerade erst die Baumwipfel berührt. Es würde noch mindestens eine Stunde dauern bis die ersten Vögel den neuen Tag begrüßten. Aber sie war hellwach. Heute war der Tag, an dem sie zurück in ihre Zeit reisen würde. Zurück in eine Zeit, in der es kein Problem mehr war, einen Fehler zu revidieren und ihren Ruf zu retten.

Niemals hätte sie sich früher vorstellen können, dass sie diesen Schritt irgendwann einmal in ihrem Leben in Erwägung ziehen müsste. Immer war sie strikt gegen Abtreibung gewesen. Sie hatte die Frauen bedauert, die in so eine Lage gekommen waren, dass sie sich nicht auf das neue Leben, das in ihnen heranwuchs, freuen konnten. Nie hatte sie verstanden, wie sich diese Frauen gegen das Leben ihrer Kinder entscheiden konnten. Nun befand sie sich selbst in dieser Lage.

Und sie hatte sich schon entschieden. Das hatte sie doch? Oder? Sie konnte dieses Kind nicht zur Welt bringen. Egal wie sie es auch drehte und wendete, es war ein Ding der Unmöglichkeit. Zweifel durfte sie jetzt nicht mehr aufkommen lassen. Sie konnte sich es nicht erlauben, jetzt noch in ihrem Entschluss zu wanken. Sie durfte sich nicht ausmalen, wie es sein könnte mit einem kleinen Wesen zusammenzuleben.

Außerdem wusste sie bereits wie es war, ein Kind zu versorgen. Mit liebevollem Blick sah sie auf Shippo, der immer noch friedlich in ihren Armen schlief. Auch wenn er eines Tages ein mutiger und starker Youkai sein würde, im Moment war er nur ein kleines Kind, das schon vor Jahren seine Eltern verloren hatte. Wie wohl mein Kind aussehen würde? Aber noch bevor sie anfangen konnte sich in Träumereien zu verlieren, entschloss sie sich aufzustehen. So vorsichtig wie sie nur konnte befreite sie sich aus ihrem Schlafsack.

Als sie sich streckte, spürte sie schon wie ihr übel wurde. Sie schaffte es gerade noch den schützenden Waldrand, als sie sich auch schon übergeben musste. Das ist auch bald vorbei, dachte sie, als sie sich mit dem Handrücken über die Lippen fuhr. Es ist schon irgendwie lustig. Kaede hat mir beinahe alles über Kräuter beigebracht, die bei Verletzungen und Vergiftungen helfen. Aber ein Kraut gegen diese verflixte Übelkeit kenne ich nicht. Leise ging sie wieder zurück zum Lager. Vorsichtig suchte sie nach dem Wasserbeutel um den säuerlichen Geschmack im Mund wegzubekommen.

"Und du willst mir wirklich weiß machen, dass mit dir alles in Ordnung ist?" Erschrocken fuhr Kagome herum. Warum fühle ich mich so, als hätte er mich bei etwas verbotenem ertappt? Ich will nur etwas trinken. Nervös verstaute sie den Wasserbeutel wieder. "Ich wusste nicht, dass du wach bist Inu Yasha." Ernst sahen sie die bernsteinfarbenen Augen an. Sahen sie so voller Liebe an und doch lag in ihnen Schmerz und die Angst wieder zurückgewiesen zu werden.

Er hatte sich lange den Kopf darüber zerbrochen. Die Lösung, die ihm am Ende übrig zu bleiben schien, gefiel ihm nicht, keineswegs, aber sie schien wirklich die einzig richtige zu sein. "Kagome, ich liebe dich", sagte er leise, um die anderen nicht zu wecken. "Ich liebe dich mehr als mein eigenes Leben. Ich glaube, dass du deine Gründe hast, es mir zu verheimlichen, aber ich wollte dir nur sagen, dass ich warten werde, bis du mir restlos vertrauen kannst. Aber erwarte nicht, dass ich mir keine Sorgen mache."

Kagome kämpfte mit den Tränen. Sie wusste wie schwer es ihm gefallen war, dass zu sagen. Sein Temperament im Zaum zu halten und ihr ihr Geheimnis zuzugestehen, obwohl er sich sorgte. In diesem Moment hätte sie alles dafür gegeben, die Zeit zurückdrehen zu können. Sie hasste sich selbst dafür, Inu Yasha solchen Kummer zu bereiten. Und sie hasste sich dafür, dass sie ihm belog und ihm die Wahrheit verschwieg. Aber sie hatte solche Angst ihn zu verlieren. Aber konnte er sie hassen wenn er ihr gerade auf so wundervolle Weise beteuert hatte, dass er sie liebte? Vielleicht sollte ich es ihm sagen. Ich muss es ihm sagen. Auch wenn es bald vorbei ist, ich werde es ihm sagen.

"Inu Yasha", ihre Stimme drohte zu brechen, als sie ihn mit großen angsterfüllten Augen anblickte. "Ich...ich", sie musste schlucken. Die Augen, die sie so voller Liebe ansahen, machten es ihr noch schwerer ihn zu enttäuschen. Sie biss sich auf die Lippen um nicht loszuweinen. Wollte sie ihm wirklich wehtun? Er müsste es doch wirklich nie erfahren. Plötzlich richtete sie sich auf. Nein, ich werde jetzt keinen Rückzieher machen. Aber es ist so furchtbar schwer.

Noch einmal setzte sie an. "Inu Yasha, ich...ich" "Kagome! Wo bist du?" Der Schrei des kleinen Kitsune hallte durch das Lager. Sofort war Kagome bei ihm. Zitternd vor Angst und schweißgebadet klammerte sich Shippo an sie. Beruhigend wiegte sie ihn, und fuhr um dabei sacht über den Rücken. "Was ist denn mein Kleiner?" "Ich hab geträumt, du bist weg. Ihr wart alle weg. Wie Mama und Papa. Du hast dich umgedreht und bist einfach fortgegangen! Ich hab dich gerufen, aber du hast dich nicht umgedreht! Ihr habt mich alle allein gelassen" Schluchzend klammerte er sich noch fester an sie.

"Shippo, das war nur ein Traum! Du weißt doch, dass ich dich nie alleine lassen würde!" Es war seltsam, dass er gerade in dieser Nacht davon geträumt hatte. Schon lange wurde Shippo nicht mehr von Alpträumen geplagt. Vielleicht lag es daran, dass Inu Yasha und Miroku sich gestern so heftig gestritten hatten. Das war eine mögliche Erklärung dafür. "Kagome, lass mich nicht allein!" Noch immer hatte der kleine Fuchsdämon sich nicht beruhigt. "Pscht, Shippo! Ganz ruhig, es ist alles in Ordnung. Ich gehe nicht weg. Ich bin ja hier." Ich habe keine andere Wahl, ich kann ihn heute nicht hier lassen. Ich muss zusehen, dass ich morgen nach Hause komme. Ich darf nicht mehr lange warten. Bald ist es zu spät.

Dass Inu Yasha auf sie wartete, hatte Kagome ganz vergessen. Als Shippo nach ihr geschrieen hatte, war sie mit ihren Gedanken ganz bei dem Kitsune gewesen. Der Hanyou saß noch immer dort, wo sie ihn zurückgelassen hatte. Die ganze Zeit hatte er sie beobachtet und darauf gewartet, ob sie ihn noch einmal ansprechen würde. Er ärgerte sich darüber, dass Shippo sie gestört hatte, Kagome hatte ihm gerade sagen wollen, was sie quälte. Aber jetzt war die Chance vertan.

Als sich Kagome nach Inu Yasha umdrehte, sah sie ihn, wie er sich am Waldrand nach einem Stück Holz bückte und dann im Wald verschwand. Mit widersprüchlichen Gefühlen widmete sie sich wieder Shippo. Sollte sie es bedauern, dass sie davon abgehalten wurde, Inu Yasha zu enttäuschen? Nun war es zu spät, selbst wenn sie gewollt hätte, hätte sie es ihm jetzt nicht mehr sagen können. Die Gelegenheit und der Anfall von Schwäche, der sie beinahe von ihrem festen Vorsatz, Inu Yasha nichts zu sagen, abgebracht hätte, waren vorbei. Es war richtig gewesen, ihm nichts zu sagen, oder? Er hätte sich nur unnötig aufgeregt. Beinahe verzweifelt suchte Kagome eine Entschuldigung für ihr Verhalten.

Viel Zeit darüber nachzudenken blieb Kagome nicht. Wie sie es vorausgesehen hatte, folgte der kleine Kitsune ihr auf Schritt und Tritt und nahm ihre ganze Aufmerksamkeit in Anspruch. Mehr als einmal war sie beim Frühstück machen über ihn gestolpert und wäre beinahe gestürzt. Nur einmal konnte sie das Gleichgewicht nicht wieder erlangen und fiel vornüber ins Gras. Aber sie war weich gefallen und stand flink wieder auf. Erst später wurde ihr siedendheiß bewusst, dass sie beim Fallen eine Hand vor den Bauch gehalten hatte.

Ihr Herz, das in diesen Tagen so schwer war, wie nie zuvor in ihrem ganzen Leben zuvor, schien ihr in diesem Moment noch schwerer auf ihre Brust zu drücken. Hatte sie das kleine Wesen, das unter ihrem Herzen heranwuchs wirklich schützen wollen? Warum war es nur so schwierig diesen Schritt zu tun? Kagome ahnte, je länger sie dafür brauchen würde nach Hause zu kommen, desto unentschlossener würde sie werden.

Wie schwer fiel ihr an diesem Tag das Marschtempo der anderen durchzuhalten. Jeder Schritt fiel ihr schwer, trug doch jeder Schritt, den sie tat, sie dem neuen Tag entgegen. Dem Tag an dem... Allein um Shippo nicht zu beunruhigen gab sie sich gelassen und heiter. Daher bemerkte sie auch nicht, dass nicht nur Miroku sondern auch Sango ausgesprochen still und in sich gekehrt war. Sango schien sich nur mit Kirara zu beschäftigen und als sie abends endlich ihr Lager aufgeschlagen hatten, verschwand die Taijiya direkt mit der Begründung, sie wolle vor dem Abendessen noch trainieren.

Während Miroku ein Feuer entfachte und Inu Yasha Holz zur Feuerstelle brachte, wurden sie von Kagome beobachtet. Ein seltsames Gefühl der Angst beschlich Kagome. Sie hatte den Eindruck als würde ihre Gemeinschaft auseinander brechen. Zwar arbeiteten alle zusammen und begegneten sich höflich, aber es fiel nicht ein Wort mehr als nötig. Sie hatte auch den ganzen Tag kein Lachen gehört. Diese fast gespenstische Stille jagte ihr einen eiskalten Schauer über den Rücken. Inu Yasha und Miroku begegneten sich immer noch mit Vorsicht. Als hätten beide Angst, dass die Situation wieder wie am vorherigen Tag eskalieren könnte. Sango war verschwunden um zu trainieren und Kagome fühlte sich zum ersten Mal seit langer Zeit allein. Natürlich, da war Shippo, der sich sobald sie sich hinsetze auf ihren Schoß kletterte und die anderen waren alle in Rufweite, aber die Angst, das alles zu verlieren, nie wieder den kleinen Kitsune auf dem Schoß zu haben, nie wieder mit Sango und Miroku lachen, schnürte ihr die Kehle zu.

Sieben Tage waren inzwischen vergangen. Sieben Nächte, in denen sie sich in den Schlaf geweint hatte. Immer noch war Kagome bei Inu Yasha und ihren Freunden im Mittelalter. Immer noch quälte sie jeden Morgen diese schreckliche Übelkeit, die sie so gut es ging vor ihren Freunden verbergen wollte. Immer noch spürte sie jeden Morgen, wenn die Übelkeit nicht länger ertrug und in den Schutz des Waldes rannte, die durchbohrenden Blicke aus diesen bernsteinfarbenen Augen, in denen man sich so leicht verlieren konnte. Wie sehnte sie sich danach, sich einfach an seine Schulter zu lehnen und alles Sorgen zu vergessen. Und jeden Tag hatte sie die Rückkehr in ihre Zeit aufgeschoben. Jeden Tag war ihr etwas anderes wichtiger erschienen. Sogar die Suche nach den Splittern des Juwels hatte sie als Grund gesehen, nicht in ihre Zeit zu reisen.

Bald mussten sie auf den Dämon stoßen. Sie spürte den Splitter, der sich ganz in der Nähe befinden musste. Es war kein großes Stück, aber immerhin, ein Splitter weniger, der Naraku in die Hände fallen und so seine Macht stärken konnte. Noch immer dachte Kagome mit Entsetzten an die beiden letzten Abkömmlinge Narakus. Die Brüder Juuroumaru und Kageroumaru hatten sie damals nur mit Kougas Hilfe besiegen können, auch wenn Inu Yasha es noch heute abstritt.

Wachsam gingen sie den Weg entlang. Jeden Moment konnte der Youkai in ihrer Reichweite auftauchen. Sie mussten vorsichtig sein. Auch wenn er nur einen einzigen Splitter des Juwels der Vier Seelen besaß, bestand durchaus die Möglichkeit, dass er ihnen gefährlich werden konnte. Oder er war nicht allein unterwegs. Einige Youkai lebten so wie es ihren tierischen Ebenbildern entsprach, wie zum Beispiel Kouga und sein Wolfsrudel. Während Kagome darüber nachdachte, wie vielfältig Youkai waren und dass gerade das sie so gefährlich machen konnte, hörte man plötzlich ein Knacken im umliegenden Wald.

Inu Yashas Nicken bestätigte der kleinen Gruppe, dass es wirklich der Dämon war und routiniert stellten sie sich Rücken an Rücken auf. Nervös zuckten die Ohren des Hanyou hin und her. Er brannte darauf endlich wieder seine Kraft zu erproben und es gefiel ihm überhaupt nicht geduldig auf seine Beute warten zu müssen. Er war ein Jäger, abwarten war nicht seine Stärke.

Shippo hatte sich, wie immer in die Mitte des schützenden Kreises zurückgezogen. Eigentlich ist er bei solchen Angriffen nie wirklich in Gefahr, dachte Kagome während auf das Erscheinen des Youkai warteten.

Sie wollten nicht in den Wald eindringen um ihn zu stellen, dort hätte er einen klaren Vorteil gegenüber ihnen gehabt. Deshalb warteten sie auf dem Weg. Es war unwichtig, wie lange sie warten mussten, sie wussten genau, dass an Kagomes Hals etwas hing, auf das es die meisten Dämonen abgesehen hatten. Und wie so oft lagen sie richtig mit ihrer Vermutung. Ein riesiger Schlangendämon schoss urplötzlich mit einem Schrei aus dem Unterholz, direkt auf Kagome zu, die so in Gedanken vertieft war, dass sie viel zu spät reagieren konnte.

"KAGOME!" Aber noch bevor Inu Yasha Kagome erreichen konnte und die gifttriefenden Fangzähne des Youkai nur noch wenige Zentimeter von Kagome entfernt waren, zuckte der Youkai plötzlich mit lautem Gebrüll zurück. Sango, jede Faser ihres Körpers angespannt, hatte direkt mit dem Auftauchen des Youkai reagiert. Sie hatte ihren Hiraikotsu, den sie mit solch tödlicher Sicherheit beherrschte, mit aller Kraft auf das Untier geworfen und war direkt hinterher gesprungen an den Hals der Bestie. Aufgrund ihrer jahrelangen und harten Ausbildung war sie einst die beste Dämonenjägerin ihres Dorfes gewesen und sie verteidigte ihren Ruf erbittert.

Sie wusste genau, wie sie diese Art Dämon unschädlich machen konnte. Schlug man ihnen den Kopf ab, war die ganze Angelegenheit schnell vorüber, aber vor den Giftzähnen musste man sich in Acht nehmen. Über all das dachte sie nicht mehr nach. Sie handelte einfach. Die Bewegungen waren ihr in Fleisch und Blut übergegangen. Sango war schon immer ein Freund anmutiger Bewegungen gewesen, sie achtete sehr auf ihre Kampftechniken und es freute sie, dass ihr Körper trotz der langen Ruhepausen noch immer klaglos gehorchte.

Noch bevor Inu Yasha und Miroku eingreifen konnten, sank der Youkai schon tödlich getroffen zu Boden. Schwer atmend lehnte Sango an einem Baum und beobachtete aufmerksam die Umgebung. Vielleicht hatte die Schlange Nachwuchs, die jetzt nur darauf warteten, den Tod ihrer Mutter zu rächen.

Aber alles blieb ruhig. Anscheinend war der Youkai wirklich ein Einzelgänger gewesen. Endlich war sie diese Anspannung los, die sich seit dem verhängnisvollen Abend ihres Schwures in ihr angestaut hatte. Sie hatte konzentriert gekämpft und sie hatte Kagome beschützt.

Langsam erwachte Kagome aus ihrer Erstarrung und bückte sich um den Splitter des Juwels aufzuheben. Sie war immer noch geschockt wegen des Angriffs auf den sie völlig unvorbereitet gewesen war. Habe ich nicht darüber nachgedacht, dass es gut wäre mein Kind in einem Kampf zu verlieren? Der Schreck saß ihr immer noch in allen Gliedern. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren hob Inu Yasha sie hoch und achtete überhaupt nicht auf ihren gemurmelten Protest. Allerdings begann er ihr kurze Zeit später Vorhaltungen darüber zu machen, dass sie unaufmerksam gewesen war und... Mehr hatte Kagome nicht mitbekommen, die Sorgen, die sie bis spät in die Nacht wach hielten, forderten ihren Tribut. An Inu Yasha gekuschelt, der froh war, sie endlich wieder in seinen Armen halten zu können, endlich wieder einmal nahe sein zu können, schlief sie kurze Zeit später ein.

Endlich hatten sie den Rückweg angetreten. Sango, Miroku, Kirara und Shippo wollten bei Kaede im Dorf auf Kagome und Inu Yasha warten, da es nun wirklich Zeit wurde, dass Kagome in ihre Zeit zurückreiste. Als Kagome protestieren wollte, sah Sango sie erstaunt an "Wolltest du dir nicht noch ein Kleid kaufen?" Erschrocken fuhr Kagome hoch. Das hatte sie total vergessen! Bei dem ganzen Stress hatte sie komplett vergessen, dass sie noch nichts Passendes für das Abschlussfest ihrer Schule hatte! Ihr war nicht unbedingt nach Einkaufen zumute, aber die anderen machten sich schon genug Sorgen um sie, sie wollte sie nicht noch mehr beunruhigen.

Aber sie konnte die anderen eben nicht davon abhalten sich zu sorgen. Sango beobachtete Kagome die ganze Zeit über. Sie ahnte, dass Kagome nicht nur wegen dieser Übelkeit, die sie so oft plagte, die ganze Zeit so abwesend war. Richtig aufgefallen war es ihr zum ersten Mal, als Kagome nicht auf den Angriff des Youkai reagiert hatte. Solche ,Anfängerfehler' wie es Sango nannte, waren Kagome schon seit ewigen Zeiten nicht mehr passiert. Es passte einfach nicht zu ihr. Sonst war sie eine konzentrierte Kämpferin. Natürlich, jeder machte Fehler, Sango nahm sich da selbst nicht aus. Aber wirklich schreckensstarr sein und zu keiner Bewegung fähig sein? Da musste mehr dahinter stecken. Sie kam nur nicht drauf was es sein könnte.

Sie hatte auch darauf geachtet, was Kagome gegessen hatte und außer der Tatsache, dass sie meistens nur wie ein Spatz in ihrem Essen herumstocherte und Shippo das meiste abgab, war ihr auch nichts ungewöhnliches aufgefallen. Natürlich war sie nicht in der Heilkunst unterrichtet wie Kaede es war, aber einige Grundkenntnisse besaß sie auch. Es war schließlich immer wieder vorkommen können, dass ein Dämonenjäger sich selbst behandeln musste, wenn er allein oder nur mit einem Gefährten unterwegs war. Ihre Ausbildung war äußerst vielseitig gewesen.

Aber immer wenn Sango Kagome darauf ansprechen wollte, blockte Kagome ab, und meinte, dass Sango sich das alles nur einbilde, und dass es ihr ganz sicher bald wieder besser ginge. Seltsam fand die Taijiya nur, dass sich eine zarte Röte auf Kagomes Wangen legte, sobald sie auf ihre Übelkeitsanfälle angesprochen wurde.

Sango war froh darüber, dass sie ihre ganzen Gedanken dafür aufwenden konnte über Kagome nachzudenken, es tat lange nicht so weh, als an jemand anderen zu denken. Jemand, mit dem sie hätte glücklich werden können. Jemand, für den sie beinahe ihre Verpflichtungen vergessen hätte. Jemanden, der sie hasste, Sangos Miene verdunkelte sich. Schon wieder dachte sie an den jungen Mönch. Sie wollte nie wieder darüber nachdenken. Ihr Kopf hatte das Kapitel Miroku schon abgeschlossen. Ihr Kopf sagte ihr, dass diese Liebe falsch war. Aber ihr Herz schrie nach Liebe. Es schrie nach Wärme und Geborgenheit. Und was Sango einfach nicht wahrhaben wollte, es schrie nach Miroku.

Die Taijiya war es nicht gewohnt, dass ihr Herz eigene Wege gehen wollte. Immer hatten Herz und Verstand in Einklang miteinander existiert. Der Kopf hatte die Forderung gestellt, dass harte Training von Kindesbeinen an zu akzeptieren um die Beste zu werden. Und das Herz hatte gefordert, die Mühen durchzustehen, um dem Vater zu gefallen. So war es immer schon gewesen. Aber nie zuvor hatte in ihrem Herzen so ein Aufruhr geherrscht. Es rebellierte gegen die Vernunft, gegen Sangos Willen. Aber er hasst mich! Nur ihr Herz weinte darüber. Der Verstand wollte es gutheißen. Nur so war diesem rebellischen Herzen Einhalt zu gebieten. Arbeiteten die beiden Hand in Hand zusammen, war alles in Ordnung. Sobald die Meinungen aber auseinander gingen, zog Sango ohne Kompromisse den Verstand vor. Beinahe zornig kämpfte sie das Begehren ihres Herzens nieder. Nie wieder wollte sie schwach werden. Sie hatte ihre Lektion gelernt.

Auch der junge Mönch wurde von solchen Gedanken geplagt. Er schämte sich dafür, dass er auf Inu Yasha losgegangen war, aber noch mehr schämte er sich bei dem Gedanken, dass es ihm hinterher besser gegangen war. Endlich hatte er sich wieder einmal frei gefühlt. Sämtliche Anspannungen waren verschwunden gewesen. Er hatte sich nicht getraut, mit den anderen zu Abend zu essen und mit ihnen zusammen zu sein, er hatte sich geschämt Inu Yasha in die Augen zu sehen. Er hatte ihn benutzt um seine Aggressionen wegen dieser verfluchten Liebe loszuwerden.

Miroku war sich sicher, dass die Götter ihn mit dieser Liebe, die aussichtslos war, für all seine Verfehlungen strafen wollten. Er hatte sich nicht in ein Mädchen aus einem der vielen Dörfer, in denen sie gerastet hatten, verlieben können, und das er nie wieder sehen würde, nein, Sango, diese unnahbare Schönheit aus seinen eigenen Reihen hatten die Götter als Strafe auserkoren. Aber selbst, wenn sie nicht einem anderen Manne ihr Herz geschenkt hätte, nachdem sie einen unkontrollierten Schlag von ihm erhalten hatte, als sie versucht hatte, ihm von Inu Yasha loszureißen, nun war alles verloren.

Die heiße Schamesröte schoss ihm ins Gesicht. Was war er für ein Mann? Eine Frau zu schlagen. Und was noch viel schlimmer war, er hatte ihr auch noch die Schuld für sein Fehlverhalten gegeben! Sie konnte ihn doch nur hassen. Nein, verachten, das war es eher. Einen perversen Spanner, der sich noch nicht einmal genug unter Kontrolle hatte und eine Frau schlug.

Ich werde sie nicht mehr belästigen. Ich werde weiter mit den anderen nach den Juwelensplittern suchen und Naraku vernichten. Dann bin ich diesen Fluch endlich los. Aber was nützt es mir? Ein viel schrecklicherer Fluch hat sich meiner bemächtigt. Mein Herz verzehrt sich nach einer Frau, die nichts weiter als Verachtung für mich empfinden kann. Die einen anderen liebt. Sie kann mich meinetwegen hassen, wenn sie mich schon nicht lieben kann. Aber es soll keinen anderen Mann für sie geben! Der Wille zu kämpfen und so zu überleben, hatte Miroku verlassen. Die Alpträume, die ihn jede Nacht heimsuchten, wurden immer schrecklicher. Er versuchte, seine Träume zu deuten, aber es ergab keinen Sinn. Trübsinnig hing er den ganzen Tag über seinen eigenen Gedanken nach.

Als die Mädchen abends zum Baden gingen, wollte er ihnen, sehr zum Unmut von Inu Yasha nicht einmal folgen. Stattdessen begann er das Abendessen vorzubereiten. Als er damit fertig war, nahm er seine Gebetshaltung ein, und versenkte sich in tiefe Meditation. Zumindest hatte es für Inu Yasha den Anschein. Während auch er auf die Rückkehr der Mädchen wartete, zerbrach er sich wie schon so oft in den letzten Tagen den Kopf darüber, was mit Kagome los war.

Sein Gefühl sagte ihm, dass sie sich verändert hatte. Auch seine Sinne, die ihn vorher auch noch nie im Stich gelassen hatten, stimmten ihm darin zu. Kagome roch anders. Nicht viel, noch nicht einmal genug, dass es einem sofort auffallen würde, aber Inu Yasha würde ihren ganz besonderen Duft unter tausend anderen erkennen. Vielleicht weil sie krank ist? Aber wenn dem so ist, dann ist es eine Krankheit, die mir noch nie untergekommen ist. Aber kranke Menschen empfand seine Nase als unangenehm.

Das war bei Kagome auf keinen Fall so. Es war einfach zum Haare raufen! Waren eigentlich alle Frauen so kompliziert, oder hatte er mit Kagome nur eine besonders seltsame Vertreterin ihrer Art gefunden? Nicht, dass er irgendeine andere Frau ihr vorziehen würde, es war nur im Moment so schrecklich kompliziert mit ihr auszukommen. Und er hatte auch noch gesagt, dass er mit ihr einkaufen gehen würde. Im Nachhinein fand er diesen Vorschlag nicht mehr so toll.

Aber immerhin würde die Möglichkeit bestehen, wieder einmal mit Kagome allein zu sein. In seinen Augen war es viel zu lange her, dass er sie das letzte Mal geküsst hatte. Er sehnte sich nach ihr. Auch wenn er ein wenig zu stolz war, um es zuzugeben. Er wollte nicht immer derjenige sein, der auf sie zukam. Er wollte auch nicht aufdringlich erscheinen. Heute Abend würde er warten, bis sie auf ihn zukäme. Seine Gedanken begannen abzuschweifen. Am nächsten Tag würden sie in Kaedes Dorf ankommen. Höchstwahrscheinlich würden er und Kagome die Nacht noch mit den anderen bei der alten Hexe verbringen und dann am darauf folgenden Morgen in die Neuzeit wechseln.

Eigentlich freute er sich darauf. Bei Kagome zu Hause zu sein, bedeutete in letzter Zeit immer Erholung für ihn. Dort konnte er lange schlafen, Betten fand er sowieso ein tolle Erfindung und was das allerbeste war, Kagomes Mutter hatte immer einen riesigen Schokoladenvorrat für ihn parat. Halt nein, das war nur das Zweitbeste. Das allerbeste an Kagomes Zeit war die Tatsache, dass er Kagome ganz allein für sich hatte und sie mit nichts und niemandem teilen musste.

Wenn sie alleine waren, konnte er sie so oft in die Arme schließen wie er wollte, vor niemandem mussten sie ihre Küsse verbergen, niemand störte sie, wenn sie sich aufs intensivste miteinander beschäftigten. Ein Kribbeln durchrieselte seinen Körper wenn er daran dachte und ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Vielleicht konnte er Kagome davon überzeugen, die Nacht nicht bei Kaede zu verbringen, sondern in ihrem eigenen Bett.

Ein heißes Verlangen überkam ihn, wenn er daran dachte, dass Kagome gerade ganz in seiner Nähe ein Bad nahm. Ach verdammt noch mal, ist dieser bescheuerte Mönch krank? Seit einer Woche schaut er Sango nicht einmal mehr hinterher, er wird doch nicht endlich bekehrt worden sein?

Miroku, jetzt schau doch wenigstens mal her! Hey! Alter Pfaffe! Inu Yasha hütete sich, das laut auszusprechen. Er wusste noch zu gut was beim letzten Mal passiert war. Und Kagomes ,Verarzten' war schlimmer gewesen als die ganze Prügelei. Das wollte er sich kein zweites Mal antun. Ich gehe jetzt einfach. So wie der schaut kriegt er sowieso nichts mit. Leise stand Inu Yasha auf und wollte sich vorsichtig davon schleichen. Ganz leise, noch ein Schritt, bis jetzt hat er sich noch nicht bewegt, noch zwei Meter und ich bin im Wald, er merkt ni... "Ich würde das an deiner Stelle lassen." Ganz beiläufig sagte Miroku das. "Sango-Sama hat sehr gute Ohren. Und ein noch besseres Gespür dafür, ob sie beobachtet wird. Auch wenn du dir nur Kagome ansehen willst." "Ich wollte überhaupt nicht spannen!" Mit rotem Gesicht stand Inu Yasha da.

"Natürlich nicht." Miroku lächelte wissend. "Du wolltest die Umgebung nach Dämonen absuchen." "Eh, ja, genau, Dämonen suchen. Man weiß ja schließlich nie, ob nicht einer in der Nähe steckt. Also ich geh dann mal Ausschau halten. Wartet mit dem Abendessen nicht auf mich, es könnte später werden, wie gesagt, man weiß ja schließlich nie." Stotternd und wild gestikulierend ging langsam immer weiter auf den Wald zu. Als er beim Rückwärtsgehen über eine Baumwurzel stolperte konnte Miroku sich das Lachen nur mit allergrößter Mühe verkneifen. Es war das einzige Gebiet auf dem er Inu Yasha überlegen war. Ein ganz klein wenig war Miroku stolz darauf. Aber nur solange bis ihm wieder einfiel, dass er gelobt hatte, Sango nie wieder beim Baden zu beobachten.

Ein unterdrückter Schmerzensschrei und ein lautes Fluchen ließen ihn erneut grinsen. Ja, es hätte ihn schon verwundert, wenn er nichts gehört hätte. Sango war eben zu gut. Aber Inu Yasha begann langsam zu verstehen warum der Mönch die ganzen Schläge und geworfenen Steine klaglos hinnahm. Ja, Kagomes Anblick wie sie gerade aus dem Wasser stieg und die letzten Strahlen der Sonne, die gerade leuchtendrot hinter dem Horizont versank, von den Wasserperlen auf ihrer makellosen Haut reflektiert wurden, ihr langes schwarzes Haar, das solch einen Kontrast zu ihrer hellen Haut bildete, wie gern wäre er in diesem Moment zu ihr geeilt und hätte sie fest in seine Arme geschlossen.

Er verging fast danach, sie zu berühren, ihr ganz nahe zu sein. Sein Mund wurde ganz trocken und sein Herz schlug schneller. Allein dieser Anblick brachte sein Blut in Wallung und er hätte beinahe laut darüber geflucht, dass Shippo und Sango ebenfalls auf der Lichtung waren. Ihn überkam die Erinnerung an die letzte heiße Quelle an der sie gerastet hatten. Es half ihm nicht wirklich sich zu zügeln.

Wie sie ihr Haar in den Nacken warf und das Lächeln auf den Lippen trug, das er so sehr an ihr liebte. Ihr Lächeln hatte sie schon immer von Kikyo unterschieden. Es strahlte eine Wärme aus und er wurde von einer Woge der Liebe und Zuneigung überflutet. Er war so damit beschäftigt, Kagome zu beobachten, dass er nicht bemerkte, dass Sango plötzlich hinter ihm stand. "Jetzt fängst du ja auch schon an!" KLONG. Jetzt fehlt nur noch ihr ,Sitz!', dann ist es perfekt.

Aber zu seiner Verwunderung geschah nichts dergleichen. Stattdessen erklang auf einmal Kagomes glockenhelles Lachen. Lächelnd hob er den Kopf. Wie lange hatte er sie nicht mehr richtig lachen hören. Das und der betörende Anblick, der ihm den Kopf verdreht hatte entschädigt ihn für die Beule, der schon auf seinem Hinterkopf spüren konnte. Diese Taijiya hatte aber auch einen verflixt harten Schlag drauf. Aber er war viel zu gut gelaunt um ihr böse zu sein. Beschwingt und heiter ging er zum Lager zurück, so dass Sango nichts anderes übrig blieb als ihm verwundert nachzuschauen.

Nach dem Abendessen, als Shippo und die anderen schon schliefen, machten Kagome und Inu Yasha noch einen kleinen Spaziergang. Zum einen hoffte Inu Yasha, dass sie ihm endlich sagen würde, was mit ihr los war, obwohl er sie nicht drängen wollte. Und zum anderen, war er einfach froh mit ihr allein sein zu können. Hand in Hand schlenderten sie durch die nächtliche Landschaft. Der Mond spendete ihnen nur ein spärliches Licht, benötigte er doch nur noch sieben Tage, bis er sich ganz von der Erde abwenden würde. Aber für die beiden Verliebten reichte es gerade aus.

Kagome genoss diesen Spaziergang in vollen Zügen. Sie wollte, wenn auch nur für eine kurze Zeit, all ihre Sorgen abschütteln und sich einfach nur fallenlassen. Sie wusste, Inu Yasha würde sie auffangen. Als sie noch ein kurzes Stück weitergegangen waren, ließen sie sich unter einem Baum nieder. Selig kuschelte Kagome sich an ihren Geliebten. Sie vergrub ihr Gesicht in seinem Suikan und atmete tief den Geruch seiner Kleider ein. Liebevoll strich der Hanyou ihr über das Haar. Als sie zu ihm aufsah, wünschte sie sich plötzlich, in diesen Augen zu versinken.

In seinem Blick lag nicht nur Liebe. Auch ein Begehren loderte in ihnen. Aber dennoch war sein Kuss, mit dem er ihre Lippen verschloss, so voller Zärtlichkeit, dass Kagome sich fühlte als würde sie auf Wolken schweben. Sie ließ ihn gewähren, als er mit seiner Hand über ihren Rücken fuhr und den Weg unter ihre Bluse fand. So lange schon waren sie einander nicht mehr nahe gewesen. Niemand würde sie hier stören.

Und bald schon sanken sie, einander fest umschlungen, in das weiche Moosbett. Nur die hell strahlenden Sterne und der Halbmond waren Zeugen des Bündnisses der Liebe, das zu ihren Füßen erneuert wurde. Nur ein einziges Mal richtete sich Inu Yasha erschrocken auf. "Kagome, du wirst auch sicher nicht schwanger?" Zum Glück lag ihr Gesicht im Schatten, so dass er nicht sah, wie ihr die Röte in die Wangen schoss. Als sie ihn wieder zu sich herunterzog um ich zu küssen, flüsterte sie leise in sein Ohr. "Nein, mach dir keine Sorgen, mein Schatz, ich bin mir ganz sicher, dass ich heute nicht schwanger werde." Nur in ihren Gedanken vollendete sie den Satz. Ich bin es bereits.



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von: abgemeldet
2004-03-20T17:27:24+00:00 20.03.2004 18:27
Schreib so schnell wie möglich weiter.
Super geile FF.
Bye InuTaishou
Von:  Das_Kenni
2004-03-20T16:48:26+00:00 20.03.2004 17:48
Total klasse! ^.^Ich bin hin und weg. Du machst es aber auch spannend. Wann sagt sie's ihm endlich? >.< *wissen will* Genial fand ich auch den spruch mit "...denn ich bin es schon." oder so ähnlich. Total klasse!^^ Einfach toll.^^
bye^^
minnymay
Von: abgemeldet
2004-03-20T13:33:14+00:00 20.03.2004 14:33
Ich find die geschichte wie immer sehr gut. das einzge was ich nicht ganz verstehe ist das sie am schluss mit ihm schläft aber soll mal einer die frauen verstehen. wiederum gut finde ich aber in diesem zusammenhang den spruch "heute werd ich sicher nicht schwanger denn ich bins schon"

was mir auch sehr gut gefällt und bis jetzt richtig gefehlt hat ist der kampf. er war zwar etwas kurz aber trotzdem gut und ich hoffe das es bald mal einen längeren gibt.

mfg Shanks
Von: abgemeldet
2004-03-20T09:37:23+00:00 20.03.2004 10:37
Das war spitze, ik bin immer noch baff!^^
Arme Kagome!^^
Aber naja, die wird damit schon klar kommen,
du musst auf jedenfall weida schreiben,
bekomm einfach nit genug!!!^^
Bis danne!*winke*
Von: abgemeldet
2004-03-20T09:27:47+00:00 20.03.2004 10:27
wie immer super ^^!
Weiter!
Von:  Luma_
2004-03-19T23:00:07+00:00 20.03.2004 00:00
Kann schon gar nicht mehr erwarten den 13. Teil zu lesen.

Ich bin schon super gespannt, was Kagome nun an Ende tun wird und natürlcih muss man auch immer ein Auge auf unsere Problemkinder werfen, die es einfach nicht auf die Reihe kriegn, zu schecken was eigentlich los ist.
Hoffe eifach mal, dass du der Typ bist, der auf Happy End steht, oder zumindest ein bisschen.^^

Bis zu nächsten mal!
Von:  Yuan
2004-03-19T19:28:11+00:00 19.03.2004 20:28
*wein* DU BIS JA SO FIES! Wie kannst du nur aufhören zu schreiben, um meine lesebegierde, meine sucht nach deinen ffs zu befriedigen müssten hier 100 seiten so sein, du schreibst abba auch so mega Hammer und schön, ich weis ich wiederhole mich aber echt du schreibst Hammergeil!
Bin ja so gespannt wie das alles noch ausgehen wird^_~
Also beeil dich mal schön mit weiter schreiben ja*ganzliebanguck*
In den Osterferien wirst du dazu ja weniger zeit finden(weis nicht mehr so sicher ob ich mich darüber freuen oder weinen soll)
Tut mir schrecklich leid das ich in letzter zeit nicht so viel Zeit hatte, aber unsere Schule macht ja gerade so ein stress. Ich möchte das du eins weisst du bist immer in meinem Herzen, ich hab dich super mega dolle lieb!

Bye meine süsse*mega super doll knuddel*


Liebe grüessel
Von:  White_Wolf
2004-03-19T18:45:01+00:00 19.03.2004 19:45
Ach je.
Wie Inu wohl reagieren wird, wenn sie es ihm sagt.
Nur hat Inu's Spruch am Ende Kagome bestimmt nicht mehr Mut gemacht (eher das Gegenteil)
Ich bin total gespannt wie es weitergeht!!!!!!!!!!!
Hoffe die Fortsetzung kommt bald!!!!!!!
Einfach super!!!!!!!!

wölfische Grüße White _Wolf
Von:  Melody-chan
2004-03-19T17:05:31+00:00 19.03.2004 18:05
spitze dieses kapitel,echt super!!!!!bin total begeistert!!!bitte,bitte schreib ganz schnell weiter!!!!
freu mich schon rießig aufs nächte kapitel!!!

mlg MikoKagome
Von: abgemeldet
2004-03-19T13:48:21+00:00 19.03.2004 14:48
ICH BIN BEGEISTERT!!!!
Du schreibst einfach Wundervoll!
Warte schon brennend auf deine Fortsetzung!!


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