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Die Suche nach Ivankov

Lawlu
von

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21

Die Piraten warteten, bis alle auf der Red Line waren und rückten dann langsam vorwärts. Ein großes Tor aus Holz versperrte ihnen den Weg. Ruffy sah seine Mitstreiter an und trat dann das Tor ein. Die Piraten betraten das Heilige Land. Zorro zog eins seiner Schwerter und grinste, als er die Stadtwachen auf sie zu rennen sah.
 

„Die übernehme ich.“
 

Ruffy nickte bloß und lief weiter vorwärts. Das, was er suchte, war laut Robin im Schloss in der Mitte und dahin war er unterwegs. Dragon folgte ihm. Er hatte noch deutlich die Worte von seinem Vater im Kopf. Nur ein D. konnte Im widerstehen. Langsam kam Ruffy vorwärts. Viele stellten sich nicht in seinen Weg. Nur Sklaven wurden geschickt, um ihn aufzuhalten. Ruffy löste die Bomben und lief einfach stur weiter. Plötzlich ertönte ein Schuss. Ruffy wandte sich blitzschnell um. Einer der Himmelsdrachen hatte auf ihn geschossen. Ruffy verzog leicht das Gesicht. Ihm machten die Kugeln nichts, aber seine Kameraden, Freunde und Familie konnten die Kugeln nicht einfach abfangen. Bevor der Himmelsdrache ein weiteres Mal schießen konnte, hatte Robin ihn mit ihrer Teufelskraft gefesselt. Ruffy wandte sich wieder um. Seine Crew hatte zusammen mit den anderen Piraten und der Revolutionsarmee alles im Griff. Dragon und Ruffy gingen Schritt für Schritt auf das Gebäude in der Mitte zu. Vor dem Gebäude sah sich Ruffy um. Er und Dragon waren alleine.
 

„Darin soll Im leben. Wir können niemanden mit rein nehmen. Im würde die Menschen kontrollieren und gegen uns aufbringen.“
 

„Gut.“
 

Ruffys Bein wurde immer länger, bis er es für genug hielt. Das Bein schnellte zurück und Ruffy trat die Tür ein. Die Flügel der Türen schlidderten über den Boden und wurden von der gegenüberliegenden Wand gestoppt. Links und rechts gingen Treppen ins nächste Stockwerk und dort standen an der Balustrade die fünf Weisen. Ruffy wandelte sich sofort in Gear2. Dragon legte seinen Umhang ab und ließ die Schultern kreisen. Die fünf Weisen sahen zwar alt aus, aber weder Ruffy noch Dragon, machten den Fehler sie zu unterschätzen. Einer der Weise griff Ruffy mit dem Schwert an. Das Schwert war mit Haki überzogen. Ruffy hielt seine Arme schützend vor sich. Sein Haki hielt die Klinge auf, doch der Rückstoß schleuderte ihn aus dem Gebäude. Dragon wollte eigentlich nach seinem Sohn sehen, aber ein zweiter Weise griff ihn an. Er wich aus und schlug dem Weisen in den Bauch. Der alte Mann flog krachend an die Wand. Plötzlich dachten sich die vier übrigen, dass es ein guter Zeitpunkt für einen Gruppenangriff war. Zu viert sprangen die agilen, alten Männer auf ihn zu. Dragon hob seine Hände und murmelte etwas vor sich hin. Zwischen ihm und den Angreifern erhob sich eine gräuliche Wand. Nasse Tropfen prasselten auf die vier Weisen ein und schnitten sie leicht. Ruffy kam in dem Moment in das Gebäude zurück gesprungen. Der kleine Sturm schirmte Vater und Sohn von den fünf Weisen ab.
 

„Was ist das?“
 

„Meine Teufelskraft. Ich habe die Sturmfrucht gegessen. Ich kann Stürme beschwören.“
 

Ruffy staunte nicht schlecht. Sein Vater hatte nie eine Teufelskraft erwähnt. Sabo und Zorro kamen in das Gebäude und sahen den Sturm. Der zweite der Revolutionsarmee wusste natürlich, woher der Sturm kam, Zorro schaute nur skeptisch, aber da keiner versuchte den Sturm zu stoppen, beobachtete er nur. Dahinter waren verschwommen fünf Gestalten zu erkennen. Zorro zog seine zwei anderen Schwerter. Laut Geschichten, waren die fünf Weisen gute und treue Kämpfer der Marine gewesen. Teilweise so stark, wie die Admiräle und der Flottenadmiral. Zorro wollte die Stärke testen. Grinsend steckte er sich eins der Schwerter in den Mund und ging in Angriffsstellung. Sabos Hände entzündeten sich und auch er grinste.
 

„Wollen wir?“
 

Dragon war nicht ganz sicher, ob die übermotivierten Jungspunde nicht unvorsichtig wurden, aber er schwächte den Sturm ab. Die messerscharfen Tropfen würden keinen der drei verletzen. Zorro griff sofort einen mit einem Schwert an und Sabo nahm sich einen der anderen. Dragon isolierte die restlichen beiden Weisen mit zwei kleinen Stürmen. Es ging eine Weile gut, bis Im auftauchte. Sie stand plötzlich an der Balustrade und krallte sich mit ihren Händen am Geländer fest. In ihren Augen blitze Hass auf. Von ihrem Gesicht konnte Dragon nichts erkennen, sie trug eine Maske und einen sehr spitzen Hut.
 

„Tötet Dragon und Ruffy!“
 

Dragon und Ruffy sahen mit Schrecken dabei zu, wie Zorro und Sabo sich von ihren Gegnern abwandten und sie angriffen. Im letzten Moment konnte sich Ruffy mit seinem Haki schützen, da prasselten schon die Schwerter von Zorro und dem Weisen auf ihn ein.
 

„Zorro! Hör auf mit dem Scheiß!“
 

Der Schwertkämpfer antwortete, indem er weiter mit den Schwertern Ruffy angriff. Dragon wollte ihm helfen, aber er hatte selbst zwei Weisen und Sabo am Hals und kam nicht weg. Als er jedoch aus dem Augenwinkel sah, wie einer der Weisen Ruffy von hinten angreifen wollte, versuchte er einzugreifen. Schnell schickte er einen Sturm in die Richtung, aber sah nicht genau wohin. Ein Schrei verriet, dass er nicht den Weisen, sondern etwas anderes getroffen hatte. Ruffy wurde von dem Sturm fortgerissen und Zorro hatte dem Weise den Kopf abgetrennt. Der Schrei schien von Im zu kommen. Plötzlich sah Dragon, wie Hände an Sabos Kopf auftauchten und ihm die Ohren zuhielten. Sofort änderte sich der Gesichtsausdruck. Sabo wirkte entsetzt. Bevor Dragon weiter schauen konnte, wurde er wieder von den Himmelsdrachen angegriffen. Sabo sprang dazwischen.
 

„Robin! Schütze auch die Weisen!“
 

Auf Zorros Ausruf, wuchsen auch den Weisen Hände am Kopf und ihre Ohren wurden zugehalten. Die Weisen wirkten noch geschockter, als Sabo und Zorro. Sie waren auch deutlich länger unter dem Einfluss von Im gestanden. Im krallte sich wieder im Geländer fest und knurrte frustriert. Die fünf Weisen, die drei Piraten und die zwei von der Revolutionsarmee standen ihr gegenüber. Jetzt musste sie tatsächlich ihre eigene Armee nutzen. Ein lauter Pfiff ertönte und plötzlich schob sich die Wand zwischen den Treppen zur Seite. Durch die Öffnung kamen mehrere weißgekleidete Gestalten. Robin ließ sofort ihre Arme sprießen, um die Ohren abzudecken, doch als der Befehl vom Im kam, griffen die Gestalten trotzdem an. Im lachte irre und Robin ließ ihre Arme verschwinden.
 

„Das sind meine Ghuls! Sie hören nicht mit ihren Ohren. Sie hören mich in ihren Gedanken! Es gab netterweise jemanden, der eine Telepathiefrucht gegessen hat und konstante Verbindungen schaffen konnte.“
 

Im lachte weiter und die Ghuls griffen an. Dragon nahm den Ghuls erstmal mit einem Sturm die Sicht und die Gruppe verteilte sich. Die fünf Weisen halfen den Piraten und den Führern Revolutionsarmee. Ihnen war bewusst, was die letzten Jahre passiert war, aber sie konnten es nicht ändern. Jetzt hatten sie zumindest die Chance etwas wieder gut zu machen. Gemeinsam versuchten sie die Ghuls zu besiegen, doch es wurden immer mehr. Ruffy dehnte sein Bein und nutzte es als Peitsche. Einer der Ghuls hielt sich fest. Alle wandten sich erschrocken um, als Ruffy schrie. Der Ghul hatte Ruffy ins Bein gebissen. Ruffy zog sein Bein zurück und Zorro schnitt dem Ghul den Kopf ab. Der Körper fiel auf den Boden, doch der Kopf biss weiter zu.
 

„Mach das ab! Mach das ab! Aua, aua, aua!!!“
 

Ruffy sprang herum und versuchte den Kopf abzubekommen. Vergeblich. Der Kopf biss sich immer fester. Zorro konnte ihn zwar nicht verstehen, aber wusste dennoch, was das Problem war.
 

„HALT VERDAMMT NOCH MAL STILL!“
 

Ruffy tat, was Zorro sagte, und kniff die Augen zu. Er traute Zorro zu, dass dieser einfach das Bein abschnitt. Plötzlich war der Schmerz weg und Ruffy öffnete seine Augen wieder. Sein Bein war noch dran und der Kopf war auf Zorros Schwert aufgespießt. Ruffy setzte sich auf den Boden und begutachtete die Wunde. An den Rändern wurde sie schwarz.
 

„WAS IST DAS!?!“
 

Dragon sah wieder zu seinem Sohn und wusste nicht, was dieser meinte. Jedoch hatte er auch nicht die Möglichkeit länger nachzuschauen, da die Ghuls gefährlich nahe kamen. Robin kniete sich neben ihren Kapitän und sah, wie der schwarze Rand sich ausweitete. Mit ihrer Teufelskraft nahm sie Zorro seine Bauchbinde weg. Schnell zog die Ruffys Hose runter und band das Bein ab. Sie hoffte das schwarze Etwas würde sich dadurch nicht weiter verbreiten. Zorro hatte nur kurz geschaut, als die Bauchbinde sich gelöst hatte und hatte dann einfach weiter die Ghuls bekämpft. Robin nahm sich noch den Umhang von Dragon, als die Blutung nur mäßig stoppte und drückte ihn auf die Wunde.
 

„Du wirst dich nur noch eingeschränkt bewegen können.“
 

Ruffy nickte und sprang dann auf, als Robin fertig war. Schnell schlug er zwei der Ghuls, die Robin und ihm zu nahe gekommen waren. Als Robin sicher war, versuchte sich Ruffy durch die Menge zu kämpfen und Im anzugreifen. Das Vorhaben wurde jedoch von ihrem Lachen unterbrochen.
 

„Mein Ghul hat dich gebissen! Du wirst nicht mehr lange leben, aber ich werde es dir leichter machen.“
 

Im zog eine Waffe und lachte irre, bevor sie abdrückte. Ruffy machte sich bereit. Eine Kugel machte ihm nicht viel aus und schwanger war er auch nicht mehr. Ein plötzlicher Schmerz in seiner Schulter ließ ihn geschockt auf Im schauen. Seine Kraft verließ ihn und er konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten. Im kam langsam die Treppe runter und sah ihn mit Genugtuung an. Mit der einen Hand hielt sie die Waffen und mit der anderen Hand zog sie Messer hervor.
 

„Die Kugel ist aus Seestein. Hochkonzentriert. Dieses Messer ist auch aus Seestein. Das hält dich ruhig, bis du durch das Gift meines Ghuls stirbst!“
 

Im ging vor Ruffy in die Knie und stach ihm böse grinsend das Messer in den Bauch. Ruffy gurgelte und konnte sich nicht bewegen. Er musste husten. Ein Schwall Blut lief ihm aus dem Mund.
 

„Leider habe ich keine Zeit mich weiter um dich zu kümmern. Ich muss deinen Vater töten und dann deinen Großvater und deine Tochter. Und zum Schluss werde ich jedes Desaster töten. Wir, die Voitto*, werden jeden Feind töten und Desaster sind unsere größten Feinde.“
 

(*Voitto = Triumph auf Finnisch. Triumph ist ein Gegenteil von Desaster, also dachte ich, passt das.)
 

Ruffy röchelte und spuckte noch mehr Blut. Im brachte das zum Grinsen. Mittlerweile hatten sich sämtliche Ghuls um sie gescharrt, um Im zu schützen. Sabo und Zorro versuchten sich durchzukämpfen, aber schafften es einfach nicht.
 

„Ich kann dir erzählen, warum. Es wird ohnehin das Letzt sein, was du hörst. Die Voitto und die Desaster sind Feinde. Einfach weil die Desaster sich uns damals nicht unterworfen haben. Wir haben alle manipulieren können. Nur deine Vorfahren nicht. Die Blase, in der die Insel war, schirmte alle Einflüsse von außen ab. Auch Mentale Einflüsse. Wir Voitto halten nicht viel von den Meinungen anderer, lieber beherrschen wir die Meinungen. Damals haben wir die Königreiche gezwungen sich uns zu unterwerfen. Jetzt habe ich fast die ganze Welt unter meiner Kontrolle. Ich bin eine der Letzten Voitto und muss meine Art erhalten. Vor Jahren dachte ich, dass ich nur ein Kind bekommen muss. Egal vom. Das Kind war nur ein armseliger Mensch! Dann versuchte ich ein Kind mit einem Voitto zu bekommen, auch dieses Kind war kein Voitto. Dann dachte ich, vielleicht hasst das Schicksal mich so sehr, dass es ein Desaster braucht. Unter falschen Tatsachen konnte ich mich Garp nähern, aber er bemerkte etwas. ER NAHM MIR MEINEN SOHN! Der Sohn, der ein Voitto werden sollte. Ich hätte ihn getötet diesem Desaster Abschaum! Und du wärst nie geboren worden und hättest die nie mit einem anderen Desaster vermehrt! Wieso dürft ihr Leben und euch vermehren, während die großen Voitto aussterben?“
 

Ruffy schüttelte nur den Kopf. Er hatte weder die Antwort auf die Frage, noch hatte er die Kraft seine Stimme zu erheben. Seine Kameraden und seine Familie konnte nur zusehen, wie Ruffy immer schwächer wurde. Sie kamen einfach nicht durch die Mauer aus Ghuls.
 

„Hätten sich deine sturen Vorfahren uns unterworfen, dann würde die Welt jetzt mir gehören! Ich werde eine Welt formen, in der Voitto wieder an der Macht sind. Dafür werde ich das gesamte Blut der Desaster opfern!“
 

Im erhob sich und Schritt langsam auf Dragon zu. Dieser beschwor einen Sturm und nahm Im die Sicht. Sie hob einfach ihre Waffe und schoss durch den Sturm. Dragon ging in die Knie, als ihn die Kugel aus Seestein traf. Der Sturm löste sich auf. Im ging lachend aus dem Gebäude.
 

„Ich werde jetzt eure kleine Revolution beenden. Nichts, dass ihr das je sehen werdet. Meine Ghuls töten euch nach und nach. Ihr kommt hier nie wieder raus.“
 

Als Im aus der Sichtweite war, löste Robin ihre Teufelskraft und Zorro, Sabo und sie selbst konnten wieder etwas hören.
 

„RUFFY!“
 

Sabo verbrannte in rasender Wut immer mehr Ghuls. Zorro stand ihm in nichts nach. Die Weisen halfen so gut sie konnten, doch die Flut an Ghuls ebbte einfach nicht ab.
 

„Robin, bring Ruffy und Dragon hier raus!“
 

Die Archäologin tat, was ihr Freund sagte, und brachte die beiden Verletzten aus dem Gebäude. Danach kam sie zurück.
 

„Wir sollten versuchen die Ghuls einzusperren!“
 

Die Weisen rannten auf Sabos Ausruf nach draußen und wollten die Tür schließen. Diese war jedoch nicht mehr vorhanden.
 

„Und WIE?“
 

Zorro wusste das mit der Tür schon. Stand er gerade darauf.
 

„HINTER DIR!“
 

Zorro warf einen schnellen Blick zur Seite. Die Öffnung aus der die Ghuls kamen, konnte er schließen. Die restlichen würden sie jedoch vernichten müssen.
 

„SABO!“
 

Der blonde Revolutionär schoss eine Fontäne aus Feuer auf den Eingang und verschaffte Zorro einen Augenblick Zeit damit. Der Schwertkämpfer konnte den Eingang verschließen und mit den Flügeln der kaputten Tür verbarrikadieren. Endlich war der Strom an Ghuls unterbrochen und sie konnten die Anzahl reduzieren. Die Weisen kamen zurück und halfen. Einige Piraten hatten es wohl geschafft Im zu entkommen und waren auch ins Gebäude gekommen. Lysop ließ mit seinen Pflanzen Ranken wachsen, die die Ghuls festhielten. Eine Gefühlte Ewigkeit später hatten sie die Ghuls besiegt. Zumindest die, die draußen waren. Sie versammelten sich nach und nach um Ruffy, Dragon und Chopper. Robin kniete sich neben Chopper.
 

„Wie sieht es aus?“
 

„Ich konnte die Kugeln entfernen, aber ich weiß nicht, was das für Gift ist. Ich habe die Blutung stoppen können und einen Druckverband angelegt. Jetzt muss ich erstmal das Gift analysieren.“
 

„Gut, ich bleibe bei Chopper. Der Rest sollte schauen, wie wir Im besiegen können. Sie will Ruffy und alle anderen D. töten.“
 

Die Strohhut-Piraten rannten sofort Im hinterher, während alle anderen nicht wussten, was zu tun war. Fast, als könnten sie nichts hören. Ruffy knurrte etwas und deutete auf den Weg, den Im genommen hatte.
 

„Geht die Spitzhut-Frau aufhalten!“
 

Nun rannten auch alle anderen los. Alle, bis auf Sabo. Er wollte bei seinem Bruder bleiben, der die Augen schloss und entweder schlief oder bewusstlos war. Plötzlich viel ihm etwas ein.
 

„Sie können Im nicht angreifen!“
 

Chopper tippelte zu Dragon und schaute nach der Wunde. Leise sprach er mit dem Anführer, doch als er Sabos Einwand hörte sah er auf.
 

„Sie haben alle etwas in den Ohren. Robin warnte uns, bevor Im aus dem Gebäude kam. Wir haben uns etwas in die Ohren gesteckt.“
 

Sabo nickte nur langsam und sah dann wieder zu seinem Bruder. Ruffy hatte Schmerzen, große Schmerzen und Chopper wusste nicht weiter.
 

„Also Dragon, du bist fertig. Jetzt muss ich mich nur noch um Ruffy kümmern.“
 

Chopper nahm eine Probe von einem Ghul und untersuchte sie. Sabo war erstaunt, was Chopper alles in der Tasche mit sich rumschleppte, aber scheinbar war das normal. Robin wirkte nämlich überhaupt nicht erstaunt. Sie holte einfach das aus der Tasche, was das Rentier ihr sagte. Schnell hatte Chopper ein kleines Labor und untersuchte die Probe. Ein Husten unterbrach ihn jedoch dabei.
 

„CORA!“
 

Ruffy saß Orientierungslos auf dem Boden und sah sich panisch um. Robin sprach leise und sanft auf ihn ein.
 

„Chopper ich muss los!“
 

Ruffy machte Anstalten aufzustehen, doch Robin hielt ihn fest und Chopper sprach auf seinen Kapitän ein. Vergeblich. Ein Blick genügte und Robin ließ ihn los. Umständlich stand er auf.
 

„Im will Corazon. Ich muss meine Tochter beschützen!“
 

Sabo packte Ruffy und hielt ihn auf.
 

„Ich gehe. Du bist zu geschwächt. Lass dich von deinem Arzt zusammenflicken und komm nach.“
 

„Aber-“
 

„Nichts aber. Als Onkel darf ich doch meine Nichte beschützen, bis ihre Mama das kann.“
 

Ruffy lächelte leicht und ließ sich auf seinen Hintern fallen. Sabo rannte dann los. Als er an der Kante der Klippe ankam, sah er die anderen Alle. Sie waren hier und starrten die Klippe runter.
 

„Was ist hier los?“
 

„Wir haben alles abgesucht, aber Im ist nirgends. Sie muss unten sein.“
 

Die Antwort von Lysop gefiel ihm nicht. Er sah sich nochmal um.
 

„Dann müssen wir runter.“
 

Die Strohhut-Piraten außer Lysop und Nami sprangen sofort. Die Navigatorin sprach erst mit Zeus und packte dann Lysop. Zeus flog die beiden runter. Viele sahen den Piraten geschockt hinterher, Sabo jedoch sprang selbst. Ihm folgten alle, die sich unten mit einer Teufelskraft oder mit Haki abfangen konnten. Der Rest verteilte sich auf die Aufzüge. Unten angekommen fanden sie Völliges Chaos vor. Piraten, Marine und die Revolutionsarmee kämpften durcheinander und miteinander.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Amy-Lee
2022-12-07T17:48:25+00:00 07.12.2022 18:48
Hi, wa für ein Kapitel.

Ich hoffe das unsere Freunde es schaffen diese Im ungespitzt in den Boden zu stampfen und
Ihr die Macht nehmen können andere zu kontrollieren wie Sie es will.
Der einzige Grund warum Sie die Desasters vernichten will ist das, Sie sie nicht kontrollieren kann und
mächtiger sind als die Viotto (denke ich mal).

Bin gespannt ob es unsere Freunde im nächsten Kapitel schaffen werden,
Bye


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