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Sein Blick traf mich wie eine Kugel

von

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No 29

Law blieb noch kurz am Bett sitzen, um sicher zu sein, dass Kid wirklich schlief. Den Tee hatte er jetzt zwar nicht angerührt, aber er würde ihm später einfach einen neuen machen.

Law räumte noch kurz im Zimmer auf, packte Kids Kleidung vom Vorabend in die Wäsche und brachte sie direkt raus. Er suchte erneut nach Hikari und fand sie in der Küche.

„Wie geht es ihm?“ fragte sie besorgt.

„Er schläft jetzt wieder... ich hoffe sein Fieber sinkt schnell wieder. Kannst du für heute Nachmittag eine Suppe für ihn kochen?“

„Natürlich!“ sagte sie direkt. „Willst du jetzt frühstücken?“

Law schüttelte den Kopf.

„Nicht im Esszimmer, ich nehme mir eine Kleinigkeit mit, ich will ihn nicht allzu lang allein lassen bei der Temperatur.“

„Verständlich, ich richte dir ein Tablett und bring es dir gleich...!“ antwortete die Hausfrau und begann. „Erstaunlich, wie er das in seinem Zustand gestern noch geschafft hat.“

„Was meinst du?“ Law wollte die Küche gerade wieder verlassen, hielt jedoch inne. Hikari deutet auf einen Zeitung auf dem Tisch.

„Es ist auf der Titelseite... Nimm sie ruhig mit!“

Law griff die Zeitung und schlug sie auf.

„Politiker Yamamoto im Schlaf ermordet“ stand dort als Überschrift. Law nahm die Zeitung mit und begann schon auf dem Weg zurück zu Kid darin zu lesen. Dass Kid seinen Auftrag erfolgreich abgeschlossen hatte, hatte er ihm ja schon gesagt. Doch was Law las, beeindruckte ihn zutiefst. Seine Frau hatte Yamamoto am Morgen tot neben sich im Bett aufgefunden und sofort die Sicherheitskräfte alarmiert. Sie gab bei der Polizei an, in der Nacht nichts mitbekommen zu haben. Es waren nur an der Balkontür Einbruchspuren gefunden worden, ansonsten fehlte von dem Täter, der den Politiker getötet hatte, jegliche Spur. Das gesamte Gelände war videoüberwacht und von einer privaten Sicherheitsfirma rund um die Uhr bewacht worden. Trotzdem hatte der Täter es geschafft, ungesehen rein und wieder hinaus zu gelangen. Die Auswertung der Überwachungskameras stand wohl noch aus und weitere Details behielt die Polizei bisher zurück.

Law sah zu dem schlafenden Kid, als er wieder ins Zimmer kam und ließ die Zeitung sinken. Wie hatte er das geschafft, trotz seines Zustandes? Law war inzwischen klar, dass er ihm deswegen nicht verraten hatte, wie er es angehen wollte. Law hätte das keinesfalls gut geheißen, in ein so streng überwachtes Gebäude einzusteigen. Trotzdem war er irgendwie stolz auf ihn... er war eben der beste in seiner Branche.

Law setzte sich neben Kid aufs Bett und schaltete den Fernseher ganz leise ein. Immer wieder sah er auf den rothaarigen. Wie viele Morde aus den Schlagzeilen der Zeitungen wohl noch auf Kids Kappe gingen, lange bevor sie sich kennengelernt hatten? Vermutlich so einige... Law war es jetzt, der sich fragte, ob Kid diesen Job je aufgeben würde. Er wünschte sich ein ruhigeres, normales Leben, wenn er endlich frei war. Aber er wollte gleichzeitig bei Kid bleiben. Die Gefühle, die er für ihn entwickelte, waren tiefer, als alles was er bisher im Leben gefühlt hatte. Aber Law wusste nicht, wie er damit klar kommen würde, wenn er als Arzt arbeitete und Menschen half, und Kid im selben Moment anderen Menschen für Geld ihr Leben nahm. Hatte das überhaupt eine Zukunft, oder verrannten sie sich gerade in eine Liebe, die eh niemals würde bestehen können?

Law seufzte leise und sank am Kopfende des Bettes tiefer. Dass Kid schon in der vergangenen Nacht die ersten, zweifelnden Gefühle für das entwickelt hatte, was bisher sein Lebensinhalt gewesen war, konnte der schwarzhaarige Arzt ja nicht ahnen. Aber Law versuchte trotzdem, die Gedanken zu verdrängen. Das alles lag noch in einer unbestimmten Zukunft und gerade wollte er um keinen Preis aufgeben, was sie hatten. Noch dazu war das wichtigste, dass Kid erstmal wieder gesund wurde.

Kid verschlief nahezu den ganzen Tag. Law wich dabei nicht von seiner Seite, er checkte immer wieder die News über den Mord in der vergangenen Nacht. Zum einen war er einfach neugierig, zum anderen wollte er sicher gehen, dass die Polizei nicht doch Hinweise auf ihn gefunden hatte, weil Kid im Fieberwahn einen unbedachten Fehler gemacht hatte. Doch bisher wurde nichts veröffentlicht, die Polizei schien völlig in der Luft zu schweben und das war gut so.

Es war halb vier, als plötzlich Laws Handy klingelte. Als er auf das Display sah, las er den Namen, den er eigentlich nicht hatte lesen wollen. Der Don rief ihn an. Law sah kurz zu Kid, der schlief noch immer, und ging dann ran.

„Ja?“

„Wo ist er?“ fragte die tiefe, kalte Stimme am anderen Ende, ohne Begrüßung.

„Hier bei mir, wieso?“ antwortete Law ebenso kühl.

„Ich habe versucht ihn anzurufen! Sein Handy ist aus...!“ Donquixote klang gereizt, doch Law blieb ruhig. Er war zu weit weg, um ihm etwas zu tun können, wenn er frech war.

„Ja, weil er seine Ruhe braucht.“ Law könnte schwören, die Zähne des jähzornigen Dons knirschen gehört zu haben.

„Ist mir scheiß egal, was er braucht... gib ihn mir, ich will mit ihm reden.“

„Wieso? Bist du mit seiner Arbeit nicht zufrieden? Das war es doch, was du wolltest, oder nicht?“

„Ich warne dich, Law, treib es nicht zu weit. Gib ihn mir, sofort!“

„Nein!“ Law klang immer noch ruhig und kühl, innerlich allerdings war er furchtbar aufgewühlt.

„Wieso?“

„Weil er krank ist...!“ antwortete Law nun ehrlich. Warum sollte er lügen, er würde Kid für dieses Gespräch sicherlich nicht wecken. „Er hat Fieber und schläft... das hätte er viel früher tun sollen, aber er wollte deinen scheiß Auftrag beenden, also lass ihn in Ruhe, bis er wieder gesund ist. Er hat ja wohl gute Arbeit geleistet, oder nicht?“ knurrte Law, die Wut auf den Mann, die immer in ihm brodelte kam doch wieder in seiner Stimme durch.

Am anderen Ender herrschte kurzes Schweigen und Law wusste: Wenn der Don schwieg, wurde es gefährlich.

„Ich werde morgen früh in Kyoto ankommen. Bis dahin überlegst du dir, wie du gerade mit mir geredet hast!“ Damit legte der Don einfach auf und Law ließ leicht zitternd das Handy sinken. Er wollte kommen? Wieso? Um zu überprüfen, ob Kid wirklich krank war? Um sicher zu gehen, dass die Polizei wirklich keine Hinweise fand? Oder einfach, um Law für sein Verhalten zu strafen, das er gerade an den Tag gelegt hatte? Wie diese Strafe ausfallen würde, wusste Law genau und schon jetzt hatte er Angst.

„War das... er...?“ fragte Kid plötzlich leise und kraftlos neben ihm. Law zuckte kurz zusammen, sah zu Kid. Schnell verdrängte er den Gedanken an den folgenden Tag und legte das Handy weg.

„Ja... aber mach dir keine Gedanken! Wie geht es dir?“ fragte er sanft und legte eine Hand auf Kids Wange. Er glühte immer noch, aber er hatte das Gefühl, es wäre minimal besser geworden.

„Beschissen...“ murmelte Kid leise und sah ihn aus müden Augen an. Er hatte zwar dieses Mal traumlos schlafen können, trotzdem fühlte sich Kid ausgelaugt und kraftlos.

„Was wollte er...?“ Kid war zwar von dem Gespräch aufgewacht, hatte aber den Inhalt nicht verstanden.

„Er wollte mit dir reden, aber ich habe ihm gesagt, dass du krank bist... er wird nochmal anrufen, wenn es dir besser geht!“ sagte Law sanft und lächelte. Er würde Kid nicht sagen, dass der Don am nächsten Tag kommen wollte. Kid würde das nur aufregen und er brauchte Ruhe. Er würde es noch früh genug erfahren.

„Hmm, okay... da war er sicher nicht begeistert...!“

„Nein, aber auch er muss das akzeptieren... mach dir keine Gedanken!“ Law richtete sich wieder etwas auf.

„Hast du Hunger? Ich habe Hikari eine Suppe kochen lassen, die würde dir sicher gut tun...!“

Eigentlich hatte Kid keinen Hunger, er verspürte nichts außer Müdigkeit.

„Eigentlich nicht, aber... ich will ein wenig versuchen...!“

„Solltest du... damit du schnell wieder auf die Beine kommst! Ich hole dir eben welche.“ Damit stand Law vom Bett auf.

„Kannst du... mir noch mein Handy geben...?“ Law hatte das Handy vorhin nicht in seiner Hosentasche gefunden, ebenso wenig in seiner Lederjacke, die er auch aufgeräumt hatte.

„Wenn du mir sagst, wo du es hin hast? Ich hab es vorhin nicht gefunden. Nur deinen Autoschlüssel...!“ sagte Law ruhig. Den Schlüssel hatte er Kid auf seinen Nachttisch gelegt.

Kid drehte sich auf den Rücken, drückte sich etwas hoch. Er sah, dass Law seine Kleidung aufgeräumt hatte und versuchte sich zu erinnern, wo er es hin hatte.

„Hm, es.. ist wahrscheinlich noch im Auto... im Handschuhfach...“ sagte er leise und ließ sich wieder in die Kissen sinken, sah dabei hoch zu Law.

„Es ist sicher noch aus... ich will nur nicht, dass Killer sich sorgt... er hat sicher auch schon versucht, mich zu erreichen!“ Immerhin war es schon Nachmittag, wie Kid der Uhr auf dem Nachttisch entnommen hatte. Law lächelte, griff den Autoschlüssel von Kid.

„Ich hol es dir... kein Problem...!“ sagte Law sanft, ehe er ihm nochmal einen Kuss auf den Kopf gab und das Zimmer verließ. Hikari bat er, die Suppe für Kid heiß zu machen, ehe er zum Auto ging. Er hoffte sehr, dass das Handy wirklich dort war, wo Kid es gesagt hatte. Nicht, dass er es bei dem Auftrag verloren hätte, denn das wäre alles andere als gut gewesen. Doch Law fand es, wie von Kid beschrieben, im Handschuhfach.

Er kam kurz darauf mit Suppe und Handy wieder. Kid machte letzteres wieder an und sah darauf die entgangenen Anrufe vom Don, aber auch einen von Killer. Seinem besten Freund schrieb er nur eine kurze Nachricht, dass alles gut gelaufen war. Die Krankheit erwähnte er nicht.

Von der Suppe probierte Kid etwas, allerdings bekam er kaum etwas runter. Er war zu müde und zu appetitlos, woraufhin ihm Law nochmal die Medikamente gab. Es war früher Abend, als Kid nach dem Essen und einem sehr wackligen Gang zur Toilette wieder einschlief. Law hatte ihn abgehört und nochmal Fieber gemessen, aber es war nicht gestiegen und auch sonst ging Law davon aus, dass der Infekt maximal ein paar Tage dauern würde. Kid brauchte einfach viel Ruhe, dann würde es schon werden.

Law wachte noch bis spät in die Nacht über ihn. Lange hatte er versucht sich mit Fernsehen abzulenken, doch irgendwann hatte er auch diesen ausgeschaltet und versucht zu schlafen. Doch die ganze Zeit war er in Gedanken beim nächsten Tag, wenn sein Peiniger wieder auftauchen würde. Law hatte sich sogar einen Wecker gestellt, um nicht zu riskieren, dass der Don sie in einem Bett vorfinden würde. Doch gerade wünschte er sich nichts sehnlicher, als sich an Kid zu kuscheln. In seinen Armen fühlte er sich sicher und geborgen, doch Kid war im Moment nicht in der Verfassung, ihn in den Arm zu nehmen. Irgenwannd rutschte er dichter zu ihm, so dicht, wie es ging, kam sogar ein wenig unter seine Decke. Erst dann konnte er irgendwann doch ein wenig eindösen.

Kid bekam davon nichts mit. Er wurde in den frühen Morgenstunden wieder in einen furchtbaren Traum gesogen. Law lief vor ihm, doch egal wie sehr Kid sich anstrengte, er konnte ihn einfach nicht einholen. Er war schon völlig außer Puste, bekam keine Luft mehr. Kid rannte im Traum, und obwohl Law normal lief, wurde die Entfernung immer größer. Kid schwitzte, zitterte, rief nach Law... Er drehte sich nicht mal nach Kid um. Plötzlich tauchte vor Law Donquixote auf, legte die Arme um ihn und zog ihn in die Dunkelheit. Kid schrie... man hielt ihn fest. Irgendjemand oder irgendetwas rüttelte ihn an den Schultern.

Als er endlich die Augen aufriss, sah er Law direkt über sich. Kid lag auf dem Rücken, atmete heftig, zitterte, schwitzte...

„Schhht, Kid... es ist alles gut, du hast geträumt... beruhige dich, ich bin hier...!“ Kid hörte die sanfte Stimme, doch er brauchte einen Moment, um sie zuzuordnen. Er zitterte noch immer, obwohl ihm unendlich heiß war.

„E-er hat dich... ich konnte nicht, ich...!“ Kid klang verwirrt vom Fieber. Law blieb dicht bei ihm, schlug etwas die Decke zurück, ehe er den feuchten Lappen griff und sanft seine Stirn nochmal abtupfte.

„Es ist alles gut, Kid... niemand ist hier, das war nur das Fieber...!“

Law war von Kids Rufen und seinem Zittern nach nur wenigen Stunden Schlaf wieder aufgewacht. Scheinbar hatte allein das Telefonat ausgereicht, um Kid Albträume zu bescheren. Doch Laws sanfte Stimme schien ihn zu beruhigen.

Kid schloss die Augen wieder einen Moment, schien langsam wieder klar zu werden. Der feuchte Lappen tat unheimlich gut und er drückte die Decke noch etwas weiter weg.

„Scheiß Fieber...“ fluchte er leise und öffnete dann wieder die Augen.

„T-tut mir Leid... ich hab dich geweckt... das wollte ich nicht...!“ Law musste lächeln.

„Ist schon gut... du kannst ja nichts dafür. Du solltest etwas trinken, und nochmal die Medikamente nehmen... kannst du dich etwas aufsetzen?“

Kid nickte und drückte sich kraftlos etwas hoch. Selbst das kleine Nachtlicht brannte in seinen Augen, aber er würde ja gleich weiterschlafen können. Er nahm die kleine Wasserflasche von Law entgegen und trank sie fast gänzlich leer. Auch das Medikament nahm er nochmal. Die Fiebermessung von Law ergab 39,0 Grad. Es war zwar nur langsam, aber immerhin sank das Fieber allmählich. Als Kid wieder im Bett und Law neben ihm lag, sah er diesen besorgt an.

„Du... siehst so müde aus...!“ sagte Kid leise. „Tut mir Leid, dass ich dir so viel Arbeit mache...!“

Law fand es irgendwie rührend, wie Kid sich trotz seiner Krankheit noch um ihm sorgte, und lächelte.

„Ich konnte lange nicht einschlafen... aber ist schon okay. Ich kann sicher jetzt direkt weiterschlafen, mach dir um mich keine Gedanken!“ sagte er sanft und legte eine Hand auf Kids Wange.

„Tue ich aber... ich... hasse es, neben dir zu liegen, und dich nicht zu spüren... ich wünschte ich könnte dich in den Arm nehmen, aber ich fürchte, dann verglühst du...!“

Law lächelte noch immer.

„Ich... wünschte es auch, aber... das kannst du sicher bald wieder... Schlaf noch etwas, damit du schnell gesund wirst. Ich... will nämlich noch immer, was ich im Kimono-Geschäft gesagt habe...!“ Was das war, wusste Kid sofort. Er musste sogar etwas grinsen bei Laws Worten.

„Ich... ich auch...!“

Law dachte kurz an das, was ihm vermutlich in ein paar Stunden wieder erwarten würde. Wenn er an die Misshandlung vom Don dachte, wurde ihm schlecht. Dagegen war das, was er mit Kid bisher auf körperlicher Ebene geteilt hatte, so unendlich gut. Er wollte mehr davon, doch stattdessen würde er wieder nur Brutalität erfahren. Law wollte nicht daran denken. Er wollte an Kid denken und deswegen konnte er nicht anders: er beugte sich zu ihm und küsste ihn, völlig egal, ob er sich bei ihm anstecken würde. Er liebte ihre Küsse so sehr, sie beruhigten ihn mehr als alles andere auf der Welt.

Kid erwiderte den überraschenden Kuss trotz seiner Kraftlosigkeit. Als Law sich wieder löste, sah er ihn allerdings besorgt an. Law wirkte bedrückt.

„Was... ist los, Law?“ fragte er leise.

„Nichts... es ist alles gut. Schlaf, Kid... werd wieder gesund... ich brauche deine Stärke!“ hauchte er leise und versuchte zu lächeln.

Kid wusste nicht, was in Law in diesem Moment vorging, aber er konnte nur nicken.

„Ich... werde für dich wieder stark sein... versprochen!“ hauchte er noch leise, ehe er eine Hand unter der Decke vor schob und sanft nach der von Law griff. Sie war kühl, so kam es Kid zumindest vor, aber der Körperkontakt tat ihm gut. Müde schloss Kid wieder die Augen und wachte nicht auf, bis zum nächsten Morgen.

Auch Law konnte nach dem Kuss und mit der Hand von Kid in seiner noch ein paar Stunden schlafen. Allerdings wachte er schon beim ersten Klingeln seines Weckers auf. Er machte ihn schnell aus, um Kid nicht zu wecken, es war gerade mal 6 Uhr. Aber Law wollte nichts riskieren. Er stand auf, prüfte nochmal ob Kid schlief, ehe er duschen ging und danach in sein Zimmer, um sich anzuziehen. Und das war auch gut so, denn als er um kurz vor acht sein Zimmer verließ, um nochmal nach Kid zu sehen, hörte er entfernt im Haus Stimmen und Law wusste: Er war da.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Katsumi-Youko
2020-01-19T18:23:53+00:00 19.01.2020 19:23
Law ist wirklich ein guter pfleger und Arzt... Schade nur, dass er wieder durch die Hölle gehen wird... Der arme Kerl... Ich hoffe er packt das... Schön fand ich auch, dass Law Kid einen Ansporn gegeben hat, um schnell wieder gesund zu werden...

Hach... Alles in allem wieder einmal sehr schön geschrieben... Ich mag deinen Stil mit jedem Kapitel etwas mehr und werde geduldig, wie auch sehnsüchtig auf die Fortsetzung warten!

Bis dahin Lg Youko
Antwort von:  -MyNameisKid-
19.01.2020 21:17
Vielen Dank >3< freut mich sehr, dass dir das Kapitel gefiel <3 Ich bleibe weiterhin fleißig!


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