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Reminiszenz

von

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Nachtwache

Abends liegt er auf dem Bett in seinem Hotelzimmer. Er hat das Licht nicht angeschaltet und die einzige Beleuchtung ist der Schein der Straßenlaternen, die zu ihm hinein dringt. An der Wand das bewegliche Farbenspiel der Leuchtreklame einer Bar gegenüber. Sie lockt Interessierte mit der Aussicht auf Alkohol und Mädchen, die sich halbnackt im Schein der bunten Scheinwerfer rekeln. Er mag solche Bars nicht und weder das eine, noch das andere Angebot reizt ihn. Am anderen Ende der Welt vielleicht. Vielleicht wäre er jetzt in diese Bar gegangen. Nicht allein versteht sich. Er hätte Gesellschaft gehabt.

 

 

 

„Zieh dich an, wir gehen aus.“

Mit diesem Satz platzte Schuldig in Nagis Zimmer. Nagi wandte den Kopf nicht von seinem Buch ab.

„Du gehst aus?“, fragte er abwesend.

„Nein, ich sagte, wir gehen aus. Ich habe Crawford gesagt, dass es nicht gesund ist für einen normalen Siebzehnjährigen, den ganzen Tag vor einem Computer oder auch nur in diesem schäbigen Hotelzimmer abzuhängen. Wir sind nur noch heute hier und ich werde mir nicht die Gelegenheit entgehen lassen, dir einen der wunderbarsten Orte in ganz Deutschland zu zeigen.“

„Du willst mit mir zum Sightseeing?“ Nagi war nun doch zu erstaunt, um Schuldig weiter zu ignorieren. Er maß seinen Kollegen mit einem langen Blick. Es war lange her, dass Schuldig so lebendig gewirkt hatte. Normalerweise hatte Nagi ihn so nur erlebt, wenn er mit Farfarello zu einer Tour aufgebrochen war, an deren Ende sie beide meist eine ausgiebige Dusche und ihre Sachen eine gründliche Reinigung gebraucht hatten. Nun war Farfarello fort, aber Nagi konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass Schuldig ihn als Ersatz mitnehmen wollte.

 

Schuldig grinste breit. „Du bist weit mehr als nur ein einfacher Ersatz. Außerdem habe ich nicht vor, heute Nacht jemanden umzubringen. Noch nicht. Mal sehen, was sich noch so ergibt. Im Allgemeinen bevorzuge ich es, mit lebendiger Beute zu spielen.“

Er warf Nagi seine Jacke zu. „Komm schon, wir verpassen sonst die U-Bahn.“

„U-Bahn? Gibt es hier so was?“ Nagi war an ihrem temporären Aufenthaltsort nicht weiter interessiert, als dass er Unterkunft und Nahrung bot. Es war einfach eine Station auf ihrer Flucht vor möglichen Verfolgern, die sie schon Morgen in Richtung eines völlig anderen Landes verlassen würden.

Schuldig schnalzte vorwurfsvoll mit der Zunge. „Du solltest wirklich mehr rausgehen. Außerdem ist es nicht dasselbe, wenn man nicht mit der Bahn hinfährt. Allein die Gedanken der Fahrgäste, die kleinen, schmutzigen Geheimnisse, die sie mit sich herum tragen, die Aufgeregtheit, der Nervenkitzel. Es ist wirklich unterhaltsam.“

„Normale Leute nehmen sich etwas zu lesen mit, wenn sie Bahn fahren“, murmelte Nagi, während er sich gehorsam die Jacke überzog.

„Ich bin aber nicht normal“, antwortete Schuldig leichthin. Er legte den Arm um Nagis Schultern. „Sind sie bereit zur Abfahrt, Herr Naoe? Ihr nächster Halt heißt Reeperbahn.“

 

Nagi wusste nicht, was er erwartet hatte. Auf jeden Fall etwas anderes, irgendwie aufregenderes als das, was vor ihm lag. Eine breite, von zwei doppelspurigen Fahrbahnen durchzogene Flaniermeile voller Neonreklamen, Restaurants und Bars und voller höchst normaler Leute, die den breiten Gehweg bevölkerten. Man trat sich auf die Füße und versuchte, sich nicht von irgendeinem Animateur in einen der zwielichtigen Läden ziehen zu lassen, von denen es weit weniger gab, als er zunächst befürchtet hatte.

'Oh, die gibt es, wenn man weiß, wo man suchen muss. Hast du Interesse? Wir müssten nur in eine der Seitenstraßen abbiegen.'

Sie standen gerade an einer Ampel und warteten auf grünes Licht. Nagi schüttelte nur stumm den Kopf.

'Na mal im Ernst, bist du eigentlich noch Jungfrau? Ich meine, das wäre heute die Gelegenheit, das zu ändern. Wenn die Damen hier nicht wissen, wie man es macht, wer dann?'

'Denk nicht mal dran', schoss Nagi in Gedanken zurück.

'Oh, ich denke an nichts anderes', kam von Schuldig zurück. Er grinste und zog seinen Pferdeschwanz fest, zu dem er seine orangerote Mähne heute zusammengebunden hatte. 'Guck mal, die da ist doch niedlich.'

Er lenkte Nagis Aufmerksamkeit auf eine junge Frau, die an einer Ecke neben einem Fast-Food-Restaurant stand. Mit ihren wasserstoffblonden Haaren und dem neongelben Schneeanzug wirkte sie wie ihr eigenes Aushängeschild. Obwohl sich Nagi ein wenig über den Aufzug wunderte. So kalt war es doch gar nicht.

'Sie wird nicht besonders viel darunter tragen', klärte ihn Schuldig auf und lachte, als Nagi rot wurde. 'Ich sehe schon, wir fangen lieber langsam an. Ich weiß da was.'

 

 

Die Kneipe, in die Schuldig ihn lotste, lag in einer engen Nebenstraße. Hier fuhren keine Autos, aber der Boden war mit merkwürdigen, krumm und schief aus dem Boden stehenden Steinen gepflastert und ging obendrein noch leicht bergauf, weswegen Nagi lieber auf seine Füße achtete, als sich weiter umzusehen. Im Inneren des dunkelrot gestrichenen Gebäudes empfing sie eine dichte Atmosphäre aus Wärme, Rauch, gedämpftem Licht, Stimmengewirr und dröhnender Musik. Dunkles Holz beherrschten den Raum, wenn man nicht auf roten Samt, Plüsch und kristallene Lüster schaute. Die Bar, die sich neben dem Eingang in eine Ecke des Raums drängte, wurde bereits von zahlreichen Gästen umlagert. Von hinten schoben sich stetig neue Körper in den Raum, sodass Nagi gezwungen war weiterzugehen und sich schließlich an einer relativ ruhigen Ecke wiederfand, an der er den Menschenstrom an sich vorbei streichen lassen konnte.

'Ich verschwinde mal kurz', ließ Schuldig ihn wissen, bevor er neben Nagi eine steile Treppe hinabstieg und in unbekannte Gefilde entschwand. Nagi fühlte sich seltsam verloren inmitten der vielen Menschen, die ihn zum Großteil überragten.

Er schickte Schuldig ein 'Beeil dich!' hinterher, woraufhin dieser nur lachte und ihm antwortete, dass man einen Künstler nicht hetzen durfte. Nagi zog ein Gesicht und drückte sich näher an das hölzerne Geländer. Vielleicht sollte er einfach gehen und Schuldig hier allein zurücklassen. Allerdings war das im Moment schlichtweg nicht möglich, denn die Gäste standen so dich gedrängt, dass er vermutlich auf seine Gabe hätte zurückgreifen müssen, um sich Platz zu schaffen. Oder auf seine Ellenbogen, was ihm vermutlich ebenso viel Unmut eingebracht hätte. Unmut und ungewollte Aufmerksamkeit. Also versuchte er das zu tun, was er am besten beherrschte. Er verlor sich in der Menge und war unauffällig.

 

Plötzlich erstarb die Musik und eine Art Tusch mit plärrenden Posaunen erklang. Noch bevor sich Nagi fragen konnte, was das jetzt sollte, teilte sich die Menge vor ihm und eine Flutwelle aus grünem Satin rauschte an ihm vorbei. Darüber eine Kaskade aus kupferrotem Haar, in der einzelne Edelsteine im Scheinwerferlicht glitzerten und funkelten wie Sterne. Ein eleganter Arm in einem langen, ebenfalls grünen, mit noch mehr Kristallen besetzten Handschuh streckte sich aus und einer der Gäste ließ es sich nicht nehmen, der grünen Dame eine hilfreiche Hand zu reichen, als sie die schmale, an der gegenüberliegenden Wand angebrachte Bühne betrat. Sie lächelte dem Galan zu und Nagis Blick blieb an den vollen, roten Lippen hängen, hinter denen sich ebenmäßige, weiße Zähne aufreihten wie Perlen an einer Schnur.

 

Altmodische Musik mit deutsch-englischem Text begann zu spielen und die Dame begann zu tanzen. Die behandschuhten Hände glitten über ihre Hüften und ihren Seiten hoch zu einem geschmeidigen Pelzkragen, den sie im Takt der Musik liebkosten. Erst als sie den Verschluss des Kragens löste und begann, das weiche Fell tiefer gleiten zu lassen, dämmerte es Nagi mit einem Mal, was das hier für eine Bar war. Er konnte den Blick trotzdem nicht abwenden, als sie sich zunächst des Kragens entledigte und dann begann, ihre Handschuhe mit den Zähnen einzeln von den Fingern zu ziehen. Der erste Handschuh zog noch eine unanständig anmutende Bahn über ihren Körper und wurde danach achtlos zur Seite geworfen, nur um gleich darauf Gesellschaft von seinem Gegenstück zu bekommen. Erst dann begann die Dame, den Verschluss ihres Kleides zu lösen. Zwischendurch ließ sie immer wieder ihre Hände in kleinen, fast beiläufig wirkenden Gesten über ihren Körper gleiten, dessen anziehende Form sich nun Stück um Stück aus dem üppigen Stoff schälte.

„Gefällt´s dir?“, hörte er eine Stimme ganz nah an seinem Ohr. Er fuhr herum und sah in Schuldigs amüsiert funkelnde Augen. „Du kannst es ruhig zugeben. Sie ist eine schöne Frau und außerdem halbnackt. Es würde mich wundern, wenn es dir nicht gefallen würde.“

„So...so ist das nicht“, stotterte Nagi und wusste nicht, wo er zuerst hingucken sollte. Er schien nur die Wahl zwischen Schuldigs Gesicht und der Bühne zu haben. Er entschied sich für Letzteres und versuchte, das amüsierte Geräusch neben sich zu ignorieren. Schuldig konnte so ein Arsch sein.

 

Die Schönheit auf der Bühne hatte sich inzwischen des Kleides entledigt und tanzte nun aufreizend nur mit einem schwarzen Korsett, Strapsen und hochhackigen Schuhen bekleidet auf der Bühne. Sie war ausgesprochen gelenkig und der Anblick, als sie sich mit den Rücken zu ihnen herunterbeugte und mit der Nase ihre Fesseln berührte, ließ Nagi trocken schlucken. Er brauchte dringend etwas zu trinken.

„Dann verpasst du ja das Beste“, ließ ihn Schuldig wissen und legte eine Hand auf Nagis Schulter, als wolle er ihn am Weglaufen hindern. Ganz davon abgesehen, dass das ohnehin nicht möglich gewesen wäre, wollte Nagi eigentlich auch gar nicht weg. Die Rothaarige auf der Bühne hatte jetzt nämlich begonnen, auch noch die Haken und Ösen ihres Korsetts zu lockern und es war nur noch eine Frage der Zeit, bis diese Hülle ebenfalls fallen würde. Allerdings kam er nicht umhin zu bemerken, dass die Hand auf seiner Schulter seine Aufmerksamkeit ebenfalls beanspruchte. Mehr als sie es sollte, wie Nagi eine kurze Schrecksekunde lang feststellen musste. Mit einiger Anstrengung konzentrierte er seine Sinne wieder auf das weibliche Wesen, das nun die letzten Verschlüsse löste und den störenden Stoff mit einem koketten Lächeln zu Boden gleiten ließ. Nun trennten nur noch ihre Hände die Augen der Zuschauer von ihrer nackten Haut. Sie warf lachend die Haare zurück und hob erst eine, dann die andere Hand und ließ sich mit den letzten Akkorden des Musikstücks in einen eleganten Spagat gleiten. Nagi konnte nicht anders, als ihre Brüste anzustarren, auf deren Spitzen kleine, silberne Sterne aufgeklebt waren.

 

Applaus brandete auf und Schuldig fiel dankenswerterweise mit ein, sodass er seine Hand wieder von Nagis Schulter nahm. Der fühlte sich eigenartig benebelt. Ihm war heiß und das lag eindeutig nicht nur an der inzwischen saunaartigen Temperatur des Raums.

Die Dame auf der Bühne gab noch ein paar Autogramme und Luftküsse, raffte anschließend ihr Kostüm zusammen, verließ die Bühne und steuerte dann direkt auf Nagi zu. Wie ein Reh im Scheinwerferlicht blieb er stehen und sah die immer noch sehr spärlich bekleidetet Frau auf sich zu rauschen.

„Machst du mir mal Platz, Kleiner?“, fragte sie mit einem Lächeln. Als Nagi zwar nickte, sich aber immer noch nicht bewegte, lachte sie aus vollem Hals und schob sich deutlich dichter, als notwendig war, an ihm vorbei in Richtung Keller. Ein letzter Blick über die Schulter, ein Augenzwinkern und sie war verschwunden.

„Sieht so aus, als hättest du ein Händchen für Rotschöpfe“, ließ sich Schuldig neben ihm vernehmen. „Oder eher eine Vorliebe? Ich denke, da wird sich später noch etwas für dich finden lassen.“

 

 

Einige Stunden und auf Schuldigs Drängen hin auch alkoholische Getränke später standen sie in einer weiteren Seitenstraße. Diese war weniger beleuchtet und auch das metallene Tor, das vor ihnen lag, wirkte eher, als würden dahinter Autoteile hergestellt, als Amüsement geboten.

„Bist du bereit, deine Unschuld zu verlieren, Nagi-Boy?“ Schuldigs linker Mundwinkel zog sich nach oben und er zwinkerte Nagi zu.

„Ich will nicht“, wiederholte Nagi erneut. „Warum ist dir das bloß so wichtig?“

„Weil...“ Schuldigs Stimme erstarb und er schien ernsthaft über eine Antwort nachzudenken. „Na einfach, weil es mir Spaß macht, dich zappeln zu sehen. Außerdem bist du längst überfällig. Also los, die Damen beißen nicht. Zumindest nicht, wenn man sie nicht dafür bezahlt. Komm schon, wir suchen dir was Schönes aus der Auslage aus.“

Noch bevor Nagi fragen konnte, wie das gemeint war, hatte Schuldig ihn in die Straße gezerrt, an deren Eingang sehr deutlich geschrieben stand, dass Minderjährige und Frauen keinen Zutritt hatten. Dahinter erwartete sie eine Gasse, die der, aus der sie gerade kamen, nicht unähnlich war. Nur dass diese weitaus breiter war und dass hier an beiden Seiten hell erleuchtete Schaufenster angebracht waren. In diesen lagen jedoch keine Waren. Stattdessen saßen und standen Damen unterschiedlichen Alters, Figur, Haarfarbe hinter den Scheiben und boten sich selbst dar. Nagis Mund blieb einen Augenblick lang offen stehen, bevor Schuldig ihn ihm mit einer sanften Berührung unter seinem Kinn wieder schloss.

„Freie Auswahl, mein Süßer. Ich lade dich ein.“

 

Ein Mann trat auf sie zu und verlangte zu wissen, ob Nagi bereits alt genug war. Schuldig überzeugte ihn schnell davon, dass sie hier richtig waren. So schlenderten sie die Straße entlang und in Nagis Augen spiegelten sich die hellen Lichter und die unzähligen Damen, die hier ihre Dienste feilboten. Einige von ihnen waren unbestreitbar attraktiv, aber Nagi fühlte sich trotzdem eigenartig bei dem Gedanken, mit einer von ihnen...intim zu werden.

'Intim werden? Hast du ein Wörterbuch verschluckt, oder wie?' Schuldig lachte in seinen Gedanken. 'Guck mal, die da ist doch nett. Nicht zu alt, hübsche Brüste, knackiger Po.'

'Schuldig, ich will wirklich nicht.'

'Müssen wir dir eine andere Ecke suchen? Ich bin mir sicher, wir finden auch einen hübschen Kerl für dich.'

Nagi blieb abrupt stehen und sah Schuldig aus aufgerissenen Augen an.

Der zuckte nur mit den Achseln. „Was denn? Ich bin da recht offen. Jedem Tierchen sein Pläsierchen.“

Nagi schüttelte entsetzt den Kopf. „Nein danke. Eine Frau ist genau richtig. Ich nehme die da.“

Er deutete mit dem Finger in irgendeine Richtung. Hauptsache, er bekam den Gedanken, der ihm gerade gekommen war, ganz schnell aus seinem Kopf, bevor Schuldig ihn auffangen konnte. Er würde im Boden versinken, wenn der andere merken würde, dass er gerade darüber nachgedacht hatte, mit ihm....nein, ganz gefährliches Terrain.

„Die?“ Schuldigs Augenbrauen wanderten in Richtung seines Haaransatzes. Nagis ausgestreckte Hand wies ziemlich eindeutig auf eine Dame, die von Kopf bis Fuß in schwarzes Leder gehüllt war und in deren Hand eine Reitgerte auf „unartige“ Kunden wartete.

„Ääh...“, brachte Nagi noch hervor, bevor Schuldig ihm mit einem breiten Grinsen den Ellenbogen in die Rippen rammte.

„Stille Wasser sind eben doch tief. Also gut, einmal neunschwänzige Katze für dich. Kommt sofort.“

„Schuldig! Bitte!“, jammerte Nagi noch, bevor Schuldig ihn mit sich in Richtung besagter Dame schob. Was hatte er sich da nur eingebrockt?

 

 

 

 

Er ist wieder zurück in seinem Hotelzimmer. Allein. Mit einem gezielten Gedanken lässt er die Vorhänge zugleiten, rollt sich herum und schließt die Augen. Ganz kurz ist er versucht, seine Schulter zu berühren. Die Erinnerung noch einmal zurückzuholen. Er atmet ein und aus. Der Geruch der frischen Bettwäsche vertreibt das Aroma von Rauch und billigem Parfüm, das er in der Nase hat. Den durchdringenden Blick der hellen, blauen Augen kann er hingegen nicht auslöschen. Er braucht lange, bis er schließlich einschläft.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Soundtrack:
"Gimme That Swing" - Cissie Redgwick
"Bei mir bist du scheen" - Andrew Sisters




So ihr Lieben,

mein Körbchen mit fertigen Kapiteln ist erst mal leer. Ich wollte euch diesen Teil aber noch verehren, weil ich fand, das man mit ihm einen Eindruck bekommt, wie die Geschichte wohl so in etwa aussehen wird. Hab ja dieses Mal ein bisschen mit dem Stil experimentiert und hoffe, dem einen oder anderen gefällt es. Bis zum nächsten Kapitel dauert es jetzt aber bestimmt noch eine Weile...

… jaja ich weiß, das sage ich jedes Mal und dann lässt es mir doch keine Ruhe. Ich wollte die Geschichte sogar eigentlich erst fertig schreiben, bevor ich sie veröffentliche, aber mit Lesern macht es mir einfach mehr Spaß. :)

Zauberhafte Grüße
Mag Komplett anzeigen

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