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HARRY POTTER after war

(Arbeitstitel)
von

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Kapitel 3: Erwachen!

Hey; da ist das neue Kapitel.

Die Abstimmung zum Hauptpairing ist abgeschlossen und es ist eine wirklich knappe Entscheidung geworden. Bis kurz vor Ende der ersten Woche sah es sehr nach Harry x Severus und Harry x Lucius aus.

Aber jetzt sind natürlich alle gespannt, welches Pairing es geworden ist und es ist

*Trommelwirbel*
 

1. Harry Potter x Severus Snape mit 6 Stimmen

2. Severus x Harry x Lucius und Severus x Harry x Tom mit jeweils 4 Stimmen

3. Harry x Lucius mit 3 Stimmen

4. Harry x Tom mit 2 Stimmen

5. Harry x Greyback mit 1 Stimme
 

An alle Schwarz-Leser!!

Da ihr nicht mit abgestimmt habt, müsst ihr mit dem Pairing leben, dass es jetzt gibt.

An alle nicht Gewinner!!

Tut mir Leid für euch, aber ich hoffe, ihr lest trotzdem weiter.

An alle Gewinner!!

Herzlichen Glückwunsch.

Ich wünsche euch allen nun viel Spaß beim Weiterlesen.
 

Darkchaoslight

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Kapitel 3: Erwachen!
 

*POV Wechsel zu Tom*
 

Ich hob Harry auf, der sich zusammen rollte und sah Severus an.

„Ich werde dich brauchen, Severus.“ Dieser kam sofort auf mich zu.

„Ach ja, die Auroren sollen die Todesser überprüfen. Wer das Mal noch hat, kann gerne weggesperrt werden. Und jetzt los, Severus. Hast du …“

„Momentmal Snape ist ebenfalls Todesser.“, rief eine nervige Stimme. Ich drehte mich um und sah einen Weasley auf Severus zeigen. Dieser zog einfach nur seinen linken Ärmel hoch und zeigte allen seinen absolut weißen Arm.

„Die Auroren sollten vielleicht alle anwesenden untersuchen, nicht dass jemand heute nicht öffentlich bekannt hat, dass er oder sie hinter mir steht.“, rief ich noch und ging hoch zum Schloss.

„Also, hast du noch Sana animam (Laut Google Übersetzer Latein für heile die Seele) auf Lager, Severus?“

„Nein, aber Promovet progressum corporis sanitatem et animae (Latein: Körperliche Rück- und Vorentwicklung zum Seele heilen.). Warum brauchst du das?“

„Nicht ich. Harry. Meine Seele hat seine vor dem zerbrechen beschützt, doch jetzt muss er mit den Erinnerungen selber klarkommen, deshalb, wollte ich einen schnellen Weg, aber der Vorrätige Trank ist auch gut, nur nicht so schnell. Hol ihn und komm in die Krankenstation.“ Severus nickte und lief los. Erst dann bemerkte ich die Krankenschwester Poppy Pomfrey. Sie lief stumm neben mir her und öffnete mir die Türen zum Krankenflügel. Ich legte Harry ganz hinten auf das letzte Bett. Auch Nagini folgte mir und schlängelte nun um das Bett auf dem Harry lag und schien einen Weg hinauf zu suchen.

„Wag es dir nicht, du Handtasche.“, rief Poppy und sah Nagini finster an, während sie einige Zauber auf Harry los ließ. Sie sah sich die Ergebnisse stirnrunzelnd an. Severus kam mit dem geforderten Trank zurück und gab ihn Harry. Dieser veränderte sich und wurde kleiner. Severus sah verwirrt auf den Jungen.

„Also dass er elf wird, damit hab ich ja gerechnet, aber doch nicht damit, dass er keine Ahnung drei wird. Das wird ewig dauern, bis er wieder das richtige Alter hat. Das werden verdammt lange 12 Monate.“ Poppy überprüfte das geschätzte Alter und sah dann Severus und mich an.

„Er hat normales Gewicht und eine normale Körpergröße. Wenn wir es richtig anstellen, dann können wir das in sein aktuelles Alter retten.“

„Was, dass hieße ja, dass Potters Größe und Gewicht kein Gendefekt von Potters Vater ist.“ Ich nickte nur. Ich wusste, mit welchen Erinnerungen Harry sich demnächst auseinander setzen muss. Poppy deckte den Kleinen gut zu und streichelte ihm über den Kopf, bevor sie mich ansah und nur auf das Bett neben Harry zeigte. Leidend ließ ich mich darauf fallen und untersuchen, bevor sie mir einen Trank hinhielt.

„Magische Erschöpfung. Trinken und Schlafen.“, befahl sie. Ich nahm den Trank etwas zaghaft und trank ihn dann schnell aus. Meine Augen wurden schwer und ich schloss sie, doch nicht für Lange, denn ich wurde von Krach im Krankensaal wach. Völlig fertig setzte ich mich auf, da stand eine riesen Traube um Harrys Bett und Poppy und Severus versuchten diese zu verscheuchen. Ich stand auf und wickelte Harry ganz in seine Decke ein, damit niemand ihn mehr sah und scheuchte dann die Leute einfach davon. James und Lily versuchten zu bleiben, doch Poppy zog ihren Zauberstab und setzte die beiden vor die Tür. Ihr war es egal, ob die beiden Harrys Eltern waren, denn ihre Patienten benötigten Ruhe. Severus setzte Ronald und Hermine vor die Tür. Diese behaupteten kacken-frech, sie wären Harrys beste Freunde. Kurz bevor Poppy die Tür schließen konnte, humpelten Remus, Sirius und Lucius in den Krankensaal. Sie ließen sich auf einige Betten fallen.

Sofort war Poppy bei diesen und untersuchte sie.

„Egal, wer das war, derjenige hat einen guten Tritt drauf.“, lachte sie. Ich sah mich kurz nach Nagini um, doch als ich sie bei Harry fand und die beiden miteinander kuschelten, atmete ich beruhigt auf und wendete mich dem Gespräch zwischen Poppy, Sirius, Remus und Lucius zu.

Demnach haben Luna Lovegood, Neville Longbottom und Draco jeweils einem der drei vors Schienbein getreten. Luna und Neville, weil Remus und Sirius sich in ihren Augen nicht genug um Harry gekümmert, Harrys Briefe nur sporadisch beantwortet und sich mehr um die Suche nach Pettigrew gekümmert haben.

Draco hat wohl seinen Frust an seinem Vater abgebaut, dass dieser und seine Mutter Narzissa ihm, Draco, nie gesagt haben, dass sie keine treuen Todesser waren und er, Draco, Angst haben musste, irgendwann dieses hässliche Mal tragen zu müssen.

Poppy behandelte die drei schnell und sah dann wieder nach ihren beiden Patienten. Ich bat sie, noch ein paar Vorhänge aufzuhängen, damit Harry und ich unsere Ruhe haben konnten. Sie nickte und hängte mit einem Zauberstabschlenker die Vorhänge auf. Da ich die Tür des Krankenflügels nicht höre, gehe ich davon aus, dass die vier Zauberer noch anwesend sind. Irgendwie vertraue ich den dreien, doch schlafen wollte ich nicht, weshalb ich den Vorhang um mein Bett öffnete und die drei ansah.

Remus erzählte gerade Severus, wie Ginevra ihrem Bruder vor der Tür zum Krankenflügel ein paar scheuerte und ihn anschrie, was für ein Dreckstück, Verräter, Ausnutzer, falscher Freund, Egoist, Feigling und treueloser Angeber er wäre und kein Recht hat, sich Harrys bester Freund zu nennen. Sirius hatte wohl kurz vorher gesehen, wie sie Hermine eine gescheuert hätte und diese eine Schlampe genannt hatte. Lucius, Sirius, Remus und Severus kugelten sich am Boden. Ich sah die vier nur verständnislos an.

„Warum lacht ihr darüber?“, fragte ich. Die vier sahen mich an.

„Ach, ich finde es einfach nur schön, dass Miss Know-it-all auch mal bestraft wird. Wenn auch nicht von einem Lehrer, so tut es doch gut.“, lachte Severus.

„Naja, mir ist aufgefallen, dass Ron und Hermine nicht wirklich für Harry da waren. Deshalb finde ich es gut, was Ginny tut. Leider kann ich ihr einfach keine Punkte mehr geben.“, seufzte Remus.

„Ich finde es schön, dass sich die Weasley-Familie selbst zerlegt.“, schmunzelte Lucius.

„Ach, ich wollte nur mitlachen. Außerdem hat Harry mir geschrieben, was die beiden in letzter Zeit gemacht haben.“, lächelte Sirius.

„Ach ja, was hat er dir denn geschrieben?“, fragte ich überrascht.

„Naja, dass die beiden ihn nicht mehr in Ruhe lassen und ihn bedrängen mehr zu trainieren, damit er dich besiegen kann. Das Hermine seine Hausaufgaben verbrannt hat und kein Lehrer ihm zugehört hat und ihn alle nur als faul eingestuft haben. Ron hat ihm den einen Tag geraten seinen Heldenstatus spielen zu lassen und ihm dann nächsten Tag vorgeworfen genau das gemacht zu haben. Und ich habe nicht darauf reagiert, weil ich lieber frei sein wollte. Ich weiß nicht, was das war. Es fühlte sich an, als müsste ich so handeln.“, murmelte Sirius. Ich nickte nur bedächtig.

„Egal, lasst uns das wann anders klären. Wir müssen uns überlegen, was wir mit Harry machen, wenn er erwacht. Er ist jetzt drei.“, meinte ich.

„Wir holen seine Eltern und die kümmern sich um ihn.“, meinte Severus.

„Ansonsten können Remus und ich uns um Harry kümmern.“

„Und wenn er anders reagiert als gedacht?“, fragte ich vorsichtig.

„Dann finden wir da auch eine Lösung.“, behauptete Sirius und ich nickte ihm zu.
 

Es war still zwischen uns, als ich plötzlich ein wimmern hörte. Außerdem kam ein vorsichtiges Zischeln aus derselben Richtung und ich drehte mich zu Harry um. Dieser schien sich noch weiter zusammen zu rollen, bevor er vorsichtig die Augen öffnete. Ich lächelte leicht und ging zu ihm.

„Guten Tag, Harry. Na, wie geht es dir?“ Er sah mich an, reagierte aber überhaupt nicht. Severus ging zur Tür und holte Lily und James herein, doch als sie vor Harry standen und ihn anlächelten schrie Harry panisch auf und hielt ihnen Nagini entgegen. Diese zischelte böse in Richtung von Harrys Eltern. Diese wichen erschrocken zurück. Harry sah sich ängstlich um, kletterte aus dem Bett und lief auf Severus zu und klammerte sich an diesen. Dabei hatte Harry auch noch Nagini im Arm.

Sofort wurde James wütend und schrie Severus an, was dieser mit Harry, seinem, James, Sohn gemacht hätte, doch Severus stand nur verwirrt da und sah auf den kleinen Harry, der sich an ihm festhielt und stumme Tränen weinte. Poppy kam von dem Krach angelockt, aus ihrem Büro und überblickte sofort die Lage.

Sie sah mich an.

„Was könnte diese Reaktion bei Harry ausgelöst haben?“, fragte sie mich ganz direkt.
 

(4 Seiten, 1378 Wörter)



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