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Naruto Kurzgeschichten

Sammlung meiner oneshots
von

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Endlos

Endlos
 

Eigentlich könnte heute so ein schöner Tag sein. Ich fühle mich so erleichtert wie schon lange nicht mehr und auch Sakura ist wieder fröhlich. Wir haben eben eine weitere langweilige Mission mit Kakashi hinter uns gebracht und sind zu zweit auf dem Heimweg. Sie war die letzte Zeit ziemlich still, aber heute redet sie wieder wie ein Wasserfall und auch wenn ich gar nicht alles mitkriege was sie so erzählt, freue ich mich darüber, dass sie wieder fröhlich sein kann. Das hebt auch meine Laune.
 

Bis zu dem Moment, wo Sakura abrupt verstummt. Ich folge ihrem Blick und entdecke, wer sie so überrascht hat. Vor uns passiert Sasuke den Dorfeingang. Seit zwei Tagen ist er wieder in Konoha, aber man sieht ihm immer noch deutlich die Spuren der Gefangenschaft an. Er wirkt dünn und ausgemergelt und mit den vielen Verbänden und den Kratzern im Gesicht sieht er fast bemitleidenswert aus. Aber ich weiß, dass das noch gar nichts ist. Denn ich war dabei, als wir ihn fanden. Eingesperrt in einem Keller irgendwo im Sand-Reich.
 

"Sasuke-kun!", ruft Sakura besorgt und läuft auf ihn zu. "Du solltest doch noch im Krankenhaus bleiben! Du bist noch zu schwach um..."
 

"Lass mich.", zischt Sasuke, noch bevor sie sich ihm auf drei Schritte genähert hat. Er hat nichts von seiner Kaltblütigkeit verloren. Auch zwei Wochen Gefangenschaft haben ihn nicht verändert. Er macht mich rasend, wie er so selbstgerecht dasteht als gäbe es niemand auf der Welt der ihm etwas vorschreiben kann. Als wir ihn fanden war er nichts als ein Häufchen Elend, an die Kellerwand gekettet, blutig am ganzen Körper und kaum noch bei Bewusstsein. Der Himmel weiß, was sie mit ihm gemacht haben, denn er wollte es ja niemand erzählen.
 

"Du solltest zur Abwechslung mal auf Sakura hören.", höre ich mich sagen. "Geh zurück ins Krankenhaus bis du wenigstens halbwegs fit bist."
 

"Spar dir deine Belehrungen.", gibt er giftig zurück. Dann sieht er mich herausfordernd an. "Wenn du denkst, ich wäre dir irgendwas schuldig, nur weil du mich ,gerettet' hast, dann hast du dich geschnitten, Dobe! Deine Visage macht mich krank, weißt du das?"
 

"Sasuke!", keucht Sakura überrascht. Auch ich bin ziemlich erstaunt über seine Worte. Er hat mich oft geärgert, aber er war noch nie so offen feindselig und grausam zu mir. Er schiebt sich an uns vorbei und schlurft in Richtung Wald. Seltsamerweise ist er barfuss unterwegs. Wahrscheinlich ist er wirklich direkt aus dem Krankenhaus gekommen, dieser unvernünftige Sturkopf.
 

"Dann mach doch was du willst, du Blödmann!", rufe ich trotzig hinter ihm her. Ich erwarte gar keine Dankbarkeit von ihm. Aber vielleicht einen Beweis, dass er froh ist, dass jemand ihn befreit hat. Zwei Wochen sind eine lange Zeit. Er war zwei Wochen spurlos verschwunden und die Dorfbewohner wollten schon aufgeben ihn zu suchen. Durch einen puren Zufall haben wir ihn doch noch gefunden, die Leute aus dem Sandreich hatten ihn auf einer Mission enttarnt und gefangen genommen. Ich frage mich, ob er wohl geschrieen hat, als sie ihm die Finger brachen. Oder als sie ihm die Schulter ausgerenkt haben. Ob er wenigstens Gefühle zeigt, wenn man ihn foltert. Im nächsten Moment möchte ich mich für diesen abscheulichen Gedanken ohrfeigen. Auch wenn ich Sasuke nicht leiden kann, ich habe ihm nie etwas Böses gewünscht. Im Gegenteil, als er verschwunden war, hatte ich keine ruhige Minute. Er hat es allein mir zu verdanken, dass er nicht immer noch in diesem Gefängnis sitzt.
 

"Komm, Sakura-chan.", sage ich missmutig. Sasuke hat meine gute Laune ruiniert. Er schafft es jedes Mal wieder.
 

Aber Sakura bleibt stehen. "Naruto... ich mache mir Sorgen um ihn.", sagt sie und ich ahne schon, worauf das hinausläuft. "Er sollte noch nicht alleine im Wald rumlaufen. Er war schwer verletzt, als ihr ihn ins Dorf gebracht habt. Bitte, kannst... kannst du nicht nach ihm sehen?"
 

"Was? Warum denn ich?! Du hast doch gehört, was er zu mir gesagt hat!"
 

"Ich weiß. Aber mich lässt er noch weniger an sich heran." Ich möchte widersprechen, aber sie hat nicht ganz Unrecht. Sie saß an seinem Bett, als er aufwachte. Er hat regelrecht getobt und sie aus dem Zimmer geworfen.
 

Langsam nicke ich. "In Ordnung. Aber ich sehe nur kurz nach ob er in Ordnung ist, ich werde nicht mit ihm reden."
 

"Danke, Naruto."
 

Ich verfluche meine Gutmütigkeit tausend mal, als ich mich umdrehe und Sasuke rasch folge. Ich habe ihn aus den Augen verloren, während ich mit Sakura geredet habe, aber weit kann er mit seinen Verletzungen nicht gekommen sein.
 

Ich erreiche den kleinen Wald und schleiche den kleinen Waldweg entlang. Irgendwo hier muss er sein. Warum zum Teufel kann ich ihn nicht finden? Wieso muss eigentlich immer alles so kompliziert sein im Leben?
 

Als ich einen besonders tiefhängenden Ast beiseite schiebe, sticht mir sein schwarzes Haar ins Auge. Da ist er. Er steht mitten auf einer kleinen Lichtung und starrt trübe ins Nichts. Sakura kann sagen was sie will, er ist nicht ganz normal. Was macht er da? Wahrscheinlich fängt er gleich an zu trainieren. Ich zucke die Schultern. Soll er doch. Ich habe nachgesehen ob es ihm gut geht, damit habe ich meine Aufgabe erfüllt. Ich habe keine Lust auf noch mehr Streit mit ihm. Er bringt mich zur Weißglut. Ein Glück dass er mich nicht bemerkt hat.
 

Gerade will ich wieder gehen, da bewegt er sich. Seine Hand, die, die nicht gebrochen ist, fährt unsicher durch sein schwarzes Haar und krallt sich darin fest. Bilde ich mir das ein oder zittert er? Eine Träne rollt über seine Wange und ich erstarre. Weint er etwa? Sasuke weint? Ich glaube schon, mich geirrt zu haben, da läuft noch eine Träne über sein Gesicht und dann fängt er an zu schluchzen.
 

Ich traue meinen Augen nicht. Da steht mehr größer Rivale mitten im Wald, ganz allein, und weint. Ich weiß nicht mal, wieso. Sasuke ist nicht der Typ, der vor Schmerzen weint. Ich hätte überhaupt nicht gedacht, dass er zu so was fähig ist. Er fällt auf den Boden und wischt sich immer wieder über das Gesicht, aber die Tränen wollen einfach nicht aufhören. Großer Gott, was soll ich jetzt bloß tun?
 

Er wird mich hassen, wenn er merkt, dass ich hier bin.
 

Langsam will ich mich umdrehen, aber genau im falschen Moment trete ich auf einen Zweig und das Knacken verrät mich. Sasukes Kopf schießt in die Höhe und so schnell er kann wischt er grob die Tränen weg und setzt ein trotziges Gesicht auf. Er weiß, dass ich da bin, es hat keinen Sinn mehr, sich zu verstecken. Ich komme auf ihn zu und er steht auf, jetzt wieder mit dem ewig gleichen Gesichtsausdruck. Aber seine geröteten Augen sind der Beweis, dass ich mir das nicht nur eingebildet habe.
 

"Dobe. Was willst du?"
 

"Warum hast du geweint?"
 

"Wie kommst du darauf ich hätte geweint?"
 

Er macht mich schon wieder wütend. "Jetzt spiel hier nicht den Eisblock, Sasuke! Ich hab dich heulen sehen also tu jetzt bloß nicht so überheblich!"
 

Jetzt begreift er, dass es keinen Sinn macht, es zu leugnen. Er weicht meinem Blick aus und fragt tonlos: "Was ist? Willst du dich nicht über mich lustig machen? Oder wartest du damit bis morgen, damit es alle hören können?"
 

Es ist ziemlich verletzend, dass er mich für so gemein hält. "Ich hatte nicht die Absicht, dich lächerlich zu machen. Du musst ziemlich verzweifelt sein, wenn du so die Kontrolle verlierst."
 

"Ich brauche dein Mitleid nicht. Lass mich allein."
 

"Du... du benimmst dich wie ein bockiges Kind!", knurre ich ihn an. Er tut es schon wieder. Er macht mich wütend. "Dann sitz doch hier und flenn, das interessiert mich einen feuchten Dreck!" Ich drehe mich um und stapfe wütend davon. Bis ich hinter mir einen leisen Aufschrei höre. Ich sehe noch, wie Sasuke nach vorne stürzt und hart auf dem Boden aufkommt. Er wollte hinter mir her laufen und hat dabei übersehen, dass er verletzt ist. "Sasuke!", rufe ich automatisch und renne zu ihm.
 

Ich will ihm helfen, wieder aufzustehen, aber auf einmal krallen sich seine Finger in mein Hemd und dann laufen ihm die Tränen über das Gesicht. Ich bin wie gelähmt. Er sagt kein Wort sondern vergräbt sein Gesicht in meinem Hemd während er von Schluchzern geschüttelt wird. Ich überlege lange, wie ich reagieren soll. Schließlich lege ich einfach irgendwie die Arme um ihn und warte ab.
 

Ich würde ihn gerne fragen, was geschehen ist. Warum er so weint. Aber er wird es mir nie verraten, das weiß ich. Ich streichle über seinen Kopf und entschuldige mich wortlos dafür, dass ich ihn nicht früher gefunden habe. Ich wünschte, ich könnte ihm sagen, dass alles wieder gut wird. Aber ich weiß es nicht. Ich weiß ja nicht mal, was sie ihm angetan haben, um ihn so weit zu bringen.
 

"H-Hey...", sage ich unsicher. "Sasuke..." Ich wünschte, Sakura wäre jetzt hier. Sie würde wissen, wie man jemanden tröstet. Ich bin dafür ungeeignet... ich hatte nie Eltern, die mich in den Arm genommen und getröstet hätten. Woher soll ich wissen, wie das geht?
 

Ich kann nichts tun als abwarten. Etwas anderes fällt mir nicht ein. Und es dauert lange, bis er sich wieder beruhigt. Ich spüre seinen Schmerz als wäre es mein eigener und ich mag mir nicht vorstellen, was sie ihm angetan haben. Er schnieft und sieht zu mir hoch.
 

Der Anblick treibt mir fast selber die Tränen in die Augen. Er wirkt plötzlich so hilflos. Er hat auch keine Eltern, zu denen er gehen könnte. Er hat niemanden, genau wie ich. Er tut mir so leid. Ich mache mir solche Vorwürfe. Hätte ich ihn doch nur früher gefunden. Wäre ich doch nur bei ihm gewesen, als er in Gefangenschaft geriet. Hätte ich doch...
 

Mit einem Arm zieht er mich am Hemd nach unten und ich begreife nicht, was er vorhat. Bis er den Kopf in die Höhe reckt und mich dann ganz vorsichtig auf den Mund küsst. Ich weiß nicht, wie mir geschieht und ich begreife nicht, was in ihm vorgeht.
 

Der Kuss ist so schnell vorüber, dass ich einen Moment lang an meinem Verstand zweifle. Ich lecke mir unwillkürlich über die Lippen, schmecke seine salzigen Tränen.
 

Sasuke wischt sich über das Gesicht, immer wieder, bis die verräterischen Spuren der Tränen von seinem Gesicht verschwunden sind. Trotzdem sieht man ihm sofort an, dass er geweint hat. Ich weiß mir nicht anders zu helfen, unsicher frage ich ihn: "Wollen wir nach Hause gehen?"
 

Er nickt stumm und legt seinen Arm um meinen Nacken, damit ich ihn in die Höhe ziehen kann.
 

Schweigend bringen wir den plötzlich endlosen Weg zurück ins Dorf hinter uns. Als wir den Eingang endlich vor uns sehen, wartet dort schon Sakura auf uns. Sasuke senkt beschämt den Kopf, aber sie sieht trotzdem, was mit ihm los ist. Ich warte schon darauf, dass sie mich packt und mich drohend fragt, was ich Sasuke bloß getan habe, aber statt dessen lächelt sie traurig. Als wir bei ihr sind, sagt sie leise: "Sasuke-kun... Naruto und ich, wir haben dich sehr lieb. Egal was passiert, wir sind für dich da."
 

Erstaunt blickt er sie an, aber kein Wort kommt über seine Lippen. Nach einer kurzen Pause setzt er sich wieder in Bewegung und wir machen uns auf den Weg nach Hause. Während wir durch das Dorf gehen, quälend langsam, spüre ich die Blicke der Dorfbewohner die misstrauisch auf uns ruhen. Ich versuche, sie zu ignorieren. Mir gehen andere Dinge im Kopf herum. Dieser seltsame Kuss zum Beispiel. Warum hat er das getan? War er so verzweifelt? Ich verstehe ihn einfach nicht.
 

Wir kommen zu seiner Wohnung und ich stelle erstaunt fest, dass nicht abgeschlossen ist. Wir kommen ins Wohnzimmer und überall liegen Blumen und Pralinen herum. Unwillkürlich greife ich nach einer Pralinenschachtel auf dem Tisch und lese die Karte, die darauf festgeklebt ist. Zwischen roten Herzchen steht: "Werde bald wieder gesund, Sasuke-kun! Alles Liebe, Mai-chan." Ich verstehe. Lauter Genesungswünsche von verliebten Mädchen, die in seinem Zustand eine Möglichkeit sehen, ihm näherzukommen.
 

Sasuke verzieht das Gesicht, nimmt mir die Schachtel ab und lässt sie achtlos in den Papierkorb fallen. Irgendwie kann ich ihn sogar verstehen. Diese Mädchen kennen ihn doch gar nicht. Sie bewundern seine Stärke und seine Coolness. Sie wissen nicht, dass auch er manchmal heimlich weint. Bis vor ein paar Minuten wusste ich es auch noch nicht. Aber seltsamerweise finde ich ihn deswegen nicht weniger stark. Es ist bewundernswert, wie er das alles erträgt.
 

Ich bringe ihn ins Schlafzimmer und setze ihn auf sein Bett. Ich denke gar nicht erst über die richtigen Worte nach. Ich spreche einfach aus, was mir im Kopf herumgeht. "Sasuke... wenn du jemand brauchst, der dir zuhört... ich bin für dich da, okay?"
 

Er nickt bloß.
 

Unsicher gehe ich zur Tür. Ich habe bereits beschlossen, den Kuss von vorhin zu vergessen oder ihn einfach Sasukes verwirrtem Gemütszustand zuzuschieben, da bringt er ihm selbst auf einmal zur Sprache. "Naruto... das eben... der Kuss, das war..."
 

"Schon gut, du warst durcheinander, ich versteh das!", sage ich mit einem Schulterzucken.
 

"Nein ich..." Er steht wieder auf und stolpert auf mich zu. Bevor er hinfallen kann, fange ich ihn auf und er hält sich an mir fest. "Ich wusste, du würdest kommen und mich retten...", flüstert er, so leise, dass ich ihn kaum verstehe. "Zwei Wochen... endlos... habe ich immer nur an dich gedacht..."
 

"Sasuke..."
 

"Naruto? Bleibst du noch ein bisschen hier?", fragt er fast schüchtern.
 

Ohne darüber nachzudenken nicke ich und wir gehen wieder rüber zu seinem Bett. Sasuke legt sich hin und erst jetzt fällt mir auf, wie müde er aussieht. Wer weiß, wann er das letzte Mal geschlafen hat. Ich weiß nur zu gut wie das ist, wenn man von Alpträumen geplagt wird. Ich lege mich zu ihm, bis wir einander gegenüber liegen, sodass wir uns in die Augen sehen können.
 

Es dauert nicht lange, bis Sasuke eingeschlafen ist. Seine Augen sind geschlossen und sein Atem geht jetzt ruhig und gleichmäßig. Ich sehe ihn lange an und denke über alles nach, was heute passiert ist. Ich weiß nicht, was ich von dem Kuss oder seinen Worten halten soll. Aber ich muss mir eingestehen, dass ich mich geirrt habe. Es ist gar nicht so, dass ich ihn nicht mag. Er ist ein wichtiger Mensch für mich geworden. Er und Sakura sind meine Familie. Vielleicht ist er sogar noch mehr für mich. Aber dieser Gedanke macht mir noch Angst. Ich werde es sicher bald herausfinden, wenn Sasuke mir die Chance dazu gibt.
 

Für heute reicht es mir, hier bei ihm zu sein und dieses angenehme, fremde Kribbeln im Bauch zu spüren, wenn ich ihn ansehe. Ich bin so froh, dass er wieder da ist. Bevor auch ich einschlafe, schwöre ich mir, ihn von jetzt an zu beschützen. Er soll nie wieder allein weinen müssen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Jessa_
2008-08-01T17:23:36+00:00 01.08.2008 19:23
Kann es sein das du sasu iwie hasst?^^
zuerst saku und seinen sohn sterben lassen, dann saku an neji verlieren lassen und jetzt zwei wochen im keller einsperren...
nein ernsthaft armer sasu...der tut mir leid!
Toller Os mal wieder!
Glg Jessa
Von:  Buchruecken
2008-03-01T16:23:55+00:00 01.03.2008 17:23
ohh nen wie süß! Das is echt voll niedlich, ich will echt nich wissen,
w as die mit Sasuke geacht haben,dass er alleine weint, naja aber es is schon richtig zu wem sollte er denn gehen, er hat doch leider niemanden *schnief*

LG Mimi
Von:  Stampede
2007-12-03T11:41:45+00:00 03.12.2007 12:41
*snieff*
schon wieder so traurig....
ich frag mich echt was sasu da passioert ist....QQ
Von:  Ringelstrumpf
2006-12-17T00:45:57+00:00 17.12.2006 01:45
Man, ich hab schon wieder geheult:-)
Dass das noch geht!!!Ein Wunder!
Wie immer packend, spannend, traurig und fesselnd.
lg Marie
Von:  Kurenai
2004-05-05T07:26:11+00:00 05.05.2004 09:26
Maaaaaaaaaaaaan, die FF is ja total süß!!! Es ist selten, dass Sasuke so aus sich rausgeht, aber irgendwie passt das zu ihm ._. Schreib noch viele solcher FF's ^^
Von: abgemeldet
2004-05-04T18:39:43+00:00 04.05.2004 20:39
Jetzt bin ich schon wieder so grenzenlos beeindruckt von diener Art Gefühle auf den Bildschirm zu bannen, dass ich schon wieder fast zu heulen anfang!! *sniff* Bevor ich hier noch weiter rumschleim (ich mein's aber wirklich ehrlich) hör ich besser auf und geb noch ein paar Schlussworte von mir:

Voll supi, mach auf jeden fall weiter so!!
Winke-winke^^
Von:  Vanillaspirit
2004-04-19T19:55:35+00:00 19.04.2004 21:55
sowas, hab ja noch bei den one-shots n review hinterlassen *schäm*

Okay, kommen wir zum offiziellen Teil: Oh bitte, schreib ganz schnel weiter!!!!!!
-> abgehakt XD

Zur FF: Ganz toll, wie du Sasukes Schwäche beschrieben hast, ohne aus ihm ein romatisches Weichei zu machen. Man kann richtig mit ihm mitfühlen und es hat sogar mich am Herzen berührt, wie er vor sich hinleidet und dennoch jeden fernzuhalten versucht. Und auch Naruto, der alles eigentlich eher durch Zufall bemerkt.
Es ist doch wesentlich stimmiger, wenn Sasuke nicht einen unmenschlich weiten Sprung über seinen Schatten macht und von vornherein Naruto aufsucht und sich ausheult.
Wie nicht anders zu erwarten ist der Stil fesselnd und zwingt zum Weiterlesen. Es gibt keine unnötigen Stellen.
Äh... ja, werde es jetzt nochmal lesen (obwohl ich bekenndener Hasser von Sasu/Naru bin *hüstel*)

Vanillaspirit
Von:  Samalien
2004-04-19T18:41:19+00:00 19.04.2004 20:41
wahh...
sauuu gut... sasu hat gefühle XD juhuu... (*räusper* ähm. das wusste ich! XD)
schreib nochmehr solcher sachen... ^^
*knuddl*
Sama

(yeah, erste XD)


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