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Caution: Night owls may regret their decisions

Does apply to cats and crows as well
von

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Caution: Timing may be crucial if you don’t want your teammates to know (Akaashi)

Alle starrten gebannt auf die Uhr, als die Zeiger sich überlagerten. Und nichts geschah. Mitternacht kam und ging und der Sekundenzeiger wanderte weiter ohne, dass irgendetwas passierte. Niemand tauchte auf, niemand verwandelte sich, nicht mal das Licht flackerte. Es blieb einfach alles, wie es war.

Fast zwei Minuten blieben alle stumm und warteten und warteten und warteten. Aber das Ergebnis blieb das selbe. Akaashi war nicht sicher, ob er wirklich damit gerechnet hatte, dass überhaupt etwas passierte, aber andererseits hatten die anderen insofern recht gehabt, dass Mitternacht in der Halle ihr einziger Anhaltspunkt gewesen war. So blieb nun die Frage, was sie jetzt tun sollten?

Deutlich länger zu warten erschien nicht unbedingt Erfolg versprechend. Sollten sie es morgen nochmal versuchen? Oder einfach hoffen, dass der Spuk morgen bereits vorbei sein würde?

Er seufzte leise. Er war müde, das wurde langsam anstrengend.

Ich glaube, es passiert nichts“, merkte er schließlich an, worauf aber nur Kenma ein zustimmendes „Mmmh“ und Kageyama ein Seufzen von sich gaben. Die drei anderen waren offensichtlich etwas ausdauernder und gaben erst nach fast fünf Minuten ihre starrte Erwartungshaltung auf.

„Das wäre wohl auch zu einfach gewesen, was?“, seufzte Bokuto leise und zuckte die Schultern. „Akaashi?“

Akaashi sah ihn fragend an. „Eulen sind nachtaktiv, oder?“

Er nickte etwas zögerlich.

„Das heißt, du kannst grad vermutlich besser sehen als wir?“

Nochmal ein langsames Nicken. Worauf genau wollte er gerade heraus? Bokuto rieb sich den Nacken. „Denkst du, du könntest kurz einmal um die Halle fliegen und schauen, ob dir was verdächtiges auffällt?“

Akaashi blinzelte. Wow, ab und an kam wirklich mal eine gescheite Idee von ihm. „Mach ich“, er schlug mit den Flügeln und schwang sich aus der noch offen stehenden Tür nach draußen.

Eulenaugen waren gewöhnungsbedürftig, da musste er Bokuto recht geben, kein Mensch würde normalerweise den Kopf drehen, um irgendetwas genauer zu fokussieren und er hatte ständig das Gefühl sich umsehen zu müssen, weil er etwas nicht mitbekam. Aber wenn man davon einmal absah, merkte er schnell, dass sie gerade jetzt wirklich von Vorteil waren. Er wusste, dass es Mitternacht und ziemlich dunkel war, aber für ihn sah die Welt nur aus, als hätte sie jemand farbentsättigt. Sie war hell, aber schwarz-weiß.

Fliegen war eine angenehme Sache, wenn man den Bogen mal raus hatte und er genoss es doch ein wenig mehr, als er gerne zugeben würde. Wie versprochen drehte er ein paar Runden um die Halle und die nebenliegenden, aber das Ergebnis war ziemlich unspektakulär. Niemand war dort, es war alles still und ausgestorben. (Wenn man mal von den drei Mäusen absah, die seine Euleninstinkte (?) sofort ausmachten, er aber mit einiger Willensanstrengung ignorieren konnte.)

Kein Mensch war mehr unterwegs, alle waren bereits ins Bett gegangen. Also drehte er ab und flog zurück in die Halle, wo die anderen auf ihn warteten. „Und?“

Akaashi schüttelte nur den Kopf, worauf die ganze Runde leise seufzte. „Nun gut, Zeit für die Falle?“, schlug Kuroo vor.

„Ist wohl sinniger ... wahrscheinlich schlafen unsere Teams eh schon und wir können uns unbemerkt rein schleichen.“

„Diesmal bleib da, hörst du?“, meinte Hinata, als er Kageyama hochnahm und auf seine Schulter setzte. Als Antwort zupfte der ihm an den Haaren. Hinata schrie auf und griff seinen Schnabel. „Hey, pass auf, sonst läufst du gleich alleine!“

Akaashi sah Bokuto leise schmunzeln, ehe er ihm auch eine Hand anbot und Akaashi auf seinen Arm flatterte.

 

Akaashi war sich ziemlich sicher, dass Eulen nicht auf dem Rücken schliefen. Das hatte er tatsächlich nicht nachgelesen, da er eigentlich gehofft hatte bis zum Einbruch der Nacht hätte sich das Thema erledigt, aber ... die Haltung in der ihn Bokuto gerade wie ein Kuscheltier neben sich auf das Kissen gelegt hatte, war nicht sonderlich bequem. Im Stehen wollte er allerdings auch nicht unbedingt schlafen und nach einigem hin und her (und irgendwann einem im Halbschlaf gemurmelten „bist du etwa wirklich nachtaktiv?“), legte er sich schließlich auf den Bauch, das ging halbwegs.

Danach war er auch überraschend schnell eingeschlafen, was er aber darauf schob, dass einen langen, anstrengenden Tag hinter sich hatte, was absolut nichts mit seiner momentanen Eulenform zu tun hatte.

 

„Aufwachen!“, hallte der Ruf laut durch den Raum. Viel zu früh, Akaashi hatte das Gefühl kaum geschlafen zu haben. Er stöhnte leise ins Kissen und hielt sich die Ohren zu. Moment, er hatte Ohren und Hände?

Verwirrt war er schlagartig wacher und öffnete blinzelnd die Augen. Tatsache, er war wieder ein Mensch. Und ein normaler, keine komischen Federn oder Auswüchse oder ähnliches. War der Spuk tatsächlich doch vorbei? Oder hatte er nur komisch geträumt?

Neben ihm (zu dicht neben ihm), streckte sich jemand gähnend. „Uhh, Morgen, gibt’s Frühstück?“

Etwas Weiches strich über seine Wange und als Akaashi sich weit genug aufgesetzt hatte, um wirklich mitzukriegen, was um ihn herum vor sich ging, wurden im schlagartig zwei Sachen bewusst. Die erste, er lag halb auf Bokutos Schlafmatte, die zweite - Bokuto hatte Federn an den Armen. Das konnte nur eins bedeuten und wenn er verhindern wollte, dass der ganze Raum das mitbekam, mussten sie schleunigst hier raus!

„Bokuto!“, kam es in genau dem Moment von Komi, „Geht es dir besser? Wir haben uns gestern Sorgen gemacht und ... was zum Teufel ist das?“

Bokuto grinste geschmeichelt. „Ah, keine Sorge, so schnell bringt mich nichts um!“

Entgegen dem, was Akaashi in Gedanken gerade geplant hatte, scharte sich nun das ganze Team um sie und redete wild durcheinander. Die Hälfte von dem, was er irgendwie herausfiltern konnte, waren Fragen nach Bokutos Gesundheit, die andere Fragen nach seinen Federn. Aber Bokuto schien gerade überhaupt nicht mitzukriegen, dass er sie hatte, dazu war er zu froh darüber, dass sie sich wirklich solch Sorgen um ihn gemacht hatten.

Akaashi wusste nicht genau, wie viel Zeit ihnen blieb, aber wenn er an gestern Abend dachte und davon ausging, dass er selbst bereits vollkommen menschlich war ... er griff nach seiner Tasche und fischte das Handy heraus. Es war vier Minuten nach sieben ... nein, fünf Minuten und ... alle schrien gleichzeitig erschrocken auf.

Oh ... zu spät.

Akaashi seufzte tief. Damit hatte sich das wohl gegessen ...

Er atmete langsam aus und drehte sich dann herum, um wie erwartet eine weiß-schwarze Eule vorzufinden. Und ein paar ziemlich entgeistert dreinblickende Teamkameraden ...

Bokuto blinzelte, drehte kurz den Kopf hin und her, flatterte leicht mit den Flügeln und flappte dann mit einem mürrischen Laut in sich zusammen. Akaashi konnte im Kopf regelrecht hören, wie er ein „Nicht schon wieder ...“ losließ. Das konnte er laut sagen ...

„Bo ... Bokuto?“, fragte Komi als erstes und beugte sich vorsichtig zu der Eule vor. Die nickte derweil und gab einen Laut von sich, der sehr an ein Seufzen erinnerte.

„Was ... wie ... ist das passiert?“

Bokuto schuhute ein wenig und flappte nochmal leicht mit den Flügeln, was Komi ganz offensichtlich noch mehr verwirrte. „Wenn wir das wüssten, wäre es einfacher ...“, murmelte Akaashi und augenblicklich richteten sich mehrere Augenpaare auf ihn. Er seufzte nun wirklich leise und rieb sich über den Kopf.

„Seht mich nicht so an, das ist seit gestern so, wir wissen auch nicht, warum ...“ Bokuto gab ein paar unverständliche Geräusche von sich und plusterte sich ganz leicht auf, was offensichtlich die anderen Teammitglieder leicht verwirrte.

„Das heißt, die Eule gestern ...?“, kam es dann langsam von Konoha, woraufhin Akaashi nur nickte. „War die ganze Zeit unser lieber Captain“, kommentierte er etwas trocken, „Und ehe ihr fragt, ja, er versteht euch ganz normal, er ist nicht wirklich eine Eule. Also, schon, aber nicht in seinem Kopf.“

Bokuto gab wieder ein schwer zu interpretierendes Geräusch von sich und hüpfte etwas unruhig hin und her. Als Komi etwas zögerlich die Hand nach ihm ausstreckte, folgte er ihm aber mit den Augen - oder eher dem Kopf - und hielt überraschend brav still, als er ihm langsam über den Kopf streichelte.

Ja, dachte Akaashi ironisch, er musste echt mal ausprobieren ob das in menschlicher Form auch so einfach funktionierte. Er atmete langsam durch. „Gehen wir lieber zum Frühstück, ehe noch jemand fragt, wo wir sind ...“

Er hielt Bokuto seinen Arm hin, auf den dieser mit ein wenig Flattern sprang. Kaum, dass er gelandet war, erstarrte  er aber regelrecht und sein Kopf drehte sich nach unten. Irritiert folgte Akaashi dem Blick. Oh, er hatte ihn offensichtlich ganz leicht beim Landen gekratzt, ein winziger roter Streifen zog sich über seine Haut. Hätte er wahrscheinlich nicht mal gemerkt, wenn Bokuto nicht hingesehen hätte. Er ignorierte es und wollte aufstehen, als Bokuto erschrocken aufschrie und ruckartig wild mit den Flügeln schlagend von seinem Arm und ein Stück von ihm wegsprang.

Was zum ...?

Er gab aufgebrachte Geräusche von sich, drückte sich rückwärts an die Wand und ... wollte sich unter einem Flügel verstecken? Akaashi blinzelte, ehe ihm klar wurde, was das Problem war. „Bokuto, bitte, das ist nur ein Kratzer, ich spüre den nicht mal ...“

Wieder flatterte Bokuto wild mit den Flügeln und Akaashi konnte sich nur zu gut vorstellen, wie er in Menschenform gerade gestikulieren und rumschreien würde. Er konnte gerade noch unterdrücken die Augen zu verdrehen. „Beruhig dich, ich weiß, dass das keine Absicht war!“

Er griff behutsam nach der Eule, drückte mit sanfter Gewalt die Flügel an den Körper und nahm ihn hoch. „Also, Frühstück?“, fragte er in die Runde, woraufhin ihn alle leicht fassungslos anstarrten.

„Das ist wirklich Bokuto, oder?“, kam es dann langsam von Washio und mit leisem Gemurmel standen alle auf und kamen im Kreis näher um sie.

 

Überraschenderweise blieb das Team relativ ruhig und Akaashi könnte fast schwören, dass sie auch noch Spaß daran haben mit der Eule zu spielen, die beim Frühstück vergnügt zwischen den Plätzen hin und her hopste und bei ziemlich allem probierte.

Akaashi war sich nicht ganz sicher, ob die anderen irgendwie Schwierigkeiten hatten einzusehen, dass das nicht nur eine Eule war, die verdammt an Bokuto erinnerte, sondern Bokuto der eine Eule war. Wobei, zugegeben, selbst in Gedanken klang der Satz einfach immer noch komisch.

Er überließ es aber ihnen den Zappelphilip zu füttern, während er verstohlen versuchte nach den anderen Teams Ausschnau zu halten. Heute funktionierte das aber irgendwie nicht sonderlich gut mit dem Timing, Nekoma tauchte erst auf, als sie bereits in die Halle gescheucht wurden und von Karasuno bekam er bis kurz vor dem ersten Spiel gar nicht zu sehen.

Danach musste sich Akaashi zu sehr aufs Spiel konzentrieren, um nicht alles zu vermasseln, wenn ihr Ace schon nicht einsatzfähig war. Ein paar Mal sah er, wie die weiße Eule über sie hinweg flog (war Shirofuku eigentlich eingeweiht?) und sich oben auf das Netz setzte, aber mehr nicht. Bokuto blieb entweder überraschend ruhig oder aber irgendjemand stoppte ihn rechtzeitig.

Bis zur Mittagspause blieb es daher auch unerwartet ruhig und heute saßen sie am Ende nicht alleine draußen im Gras. Heute hatte sich irgendwie das ganze Team um sie herum gesetzt, es war fast noch seltsamer als am Vortag und Akaashi war nicht ganz sicher, ob er das wirklich gut fand.

„Akaashi?“ Er sah von seiner Reisschale auf, als Shirofuku sich neben ihn sinken ließ, „Ist es wahr?“, fragte sie und deutete auf Bokuto, der gerade friedlich wie er nur beim Essen war an einem panierten Schnitzel knabberte. Oder eher Stücke herausriss, hoffentlich war das nur Logik und nicht Euleninstinkte, die anfingen auf ihn abzufärben.

Akaashi seufzte leise. „Dass das Bokuto ist? Ich fürchte ja.“

Sie schmunzelte ein wenig ironisch. „Schwer zu glauben, er war so brav und still gestern ...“

Das ließ nun auch Akaashi kurz ungewollt schmunzeln. „Das hat mich auch gewundert“, gab er zu und sah wieder zu Bokuto, als auf einmal eine kleine, schwarze Krähe neben ihm landete und fast so etwas wie ein Zwitschern hören ließ.

Akaashi runzelte kurz die Stirn und als er aufsah, mischte sich halb Karasuno unter sein Team.

„Sie wissen Bescheid“, erklärte Kageyama leise, als er auch kam und einen leicht verwunderten Blick in die Menge warf.

„Sie auch“, erklärte Akaashi kurz und nickte ihm zu, „Alle.“

Kageyama wog leicht den Kopf hin und her, ehe er sich vor Akaashi setzte und etwas ruckartig eine Schale mit Gemüse vor Hinata stellte. Der fiepte erschrocken, flatterte kurz, sah ihn dann an und piekte an einem Stück Paprika.

„Es ist heute Morgen im Schlafsaal passiert, viel zu schnell“, meinte Kageyama zwischen zwei Bissen und wich seinem Blick aus. Warum auch immer?

Akaashi seufzte. „Ja, bei uns auch, Punkt fünf nach Sieben.“

Auf einmal krähte Hinata laut los, flatterte aufgeregt auf und ab. „Was hast du denn, Idiot?“, grummelte Kageyama, „Du kannst ruhig auch mal Gemüse essen und ... hey!“

Hinata war zu ihm gesprungen und hatte sich regelrecht an sein Handgelenk geklammert. Akaashi blinzelte und registrierte am Rande, dass Bokuto den Kopf schief (sehr schief) legte und auch einen kurzen Laut von sich gab, der fast schon beeindruckt klang, aber das konnte er sich auch eingebildet haben.

Hinata indes flatterte wild weiter und griff wieder und wieder nach Kageyamas Handgelenk, während der sich beschwerte und versuchte ihn abzuschütteln. Akaashi sah nur verwirrt zu, drehte sich dann zu Bokuto. „Weißt du, was das soll?“

Bokuto nickte, schuhute und kam näher, tippte auch auf Akaashis Handgelenk.

„Hey, er ist doch noch da drin, oder?“, fragte auf einmal Shirofuku, und nachdem er verstand, dass sie Bokuto meinte, nickte Akaashi leicht verwundert.

„Vielleicht kann er auf meinem Handy was eintippen? Mach es nur nicht kaputt, hörst du, Bokuto?“

Sie holte es heraus und überraschenderweise besaß sie keinen Touchscreen, sondern noch altmodische Tasten. Das ... könnte sogar funktionieren. Wenn sie nicht von Bokuto reden würden, der als Mensch schon leicht grobmotorisch veranlagt war ...

Bokuto riss derweil die Augen auf, flatterte schnell näher und tippte schnell mit einem Fuß auf das Handy. Aber auf den Bildschirm, nicht die Tasten.

„Es ist halb zwei?“, schlug Shirofuku blinzelnd vor.

„Ah, stimmt, er wird das nicht lesen können, Eulen sind weitsichtig und ...“ Bokuto tippte wieder auf sein Handygelenk und dann auf die Uhrzeit.

„Armbanduhr?“, fragte Akaashi langsam, „Ich hab keine dabei?“

Mit einem Mal war es still, als auch Hinata ruhig wurde und schnell zu ihnen gehüpft kam, laut und schnell krähend.

„Armbanduhr?“, wiederholte auch Kageyama und sah auf sein Handgelenk, „Das wolltest du mir sagen?“, fragte er ungläubig.

Und mit einem Mal machte es klick und Akaashi riss leicht die Augen auf. „Ihr habt recht, es war immer kurz nach Fünf, wenn wir uns verwandelt haben.“

Hinata hüpfte wild auf und ab und Bokuto tätschelte ihm mit dem Flügel auf den Kopf. Sollte das heißen, Hinata war darauf gekommen? Das war ... unerwartet aufmerksam von ihm. Ob die Erkenntnis wirklich half, war eine andere Sache, aber immerhin wussten sie nun, wann sie damit rechnen mussten.

Er wurde durch einen überraschten Schrei herausgerissen, als Shirofuku auf einmal nach hinten ausweichen musste, weil Bokuto tief fliegend (im wörtlichen Sinn) an ihr vorbei zischte und nur langsam an Höhe gewann. Flog der grad ernsthaft ein Wettrennen mit Hinata?

Akaashi seufzte und stellte seinen Schale auf den Boden.

„Ich geh die Deppen mal wieder einsammeln“, murmelte er. Die konnten beide ihre Ausdauer nicht einschätzen, das war nicht das erste Mal heute. Warum hatte er Bokuto nochmal doch erlaubt zu fliegen?


Nachwort zu diesem Kapitel:
Noch ein Kapitel, dann ist die Geschichte tatsächlich beendet. :) Wenn man überlegt, dass das ursprünglich mal ein One Shot werden sollte, ist sie ganz schön lang geworden ... X'D Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yosephia
2017-02-24T22:59:57+00:00 24.02.2017 23:59
WAAAAAAAAAAS?!
Nur noch ein Kapitel?! >__<

Ich habe so einen Spaß an diesen Kapiteln! Bitte sag' mir, dass du irgendwann noch mal etwas zu Haikyuu schreibst! >_<


*hust*
Abgesehen von dieser Hiobsbotschaft war das Kapitel wieder allererste Sahne.
Ich fand es sehr lustig, als Bokuto, Hinata und Kuroo so lange auf die Uhr gestarrt haben. Das hat so dermaßen gepasst *kicher*

Und dann weiß auf einmal das ganze Team Bescheid und die haben auch noch Spaß daran und Bokuto nutzt das natürlich auch aus. Ich hätte selber Spaß daran XD
Aber klar, dass der arme Akaashi mal wieder genervt deswegen ist. Der Arme macht ganz schön was durch^^'

Die Szene mit dem Kratzer fand ich sehr witzig. Da hatte ich glatt den super dramatischen Bokuto vom letzten Sommer Camp Spiel vor Augen (spätestens da hatte ich im Anime dann auch nen Narren an Bokuto und Akaashi gefressen XD")

Den Versuch dem Handy oder auch das mit der Armbanduhr fand ich sehr lustig. Es ist echt toll, wie du es schafft, das tierische Verhalten der Verwandelten zu schildern! (Und ich war auch überrascht, dass es ausgerechnet Hinata war, der diese Sache mit der konkreten Uhrzeit heraus gefunden hat XD")

Und noch zu deiner Antwort beim letzten Kapitel: Wusste ich vorher nicht, dass die Namen von Bokuto & Co. Eulennamen sind. Den Virginia Uhu kannte ich vorher schon, aber Akaashis Eule habe ich in meinem schlauen Buch nachgelesen. Die ist auch hübsch ^~^
Wirklich beeindruckend, dass du das so gut durchdacht hast!^^
Antwort von:  Felicity
25.02.2017 21:10
Ah, tut mir leid! D: Ursprünglich sollte das echt mal nur ein fixer One Shot werden, aber dann wurde es länger und länger und ich hab mich entschlossen es in Kapitel aufzuteilen, die Anzahl hat sich dann ... irgendwie von selbst ergeben. ^^" (Und ich hatte nur etwa mit der Hälfte gerechnet, wenn ich ehrlich bin. *hust*)
Ich ... kann dir nichts versprechen, weil ich im Moment keine konkrete Idee habe (und ich die zum Schreiben brauche), aber ich denke eigentlich schon, dass ich früher oder später nochmal was zu Haikyuu schreiben werde. Ich mag die Charaktere, sie machen Spaß und man kann viel Scheiß mir ihnen machen. :') Mein Hauptproblem ist, glaube ich, wenn ich so drüber nachdenke, dass aller Sportserien: Ich bin nicht gut drin und finde es auch recht langweilig Matches zu schreiben ... daher sollte ich wahrscheinlich warnen, dass es entweder sowas wie hier Drumherum oder eine AU oder irgendwas mit großer Wahrscheinlichkeit werden würde ... aber mal sehen, vielleicht trifft mich ja irgendwann auch ein Geistesblitz, die Fanfic hier war auch nie geplant und entstand sehr spontan. X'D

Ah, danke, ja, ich dachte, dass die drei einfach etwas ausdauernder mit ihrer Geduld sind und vielleicht etwas länger hoffen? X'D
Und Akaashi ist wahrscheinlich schon lange fertig mit den Nerven, es tut mir ja ein wenig leid, wenn ich das schreibe, aber es ist einfach zu lustig, um es nicht zu machen. :''D

Ich bin tatsächlich in einem Wiki-Eintrag mal zufällig über Akaashis Namensbedeutung gestolpert und habe mir danach ein Wörterbuch geschnappt und die anderen mal nachgeguckt, weil ich dann neugierig war. :)
Ich fand das eine lustige Idee (aber, gut, wenn man das Team schon Fukurodani nennt ... Fukuro = Eule XD) und dachte mir, fast schade, dass das (mir zumindest) bisher bei keinem anderen Team so (aufgefallen) ist. X'D

Ich muss nochmal danke sagen, das ist so lieb, dass du mir immer so viel schreibst, das macht mich immer total glücklich! Danke!!


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