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Caution: Night owls may regret their decisions

Does apply to cats and crows as well
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Eigentlich hatte ich vor immer sonntags ein Kapitel hochzuladen, aber ich bin das ganze Wochenende unterwegs, deswegen gibt es diesmal das Kapitel heute schon. Ich bin noch nicht sicher, ob ich dann einfach für den Hochlade Rhythmus auf Freitag wechsel oder nächste Woche wieder auf Sonntag gehe. Eins von beidem au jeden Fall. :) Komplett anzeigen

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Caution: Animals in the gym may cause havoc (Akaashi)

Als er spürte, dass Bokuto schon wieder losflattern wollte, griff er schnell (und möglichst nicht fester als irgendwie nötig) nach dessen Flügeln und hielt ihn wieder fest. Er würde so schnell keine Ruhe geben, wenn er einmal in Schwung war. (Schade, dass es normal nicht auch so einfach war ihn festzuhalten ...)

Die ganze Situation wirkte einfach nur unheimlich skurril und so ganz konnte Akaashi noch nicht wirklich glauben, dass die schwarz-weiße Eule, die gerade unruhig auf seinem Schoß auf und ab federte wirklich sein Schulfreund war. Allerdings zeigte sie auf der anderen Seite viel zu viele Eigenschaften von ihm, als dass es wirklich nicht er sein sollte.

Akaashi sah zur Seite, wo Kenma offensichtlich nicht so ganz sicher war, was er von der schwarzen Katze auf seinem Schoß halten sollte, die irgendwie dafür, dass sie eigentlich keine Katze war, erstaunlich gelassen wirkte und sich ein wenig eingekugelt hatte. Was die beiden aus Karasuno anging ... Akaashi sah auf und inzwischen hatte Kageyama den kleinen Vogel eingefangen, der wild zwitschernd und flatternd auf seinen Händen herum hüpfte.

Er war sich allerdings nicht sicher, ob Hinata gerade am Durchdrehen war oder nicht, angesichts der Tatsache, dass der Junge ihn bisher viel zu sehr an Bokuto erinnerte und er ihn nicht einmal irgendwo still stehen oder sitzen gesehen hatte.

Er atmete tief durch. Okay, ganz langsam und nochmal von vorne.

„Kann sich irgendwer erinnern, was passiert ist?“

Allgemeines Kopfschütteln, selbst die Krähe blieb endlich still auf der ausgestreckten Handfläche sitzen, als Kageyama sich vor ihnen auf den Boden niederließ. So viel dazu ...

„Aber ihr versteht uns alle normal?“

Bokuto drehte etwas gruselig den Kopf ganz nach hinten - woraufhin Akaashi ihn hochnahm und etwas umdrehte - und nickte, Kuroo streckte sich sehr zu Kenmas missfallen (und ignorierte die gemurrte Beschwerde) und nickte ebenfalls. Hinata ... zwitscherte.

„Wir verstehen dich nicht, Idiot“, murmelte Kageyama und hob ihn etwas hoch, „Versteht ihr euch untereinander?“

Die Frage war tatsächlich nicht dumm, wurde überraschenderweise aber auch mit mehrfachem Nicken beantwortet. Immerhin etwas, schätzte Akaashi.

„Gut, ihr könnt uns auch noch normal sehen und hören?“

Diesmal nickte nur Bokuto (was vermutlich fast die unverlässlichste Quelle war), während Hinata den Kopf hin und her wog und Kuroo ihn sogar schüttelte. Das verwirrte Akaashi nun doch leicht, aber ehe er eine Frage äußern konnte, war es überraschenderweise Kenma, der fragte: „Wahrscheinlich siehst du kein rot mehr, oder?“

Kuroos Kopf zuckte herum und er nickte langsam. Ah, angesichts von Kenmas rotem Oberteil würde ihm das natürlich auffallen, aber ...?

„Katzen sind teilweise farbenblind“, murmelte Kenma recht leise, „Wahrscheinlich haben sie die gleichen Wahrnehmungen, wie die entsprechenden Tiere.“

Das ... machte wahrscheinlich Sinn. Allerdings musste Akaashi zugeben, dass er sich dafür nie sonderlich interessiert hatte und ziemlich keine Ahnung davon hatte, wie Eulen, Krähen oder Katzen sahen oder hörten. Da hatte er offensichtlich nachher eine Aufgabe ...

Aber erst mal war die deutlich wichtigere Frage ... „Und was machen wir jetzt?“, sprach es Kenma aus, ehe er es selbst konnte.

Er sah in ziemlich ratlose Gesichter und fuhr sich mit einem Seufzen durch die Haare. Gut, nochmal von vorne, irgendwas war offensichtlich heute Nacht hier passiert und es war nun weg. Das wahrscheinlich logischste wäre also die nächste Nacht nochmal zu kommen, nur, was erzählten sie bis dahin den anderen, wo ihre Mitspieler steckten? Und vor allem, wie sollte er Bokuto davon überzeugen einen Tag lang brav und ruhig in einem Versteck zu bleiben?

 

Gar nicht offensichtlicherweise. Die kleine Eule war beinah durchgedreht, als er ihm gesagt hatte, dass er sich im Abstellraum verstecken sollte, bis alle beim Frühstück waren und den Tag dann im Schlafraum verbringen sollte.

Das einzige, was Akaashi der Fairness halber zugeben musste, er war nicht der einzige gewesen. Die anderen beiden Tiere hatten es auch absolut nicht gut gefunden und prinzipiell konnte er schon verstehen, dass es nicht spaßig klang, aber ... die Alternative war so viel umständlicher und vor allem unglaubwürdiger ...

„Hey, Akaashi, da bist du ja!“, ertönte es, kaum, dass er die Cafeteria betrat, „Wir haben euch schon gesuch... ist Bokuto nicht bei dir? Und was ist das da auf deiner Schulter??“

Er unterdrückte ein leises Seufzen. Keine unerwarteten Fragen, er atmete tief durch. „Bokuto geht’s nicht so gut, wir waren heute früh joggen und dabei ist ihm schlecht geworden, er ist nicht vom Klo gekommen und hat sich etwas hingelegt, lasst ihn besser schlafen.“

Die Eule auf seiner Schulter gab ein unzufriedenes Geräusch von sich und plusterte sich ganz leicht auf. Mach jetzt bitte ja nichts Falsches, Bokuto ...

Leicht unsichere Blicke trafen seinen. „Bist du sicher, dass wir nicht nach ihm sehen sollten?“, fragte Komi langsam, woraufhin Akaashi nun doch seufzte.

„Ja, du kennst ihn doch, er schläft ein paar Stunden durch und alles ist wieder okay, mach dir keine Sorgen, wahrscheinlich hat er gestern einfach nur beim Abendessen wieder zu viel rein gehauen.“

Zustimmendes Gemurmel vom Tisch und eine etwas beleidigte Eule ... wundervoll.

„Das erklärt allerdings nicht die Eule“, merkte eine Stimme hinter ihm auf einmal ruhig an und als sich Akaashi umdrehte, stand ihr Coach vor ihm. Jetzt kam der eindeutig schwierigere Teil und im Gegensatz zu den anderen war er ganz und gar nicht überzeugt davon, dass der Plan funktionieren würde. Er räusperte sich.

„Das stimmt“, gab er zu, „Beim Joggen heute Morgen sind wir ein paar Leuten begegnet, die in der Nähe eine Aufpeppelstation für wilde Tiere betreiben.“ Er behielt das Gesicht des Trainers im Auge, aber der zeigte bisher keine Regung. „Sie hatten ein paar dabei und ... wie Sie sich vielleicht vorstellen können, war Bokuto von der zahmen Eule ziemlich angetan und wollte sie streicheln. Irgendwie ist das dann damit geendet, dass sie sie ihm den Tag über mitgegeben haben und jetzt liegt er im Bett und ... ja ...“

Akaashi hörte hinter sich nur halb unterdrücktes, amüsiertes Schnauben. Ja, traurigerweise war die Geschichte vielleicht unglaubwürdig, aber ... Bokuto zuzutrauen. Dem gefiel es offensichtlich nicht als Grund hingestellt zu werden, denn er zwickte ihn ganz leicht in die Schulter.

Coach Yamiji runzelte leicht die Stirn und seufzte leise. „Sag mir bitte, dass das nicht dein Ernst ist?“

Akaashi zucke leicht die Schultern. „Tut mir leid. Aber sie ist ganz zahm und brav, nur etwas neugierig, ich verspreche, sie wird niemanden stören oder verletzen.“ Wow, das klang auch erstaunlicherweise gar nicht so falsch, wenn er bedachte, wen er da eigentlich auf der Schulter hatte ...

Bokuto indes schuhute leise und legte den Kopf neugierig schief. Coach Yamiji beäugte die Eule einen Moment lang und nickte dann mit einem Seufzen. „Nun gut, aber sobald sie irgendwie den Betrieb stört, sperren wir sie ein. Rede am besten mit Shirofuku und Suzumeda, ob sie damit einverstanden sind, schließlich kann sie schlecht den ganzen Tag auf deiner Schulter verbringen.“

Bokuto flappte leicht mit den Flügeln und wirkte freudig, Akaashi griff schnell nach seinen Füßen und hielt ihn fest, ehe er noch auf die Idee kommen konnte sich auf die Schulter des Trainers zu setzen. Er deutete eine Verbeugung an. „Danke, Coach, das mache ich.“

Der nickte noch einmal und bedachte ihn mit einem eindeutig sehr zweifelnden Blick, ehe er sich umdrehte und zurück zu den anderen Lehrern und Trainern ging. Akaashi atmete langsam aus und flüsterte leise: „Benimm dich!“

Dann holte er sich auch einen Teller mit Frühstück und stutzte. „Was essen Eulen?“, fragte er verwirrt und sah sich die Auswahl an. Bokuto war normalerweise nicht wählerisch, er würde so ziemlich alles essen, was man ihm zum Frühstück hinstellte. Also griff Akaashi nach kurzer Überlegung (und als Bokuto selbst keine Anstalten machte, weil er offenbar damit beschäftigt war sich im Raum umzusehen) nach einer Schale Müsli. Das sollte hoffentlich auch so gehen.

Dann setzte er sich zu den anderen und wartete, bis Bokuto brav von seiner Schulter den Arm herunter auf den Tisch tapste, sich neugierig umsah und nochmal schuhute. Ja, was auch immer er sagen wollte?

„Hier“, er stellte Bokuto die Schale Müsli hin, die dieser beäugte, nach kurzem Zögern hinein pickte und schluckte. Er gab einen etwas unglücklichen Laut von sich und sah Akaashi mit großen Augen an. „Schmeckt es dir nicht?“

Bokuto legte den Kopf schief, sah auf das Müsli, dann wieder zu ihm. Ja, wunderbar, er hatte keine Ahnung, was er wollte. Vielleicht sollte er doch mal schnell nachlesen was Eulen normalerweise zu sich nahmen? Bokuto kam ein Stück näher und stupste Akaashis Glas mit Orangensaft an, dass es fast umkippte und Akaashi schnell danach greifen musste. „Du willst Saft?“, fragte er ungläubig, woraufhin Bokuto aber nur wieder zu dem Müsli sah.

„Vielleicht ist ihm das Müsli zu trocken?“, meinte Konoha neben ihm ein wenig amüsiert, „Unser lieber Captain zum Beispiel beschwert sich doch auch immer, dass man sowas nicht ohne Milch zu sich nehmen kann, weil es den ganzen Körper regelrecht austrocknen würde?“

Leises Lachen folgte, bis Washio etwas ernster einwarf: „Aber denkst du denn, Eulen machen da einen Unterschied?“

Konoha zuckte nur mit den Schultern. „Versuchen wir es doch mal?“ Er griff ungefragt die Schale und ging zurück zum Buffet, kam kurz darauf wieder. Bokuto hüpfte neugierig ein wenig hin und her, als Konoha die Schale abstellte und flappte freudig mit den Flügeln, ehe er anfing zu essen. Ernsthaft? Milch? Als Eule? Akaashi beschloss lieber nicht drüber nachzudenken, als Bokuto reinhaute und beeilte sich lieber mit seinem eigenen Essen, sie waren ohnehin schon etwas spät dran.

„Na bitte“, lachte Konoha und strich etwas zögerlich der Eule über den Kopf. Bokuto genoss das offenbar. „Wie heißt sie denn, Akaashi?“

Äh ... das war eine gute Frage? Die Wahrheit konnte er ihnen schlecht sagen ... „Ko hat der Tierarzt sie genannt.“ Bokuto warf ihm einen Blick zu, der halb beleidigt, halb amüsiert wirkte, woraufhin Akaashi kaum merklich die Schultern zuckte.

„Sie ist aber wirklich brav, meinst du, wir können sie als Maskottchen behalten?“, schlug Komi erheitert vor, was wieder allgemeines, zustimmendes Gemurmel auslöste. Akaashi antwortete lieber nicht darauf. War Bokuto das nicht eigentlich irgendwie ohnehin schon ..?

 

Als sie eine Viertelstunde später in die Halle kamen, sah sich Akaashi schnell um. Nach kurzem Suchen entdeckte er Hinata auf Kageyamas Kopf und Kuroo ließ sich gerade in aller Ruhe von seinen Teamkollegen streicheln, also hatten offenbar beide das okay bekommen ebenfalls in der Hallo zu bleiben. Das war vermutlich schon mal gut.

Er atmete langsam aus und nahm Bokuto vorsichtig von seiner Schulter herunter und in den Arm, als er sich dem Rand näherte, wo ihre beiden Manager saßen. Sie schienen ihn zu erwarten, also hatte sie wohl irgendwer schon vorgewarnt.

„Das ist also die Eule, auf die wir aufpassen sollen?“, fragte Shirofuku ein wenig skeptisch und Akaashi konnte es ihr nicht verdenken.

„Ja, seid bitte so gut.“ Er setzte Bokuto vor ihnen auf dem Boden ab und der hüpfte ein wenig näher und legte neugierig den Kopf schief. „Sie ist brav, wirklich“, meinte er mit etwas eindrücklichem Unterton, in der Hoffnung, dass der ausnahmsweise mal bei Bokuto ankam, „Nur scheinbar manchmal etwas neugierig. Wenn sie zu sehr rumflattern will, haltet sie einfach fest, ja? Sie wird euch nicht wehtun, das kann ich versprechen.“

Bokuto sah ihn etwas beleidigt an, drehte sich mit dem Kopf zur Wand und plusterte sich ein wenig auf. Akaashi seufzte nur leise.

„Awww, wie süß bist du denn??“, hörte er es auf einmal und sah nach rechts. Offenbar war Kuroo auf die Idee gekommen seine Katzenform auszunutzen und hatte sich zu den Karasuno Managerinnen gesellt. Die waren einer Katze ganz offensichtlich nicht abgeneigt und bestimmt genoss er es auf dem Schoß der Kleinen zu sitzen und sich kraulen zu lassen. Akaashi unterdrückte ein Seufzen und wand sich lieber wieder dem gegebenen Problem zu, als er merkte, dass Bokuto sich ... noch seltsamer als normal verhielt. Er war neben Shirofuku gehüpft und stieß mit dem Kopf immer wieder gegen sie.

Sie sah verwirrt zu Akaashi. „Was will sie?“, fragte sie leicht verunsichert. Akaashi seufzte nun doch. „Wahrscheinlich nur Aufmerksamkeit, streichel ihr mal über den Kopf?“, schlug er vor.

Und tatsächlich, gab Bokuto darauf ein sehr zufriedenes Geräusch von sich und hüpfte frech auf ihren Schoß. Nach dem ersten Schock schienen die beiden Mädchen sich aber mit dem Gedanken anzufreunden. „Sie ist weich“, stellte Suzumeda fest, als sie etwas zögerlich auch über die Federn strich.

Und Bokuto wurde ganz ruhig und brav. Wow, wenn das in echt auch so einfach funktionieren würde ... vielleicht sollte er auch mal versuchen ihm über den Kopf zu streicheln? Mit einem leichten Kopfschütteln strich sich Akaashi über das Gesicht und ließ Bokuto bei den beiden Mädchen zurück um sich aufzuwärmen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yosephia
2017-02-04T21:49:40+00:00 04.02.2017 22:49
Ich habe keine Ahnung mehr, wie ich auf diese Fic gekommen bin - eigentlich hatte ich die Hoffnung auf gute Fics in diesem Fandom schon aufgegeben -, aber ich bin echt dankbar für diesen Zufall. Himmel, was macht diese Fic für einen Spaß!

Du triffst die Charaktere so unglaublich gut, insbesondere Akaashi und Bokuto natürlich, weil der Schwerpunkt auf ihnen liegt, aber auch Kuroo, Kenma, Hinata und Kageyama passen einfach fantastisch! Selbst noch in den Tierversionen sind Kuroo, Hinata und Bokuto schlicht und einfach sie selbst, Respekt!

Und die Situationskomik ist einfach köstlich! So manches Mal musste ich herzlich lachen, ungelogen! Kuroo, der die ganze Sache mit Humor nimmt und sogar ausnutzt. Hinata, der vor lauter Aufregung die verrückteste Krähe aller Zeiten mimt. Und Bokuto, der schlicht und einfach Bokuto ist... Armer Akaashi, der tut mir echt Leid XDDDDD

Schön auch diese Kleinigkeiten wie die Erklärung, warum Akaashi auf einmal mit einer Eule daher kommt, oder das mit dem Müsli oder auch die neuen Bedingungen der Verwandelten. Sehr gut durchdacht und toll in Szene gesetzt!

Ich freue mich schon wie verrückt auf das nächste Kapitel. Wenn es schon am Freitag käme, hätte ich absolut nichts dagegen einzuwenden :D
LG
Yosephia
Antwort von:  Felicity
07.02.2017 23:09
Guten Abend,

und mit leichter Verspätung vielen lieben Dank, dass du dir die Zeit genommen hast die Geschichte zu lesen und mir so einen lieben und ausführlichen Kommentar zu schreiben! Du glaubst gar nicht, wie unheimlich mich das und das Lob gefreut hat! :')
Ich weiß gar nicht wirklich, wie ich gerade antworten und das ausdrücken soll ... ich bin wirklich froh darüber, dass dir die Fanfic gefällt und der Humor so zusagt!
Und die Charaktere ... das zu lesen hat mich wirklich ein wenig erleichtert werden lassen. Ich bin anfangs immer sehr unsicher, wenn ich die ersten Geschichten in Fandoms schreibe und habe schon daran gezweifelt, ob es überhaupt eine gute Idee war gleich so viele Charaktere einzubauen (zugegeben, der Fokus wird auch mehr auf Bokuto und Akaashi bleiben, ich habe es nicht hingekriegt allen gleich viel Zeit einzubauen und wollte mich lieber etwas mehr konzentrieren *hust*), aber es beruhigt mich wirklich, wenn sie dir echt erscheinen!
Ich kann mich nur wiederholen, vielen, vielen Dank, du hast mir mit dem Kommentar wirklich eine Freude gemacht und den Abend versüßt! Und ich werde versuchen Freitag daran zu denken, der Wunsch wurde auch auf einer anderen Seite geäußert. ;)

Liebe Grüße
Felicity


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