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Happy Birthday Astral

Yu-Gi-Oh ZeXal
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey meinen lieben,

leider kann ich heute nicht viel am Computer sitzen und die Kapiteln von 'Die Geschichte drei Welten' bearbeiten, da ich heute meinen 18. Geburtstag Feier.
Aber zu Trost veröffentliche ich eine Kurzgeschichte.

Die spielt einige Jahren nach den Ereignissen von 'Die Geschichte drei Welten'.
So gesagt die nachfolgende Erzählung von meiner anderen Geschichte.
Die hier habe ich einige Tage vor meinem Geburtstag geschrieben und ich hoffe, dass sie euch gefällt.

Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen:) Komplett anzeigen

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Happy Birthday Astral

In neu Hikarishi ging langsam ein neuer Tag auf.

Alle Bewohner, die in der noch zerstörten Stadt, ein neu renoviertes Gebäude bekamen, machten sich schon ein wenig bereit für die Arbeit oder Schule.

Zwar mussten sie immer noch nach Heartland fahren, aber die Göttin versprach ihnen, auch hier neue Veränderungen zu stellen.

Allgemein in der Menschenwelt hat sich vieles verändert.

Es leben nun auch Astralier in dieser Welt und eine Astralierin herrscht über die Galaxie gemeinsam, mit einem Menschen, der außergewöhnliche Kräfte besitzt.

In den Jahren, wo noch Krieg zwischen Astralier und Barianer waren, merkten dies nur einige Menschen, der Rest merkte dies erst, als die Menschenwelt

als Sklaven gehalten würden.

In der Zeit wurde die Astralwelt angegriffen und wurde voll kommen zerstört, sodass kein Astralier dort mehr Leben konnte.

Doch zum Glück konnten die neu geborenen Wächter das schlimmste verhindern und retteten die ganze Galaxie.

Vor allem der Wächter des Lichts konnte die Dunkelheit in deren Ecke schieben und rettete so die Göttin des Lichts.

Nun war wieder Frieden in der Menschenwelt.

Im neu aufgebauten Palast ging ein Trubel los.

Es war der 8. Dezember und somit auch der Geburtstag der Göttin/Königin.

„Ok, da muss noch eine hin und da.“ sagte eine Person mit gräulichen Haaren, die die Verantwortung der Party Deko hat.

„Ähh, was mach ich mit den ganzen Zeug hier Dumon?“ fragte ein kräftig großer Mann mit einer grünen Punk Frisur, der auf Zutaten eines Geburtstag Kuchen deutet.

„Lass uns das machen Gilag. Das ist was für Frauen.“ meinten 5 Frauen, obwohl von denen eine Astralierin war und nahmen ihn die Zutaten weg, bevor er noch was schlimmes damit antut.

„Guten morgen mein Engel.“ sagte ein schwarzhaariger Mann, der seine Frau mit dem grünen Haaren umarmte und ihr einen süßen Küss gab.

„Guten morgen Liebling.“ kicherte sie leicht.

„Guten morgen Carisca, weiß du wo Yuma und dein Mann Ray sind?“ fragte er zum blau-pinken Wesen, was Carisca heiß.

Sie nickte und sagte: „Sie sind, gemeinsam mit den Königskinder, in der Stadt, um da ein Geschenk für Königin Astral zu kaufen.“

Plötzlich rannte ein Gold Haariger Mann um die Ecke.

„Mizar! Was ist den los?“ fragte Dumon.

„A…Alito… I… Ich habe etwas…falsches gemacht…“ sagte Mizar außer puste den schwarzhaarigen Mann, der Alito hieß.

Er seufzte nur und ging mit Mizar aus dem Saal, um das wieder hin zu richten, was Mizar kaputt gemacht hatte.

„Hallooooo. Tori, Carisca. Seid ihr dort angewurzelt oder was? Kommt, wir müssen noch den Kuchen backen.“ meinten Rio, Cathy und Anna zu Carisca und Tori.

Sie lächelten und gingen mit den Frauen zur Küche.
 

In der Stadt liefen zwei kleine Kinder im alter von 6 herum und spielten fangen.

Das eine Kind, war ein Junge und hatte Goldenes Haar und türkisfarbene Male im Gesicht.

Er hatte ein rotes und ein goldenes Auge.

Er sah so aus wie die erste ZeXal Morph Form von Yuma und Astral, nur der kleine Junge hatte nicht diese Rüstung, sondern entspanntere Kleidung an, die im Winter sehr praktisch war.

Das andere Kind war eine Astralierin und hatte komplett baue Haut und Haare.

Sie hatte keine Male im Gesicht sondern nur Juwele am Körper.

Sie hatte eben so ein rotes Auge nur das andere schimmerte weiß-blau.

Auch sie trag passende Winterkleidung.

Als der Junge ein Schneeball formte und den zu seiner Schwester werfen wollte, wurde er schon von ihr beworfen.

„Man Zelaya*! Hör auf meine Gedanken zu hören!“ meckerte der Junge seine Schwester an.

Zelaya, die nur kicherte, meinte dann: „Wieso? So kann ich vorhersehen, wenn du etwas vor hast.“

Der Junge schmollte und ging zu seinem Vater.

„Papa...“ meinte er nur und guckte ihn mit großen Kulleraugen an.

Der Vater von denen lächelte und sagte: „Zelaya, hör auf deinen Bruder, Zeal*, die Gedanken zu lesen.“

„Ok...“ meinte sie und schmiss den Schneeball, die sie in der Zeit formte, in den Schnee.

„Und du Zeal, schmeiß kein Schnee zu deiner Schwester. Das ist auch an dich gerichtet Zelaya. Ihr wisst beide, dass Hikarishi noch voller Trümmer ist und in den Schneebällen Steine stecken könnten. Ihr könnt, wenn wir wieder zu Hause sind, in den Königlichen Schlossgarten Schneeball spielen.“

Die beiden lächelten und gingen wieder, in Frieden, weiter.

„Man Yuma, du bist echt ein guter Vater.“ meinte der Mann mit orangenen Haar, der die ganze Zeit neben den Vater von den zwei, der Yuma hieß, stand.

Yuma legte seine Hand an seiner Hüfte und gab an: „Na klar. Als Wächter des Lichts, König einer Galaxie und Vater muss ich das drauf haben.“

Der Mann rollte nur mit den Augen und meinte in einen husterieschen Ton, dass Yuma ein Angeber sei.

Der Mann hörte dies und fragte: „Was bin ich?!“

„Das du 'kein' Angeber seist.“ meinte der orange Haarige sarkastisch.

„RAY!!!“ meckerte Yuma und formte einen Schneeball, den er dann zu Ray schmiss.

Die Kinder von Yuma lachten und sagten zu ihren Vater im Chor: „Papa, du hast uns gesagt, dass man hier kein Schnee schmeißen darf. Ihr könnt dies im Königlichen Schlossgarten beenden.“

Ihr Vater guckte sie an und lachte dann.

Auch Ray lachte.

Es war zu niedlich von denen.

Immer, wenn Yuma seinen Kindern etwas erzählt, was man darf und was nicht aber dann eine kleine auseinander Setzung mit dem Wächter der Freundschaft oder Astral hat und macht dies, was er vorher Zeal und Zelaya sagte, ahmten sie ihren Vater immer nach.

„Ihr habt recht. Wir klären dies gleich im Palast aber zuerst sollten wir ein schönes Geschenk für eure Mutter suchen.“ sagte Yuma zu Ray und dann zu seinen Kinder.
 

Im Lichtpalast erwachte langsam ein schönes Wesen.

Das Wesen war eine Astralierin, die blaues Haar hatte, was bis zu den Schulterblätter reichte.

Ihre Haut schimmerte weiß-blau.

Das weiß-blaue Wesen hatte zwei goldene Augen und ihre Ohren waren Elfenformige, die lange silberne Ohrringe trug, und am ganzer Körper wurde sie von rautenförmige Malen und Edelsteine übersät.

Als das Wesen sich zur linken Seite umdrehte, um sich an das ran zu kuscheln, was eigentlich da noch liegen sollte, fand es gar nichts.

Das leuchtende Wesen öffnete langsam die goldenen Augen, um zu gucken, ob das, was es eigentlich vorfinden sollte, wirklich nicht da liegt.

Dann setzte es sich auf und guckte Richtung Terrasse um zu sehen, ob die Tür offen sei.

Doch der Fall war es auch nicht.

Dann stand die Astralierin auf um zum Bad zu gehen.

Sie trug ein langes weißes Seidenartige Schlafkleidung.

Als sie aber nichts hörte und auch darin nichts fand, rief das Wesen jemanden.

Nach einigen Minuten klopfte es an der Tür.

Es lag wieder im Bett und bat die Person, hinter der Tür, herein.

Carisca kam herein und lächelte.

Sie verbeugte sich leicht und sagte: „Guten morgen Geburtstagskind.“

„Bitte las das.“ sagte es kühl.

„Warum? Heute ist dein Geburtstag Astral.“ meinte Carisca und setzte sich auf das große Doppelbett hin.

„Ich weiß, aber heute ist auch noch ein anderer Tag. Ich habe doch schon gesagt, dass ich mein Geburtstag nie mehr feiern will.“ sagte Astral sachlich.

„Ich weiß.“

„Wo ist mein Mann Yuma?“ fragte sie nun, um das Thema zu ändern.

„Ich weiß nicht. Ist er nicht hier?“ log das blau-pinke Wesen die Königin an.

Astral schüttelte nur mit dem Kopf.

Dann blickte sie traurig zum Bett.

Jetzt kommt doch wieder das Gefühl hoch, was sie eigentlich nicht wollte.

Carisca sah, dass ihre Cousine dies Bedrückte, was vor 16 Jahren mal geschah.

„Ach Astral. Deine Eltern sind bestimmt ganz traurig, weil du deinen Geburtstag nicht feiern willst.“ sagte Carisca und streichelte sie sanft über den Rücken.

„Wieso sollte ich den da auch glücklich sein? Immerhin habe ich sie zweimal an meinem 6. Geburtstag verloren.“ sagte Astral.

Ihre Eltern gaben für sie ihr Leben im 11. Jahrhundert und in diesen Jahrhundert auf, um das Leben von Königin Astral zu schützen.

Carisca weiß, dass sie auf den Todestag ihrer Eltern, was zu gleich eigentlich auch ein schöner Tag für sie sein sollte, nicht groß zum Feiern drauf ist.

Doch sie weiß auch, dass Yuma sie immer irgendwie glücklich machte.

„(Wenn er jetzt hier wär...)“ dachte sich das blau-pinke Wesen.

Dann fiel ihr ein, dass er ihr etwas sagte.
 

~Rückblende~
 

Leise schloss Yuma die Tür zum Schlafzimmer, als plötzlich Carisca halblaut guten morgen rief.

„Man. Kannst du nicht leise sein?“ meckerte Yuma still.

„Warum?“ fragte sie etwas lauter.

„Psst. Ich habe Gott sei dank es leise aus dem Zimmer geschafft, ohne Astral wach zu machen.“ sagte er im Flüsterton.

„Ach sooo.“ flüsterte nun auch Carisca.

„Was hast du den jetzt vor?“

„Ich will in die Stadt gehen und da ein Geschenk für Astral kaufen.“

Yuma und Carisca gingen weiter vom Zimmer weg, sodass sie sich wieder normal unterhalten konnten.

„Ich habe gedacht, dass du schon eins hast.“ sagte sie.

„Hab ich ja auch. Nur... Da ja heute auch der Todestag ihre Eltern ist, möchte ich sie zum lächeln bringen und sie wenigstens etwas glücklicher sehen. Da habe ich mir was ganz besonderes gedacht.“ erklärte Yuma.

„Papa, wo willst du hin?“ fragten die zwei Zwillinge im Chor.

„Ich geh für eure Mama ein schönes Geschenk kaufen. Möchtet ihr mit?“ fragte der Vater.

Die zwei nickten und gingen schnell in ihre Zimmern, um sich fertig zu machen.

„Wenn du die Zwei mit nimmst, dann nimm Ray mit. Für den Fall, dass sie sich aufteilen sollten.“

Nach wenigen Minuten waren die drei schon fertig und gingen schon voraus.

Yuma gab jeden eine Aufgabe, was schon fertig sein soll, wenn sie wieder da sind und sagte dann zu Carisca:„Wenn Astral aufwacht und dich fragt, wo ich sei, lüge sie an und gib ihr dies.“

Er übergab dem Wesen ein Zettel, wo drauf Sachen standen, die das blaue Wesen suchen soll.

„Eine Schnitzeljagd?“ fragte Carisca ungläubig.

„Ja. Damit sollten wir dann ein wenig Zeit haben, bis alles fertig ist und sie wieder kommt.“

Dann ging er mit den drein, die auf Yuma warteten, los zur Stadt.
 

~Rückblende Ende~
 

„Hier, nimm dies.“ sagte Carisca und gab Astral den Zettel, den sie von Yuma bekam.

„Was soll ich damit?“ fragte Astral.

„Geh diese Sachen suche. Es soll eine kleine Schnitzeljagd sein.“ meinte Carisca mit einem lächeln.

Die Königin begutachtete den Zettel und bat dann, Carisca das Zimmer zu verlassen, damit sie sich umkleiden kann.
 

Nach einigen herum laufen in der Stadt, um das perfekte Geschenk zu finden, sind Yuma, Ray und die Zwillinge endlich fertig.

Da er seine Kinder mit genommen hatte und sie auch gerne was haben wollten und auch was für ihre Mutter kaufen wollten, war der Einkauf etwas länger als gedacht.

„Das hat ganz schön lange gedauert.“ meinte der Wächter der Freundschaft.

Yuma stimmte Ray zu und sie machten sich alle auf dem Weg zum Palast.

„Schau Papa, dass bist du.“ sagte Zeal und zeigte auf eine Statue, die Yuma sehr ähnlich war.

Yuma lachte kurz und sagte: „Ich weiß. Das bin ja auch ich.“

„Weiß du noch Yuma? Vor Jahren als wir zum ersten mal hier waren.“ fragte Ray.

Yuma nickte.

„Da waren wir noch befeindet und da fanden wir heraus, wer wir sind.“

„Ja aber irgendwie sind wir immer noch befeindet.“ lachte Ray.

„Nur weil du mich zum Weißglut bringst.“ sagte Yuma und schlug dem ehemaligen Barianer hinterm Kopf.

Zeal, Zelaya und Ray lachten und dann machten sie sich wieder auf dem Weg nach Hause.

Damals, als die 6 Wächter wieder erweckt wurden, konnten die 5 ehemalige Barian Imperatoren, sowohl auch Yuma, Carisca und Astral, nicht glauben, dass sie mal ein Leben führten, wo sie alle gemeinsam zusammen Lebten.

Doch nach einiger Zeit gewöhnten sie sich daran und die ehemalige Barianer, gaben ihre Barian Kräfte auf und wurden zu Menschen.

Jetzt Leben sie wieder in Frieden und wollen die alte Stadt Hikarishi neu aufbauen und Bevölkern.

„Das wird ein großartiger Geburtstag.“ meinte Ray.
 

Als sie am Palast ankamen, kam ihnen Eliphas entgegen.

„Echt unfassbar, dass du dies durchziehen möchtest. Für Königin Astral ist das doch kein Tag zum feiern.“ meinte er.

Eliphas war der einzige Astralier, der Yuma und die Wächter nicht akzeptierte.

Doch an einigen Tage irgendwie, doch.

Für die 6 Wächter ist das aber kein Problem, da sie wissen, dass er sie doch im tiefsten Herzen akzeptiert.

„Ich weiß Eliphas. Aber an so einen Tag, der ja auch ihr Geburtstag ist, sollte sie wenigstens etwas glücklich sein und feiern.“ erklärte Yuma.

Der kräftige Astralier seufzte nur und ging wieder rein.

„So, ihr zieht euch schnell um und kommt dann zum Saal.“ sagte der Vater zu seinen kleinen Kinder.

Sie nickten und rannten los.

Er legte seine Jacke ab und ging mit den Geschenktüten zum Saal, wo eigentlich schon alles fertig sein sollte.

„So, wie si...“

Doch bevor Yuma zu ende sprechen konnte riefen alle 'Überraschung'.

„Oh, sorry Yuma. Wir dachten Astral käme.“ sagte Alito.

„Nein, dass waren nur Ray und ich aber ihr habt es gut geteimt.“ meinte Yuma.

Er legte das Geschenk, was er seiner Frau schenken wollte, hinter einer Säule und sagte dann, dass die Deko toll aussieht.

Die Luftballons und Girlanden waren in Astrals Lieblingsfarbe.

Blau.

Auch die Rosen, die Yuma Monate vorbestellen musste, waren blau.
 

(Ja, Astral liebt blau <3)
 

Als wenig später Zeal und Zelaya kamen, erzählten ihnen die Wächter, was sie jetzt machen.

Die beiden freuten sich wie ein Strolch und versteckten sich beide, hinter den Geschenken.

Es fehlte nur noch das Geburtstag Kind.

Carisca bekam die Aufgabe, die Königin zu begleiten und sie schön zu machen.

Astral trug ein ärmelloses blaues Kleid, was an Hüft-Teiliren Bereich das Wappen der Königliche Familie trug und unten am Rock des Kleides, war ein verspieltes Muster zu sehen, was es noch bezaubernder machte.

Sie trug weiße Handschuhe, die bis zum Oberarm ging und ein Band am Hals, was aus Seide bestand.

Am Band hingen drei kleine Kristalle und das Band hatte auch ein schönes verspieltes Muster.

Als sie dann, gemeinsam mit ihrer Cousine, den Saal betrat, sprangen alle auf und riefen 'Überraschung'.

Es waren all ihre Freunde mit dessen Familien da.

Auch Yumas Eltern konnten es richten, zum Geburtstag ihrer Schwiegertochter zu kommen.

Seitdem jeder weiß, dass es Astralier und Barianer gibt und sie sich erinnern können, dass sie einen Herrscher bzw. eine Herrscherin an der Spitze haben, können alle Astral und die andere Astralier sehen und befreundeten sich alle schnell.

Astral guckte sich erst um.

Ihr Blick zeigte keine Anzeichen, dass sie sich freut aber auch keine, dass sie traurig sei.

Yuma trat hervor und ging zu ihr.

„Alles ok Schatz?“ fragte er.

Doch seine Frau gab keine Antwort.

Yuma wurde besorgt.

Er wusste jetzt nicht, was in ihr ist.

In der Zeit, wo noch ein Krieg zwischen Astraliern und Barianern war, erfuhr er, dass Astral eigentlich nicht lange leben würde, da sie eine viertel Barianerin war und sie wegen einem Herzfehler den Nomeron Code als Herz bekam.

Er wusste, dass die kleinste Sache, die Astral verletzte oder wütend macht, sie durchdrehen könnte oder wenn nicht sogar sterben.

Deswegen ist er jeden Tag sehr froh, wenn er wach wird und sie neben ihm noch ruhig Atmen sieht.

„Engel, wenn es dir nicht gefällt, dann brich ich dies alles ab.“ sagte Yuma nun.

Astral schüttelte mit dem Kopf und sagte: „Nein, du hast dir viel mühe gegeben, damit ich an diesen Tag glücklich werde.“

Der Mann nickte und sie sagte weiter.

Nur dieses mal lächelte sie.

„Und ich bin auch glücklich. Nur...“

„Nur du willst dies nicht...“

„Nur das nächste mal solltest du dir eine andere Taktik überlegen. Jedes Jahr das selbe zu machen wird mir auch langweilig.“

Yuma guckte sie ungläubig an.

Echt, dass war ihr Problem?

Dann lächelte er und dachte an etwas.

„(Nein heute ist ihr Geburtstag und da ärgerst du sie nicht.)“ sagte Yuma zu sich selbst.
 

Sie feierten bis zur Abendstunde.

Zeal und Zelaya lagen sich auf die Throne ihrer Eltern hin und schliefen ein.

Als dies Yuma und Astral sahen, nahmen sie ihre Kinder in die Arme und lagen sie zu ihren Betten.

Als es langsam Nacht wurde, verabschiedeten sich die Letzte Gäste und die Wächter mit dem Königspaar blieben allein im Palast.

„Ich würde gerne noch zum Grab meiner Eltern gehen.“ sagte Astral.

„Das geht nicht. Du weiß, dass die Astralwelt nicht mehr sicher ist und es auch zu spät ist, um sich jetzt dahin zu machen.“ sagte Yuma.

„Aber...“

Die Königin wurde traurig und das merkte der König.

Er gab den Wächtern ein Zeichen, dass er gerne mit ihr allein sein würde.

So gingen sie ins nächste Zimmer, blieben aber an der Tür stehen und blickten, was denn Yuma vor hatte.

„Du hast nicht alle Geschenke geöffnet.“ sagte er zu seiner Frau.

„Doch, habe ich.“

„Nein, eins nicht.“

Er ging zur Säule, wo er vor paar Stunden eine kleine Tüte versteckte.

Als Astral diese Tüte sah und von Yuma in die Hand gedrückt bekam sagte er nur, dass sie rein gucken soll.

So guckte sie hinein und sah drei kleine Bilderrahmen.

In eins waren ihre Freunde, in das andere Yuma und ihre Kinder und im anderen waren ihre Eltern mit ihr.

„Ich habe dieses Bild vor ein paar Monate in der Astralwelt gefunden. Da ja alle Bilder zerstört wurden und du deswegen ganz traurig warst, habe ich mich durch den Schrott gekämpft und fand dieses Bild.“

Astral guckte es sich an und verlor wegen der süßen Art von Yuma tränen.

„Aber ich tat nicht nur das. Komm.“

Er nahm die zärtliche Hand von Astral und zog sie zu den Kirschbäume, die noch vorhanden waren.

Neben den Aufbau von Hikarishi, pflanzten sie neue Kirschbäume an.

Unter einen der Kirschbäume, der so gut wie nichts abbekam, waren zwei Gräber zu sehen.

Astral guckte erst Yuma an und dann wieder zu diesen Gräber.

„Geh ruhig gucken.“ sagte er.

Sie ging mit langsamen schritte näher und als zwei kleine Lichter aufblitzten, las sie zwei Namen.

„König Toba... Königin Marial...“ flüsterte sie.

Sie ging langsam auf die Knie und fing an zu weinen.

„Das sind die echten Gräber von ihnen, die in der Astralwelt waren. Ich bat einige Astralier, dass sie mir helfen sollen sie hier ein zu bringen. Ich hoffe das du nicht sauer auf mi...“

Plötzlich umarmte das zierliche Wesen den Mann und küsste ihn, sodass er still wurde.

Sie löste den Kuss und legte ihre Stirn an seiner.

„Ich danke dir vom ganzen Herzen. Ich hatte schon die Befürchtung, dass ich nie mehr zu ihren Grab gehen konnte oder vergesse, wie sie aussahen.“ flüsterte sie und verlor tränen der Freude.

Sie war froh und unglaublich glücklich, so jemanden als Mann, wie Yuma, zu haben.

„Happy Birthday, mein Engel.“ sagte er und küsste sie, während im Vollmond Schnee fiel.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das war meine kleine Kurzgeschichte und ich hoffe, dass sie euch gefallen hat.

Ich wünsche an alle, die heute, sowie ich, Geburtstag haben, alles gute und viel Liebe und Glück <3

Hier die Erklärung/en:

Zelaya wird so ausgesprochen 'Ze la ja'
Zeal ist ja die erste ZeXal Morph Verwandelung von Yuma und Astral, sodass ich das X einfach weg lies.
Außerdem hört sich Zeal einfach klasse an ^^

Auch dir Astral wünsch ich alles gute zum Geburtstag und viel Glück mit deiner Familie ^^

Falls ihr irgendwelche Fehler findet, könnt ihr es mir im Kommentar berichten oder Privat.
Bis Samstag ^^

LG eure Mimiland0812 <3 Komplett anzeigen

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