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Er...

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Er.
 

Sein zerzaustes Haar in der Früh.

Sein tägliches Singen unter der Dusche.

Sein frischer Geruch, wenn er danach wieder ins Zimmer kommt.

Sein verlegenes Grinsen, wenn er sich mit der Hand durch die Haare fährt.

Seine Lippen.
 

Er.
 

Seine sanften und liebevollen Küsse.

Seine Umarmungen, die mich mit ihm verschmelzen lassen.

Sein Verlangen nach mir.

Seine nicht nur körperliche sondern auch seelische Nähe.

Seine hoffnungserweckenden Worte.
 

Er.
 

Seine äußerlichen Lügen, weil er nicht zugeben will, dass er mich liebt.

Seine Verweigerungen.

Seine finstre Miene, die sich den ganzen Tag nicht ändert.

Sein Verschwinden, weil er mich nicht mehr aushält.

Sein Mir-aus-dem-Weg-gehen, weil er sich seine Gefühle nicht eingestehen will.
 

Er.
 

Sein genervtes Stöhnen, wenn ich ihn trotz Widerrede nicht in Ruhe lasse.

Seine Berührungen, die ihm nicht leicht fallen.

Seine Verwandlung in eine andere liebende Person.

Seine Worte, seine Taten.

Seine Sanftheit, seine Liebe.
 

Er.
 

Er ist gut und böse, liebend und gemein.

Morgens trägt er Hemden, abends trägt er Hemden

…und trotzdem wäre es, als steckten zwei verschiedene Personen in ihm.

Falls mich jemand fragt, wie ich zu ihm stehe, dann weiß ich keine Antwort.



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