° ~>Everything you want<~°
LA LI HO~~~~OOOOOOOOOOOOOOOO^-^
Da is die Mercy wieder XDDD Also, hier is jetzt also das dritte Kapitel, der dritte Track. Puh....Ich hoffe, dieser Teil ist auch gelungen, da es immer, wirklich immer mehr in den Fantasieteil abschweift, aber das habe ich ja auch vor^.~ Engel, Teufel, alles *.* Da freu ich mich schon drauf. O.O;;;
#<>....<># bedeutet Rückblick(e)
'...' bedeutet jemand denkt etwas
Track 2: ° ~>Everything you want<~°
Ihre roten Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden und die braunen Augen sah gespannt zu Shuichi auf. Dieser stand vor dem Schreibtisch von Sara und sah verstört auf das Blatt Papier, welches ausgebreitet auf der Holzplatte lag.
"Der Brief ist von Serlena." Sagte die 18jährige Sara leise und sah Shuichi von unten herauf, da sie hinter dem Schreibtisch sass, an. Shuichi jedoch machte keine Bewegung, zeigte keine Reaktion.
"Spi-....Shu?"
Der pinkhaarige schüttelte leicht den Kopf. "D....Das ist kein gutes Zeichen, dass weißt du Sara-chan...." flüsterte er und starrte mit leeren Augen auf das leicht silbern glänzende Blatt.
Die angesprochene zuckte kurz aber heftig zusammen und sah auf ihre Hände, die in ihrem Schoss lagen. Erst nach einigen Minuten wandte sie ihren Blick wieder dem ein Jahr älteren Jungen zu. "Shu-kun, du meinst doch nicht wirklich, dass sich das Portal wieder geöffnete hat...." meinte sie und wendete dieses mal ihren Blick nicht ab.
Shuichi jedoch antwortete nicht, sondern sah mit seinen violetten Augen in die braunen Saras und setzte einen wissenden und erkennenden Blick auf, der Sara langsam immer heftiger den Kopf schütteln lies. "Das darf nicht passieren!" rief sie beinahe und vergrub ihren Kopf in ihre verschränkten Arme. "Ist dir eigentlich klar was das heißt?!?" murmelte sie, während Shuichi Sara nur stillschweigend beobachtete. "Das heißt, dass wir, dass DU wieder ausrücken musst....!!!"
Wieder kam von Shuichi nur Stille, bis er seine Hand auf Saras Kopf legte. "Keine Angst...." flüsterte er beruhigend. "Soweit lassen wir es erst gar nicht kommen, also keine Angst....scht.....Sara-chan." Beruhigend streichelte der pinkhaarige durch die roten Haare von der jüngeren, bis diese mit verquollten Augen aufsah.
"Ich bitte dich, Spirit, sorge dafür, dass ich nicht noch jemanden verliere wie damals...." wimmerte Sara und als Shuichi nickte, setzte sie sich schwach lächelnd wieder auf, bis etwas ihre ganze Hoffnung wieder zerstörte.
Ganz plötzlich erhellte sich der gesamte Raum und aus dem einfachen Kreuz, welches an der Wand hang und einen kleinen Kristall in der Mitte hatte, drang eine silberne Perle.
Shuichi sprang zur Seite, während sich die kleine silberne Kugel ihren Weg blitzschnell aus dem Fenster bahnte und dort verschwand.
Als der 19jährige Sänger seinen Blick wieder zur Sara wandte, war diese schon zu Boden gesagt und hielt sich unter lauten NEIN!! -Schreien den Kopf, ihre Augen waren zusammengepresst...
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Yuki sass ruhig auf dem Sofa und sah TV, während seine Gedanken jedoch wo ganz anders waren...Immer wieder sah er dieses vollkommen andere, fiese und selbstständige Lächeln Shuichis vor sich. Dieser Gesichtsausdruck.....Er rieb sich über die müden Augen und wandte seine Blick von der sehr langweiligen Sendung ab. Shuichi hatte recht, seine Wohnung war verdammt leer.....Vielleicht sollte er wirklich mal mehr Möbel besorgen, so wie sein kleiner pinkhaariger Sänger es mal gesagt hatte. Dort in der Ecke könnte noch ein kleiner Tisch hin und irgendetwas was Shuichi toll findet....<ein kleines Lächeln umflog seine Lippen und er drehte den Kopf weg, wollte nicht, dass jemand es sah, obwohl keine Menschenseele im Raum war.
Bis ein helles Leuchten seine Aufmerksamkeit von den jetzigen Gedanken verschwinden liess.
Unter ihm aus dem Sofa huschte mit ungewöhnlich schneller Geschwindigkeit etwas silbernes und leuchtendes heraus und verschwand aus dem gekippten Fenster.
Verwirrt starrte der blonde Autor
"Was zum?!" flüsterte er leise und sah dann zum Sofa, erblickte die Schublade, die er dem Sänger überlassen hatte.
Eigentlich war es nicht seine Art, an die Sachen anderer zu gehen, auch wenn es Shuichis waren. Es war etwas privates, obwohl der pinkhaarige Sänger immer an seine Sachen ging.
Leicht amüsiert schüttelte der Mann mit den goldenen Augen den Kopf. Seine Sachen waren nicht so privat, wie die Shuichis...
Trotz dieser Bedenken beugte er sich hinunter und wollte langsam die Schublade aufziehen. Es musste eine logische Erklärung für das eben geschehende geben.
Gerda als er die Schublade soweit auf hatte, dass er einen flüchtigen Blick hineinwerfen konnte, klingelte das Telefon.
Mit einem bösartigen Blick, womit der blonde wirklich JEDEN in die Luft geschlagen hätte, sah er zum Telefon und bewegte sich dorthin.
Wenn das hier jetzt nicht wichtig war.....!
"Moshi moshi?"
"Wir haben ein Problem, Eiri-san...."
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Mit einem lauten Knall wurde die runde Tür aufgestossen und ein kleiner Junge mit extrem kurzen, schwarzen Haaren rannte ihn den Raum, in dessen Luft überall kleine funkelnde Kristalle schwebten. Seine weißen Augen mit der durchsichtigen Pupille durchforschten den gesamten Raum und blieben bei einer jungen Frau mit gewellten, hellblauen Haaren hängen.
"Princess Gina!" rief er aufgeregt und rannte auf das Mädchen zu, die sich langsam schläfrig umdrehte.
"Was ist den Jick?" fragte sie und erhob sich, um sich ausgiebig zu strecken. "Du kommst immer dann, wenn ich gerade schlafe oder wenn ich mitten vertieft in meine Arbeit bin...." sagte sie mürrisch und sah aus den Augenwinkeln zu den Jungen, der ihr um ein vielfaches kleiner war, während dieser sich gerade verbeugte.
"Entschuldigen sie Princess Gina. Ich bitte vielmals um Ver-"
Mit eine leichten Schlag gegen seine Stirn wurde der Junge zum Schweigen gebracht. "Hör auf mit den Quatsch!" sagte Gina energisch und musterte Flick kurz. "Was wolltest du denn überhaupt und weshalb bist du so außer Atem?"
Ruckartig hob der angesprochene seinen Kopf und sah auf die größere, froh endlich seine Sorgen loszuwerden.
"Princess Gina, es ist etwas schlimmes passiert!" Er holte tief. "Das Portal hat sich wieder geöffnet!!!!"
Als Gina den Sinn dieser Worte verstand sah sie Flick an und schlug eine Hand vor den Mund, konnte nicht glauben, was dieser sagte......
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"Mandy, komm lieber wieder rein, sonst erkältest du dich noch!" rief eine Frauenstimme und meinte damit eine kleine dunkelblondhaarige, die auf dem Dach des Hauses sass. Ihre schulterlangen Haare waren zu einem festen Pferdeschwanz gebunden und ihre blauen Augen sahen hinauf in den dunklen Himmel der Nacht, der in Mexiko seinen besonderen Reiz hatte.
"Ja Mom!" rief die 16jährige, blickte jedoch weiter in den Himmel, als sähe sie etwas, was niemand sonst sah.
Mit ihren Augen fuhr Mandy jede Sternenreihe nach und blieb an einem ungewöhnlichen, leuchtenden Ball hängen.
"Das Portal ist auf...." flüsterte sie und griff in ihre Hosentasche, holte ein Foto hinaus. Ihre Augen ruhten auf einen Jungen, dessen Haare ins tiefschwarze gingen.
"Was wirst du jetzt tun..." langsam sah sie wieder auf zu dem Leuchten. "...Spirit?"
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Yuki fuhr die Straßen lang, um so schnell wie möglich in Tohmas Büro anzukommen. Beide hatten sie ein Problem, ein größer werdendes Problem!
Er hatte wieder angerufen. Dieser Fremde, der sie bedrohte, indem er einiges preisgeben würde, wenn er, Yuki, nicht das tat, was dieser Fremde wollte. An sich nicht allzu schlimm. Er hatte schon einmal so etwa gehabt, aber die Fremden und Stalker waren allesamt von der Polizei überführt werden können.
Nur jetzt, bei diesem Fremden war das nicht mehr so einfach. Dieser Fremde wusste Sachen, die eigentlich nur die Familie Uesugi und Seguchi, sowie Shuichi wussten.
An einer roten Ampel blieb der schwarze Mercedes stehen und ungeduldig tippte der blonde Autor mit den Fingern gegen das Lenkrad.
Er musste sich beeilen, um das Ultimatum, welches der Fremde Tohma gegeben hatte, einzuhalten.
Er solle in zwanzig Minuten bei seinem Schwager im Büro sein, sonst würde er einige Details an die Presse geben.
Ein Blick auf die Uhr liess den Schriftsteller innerlich zusammenzucken. Er hatte noch fünf Minuten!
Gerade als die Ampel langsam umsprang, blieb Yukis Blick an jemanden auf den Gehweg hängen. Die Person stand in der Mitte des Weges und hatte ihren Blick auf ihn gerichtet, jedoch beunruhigte ihn dieser Blick.
Es war nämlich keiner.
Das Mädchen, welches da stand hatte leere Augen und ihre Körper leuchtete.
Verwirrt achtete der blonde auf die anderen Menschen, doch diese schienen es nicht zu bemerken und als der Schriftsteller wieder zu der Stelle sah, wo vorher noch das Mädchen gestanden hatte, war nichts mehr da. Sie war vollkommen leer und die Autos hinter ihm begannen zu hupen.
Yuki schluckte kurz und drückte aufs Gas.
Erst dieses Leuchten in seinem Haus, dann dieses Mädchen. Was zum Teufel passierte hier?!
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Shuichi liess sich gegen die Mauer fallen und sank langsam zu Boden. Er war in einer kleinen Gasse und wartete.
Das hätte nicht passieren dürfen! Nein, DAS hatte einfach nicht passieren dürfen!!!
Er fuhr sich durch seine pinken Haare und schloss die Augen.
Nachdem die Perle verschwunden war, hatte er sich erst mal um Sara kümmern müssen, die völlig aufgelöst gewesen war.
Leise lachte der Sänger auf. War ja auch kein Wunder....Schließlich hatte die rothaarige sehr, SEHR schlechte Erinnerungen, welche mit dieser Perle und dem Portal zusammen hingen. Die ganzen letzten zwei Jahre hatte sie nicht mehr daran gedacht, doch jetzt?!? Jetzt schien alles wieder den Bach runter zu laufen...
Ein Geräusch liess den pinkschopf zur Seite blicken. Sara kam auf ihn zu, mit verweinten Augen und tiefen Augenringen.
Shuichi blickte sie weiter an, als die rothaarige sich neben ihn an der Wand runter rutschen liess. Erst nach einigen Minuten sah sie zu dem 19jährigen. Dieser lächelte sie leicht an, doch Sara zeigte keine Reaktion, sondern sah ihn einfach weiter an.
Shuichi schloss die Augen, öffnete sie wieder und strich dem Mädchen dann langsam über die Wange. "Keine Sorge...." flüsterte er. "....es wird alles irgendwie gut."
Bei diesem Satz musste Sara lächeln. Sie sah ihn mit ihren braunen Augen an und zwinkerte kurz.
"Wenn du das sagst...." flüsterte sie zurück und legte ihre Hand auf die Shuichis. "Denn dieses Mal habe ich niemanden mehr, den ich verlieren könnte, bis auf dich." Sie legte ihren Kopf zurück, sodass er leicht gegen die Wand hinter ihr stiess.
"Malize hab ich damals verloren, aber dich will ich nicht verlieren."
Shuichi sah sie weiter mit unlesbaren Blick an, bis er wissend nickte.
"Ganz ruhig, Sara-chan. Ich werde auf dich aufpassen und wenn es soweit ist, werde ich wieder zu Spirit. Und dann beschütze ich dich und werde gleichzeitig auf mich aufpassen, ja?"
Sara schüttelte ihren Kopf. "Nein. Bitte, du wolltest nicht wieder zu Spirit werden...."
Der Sänger unterbrach sie, indem er ihr eine Finger auf den Mund legte. "Psst....Denk nicht dran. Vielleicht kommt es gar nicht soweit."
Gerade als Sara wieder etwas erwähnen wollte, stand direkt neben Shuichi eine Gestalt.
Ihre Augen waren leer und ihr Körper leuchtete.
Shuichi sah sie an und lächelte leicht. "Hallo Serlena."
Die Gestalt schien zu lächeln und legte den Kopf schief, während Shuichi sich erhob.
"Wie kommt es, dass du in dieser Gestalt hier bist? Sollte dich keiner sehen?"
Die angesprochene Gestalt legte erneut den Kopf schief und breitete dann ihre Arme aus.
Ein gleißend heller Lichtblitz erhellte die Gasse und im nächsten Moment stand ein Mädchen vor ihnen. Ihre Haare waren schulterlang und waren lila, mit blauem Glanz. Sie trug einen Minirock und dazu kniehohe Stiefel, wie ein tief ausgeschnittenes Top. Ihre silbernen Augen leuchteten glitzernd.
"Besser so?" fragte Serlena und begutachtete ihren Körper. "Das habe ich in einer Zeitschrift gesehen und nach meinem Geschmack umgeändert." Fügte sie dann noch an Shuichi gewandt hinzu.
Dieser stemmte die Arme in die Hüften. "Nicht schlecht. Wirklich nicht schlecht."
Sara erhob sich nun auch und sah die vor ihr stehende Frau lange an, ehe sie beruhigt nickte. "Hallo Sel." Flüsterte sie und lächelte die angesprochne an. "Lange nicht mehr gesehen...."
Serlena zwinkerte und zeigte das V-Zeichen. "Jepp. Sehr lange nicht mehr." Dann wandte sie sich wieder an Shuichi, der sie schon fragend ansah. Serlena hob eine Augenbraue, während der Sänger seinen Mund öffnete und anfing zu fragen.
"Also, was wolltest du so dringend? In deinem Brief stand, dass wir uns genau jetzt treffen müssen." Er zeigte auf die Umgebung. "Und ich bin sicher, dass du mir etwas *sehr* wichtiges sagen willst, yeah?"
Sara sah Shuichi bedrückt an, während das andere Mädchen sich nicht regte und in die violetten Augen des Jungens vor ihr sah. Doch dann zwinkerte sie wieder und neigte den Kopf nach unten. "Right, yeah. Ganz richtig Spirit, ich habe dir was zu sagen...."
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"So, was wollen sie?!" Die ruhige Stimme von Tohma Seguchi durchbrach die Stille in seinem Büro und hallte unweigerlich an den Wänden wider. Der blonde N-G Präsident sass auf seinem Stuhl, vor seinem Schreibtisch und hielt in einer Hand ein Telefon, während der Lautsprecher angeschaltet war.
Seine grünen Augen sahen rüber zu Eiri, der auf einem der Sessel sass, die im Raum verteilt waren. Dieser blickte seinen Schwager kühl an und hörte auf die Stimme, die der Lautsprecher des Telefons wiedergab.
"Mhm....Also ich habe einige Sachen, die ich gerne an die Presse bringen könnte...." sagte die kalte und raue Stimme am anderen Ende der Leitung.
Tohma biss sich auf die Unterlippe und sah wieder zu Eiri. Dieser war wieder unweigerlich zusammen gezuckt und starrte mit leeren Augen auf Tohma, bis dieser in gespielter Gelassenheit weiter sprach.
"Und warum sollten Sie das tun? Was haben wir ihnen getan?"
Am anderen Ende war kurze Zeit Stille, ehe die Stimme weiter sprach.
"Nunja, ich habe schon meine Gründe...."
"Was für Gründe?" hakte Tohma weiter nach.
"Das geht euch nichts an! Ich werde meine Forderungen stellen und ihr kommt diesen nach! Sonst wird die Presse bald gefundenes Futter gegen Yuki Eiri haben..." Der siegessichere Unterton war nicht z überhören und Eiri stand langsam auf, um näher an den Schreibtisch zu kommen.
Mit bösen Augen betrachtete Yuki den Hörer und sah dann wieder zu Tohma, der ihn lange Zeit einfach nur ansah. Schließlich begann auch Yuki zu antworten.
"Was sollen Sie den genau gegen mich haben? Sie haben keine Beweise, nichts!"
Der Mann am anderen Apparat lachte laut auf. "Sicher, Eiri Uesugi? Also war das damals mit Yuki Kitazawa nur ein kleiner Albtraum zwischendurch, ja?"
Yuki riss die Augen auf und ballte seine rechte Hand zur Faust. Er durfte jetzt nicht schwach werden! Nicht jetzt!!!
Der Mann sprach weiter. "Ich werde meine Forderungen im Laufe der Zeit noch stellen und bis dahin wird weder die Polizei, noch sonst wer eingeschaltet, klar?!" Die Stimme klang jetzt durch und durch böse und passte perfekt zu der halben Drohung.
Gerade als Tohma noch etwas sagen wollte, hatte der Mann am anderen Ende schon aufgelegt. Tohma sah wieder zu Yuki, der sein Gesicht mit einer Hand verdeckte und stand schließlich auf, um den Mann langsam zu umarmen.
Yuki werte sich nicht. Das hatte er noch nie bei dieser Sache gemacht, wenn Tohma derartige Dinge tat. Er konnte sich nicht wehren, weil Tohma wirklich der einzige Mensch war, der damals bei ihm gewesen war.
Was sollte er bloss machen? Warum zum Teufel liess ihn seine Vergangenheit nie in Ruhe? Warum?!?!?!?!?!?!
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#<> "Das Portal muss geschlossen werden und zwar SOFORT!" Heftig atmend sah Serlena zu Spirit, der abseits stand und seine Augen geschlossen hatte. Seine schwarzen Haare wehten im Wind des Portals und ein Nicken liess Serlena aufatmen.
"Spirit!" Der gerufene sah auf, blickte hinter sich.
Völlig aufgelöst kam die rothaarige auf ihn zu. Ihr Gesicht war entgleist und man konnte deutlich die Spuren von Tränen erkennen, die sich wieder verfrischte.
Weinend blieb Sara vor ihm stehen, sah Spirit tief in die Augen.
"W...was ist mit ihm?"
Der schwarzhaarige schüttelte den Kopf, liess seinen Blick auf Sara ruhen..... <>#
Sara öffnete ihren roten Haare und liess sie offen, was selten bei ihr war. Ihre Haare hatte sie schon immer geliebt, ja. Aber seit dem Vorfall vor zwei Jahren, war ihr das egal geworden.
Minutenlang blickte Sara in den Spiegel vor sich. Was sie da sah, war nicht mehr das lebendige Mädchen wie früher, sondern ein misstrauisches und zurückgezogenes Girl.
Ihre roten Haare, die sie früher *immer* offen getragen hatte, waren nun zu einem Zopf gebunden und ihre braunen Augen strahlten auch nicht mehr so wie früher. Und dann diese kleinen Narben, direkt am Hals und unter dem Auge. Diese beiden, die das rothaarige Mädchen *immer* an früher erinnerten.
Seufzend wandte Sara den Blick von ihrem Spiegelbild ab und ging aus ihren Schlafzimmer hinaus, schnappte sich ein Handtuch und ging unter die Dusche.
Die Wassertropfen perlten an ihren Körper ab, der von Narben förmlich übersät war. Ihre Beine waren ja noch ganz in Ordnung, nur ihr Bauch war narbig und man konnte nur erahnen, was passiert war.
Nachdem sie ausgiebig geduscht hatte, wickelte Sara sich ein Handtuch um den Körper und ging zum Waschbecken.
Es gab nur zwei Personen, die nie etwas zu ihren Narben gesagt haben, sie noch nicht mal drauf angesprochen hatten.
Spirit und Malize....
Schon bei diesen Namen verkrampfte sich das Herz Saras und sie versuchte augenblicklich den Gedanken zu verdrängen.
Ein Blick auf die Uhr verriet der braunäugigen das es schon weit nach 2 Uhr Nachts war und sie sich endlich hinlegen sollte. Nach den Treffen mit Serlena, dass bis 12 Uhr gedauert hatte, hatte sie mit Shuichi noch einen Kaffee getrunken. Dann hatte er sie noch nach Hause gebracht und seine Jacke für sie zurückgelassen.
Bei diesem Gedanken musste Sara lächeln und schaute zu der Jacken, die im Wohnzimmer über einen Sessel hing.
Shuichi hatte sie schon immer verstanden und sich um die rothaarige gekümmert, selbst als er jemanden verloren hatte.
Nachdem sie sich ihren Pyjama angezogen hatte, ging die rothaarige ins Wohnzimmer und liess sich mit einem leisen "Plop" auf das Sofa fallen.
Warum musste sich jetzt alles wiederholen? Das Portal war auf, dass hatte Serlena bestätigt.
Tränen liefen unaufhaltsam die Wangen Saras hinunter und sie machte keine Anstalten diese wegzuwischen.
Das Portal....es war auf. Vollkommen und gänzlich offen.
Und wieder musste er antreten, musste sie antreten, mussten alle antreten. Wieder musste der Kampf beginnen und man musste wieder Dinge erobern und zurück holen.
Langsam winkelte die rothaarige 18jährige ihre Beine an.
"Spirit....Was soll ich, was sollen *wir* jetzt tun?"
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Fies lächelnd stand Steven auf einem Balkon und beobachtete die Stadt New York.
"Ich liebe Telefonterror...." flüsterte er hinterhältig und sah auf den Zeitungsartikel, welcher auf den naheliegenden Tisch lag.
"Yuki Eiri...." er sah mit seinen Augen auf den blonden Mann, welcher auf der japanischen Zeitung abgelichtet war. "...du wirst dich noch wundern, was für Forderungen von mir kommen werden."
Er wandte sein Gesicht wieder den Himmel zu, der ungewöhnliche Sternenbilder zeigte.
"So, dass war's für dich Spirit! Ich weiß, wie ich dich kriegen kann....."
Seine Augen verengten sich.
"Let's the game beginn......"
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So, dass war nun schon der dritte Track O.O; Und ich hab noch SOOOO viele Ideen *g*
Also lasst euch überraschen^.^
Ich hoffe doch, dass euch klar ist, dass Yuki auf den Gehweg Serlena gesehen hat. Dieses leuchtenden Mädchen.....<~ Sollte nur mal gesagt werden v^-^v
Bye Mercy
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