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Ariuna

von

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Ariuna

Die Straßen stinken fürchterlich nach verbrannten Gummi und geschmolzenen Plastik. Die Welt geht unter und die Menschen sind daran schuld! Diese dummen Menschen! Mein Name ist Ariuna und ich bin eine der letzten Humanuieden Lebensformen auf unseren Planeten. Warum ich unsere Planeten sage… Ja damit hat alles angefangen.

Die globale Erderwärmung ist soweit fortgeschritten, dass wir uns an die Pole zurückgezogen haben. Der größte Teil der Menschheit ist einfach unbemerkt an Krebs oder Verbrennungen gestorben. Erst viel zu spät hatten die Nachrichten davon berichtet, dass die Ozonschicht plötzlich einen Riss bekam. Schuld waren die Fleischfresser! Wir Menschen, die nicht auf ihr Fleisch verzichten konnten haben es mit der Massentierhaltung übertrieben und die Kühe haben im warsten Sinne des Wortes unsere Ozonschicht kaputt gefurzt.

Um die Erde zu retten und den Planeten, den wir uns sowiso schon lange unter den Nagel reißen wollten bewohnbar zu machen, haben wir zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Wir bauten einen Supermagneten und haben den Mars einfach angezogen. Das Loch wurde geschlossen und der Mars wurde aufgewärmt und alles schien super zu funktionieren. Von der Menschheit waren zu diesem Zeitpunkt nur noch 30% übrig geblieben. Ich gehörte zu den besonderen Kindern, die im Norden Deutschlands wohnten und somit auch einfach über Dänemark in den nördlichsten Teil von Norwegen umsiedeln konnten. Als dann der Mars in unsere Umlaufbahn krachte gab es ein riesiges Erdbeben. Nach nur 24 Stunden hatte sich alles normalisiert und sogar die ersten Kapseln wurden zur Erkundung auf den Mars geschossen. Und hier beginnt meine Geschichte...
 

Ich hörte das Blut durch meine Ohren pulsieren als ich in der Schlange zur Kapsel stand. Ich hatte bereits alle schmerzhaften Tests hinter mir und war körperlich bereit den Mars zu besiedeln. Die Aufgabe der Frauen war recht simpel. Man wurde rüber gebraucht und dort einem Mann und einer Wohnkuppel zugeteilt. Dann sollte man dafür sorgen, dass die Menschheit wieder zu ihrer alten stattlichen Größe zurück finden konnte. Da ich schon 22 bin war ich in dem perfekten Alter und persönlich hatte ich nichts dagegen, solange der Typ mit dem ich verkuppelt wurde nicht all zu schrecklich war. Ich schloss kurz die Augen als ich durch eine Duschkammer gehen musste. Der Nebel legte sich wie ein Film über meinen Körper. Die “Neue Haut” war wichtig, da sie gegen Krankheiten und die Sonneneinstrahlung schützte. Dann durfte ich mich wieder ankleiden und stieg in meine Kapsel.

3….2...1… Die Wolken sausten an mir vorbei. Es wurde dunkler und kälter in der Kapsel und ich sah den Mars schon direkt vor mir. Der Flug würde nur dreißig Minuten dauern. Mein Atem bildete Rauchwolken und kleine Eiskristalle bildeten sich an der Scheibe. Ich beobachtete die Erde, wie sie immer kleiner wurde. Und der Mars… Dieser rote wüstenartige Planet mit den kleinen grünen Flecken, die wir bereits bewaldet hatten. Wolken gab es hier keine. Man konnte zu jeder Zeit den Sternenhimmel sehen. Wie die tage aussehen wusste ich noch nicht.

Als meine Kapsel landete begrüßte mich ein Sonder Kommando und brachte mich in eine große Halle. Hier standen mit mir noch acht andere Menschen. Zwei Frauen, Drei Männer und zwei Kinder. Plötzlich bebte die Halle und die Sicherheitsleute führten uns schnell zu unseren Kuppelhäusern. Verwirrt schaute ich mich um ob einer der Männer mir folgte, doch sie waren damit beschäftigt die Kinder zu retten und liefen in eine andere Kapsel als ich.

Ich schloss die schützende Tür hinter mir und rannte zu einem Bett und verkroch mich darunter. Ich hatte auf der Erde gelesen, dass man das machen sollte bei Erdbeben. Plötzlich fiel das Licht aus und es war fast schwarz in meinem Kuppelhaus. Nur die Erde warf ein leichtes Licht auf mich. Dann war es ruhig. Ich lag da unter dem Bett und hörte meinen eigenen Herzschlag. Plötzlich spürte ich hinter mir etwas kaltes. eine Hand legte sich auf meinen Mund und ein knackendes Geräusch war an meinem Ohr zu hören.

Durch eine Sprechanlage kam eine Durchsage: “Liebe Gäste des Planeten Mars. Willkommen. Nach einigen Turbulenzen bitten Wir sie zurück in die Empfangshalle zu kommen, damit wir Sie zuteilen können.” Es fröstelte mich, das das Wesen hinter mir anscheinend zuhörte, denn es hatte aufgehört mit den knackenden Geräuschen. Ich blieb still liegen und versuchte mich nicht zu bewegen. Hatten wir auf dem Mars Aliens aufgetaut?

“...zurück in die Empfangshalle, damit wir sie zuteilen können.” Klang eine Stimme an mein Ohr. Ein Mann??? Ich fasste nach der Hand auf meinem Mund und drehte mich um. Direkt zehn Zentimeter vor meinen Augen lag ein Mann! Ich starrte ihm direkt in die Augen und er starrte in meine. “Hallo ich bin Ariuna” wisperte ich und hielt immer noch seine kalten zitternden Hände in der Hand. Er musste vor mir angekommen sein. Ich lächelte ihn freundlich an und versuchte aus seinen verängstigten Augen schlau zu werden. “Keine Angst. Wir sind in Sicherheit.” murmelte ich und rückte unter dem Bett hervor und reichte ihm die Hand. Er ergriff sie schüchtern und kroch auch unter dem Bett hervor. Vielleicht hatte er einen Schock erlitten? Ich wollte meine Hand auf seine Wange legen, doch er wich mir aus. Nur unsere Hände ließ er nicht los. Ich lächelte entschuldigend und sagte: “Lass uns zu den anderen gehen. Du scheinst OK zu sein. Ich werde fragen ob wir zusammen hier wohnen dürfen”. Dann gingen wir zusammen zur großen Halle. Immer noch waren unsere Finger ineinander verwickelt als wir uns zu den anderen gesellten. Jetzt waren es schon über zwanzig neue Personen in der Halle. Einige Paare hatten sich bereits gefunden und holten ihre Karten an einem Tisch ab. Da ist Mr. Schweigsam behalten wollte zog ich ihn mit mir und trug uns für unsere Kuppelwohnung ein. Wir waren Frau 12 und Herr 13 aus Kuppelwohnung 6. Wir waren Zahlen! Lächelnd nahm ich unsere Karten und reichte ihm seine. Dann nahm ich noch zwei Flyer mit und wir hörten der Rede eines dicken Professors zu. Er erzählte etwas darüber wie wichtig es sei Pflanzen an zubauen um den Sauerstoffgehalt zu steigern, damit die Ozonschicht des Mars sich festigen konnte. Darauf hatte ich keine Lust. Ich schlich mich mit meinem Mann raus und ging zurück zur Kuppelwohnung. Sie war clean eingerichtet. Alles in weiß. Auf dem Fensterbrett standen Kräuter. An einer Ecke stand ein breites Bett und weiter hinten gab es eine Tür für das Badezimmer. Eine Küche gab es nicht. Nur eine Mikrowellenartige Tür in einer Wand. Der Mann an meiner Seite betrachtete mich neugierig und ließ endlich meine Auch er sah sich nun in unserer neuen Wohnung um. Als er sich umdrehte und seine Augen durch den Raum schweifen ließ konnte ich endlich ihn betrachten. Er war gut gebaut, hatte etwas längere Haare und eine tolle Ausstrahlung. Neugierig fasste er alles an. Ich war zufrieden. Er wirkte weder wie ein Säufer, noch wie ein Schläger.

“Wie heißt du?” fragte ich als wir zusammen im Bett langen und meine Hand mit seinen Haaren spielte. Er lächelte entschuldigend und zuckte mit den Schultern. “Du kennst deinen Namen nicht?” Er nickte. “Dann werde ich dir einen geben.” ich überlegte und drückte meine Hand auf seine Brust. “Ich nenne dich Mars! Weil wir uns hier kennen gelernt haben. Und ich bin wirklich froh darüber!” Mars lächelte und nickte. Zufrieden schloss ich die Augen und wollte mich an ihn kuscheln, doch er drückte mich sanft zurück. “Nein” murmelte er und lächelte entschuldigend. Vielleicht war ich zu voreilig? Man hatte mir vor dem Flug beigebracht wie eine perfekte Partnerin sein sollte. Vielleicht wurde den Männern auch beigebracht das der perfekte Partner nicht aufdringlich sein sollte. Also nickte ich nur zufrieden und drehte mich um.

Als ich meine Augen öffnete strahlte die Sonne in das große Kuppelfenster. Mars lag immer noch hinter mir und hatte seine Augen geschlossen. Er hatte wunderschöne lange Wimpern und ein so friedliches Gesicht. Meine Hand strich wie automatisch über seine Wange. Ich legte meinen Arm um seine Hüften und zog mich langsam an ihn ran. Er war immernoch kalt. Also drückte ich meinen Oberkörper an ihn. In dem Augenblick öffnete er die Augen und starrte mich erschrocken an. “Alles gut.” Murmelte ich und schloss die Augen. Ich spürte, wie er seine Hand um mich legte und mich fester an sich zog. Na Endlich! Dachte ich bei mir… Und dann knackte er wieder. Es war also doch er! Diese Geräusche waren nicht Menschlich. Ich hatte doch recht. Sein Verhalten war auch zu seltsam. Mein Körper versteifte sich, als ich spürte, das seine Umarmung so fest war, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Ich war gefangen. Gefangen in der Umarmung eines Marsmenschen! Er Knackte weiter in mein Ohr und die Geräusche erinnerten mich an das schnurren einer Katze. sie waren beruhigend, als ob er mit mir reden wollte. Als ob er mir sagen wollte, dass ich keine Angst haben sollte und das ich ihm vertrauen soll, so wie er mir vertraut hat. Ich nickte und sah ihm in die Augen. “Bitte sei nett zu mir.” flüsterte ich und er nickte und lächelte mir sanft zu. “Knnk Knnk” Seine Umarmung lockerte sich und wir lagen uns nur noch gegenüber. Unsere Hände vereinten sich wieder miteinander und wir schenkten uns beide das vertrauen das der andere benötigte.

Ein lautes klingeln ertönte aus den Lautsprechern und rief uns zum gemeinsamen Frühstück und der Tagesbesprechung. Mars vergrub seinen Kopf vor Schreck zwischen meinen Brüsten. Erst wollte ich ihn wegschieben, doch als ich daran dachte, dass er kein Mensch war und die Menschlichen Sitten nicht kannte, lebte ich nur beruhigend meine Hand auf seinen Kopf und murmelte: “Wir müssen los.”

Das Frühstück bestand aus Brötchen und Marmelade. So wie wir es von der Erde gewohnt waren. Mars aß auch mit. Das beruhigte mich. Zumindest musste ich dann nicht als seine Mahlzeit enden. Sollte ich den Wachposten mitteilen, dass ich keinen Mann, sondern einen Alien als Lebenspartner erwischt hatte? Ich schaute mich um. Alle Frauen sahen glücklich aus und jede war nur auf ihren Partner fixiert.

Nach dem Essen gingen wir zu einem Feld und fingen an das Land zu bearbeiten. Gruben die Erde um und pflanzten Getreide. Mars half mir wo er nur konnte und kühlte meine vor Hitze brennende Stirn mit seinem kalten Oberkörper, wenn ich mich in den kurzen Pausen an ihn kuschelte. Er war Perfekt! Aber er war kein Mensch… Abends verbrachte ich meine Zeit mit ihm im Bett und brachte ihm die Menschliche Sprache bei. Ich zeigte ihn die verschiedensten Gegenstände aus der Wohnung und benannte sie. Er sprach mir nach, hob die Gegenstände auch hoch und wiederholte ihre Namen.

“Ariuna möchtest du arbeiten gehen?” fragte er und stand mit der Schaufel in der Tür, als ich gerade dabei war die Kräuter zu gießen. Ich lachte und nickte. Wir gingen zusammen zum Feld und sahen schon von weitem den Rauch aufsteigen. Die Felder und Maschinen standen in Flammen. Große Spinnenartige Wesen verfolgten die Arbeiter die schreiend vor ihnen weg liefen. Mars griff meine Hand und zog mich an die Wand einer Kuppelwohnung. Er stellte sich schützend vor mich. “Sieh nicht hin… Bitte” flehte er und hielt mir seine Hand vor die Augen. Doch ich sah durch seine Finger. Ich sah wie diese Wesen die Menschen griffen und mit ihren langen stachelartigen Auswüchsen in ihre Münder stachen. Dann ließen sie die Menschen einfach fallen. Überall auf dem Feld lagen leblose Körper. Ich fing an zu zittern. Ich wollte schreien, mich los reißen, doch Mars drückte mich an die Wand. “Sie haben uns angegriffen. Wir wollen uns nur verteidigen!” sagte er und zog mich zu unserer Kuppel. Er drückte mich aufs Bett und ich konnte sehen die diese Fiecher über unser Haus kletterten. Sie hinterließen tropfende Blutspuren auf der Scheibe.

“Siehst du auch so aus?” fragte ich ihn und er sah mir tief in die Augen.
 

“Ja.”
 

Alles war schwarz um mich herum als ich wieder aufwachte. Der Schreck hatte mir die Kraft geraubt und ich musste mein Bewusstsein verloren haben. Von Mars war keine Spur. Große Rauchschwaden waren am Himmel zu sehen. Als ich die Tür öffnete stank es nach verbrannten Gummi und Plastik. Ich war allein. Überall lagen tote Menschen. Alles war zerstört. Warum ich? Warum hatten sie mich nicht getötet? WO WAR MARS? Ich rannte zum Feld. Nichts. Nur die Spuren im Sand. Allein konnte ich unmöglich überleben. Mein Weg führte zur großen Halle mit dem jetzt zerstörten Dach. ich sammelte was ich nützliches finden konnte. Ein Messer, ein Seil, ein Rucksack mit Trinken und so viel Proviant wie ich nur tragen konnte. Dann machte ich mich auf den Weg und folgte den Spuren von Blut und Zerstörung. Ich musste Mars finden und hoffen, dass diese Dinger nicht auch die Erde angreifen würden.

Es dauerte etwa sieben Stunden und ich erreichte hohe Steinberge, die mir Schutz vor der knallenden Sonne brachten. Mein Wasser war alle und meine Lippen platzten Auf. Das wandern durch die Marswüsten hatte mich viel Kraft gekostet. Von weiten sah ich fünf Spinnenaliens auf mich zukommen. Das war mein Ende! Ich raffte mich auf, ließ alles fallen und rannte. Ich rannte so schnell wie es ging und fand eine Höhle um mich zu verstecken. Ihr bedrohliches knacken hallte an den Wänden wieder. Immer tiefer rannte ich in die Höhle und blieb abrupt stehen, als ich vor mich einen Abhang sah. Schon hatten sie mich eingeholt und standen direkt vor mir. “MARS!!!” brüllte ich. “BITTE! WO BIST DU? HILF MIR!” Ich zitterte und meine Beine gaben nach. Wie konnte ich nur auf die dumme Idee kommen Mars zu suchen… Er war einer von ihnen. Wildes knacken erfüllte die Höhle. Von vorn und von hinten. Sie waren überall! Ich schloss die Augen und krümmte mich zusammen zu einem kleinen Haufen. Meine Arme fest an meine Brust geklemmt, damit sie nicht nach ihnen greifen und mich hoch heben konnten. Ich hatte gesehen wie sie töten. Sie Tasteten über meinen Rücken und fingen an mich zu drehen. Plötzlich fehlte der Boden und ich viel in die dunkle Höhle. Wieder verfolgten mich diese knackenden Geräusche. Noch mehr Spinnen! Überall. Plötzlich blieben sie stehen und eine Spinne trat vor. Sie streckte nur ein Bein nach mir aus und berührte meine Wange. “Mars… Ich hab Angst.” sagte ich und mir stiegen die Tränen in die Augen. “Es tut mir Leid.” sagte die Spinne vor mir. Ich sprang auf und hielt mich an seinem Bein fest. “Lass mich bitte nie wieder alleine!” maulte ich ihn an. Das Spinnenbein veränderte sich und vor mir stand wieder dieser wundervolle Mann. “Möchtest du bei uns bleiben? Auch wenn wir deine Familie getötet haben?” Ich lachte. “Diese Menschen waren nicht meine Familie. Meine Familie bist du!” Er nickte und zog mich mit sich mit. Die anderen spinnen knackten vor sich hin und sahen uns hinterher. Ihre Aggressivität war verschwunden und sie liefen einfach über uns hinweg. Anscheinend hatten sie unser Gespräch sehr wohl verstanden und überließen alles andere nun Mars. Ich folgte ihm in eine tiefe Höhle zu einem unterirdischen Fluss. “Du musst dich stärken. Wenn du bei mir bleiben möchtest, musst du eine von uns werden. Es wird schmerzhaft…” sagte er und schaute mich besorgt an. Ich nickte nur benommen und ließ das kühle Wasser in meinen Mund laufen. Überall in der Höhle flackerten kleine Lichter. Wie Glühwürmchen. Es war wunderschön. Beruhigend legte er seine kalten Arme um mich und ich schloss die Augen. Als ich sie wieder öffnete sah ich in seinem Gesicht Fangzähne und aus seinem Rücken kamen vier Spinnenarme die mich an die Wand drückten. Er knackte laut und fixierte mich. Aus den Höhlen nebenan ertönten weitere Knack Geräusche. Sie riefen nach uns. Sie sprachen mir Mut zu. Ich sollte keine Angst haben.

“Wir sind unsterblich… und wir suchen uns in unserem Leben nur einen Partner aus. Ich schenke dir die Ewigkeit!” wisperte er er in mein Ohr und ich spürte wie sich seine Fangzähne in meine Brust bohrten. Ich schrie vor Schmerzen auf. Das Blut spritzte an die Wände und in sein Gesicht. Mein Körper war fest an seinen gepresst. Und dann verlor ich das Bewusstsein.
 

Mein Name ist Ariuna. Ich bin der letzte Überlebende Mensch auf dem Mars. Mein Gesicht hat nach der Verwandlung dunkle Mahle bekommen. Sie kennzeichnen mich als Mutanten. Ich lebe an der Seite von Mars. Wir Marsspinnen haben mit den Menschen ein Friedensabkommen geschlossen. Aber manchmal besuchen Mars und ich die Erde und tun so was würden wir dazu gehören. Dann sitzen wir ineinander verschlungen im Kino oder naschen in einer Seitengasse einen Menschen. Mein neues Leben ist wunderbar. Und meine Liebe für meinen Mann ist unendlich.



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