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Mit einem Vogel aus Ton

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey :D
Hier ist endlich das nächste Kapitel. Hat leider wieder etwas gedauert und dafür entschuldige ich mich noch einmal.
Wie immer freue ich mich auf Kommis und wünsche euch viel Spaß beim lesen ^^. Komplett anzeigen

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Aufmunterung

Nachdem Deidara wieder zwei Tonvögel gemacht hatte und sie vergrößerte, waren meine beiden Teamkammeraden wieder auf jeweils einen gesprungen. Tobi hatte jedoch den leblosen Körper des Spions mit auf seinen Vogel genommen. Er meinte wir bräuchten ihn noch als Beweis für den Leader oder so. Ich dachte allerdings auch nicht weiter darüber nach und nahm es einfach wie es war.
 

Inzwischen flogen wir zurück zum Versteck. Ich hatte mich wieder an Deidaras Arm geklammert, um ja nicht runterzufallen. So fühlte ich mich irgendwie sicher und anscheinend machte ihm das auch überhaupt nichts aus, was mich zwar etwas wunderte aber irgendwie fand ich das auch gut so.

Diesmal konnte ich die Landschaft auch nicht mehr so geniesen wie vorhin. Zwar fühlte ich mich immer noch so befreit, aber immer wieder musste ich an den Ninja denken, der eben noch gelebt hatte. Der Gedanke daran, dass ich ihn getötet hatte, ließ in meinen Hals einen fetten Kloß entstehen. Ich fühlte mich verdammt unwohl. Hatte er Familie gehabt? Naja obwohl... er war ja abtrünnig und hätte sich sicher einen Dreck um sie gekümmert. Außerdem hatte er es ja nicht anders verdient... wer weiß wen er noch alles auf dem Gewissen hatte. Das waren bestimmt noch einige gewesen.

Deprimiert schluckte ich den Kloß in meinem Hals herunter und sah stur gerade aus. Man merkte deutlich wie schlecht ich mich gerade fühlte, aber ich wollte die beiden auch nicht mit meinen Problemen auf die Nerven gehen. Immerhin war das hier Akatsuki und ich konnte mir nicht vorstellen das auch nur einer eine schöne Vergangenheit hatte.
 

Als wir am Hauptquartier ankamen wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Jetzt nur nichts anmerken lassen, dachte ich als wir das Versteck wieder betraten. Inzwischen war die Sonne auch schon fast vollständig untergegangen und tauchte die Gegend in ein sanftes Licht. Vielleicht sollte ich dann nochmal raus gehen um einen klaren Kopf zu bekommen?

"Tobi geht mit Yumiko-chan zu Pain Bericht erstatten" entschied der Maskenträger, der den Spion über die Schulter geworfen hatte und ihn trug. Ich wusste nicht mal wie der Kerl hieß...

"Ist gut" antwortete ich nur und folgte Tobi zum Büro. Deidara war mehr als froh darüber und ging vermutlich in unser Zimmer. Vielleicht wollte er sich ja ausruhen.

Tobi klopfte kurz an und trat dann ohne zu zögern ein. "Wir haben die Missiom erfüllt!" trällerte er los und konnte sich ein "Tobi is a good boy!" nicht verkneifen.

Ich betrat ebenfalls das Büro. Und wurde sofort von Pain gemustert. Wie ich das hasste.

"Yumiko hat ihn allein beseitigt?" fragte er Tobi.

"Jop"

"Sehr schön. Dann bring ihn weg" befahl Pain und sah dann wieder zu mir, als Tobi den Raum verlassen hatte. Diese Augen... verdammt unheimlich...

"Dann fasse mal kurz zusammen." Er meinte die Mission, ganz klar. Aber bei den Gedanken jetzt auch noch davon erzählen zu müssen... mir fiel es ja schon schwer genug meine Tat überhaupt zu akzeptieren. Aber ich musste da jetzt wohl durch... ob ich wollte oder nicht.

"Wir haben den Spion im Wald gefunden. Er war schon kampfbereit. Als Deidara seinen Angriff ausgewichen ist, hat er ihn mit seinen Bomben etwas abgelenkt sodass ich dann ungestört gehen ihn kämpfen konnte. Ich hab ihn dann mit meinen Kekkei Genkai..." ich schluckte hart. "... getötet." Mehr musste er nicht wissen, aber der letzte Satz fiel mir so unglaublich schwer, dass ich dachte mir würden gleich die Tränen kommen. Ich hasste mich so sehr für meine Tat. Ich hatte nicht das Recht dazu gehabt. Auch wenn er ein Verbrecher war...

"Gut dann kannst du jetzt gehen" meinte er und widmete sich einigen Zetteln auf seinem Schreibtisch. Ich verlies den Raum mit einen Nicken.

Was war eigentlich mit dieser Konan? Würde ich sie auch bald mal zu Gesicht bekommen? Bestimmt, ich war nämlich verdammt neugierig wie sie so war.

Vorerst wollte ich aber erstmal überlegen was ich jetzt tun sollte. Deidara wollte ich nicht stören, Tobi war irgendwo hin verschwunden und die anderen Mitglieder kannte ich so gut wie gar nicht.

Schmunzelnd entschied ich mich einfach dafür, raus zu gehen und zu entspannen. Das hatte ich ja eh vor und den Weg nach draußen wusste ich ja zum Glück noch.

Dort angekommen setzte ich mich einfach , ein Stück vom Hauptquartier entfernt, auf eine Wiese. Vor mir lag ein See der den Mond und sogar die hellsten Sterne spiegelte. Es sah atemberaubend schön aus. Wie als würde der Nachthimmel in einen Spiegel sehen.

"So friedlich..." nuschelte ich und starrte auf den See. Wenn das doch nur überall so wäre.

Wieder drifteten meine Gedanken zu dem Spion und ich fragte mich was ihn eigentlich zu seiner Tat gebracht hatte. Warum hatte er meine Eltern umgebracht? Warum war er abtrünnig geworden? Irgend einen Grund musste es doch geben. Er hätte mir es aber wohl kaum verraten, wenn ich ihn gefragt hätte.

Was wohl passiert wäre, wenn sie noch leben würden... meine Eltern? Vermutlich wäre ich bei ihnen geblieben. Auch für Akatsuki hätte ich sie nicht verlassen. Gut freiwillig war ich hier auch nicht beigetreten und ich wollte immer noch fort...

Ich war so in Gedanken, dass ich nicht mitbekam wie sich mir jemand näherte. Erst als sich dieser jemand neben mich setzte wurde ich aufmerksam und drehte meinen Kopf in seine Richtung.

Wie sich heraustellte war der fremde jemand doch nicht so fremd. Es war Deidara.

Der Blonde sah mich, wegen meines überraschten Blickes, leicht grinsend an. Ich konnte nicht anders und musste leicht lächeln bevor ich wieder stumm auf den See sah.

"Der Typ war der erste den du das Leben genommen hast richtig, un?" Ich zuckte zusammen. Ja natürlich hatte er Recht, aber woher wusste er das? Gut meine Reaktion hatte mich wohl verraten...

"Ja" mehr konnte ich nicht dazu sagen auch wenn ich es wollte. Sonst war ich ja nie der Typ der wenig redet, aber heute war es einfach etwas anderes.

"Er hatte deine Eltern auf dem Gewissen?" fragte er schließlich. Ich spürte seinen Blick auf mir ruhen und nickte einfach nur auch wenn ich nicht sicher war ob es meine Mutter auch betraf da er ja nichts weiter erwähnt hatte.

"So gesehen hast du sie jetzt gerächt, un."

"Ja aber es ist kein Trost. Ich fühle mich nicht besser."

"Du gehörst wohl zu den Menschen die nichts von Rache halten, un."

Ich schüttelte den Kopf. Ganz traf das nicht zu.

"Stimmt nicht ganz. Früher wollte ich schon Rache, aber das Verlangen verschwand mit der Zeit. Es würde mir ja doch nichts bringen."

Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Deidara leicht nickte und dann ebenfalls stumm auf die Wasseroberfläche starrte. Irgendwann war mir die Stille aber unangenehm und ich begann ein Gesprächsthema zu suchen. Keine zwei Minuten später wurde mir das aber abgenommen.

"Sag mal..." begann er, brach aber dann ab. Vielleicht wusste er nicht ob er das sagen durfte bzw. fragen.

"Sag ruhig. Ich reiß dir schon nicht den Kopf ab" beruhigte ich ihn, sah ihn an und musste kichern. So schlimm konnte es ja nicht sein und wenn schon... ich hatte nichts zu verbergen.

Er richtete seinen Blick ebenfalls auf mich. "Wie ist es dazu gekommen... mit deinen Eltern, un." Ich wusste sofort was er meinte. Betrübt richtete ich meinen Kopf wieder richtung See und schluckte hart. Ihm konnte ich das doch erzählen oder nicht? Immerhin wusste er jetzt eh schon einiges.

Auch wenn es mir schwer fiel darüber zu sprechen, entschied ich mich trotzdem dafür, es ihm zu sagen.

"Naja also... mein Vater musste auf Mission als ich 5 war. Er ist aber nicht wieder gekommen.... Meiner Mutter wurde wohl gesagt, dass er im Kampf mit einen Ninja gestorben sei. So genau weiß ich das aber nicht. Ich habe bis heute noch gedacht er hätte meine Mutter und mich für eine andere Frau verlassen." Ich machte eine Pause. Wie dumm ich doch gewesen war und das nie hinterfragt hatte!

"Warum hast du das gedacht, un?" Oh stimmt das sollte ich vielleicht dazu sagen.

"Meine Mutter saß an dem Tag weinend am Tisch. Als ich sie gefragt habe was los sei, sagte sie das zu mir." Wieder entstand Stille. Anscheinend wusste er nicht was er sagen sollte. Ich sprach dann einfach weiter.

"Als ich 12 war meinte meine Mutter sie musste nur kurz weg und was erledigen. Sie kam nicht wieder... ich weiß nicht ob sie sich an dem Kerl rächen wollte und er sie ebenfalls umgebracht hatte oder ob es ein anderer Grund war."

Eine kurze Zeit herrschte wieder Stille. "Das tut mir leid, un" sagte Deidara schließlich. Doch ich zwang mich zu einem Lächeln und sah ihn wieder an. "Schon ok, du kannst nichts dafür."

Deidara sah mir nur mit einen Blick an, der wohl so viel bedeuten sollte wie: Lächle nicht so, ich weiß das es aufgesetzt ist. Schlagartig hörte ich auf und sah wieder zum See.

Ich biss mir auf die Unterlippe. Mist das war wohl zu viel. Ich wollte aber nicht, das er mich bemittleidete. Ich mochte das nicht und doch war es sicherlich schön jemanden zu haben der einen tröstet.

Ich spürte plötzlich Deidaras Hand auf meiner Schulter und hörte wie er meinen Namen sagte. Doch ich reagierte nicht. Ich musste mich erstmal kurz wieder fassen sonst würde ich wirklich gleich in Tränen ausbrechen.

Nochmal über das Schicksal meiner Eltern zu sprechen tat weh. Aber andererseits tat es auch gut es einmal jemand zu erzählen. Auch wenn ich mich zusätzlich noch gern bei ihm ausgeheult hätte, aber das sah mir nicht ähnlich und ich wollte ihm damit auch nicht auf die Nerven gehen. Außerdem wollte ich bei Akatsuki ja nicht als kleine, schwache Heulsuse da stehen. Das konnte ich mir hier wirklich nicht leisten.

Doch dem Blonden war das anscheinend egal. Nachdem er seine Hand von meiner Schulter genommen hatte und kurz aufseufzte, spürte ich seine Hände an meinen Armen die mich plötzlich an ihn drückten und in eine Umarmung schlossen.

Ich riss erschrocken meine Augen auf, wurde etwas rot und hatte keine Ahnung was ich jetzt tun sollte. Warum tat er das auf einmal? War das so offensichtlich wie ich mich fühlte?

"Ehm... was machst du..." er unterbrach mich.

"Sag mir nicht du bist nicht traurig, un."

"Ich bin nicht traurig. Mir geht es gut."

"Das kannst du jemand anderen erzählen."

"Aber..."

"Du kannst mir nicht erzählen, dass dir das egal ist, un."

Ich biss mir wieder auf die Unterlippe. Ja klar er hatte wieder Recht und das wusste er auch sicher selber, aber ich konnte doch nicht einfach so vor ihm in Tränen ausbrechen. Wie lächerlich kam das denn bitte rüber?

Meine Gedanken schweiften bei Deidaras Worten in die Vergangenheit zurück. An die schöne Zeit mit meinen Eltern, den Tag an dem meine Mutter weinend am Tisch saß, den Tag an dem sie nicht wieder kam und das ehrliche Geständnis des Spions, dazu sein überlegenes Grinsen.

Das alles fühlte sich wie ein heftiger Stich ins Herz an. Es tat weh, machte mich traurig und wütend auf mich selbst. Aber hauptsächlich war ich wirklich traurig und ich gab es schließlich auf, die Starke spielen zu wollen.

Ohne ein weiteres Wort drückte ich mich noch etwas an ihn, krallte mich in seinen Mantel und ließ meinen Frust aus mir heraus. Deidara blieb stumm und wartete geduldig bis ich mich wieder beruhigt hatte. Nebenbei drückte er mich noch etwas fester an sich. Als Trost.

Warum tat ein Akatsuki so etwas für jemand anderen? Waren das nicht alles Verbrecher die sich einen Dreck um andere Menschen scherten? Oder waren das nur dumme Vorurteile? Deidara bewies auf jedenfall das Gegenteil davon.

Bald hatte ich mich wieder beruhigt und löste mich aus Deidaras Umarmung. Um ehrlich zu sein hatte es richtig gut getan mal seinen Frust raus zu lassen und dafür war ich dem Blonden sehr dankbar.

"Gehts wieder?"

Ich nickte. Mein Blick richtete sich auf den klaren Nachthimmel und ich war schon wieder fast in meinen Gedanken versunken da riss mich Deidara wieder zurück in die Realität.

"Soll ich dir jetzt mal meine Kunst zeigen, un?" fragte er mich und mein Blick richtete sich wieder auf ihn. Mit einen Lächeln stimmte ich zu und sah wie seine Augen etwas aufleuchteten.

"Einen Teil hast du schon gesehen, aber jetzt zeig ich dir das beste" grinste er mich an und begann etwas Ton zu formen.

Ah damit meinte er wohl die Explosion. Stimmt, er hatte mir das ja gesagt. Aber was meint er mit "das beste"? Naja ich würde es ja gleich erfahren.

Ein kleiner Tonschmetterling war schließlich das Ergebnis. Ohne weiter zu zörgern ließ er ihn in die Luft steigen, einige Zeit noch etwas herum fliegen und brachte ihn dann zum explodieren. Zu sehen bekam man eine Art kleines Feuerwerk.

"So schön..." war das einzigste was ich dazu sagen konnte. Das war ja aber wirklich auch schön. Wie machte er das nur?

Deidaras breites Grinsen bekam ich gar nicht so mit. Ich war total fasziniert von dem was ich eben gesehen hatte und es wurde sogar noch besser!

Deidara ließ schließlich mehrere Schmetterlinge los die er alle samt zum explodieren brachte.

Diese Farben! Es war unglaublich! Jetzt verstand ich seine Kunst wirklich richtig!

"Wie bei einem Fest..." nuschelte ich fasziniert und sah wieder zu dem Blonden der mehr als zufrieden über meine Reaktion war.

"Schön das es dir gefällt, un." Ich grinste ihn nun selber an und er begann leicht zu lachen.

Nach einer Weile gestand er mir aber, dass er müde war weshalb er jetzt schlafen gehen würde. Ich nickte und meinte ich würde noch etwas draußen bleiben. Dann ging er und ich war wieder allein.

Lächelnd betrachtete ich den Himmel. Ich hatte es mir hier deutlich schlimmer vorgestellt. Mal abgesehen davon, das Akatsuki ein Haufen Verbrecher waren, waren einige ja ganz ok. Naja soweit ich sie bis jetzt kannte. Die anderen sollte ich langsam auch mal besser kennen lernen. Aber das kann bis morgen warten. Jetzt wollte ich auch nur noch schlafen.

Müde stand ich auf und lief zu unserem Zimmer, dass ich nach einige Versuchen doch tatsächlich selber fand. So langsam fand ich mich hier wirklich zurecht.

Leise öffnete ich die Zimmertür, um meine beiden Kammeraden nicht zu wecken. Dann trat ich ein und schloss sie wieder vorsichtig. Mitten im Zimmer blieb ich aber stocksteif stehen als mir eines klar wurde. Wo sollte ich schlafen!?

Tobi schlief in seinem und Deidara ebenfalls in seinen eigenen Bett. Und ich? Was sollte ich jetzt machen? Ob... ob ich Tobi wirklich aus seinen Bett schmeißen sollte? Nein das war zu gemein. Vielleicht würde ich ja noch etwas Platz auf einen der Betten finden...

überprüfend sah ich zu Tobis Bett und erkannte seine Umrisse etwas. Durch das kleine Fenster kam leider nicht genug Licht herein weshalb ich meine Augen noch etwas anstrengen musste.

Tobi lag wohl mit ausgebreiteten Armen und Beinen auf seinen Bett und nahm es komplett ein. Also bei Tobi passte ich jetzt nicht mehr drauf...

Mein Blick huschte zu Deidara dessen Umrisse darauf deuteten, dass er eher an der Wand lag und im Bett noch Platz war. Gut dann halt dorthin...

Leise schlich ich mich vor ihn und betrachtete den noch leeren Teil unschlüssig. Wäre er sauer? Mh... aber ich war doch müde und der Boden war zu kalt und zu hart um darauf zu schlafen... er würde das sicher verstehen.

Da fiel mir ein, neue Sachen sollte ich mir auch mal besorgen. Wäre vielleicht mal nicht schlecht. Das Problem würde ich dann aber morgen regeln.

Ich atmete noch einmal tief durch und huschte dann auf das Bett und unter die Bettdecke von Deidara. Ok warm war es schon einmal...

Wenn ich Glück hatte dann war ich morgen als Erste wach und konnte so einer peinlichen Situation entkommen. Aber nur wenn ich Glück hatte...

Zu weiteren Gedanken kam ich nicht mehr, denn die Müdigkeit überfiel mich und ich schlief letzendendes ein.



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